DE102010006688B4 - Objekt mit Salzwänden - Google Patents

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Abstract

Objekt (1) umfassend zumindest ein Salzelement (2) und zumindest eine Halterung für das Salzelement (2), wobei die Halterung zumindest zwei Elemente (31, 32, 33, 34) umfaßt, die rein mechanisch miteinander verbindbar sind,
wobei
die Halterung ein erstes Halterungselement (31) und ein zweites Halterungselement (32) umfaßt,
wobei das Salzelement (2) ein erstes Halterungselement (31) aufweist und das Objekt (1) ein zweites Halterungselement (32) aufweist,
wobei das erste und das zweite Halterungselement (31, 32) zur Ausbildung eines Formschlusses miteinander korrespondierend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
das Objekt (1) zumindest zwei Schienen (4) aufweist, wobei jede Schiene (4) zumindest ein zweites Halterungselement (32) bildet und zur Aufnahme zumindest eines ersten Halterungselements (31) des Salzelements (2), ausgebildet ist,
so daß zwischen zwei benachbarten Schienen eine Wand bestehend aus zumindest einem Salzelement ausgebildet wird, deren Breite im Wesentlichen durch die Erstreckung des Salzelements zwischen den beiden benachbarten Schienen definiert...

Description

  • Sauberes, natürliches Salz enthält alle Mineralien und Spurenelemente, die auch der menschliche Körper enthält und zu einem gesunden Leben benötigt. Daher kann Salz als Heilmittel verwendet werden. Die Verwendung beispielsweise von Steinsalz als Baumaterial erzeugt in Räumen wie künstlich geschaffenen Salzgrotten ähnliche mikroklimatische Verhältnisse wie in Stollen eines Salzbergwerkes, welche medizinische Wirkung haben.
  • Es können Objekte für die Verwendung in einem von Menschen benutzten Raum bereitgestellt werden, mit denen das Raumklima an die Verhältnisse in einem Salzbergwerk angeglichen werden kann. Insbesondere kann das Raumklima hauptsächlich in seinem Mineraliengehalt beeinflusst werden, ohne dass gesundheitsschädliche Stoffe aus dem Objekt in den Raum abgegeben werden können.
  • Aus der DE 20 2009 000 437 U1 ist ein Aufbausystem für Salzkonstruktionen mit einer Mehrzahl von Salzsteinen bekannt. Die Salzsteine sind benachbart zueinander angeordnet und mit Verbindungselementen, wobei die Verbindungselemente zur Befestigung der Salzsteine ausgebildet und als Formschlusselemente zwischen den Salzsteinen eingesetzt sind.
  • In DE 103 59 063 A1 wird eine Fahrzeuginnenraumleuchte beschrieben, welche einen Gehäusekörper umfasst, an dessen Seiten nach außen hin Abdeckscheibenelemente aus Salzkristall angebracht sind. Die Elemente sind nach innen hin gegenüber einem Reflektor angeordnet, wobei sich zwischen Salz und Reflektor noch Leuchtmittel und Heizstäbe befinden. Die Anordnung wird nach außen durch einen U-förmigen Gehäuserahmen gehalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein alternatives Aufbausystem bereitzustellen, dass insbesondere eine selbsttragende Halterung von Salzelementen ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden auf überraschend einfache Weise gelöst mit einem Objekt, gemäß dem unabhängigen Anspruch 1. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Demnach weist ein Objekt ein Salzelement und zumindest eine Halterung für das Salzelement auf, wobei die Halterung zumindest zwei Elemente umfasst, die rein mechanisch, insbesondere formschlüssig, beispielsweise mit Nut und Feder, und/oder kraftschlüssig, miteinander verbindbar sind. Dabei ist vorgesehen, dass die Halterung ein erstes Halterungselement und ein zweites Halterungselement umfasst, wobei das Salzelement ein erstes Halterungselement aufweist und das Objekt ein zweites Halterungselement aufweist, wobei das erste und das zweite Halterungselement zur Ausbildung eines Formschlusses miteinander korrespondierend ausgebildet sind. Das Objekt besteht also aus Halterungen und einem Salzelement oder mehreren Salzelementen.
  • Eine formschlüssige Verbindung im Sinne der Erfindung ist eine Verbindung, bei welcher ein Verbindungspartner die Bewegung des anderen verhindert, wobei bei Belastung Druckkräfte normal zu den Flächen der Verbindungspartner wirken. Eine kraftschlüssige Verbindung im Sinne der Erfindung ist eine Verbindung, bei welcher die bei der Verbindung miteinander in Kontakt stehenden Flächen auch ohne Belastung durch den Betrieb unter Normalkraft stehen, also vorgespannt sind, und an ihrer gegenseitigen Verschiebung durch Haftreibung gehindert werden. Neben den als besonders einfach zu fertigenden Verbindungen mit Nut und Feder könnte das Objekt auch mit Halterungen durch Schraubverbindungen, Schnappverbindungen, Schwalbenschwanzverbindungen, Passfeder und Nute, Klemmverbindungen und ähnlichem ausgestattet sein.
  • Auf diese Weise wird eine rein mechanische Verbindung zwischen Salz und Halterung unter Ausbildung des erfindungsgemäßen Objektes erreicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Objekten mit Salzelementen werden gemäß der Erfindung keinerlei Klebstoffe oder ähnliche Substanzen, die einen Stoffschluss zwischen den zu verbindenden Komponenten schaffen, verwendet. Daher können auch dann keine unerwünschten Klebstoffdämpfe oder störende Gerüche die mikroklimatischen Verhältnisse des Raumes beeinflussen, in welchem das Objekt genutzt wird, wenn die Temperatur im Raum deutlich oberhalb einer üblichen Raumtemperatur von 23°C liegt. Beispielsweise kann die Temperatur im Raum auf bis zu 90°C für die Nutzung des erfindungsgemäßen Objekts in einer Sauna betragen.
  • Die Erfindung ermöglicht somit das Ausbilden eines gewünschten Mikroklimas auch in Räumen, in denen eine großflächige Einbringung von Salz nicht möglich oder nicht gewünscht ist.
  • Als Salz für das Salzelement kann bevorzugt Steinsalz, beispielsweise sogenanntes Himalayasalz eingesetzt werden. Als Material für die Halterung kann beispielsweise Holz, insbesondere chemisch unbehandeltes Holz verwendet werden. Insbesondere sieht die Erfindung vor, dass das Objekt ausschließlich aus Himalayasalz und Holz besteht.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Objekt in Leichtbauweise vorgefertigt und selbsttragend, sodass es auf einfache Weise schnell aufgebaut beziehungsweise eingebaut werden kann. Dazu ist vorgesehen, dass das Objekt zumindest eine, bevorzugt zumindest zwei Schienen aufweist, wobei jede Schiene zumindest ein zweites Halterungselement bildet und zur Aufnahme zumindest eines Salzelements, insbesondere zumindest eines ersten Halterungselements, ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform weist das Objekt einen Innenraum auf, indem das Objekt eine Anzahl n an Seitenwänden aufweist, welche über Schienen derart miteinander verbunden sind, daß sie einen Innenraum des Objekts definieren. Die Schienen bilden dabei zum Beispiel die Ecken des Objekts, indem sie die seitlichen Abschlüsse der Seitenwände bilden. Insbesondere kann das Objekt dabei einen quadratischen Querschnitt in einer Ebene senkrecht zu den Seitenwänden aufweisen.
  • Um die mechanische Festigkeit zu erhöhen, ist gemäß der Erfindung weiter vorgesehen, dass das Objekt einen Deckel aufweist, welcher eine obere Begrenzung des Objektes bildet, und/oder einen Boden aufweist, welcher eine untere Begrenzung des Objektes bildet. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann das Objekt des weiteren einen Sockel aufweisen, welcher auf dem Boden befestigt ist, und/oder ein Kopfstück aufweisend, das an dem Deckel und/oder an zumindest einer Seitenwand lösbar befestigt ist. Sockel und Kopfstück sind dabei insbesondere nicht aus Salz gefertigt, sondern beispielsweise aus Holz.
  • Für eine verbesserte Standfestigkeit beziehungsweise eine verbesserten Zusammenhalt des Objektes als ganzes kann eine umlaufende Halterung der Salzwände am Kopfstück beziehungsweise am Sockel vorgesehen sein. Dies kann vorteilhafterweise besonders einfach dadurch realisiert werden, dass der Deckel und/oder der Boden zumindest eine Schiene umfasst, wobei die Schiene insbesondere einen integralen Bestandteil des Deckels oder des Bodens bildet, sodass Deckel und/oder Boden ein zweistes Halterungselement für zumindest ein Salzelement aufweisen.
  • Um eine möglichst große Oberfläche des Salzes in Kontakt mit der Raumluft zu erzielen, kann das Objekt derart weitergebildet sein, dass zumindest eine Seitenwand, bevorzugt alle n Seitenwände, im wesentlichen aus einem oder mehreren Salzelementen aufgebaut ist beziehungsweise sind. So wird die Seitenwand im Prinzip vollständig aus Salz gebildet.
  • Ein Salzelement kann beispielsweise als eine Art Salzbaustein, vergleichbar einem Klinkerstein oder ähnlichem beziehungsweise als eine Art Salzplatte bereitgestellt werden.
  • Typische Abmessungen des Salzelements liegen beispielsweise im Bereich von 20 cm für die Breite, 10 cm für die Höhe und 2 cm für die Tiefe.
  • Um ein Objekt mit Seitenwänden bereitszustellen, welche deutlich größer sind als die Abmessungen eines Salzelements, kann eine Seitenwand aus zumindest zwei Salzelementen aufgebaut werden, welche jeweils ein drittes Halterungselement, insbesondere eine Nut oder eine Feder, aufweisen, wobei das Objekt zumindest ein viertes Halterungselement, insbesondere eine Feder oder eine Nut, umfasst, welches korrespondierend zu den dritten Halterungselementen ausgebildet ist, um die Salzelemente mittels der zwei dritten und des vierten Halterungselementes miteinander lösbar rein mechanisch, insbesondere formschlüssig und/oder kraftschlüssig, zu verbinden.
  • Damit eine möglichst große Oberfläche der Salzelemente in Austausch mit der Umgebungsluft des Raumes, in welchem das Objekt genutzt wird, bereitgestellt und somit das Raumklima besonders intensiv von dem Salz beeinflußt werden kann, ist vorgesehen, dass das Objekt zumindest eine Lüftungsöffnung aufweist, welche insbesondere im Deckel und/oder im Kopfstück und/oder im Sockel und/oder in einer Schiene ausgebildet ist.
  • Die Erfindung stellt des Weiteren ein Gehäuse für eine Salzlampe zur Verfügung. Dazu ist das Objekt als Salzlampengehäuse ausgebildet und weist einen Anschluß für eine Lichtquelle, beispielsweise einen elektrischen Anschluß für ein Leuchtmittel, auf.
  • Salzlampen zur Anwendung im Wellnessbereich umfassen neben dem Leuchtmittel zumindest ein Salzelement und eine Halterung. Herkömmlicherweise ist das Salzelement mit der Halterung verklebt. Gerade beim Einsatz der Lampen unter erhöhter Temperatur wie zum Beispiel in einer Sauna können aus der Verklebung gesundheitsschädliche Komponenten in die Atemluft der Nutzer gelangen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Salzlampe bereitzustellen, die bei erhöhter Temperatur eingesetzt werden kann und dabei keine gesundheitsschädlichen Substanzen abgibt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Gehäuse für eine Salzlampe zur Verfügung gestellt wird, welches rein mechanische Verbindungen, insbesondere in Gestalt von Nut und Feder, aufweist, um zumindest ein Salzelement in der Halterung zu befestigen. In das Gehäuse kann ein Leuchtmittel eingesetzt werden, um eine Salzlampe auszubilden.
  • Des Weiteren kann das Objekt gemäß der Erfindung als Wandbaustein, insbesondere für eine Sauna, ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dieselben Bauteile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch ein Objekt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Details der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch ein Objekt gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch ein Objekt gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch ein Objekt gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 eine schematische Darstellung in Querschnittsansicht einer Verbindung von zwei Salzelementen gemäß Stand der Technik,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Objekts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Fotografie (7a) und schematischer Zeichnung (7b)
  • 8 eine Darstellung eines Objekts gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung in fotografischer Ansicht (8a) und in schematischer Zeichnung (8b)
  • 9 eine Fotografie eines Ensembles von Objekten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung,
  • 10 schematische Darstellungen in perspektivischer Ansicht eines Verbundes aus Salzelementen (10a), eines Objektes als Wandelement gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (10b) sowie eines Objektes als Salzlampe gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (10c).
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Objekt 1 mit Salzwänden 5. Jede Salzwand 5 wird von mindestens einem in 1 geschnitten dargestellten Salzelement 2 gebildet.
  • Das Objekt umfasst neben den Salzelementen 2 Schienen 4, welche die seitlichen Abschlüsse der Seitenwände 5 bilden. Die Schienen 4 definieren zugleich die Ecken 45 des Objekts. Die Salzelemente 2 der Seitenwände 5 sind mit den Schienen 4 verbunden. Die Verbindung zwischen Salzelementen 2 und Schienen 4 sorgt für die Halterung der Salzelemente im Objekt 1. Das Objekt 1 weist einen Innenraum 6 auf, welcher von den Seitenwänden 5 definiert wird.
  • In der in 2 im Detail dargestellten Verbindung zwischen Salzelementen 2 und Schiene 4 ist eine besonders einfache und dennoch zuverlässige, formschlüssige Verbindung dargestellt. Zur Ausbildung dieser formschlüssigen Verbindung weist die Schiene 4 zwei zweite Halterungselemente 32 auf. Die Halterungselemente 32 in der Schiene 4 sind als Nuten ausgebildet, welche eine Breite haben, die etwas größer ist als die korrespondierende Abmessung, nämlich die Dicke des Salzelements 2.
  • In der in 2 dargestellten besonders einfachen Ausführungsform dienen die Halterungsvorrichtungen 32 der Schiene 4 zur Aufnahme jeweils eines seitlichen Bereiches des Salzelements 2, wobei der entsprechende seitliche Bereich, welcher in die durch das zweite Halterungselement 32 gebildete Aufnahmenut hineinragt, das erste Halterungselement 31 am Salzelement 2 darstellt.
  • In der im Vergleich zur 1 vergrößert dargestellten Ansicht in 2 ist zu erkennen, dass das erste Halterungselement 31 rein formschlüssig im zweiten Halterungselement 32 sitzt. Auf diese Weise ist eine besonders einfache Montage des Objekts 1 durch Ineinanderstecken der Komponenten möglich. Gleichzeitig wird jedoch ein selbsttragendes Objekt 1 realisiert, dessen tragende Funktion allein von den Salzelementen 2 und den Schienen 4 erfüllt wird.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform des Objekts 1 im Querschnitt dargestellt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten in der Ausbildung der Halterung für die Salzelemente in den Schienen 4. Jedes Salzelement 2 ist seitlich mit einer Feder 31 versehen, die eine geringere Dicke als das Salzelement 2 hat. Entsprechend sind die zweiten Halterungsvorrichtungen 32 als korrespondierend zu den Federn 31 dimensionierte Nuten ausgebildet.
  • Bei der in 4 gezeigten dritten Ausführungsform des Objekts 1 gemäß der Erfindung weisen die Salzelemente 2 als erste Halterungselemente 31 Nuten auf, welche zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit Federn 32 als zweite Halterungselemente der Schienen 4 ineinander greifen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Objekte 1 sind viereckige, insbesondere quadratische Säulen. Entsprechend weist jede Schiene 4 an zwei benachbarten Seiten zweite Halterungselemente 32 auf. Die benachbarten Seiten schließen miteinander einen rechten Winkel ein. In den gezeigten Beispielen haben die Schienen 4 einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt. Für die Verwirklichung der Erfindung sind dies jedoch keine zwingenden Voraussetzungen. Insbesondere können die Schienen 4 jeden beliebigen Querschnitt aufweisen. Ebenso können im Rahmen der Erfindung Objekte 1 mit mehr oder weniger als 4 Seiten aufgebaut werden. Dazu werden die Schienen 4 derart ausgebildet, dass die benachbarten Seiten, welche zweite Halterungselement 32 aufweisen, miteinander einen Winkel einschließen, der derart dimensioniert ist, dass beim Zusammenbau der Schienen 4 mit Salzelementen 2 unter Ausbildung von Seitenwänden 5 ein Objekt 1 mit dem gewünschten polygonalen Querschnitt entsteht.
  • Des Weiteren umfaßt die Erfindung Ausführungsformen, die keinen Innenraum 6 definieren, sondern im Wesentlichen eine Wand 5 aufweisen. Eine besonders einfache Möglichkeit zur Ausbildung eines erfindungsgemäßen Objektes 1 mit einer Seitenwand 5 ist in 5 im Querschnitt dargestellt. Das Objekt 1 gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung weist zwei Schienen 4 auf, die die seitlichen Abschlüsse der Wand 5 bilden. Die Wand 5 ist zumindest aus einem Salzelement 2, das in 5 im Querschnitt dargestellt ist, aufgebaut.
  • Werden großflächige Seitenwände 5 gewünscht, kann es schwierig sein, diese aus monolithischen Salzelementen 2 bereitzustellen, da entsprechend große Salzelemente 2 schwierig zu transportieren und zu bearbeiten sind. Als Lösung für dieses Problem sieht die Erfindung vor, entsprechend große Seitenwände 5 aus mehreren Salzelementen 2 aufzubauen, die miteinander verbunden sind.
  • In 6 ist eine schematische Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Verbindung im Querschnitt gezeigt. Zwei Salzelemente 2 stoßen aneinander, wobei sich im Bereich des Stoßes eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung befindet. Diese wird durch dritte Halterungselemente 33 in Verbindung mit einem vierten Halterungselement 34 realisiert. Im gezeigten Beispiel weisen die Salzelemente 2 Nuten 33 auf. Stoßen die Salzelemente 2 aneinander, definieren die Nuten 33 einen Hohlraum, in welchen eine Feder als viertes Halterungselement 34 eingefügt werden kann. Die Feder 34 kann beispielsweise als Plexiglasschiene ausgebildet sein. Mit Hilfe dieser Verbindungstechnik können größere Seitenwände 5, beispielsweise mit Maßen von 50 cm × 50 cm für Länge × Höhe, aus mehreren, miteinander verbundenen kleineren Salzelementen 2 aufgebaut werden.
  • In 7 ist eine Säule 51 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Säule 51 hat einen Boden 8, mit dem vier Schienen 4 verbunden sind. In Kontakt mit dem Boden 8 stehen an jeder Seitenwand 5 Sockelelemente 9. Aufbauend auf die Sockelelemente 9 sind zwischen zwei benachbarten Schienen 4 mehrere Salzelemente 2 zur Ausbildung der Seitenwände 5 eingefügt. Den oberen Abschluss einer jeden Seitenwand 5 bildet im Anschluss an das oberste Salzelement 2 ein Kopfstück 20.
  • Mit der selbsttragenden Säule 51 gelingt es, auf einer kleinen Fläche von z. B. 37 cm auf 37 cm eine nur durch die Höhe der Säule begrenzte Salzmenge in Leichtbauweise verfügbar zu machen. Beträgt die Höhe beispielsweise 2,10 m, werden über 70 kg Salz mit einer sichtbaren Fläche von mehr als 1,35 Quadratmeter bereit gestellt. Durch die mechanische Aufhängung der Salzelemente, die hier eine Art Salzklinker bilden, in einer innen belüfteten quadratischen Säule, können beide Seiten der Salzbausteine mit der Umgebung interagieren. Die sichtbare Salzfläche wird hinsichtlich der Wirkung im Vergleich zu einer nach außen geschlossenen Säule verdoppelt, die Aufstellfläche gleichzeitig minimiert.
  • Durch die rein mechanische Lösung, in der nur Holz und Salz eingesetzt wird, können die Raumbesucher bei Nutzung der Säule sicher sein, dass keine unerwünschten Dämpfe von Klebstoffen und dergleichen oder störende Gerüche die mikroklimatischen Verhältnisse beeinflussen oder gar unwirksam werden lassen. Die Säulen können auch in Saunaräume eingebracht werden.
  • Des Weiteren können die nicht aus Salz bestehenden Bauteile, insbesondere die Schienen 4, der Boden 8, Sockel 9 und Kopfstück 20 bzw. bei Bedarf auch der Deckel 7, mit Lüftungsschlitzen versehen werden, die eine optimale Luftzirkulation im Innern der Säule ermöglichen und somit die Voraussetzungen für die Bildung des gewünschten Mikroklimas auch in Räumen, in denen eine großflächige Einbringung des Salz nicht möglich oder gewollt ist, herzustellen. Die nicht aus Salz bestehenden Konstruktionselemente können beispielsweise aus Holz gefertigt sein.
  • In 8 ist eine Säule 52 nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Säule 52 weist im Unterschied zu der in 7 dargestellten Säule 51 lediglich eine Wand 5 auf. Ansonsten ist der Aufbau der Säule 52 mit dem der Säule 51 vergleichbar.
  • In 9 sind mehrere Objekte fotografisch dargestellt, die mit der erfindungsgemäßen rein mechanischen Verbindung aus Salzelementen und Halterungen aufgebaut werden können. Neben den Säulen 51 und 52 zeigt 9 ein Wandelement 60 sowie Salzbausteine 80, die jeweils aus drei Salzelementen zusammengesetzt sind. Des Weiteren sind in 9 Salzlampen 71 nach einer ersten Ausführungsform sowie größere Salzlampen 70 nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • In 10a sind die in 9 fotografisch dargestellten Salzbausteine in entsprechender schematischer Darstellung wiedergegeben. Zum Aufbau eines Salzbausteins 80 werden drei Salzelemente 2 mittels der oben im Zusammenhang mit 6 erläuterten Verbindungstechnik aneinandergefügt.
  • In 10b ist das in 9 fotografisch gezeigte Wandelement 60 in schematischer Darstellung wiedergegeben. Vier Schienen 4 bilden einen Rahmen für insgesamt 18 Salzelemente 2, die miteinander mittels der oben im Zusammenhang mit 6 gezeigten Verbindungstechnik verbunden sind. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Verbindungsrichtung sowohl vertikal als auch horizontal zur Herstellung eines Mauerwerks aus Salzelementen 2 eingesetzt werden kann. Die seitlichen Schienen 4 sowie die obere und untere Schiene 4 sind miteinander ebenfalls kraftschlüssig und/oder formschlüssig zu einem Rahmen verbunden. Es sei darauf hingewiesen, dass auch zur Ausbildung des Rahmens für das Wandelement 60 aus Seitenwänden 4 keinerlei Klebstoffe oder ähnliche Mittel eingesetzt werden.
  • In 10c ist eine Salzlampe 70 schematisch, zeichnerisch dargestellt. Die Salzlampe 70 weist einen Boden 8 sowie einen Deckel 7 auf. Eine Wand 4 bildet die Rückwand der Salzlampe. Zwischen Deckel 7 und Boden 8 sowie Rückwand 4 sind Salzelemente 2 eingefügt. Im Deckel 7 befindet sich ein Lüftungsschlitz 20. Nicht dargestellt ist ein sich im Inneren der Salzlampe 70 befindender Anschluss für ein Leuchtmittel sowie entsprechende Durchführung durch das von Deckel 7, Rückwand 4, Boden 8 und gegebenenfalls Salzelementen 2 gebildeten Gehäuse der Salzlampe 70 für ein Stromkabel, mit welchem ein mit dem Anschluss im Inneren der Salzlampe 70 verbundenes Leuchtmittel mit Energie versorgt werden kann.
  • Ausführungsbeispiel Salzlampengehäuse
  • Eine Wand von beispielsweise ca. 200 × 225 cm ist gemäß dem Konzept der Erfindung aus rein natürlichen Materialien und ohne den Einsatz jedweder Harze oder Kleber realisierbar.
  • Die Erfindung bietet hochwertige, rein mechanische Lösungen an, in denen ausschließlich Holz und Himalaya-Salz eingesetzt werden. So können die Saunabesucher sicher sein, dass keine unerwünschten Dämpfe oder störende Gerüche die mikroklimatischen Verhältnisse in der Sauna beeinflussen oder gar unwirksam werden lassen.
  • Da komplett auf eine Verklebung oder Versiegelung der Salzklinker verzichtet wird, kommt es zu einer Verdoppelung der nutzbaren Salzoberfläche. Lüftungsschlitze in der Holzkonstruktion ermöglichen eine optimale Luftzirkulation und somit die besten Voraussetzungen für die Bildung des gewünschten Mikroklimas.
  • Die Salzlampe umfasst beispielsweise Rückwand, Salzhalterungen, Lichtschlauch, Himalaya-Salzklinker und Rahmenelemente.
  • Aus übereinander gestellten Salzlampen kann gemäß der Erfindung eine Salzwand aufgebaut werden. Eine solche Wand weist in einer weiteren Ausführungsform nur einen Steg zwischen den Salzelementen auf. Die Salzelemente können beispielsweise das Aussehen eines Klinkers haben. Zur Ausbildung der Wand können aus den Salzelementen mehrere Salzklinkerzeilen aufgebaut werden. Die Klinker können in aufeinanderfolgenden Zeilen auch versetzt zueinander nach Art eines Mauerwerks eingebaut werden.
  • Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern vielmehr in vielfältiger Weise variiert werden kann. Insbesondere können die Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele auch miteinander kombiniert oder gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Objekt
    2
    Salzelement
    31
    erstes Halterungselement
    32
    zweites Halterungselement
    33
    drittes Halterungselement
    34
    viertes Halterungselement
    4
    Schiene, Abschlußschiene
    45
    Ecken des Objekts
    5
    Seitenwände
    6
    Innenraum des Objekts
    7
    Deckel
    8
    Boden
    9
    Sockel
    20
    Kopfstück
    40
    Lüftungsöffnung
    51, 52
    Säule nach erster, zweiter Ausführungsform
    60
    Wandelement
    70, 71
    Salzlampe nach erster, zweiter Ausführungsform
    80
    Salzbaustein

Claims (10)

  1. Objekt (1) umfassend zumindest ein Salzelement (2) und zumindest eine Halterung für das Salzelement (2), wobei die Halterung zumindest zwei Elemente (31, 32, 33, 34) umfaßt, die rein mechanisch miteinander verbindbar sind, wobei die Halterung ein erstes Halterungselement (31) und ein zweites Halterungselement (32) umfaßt, wobei das Salzelement (2) ein erstes Halterungselement (31) aufweist und das Objekt (1) ein zweites Halterungselement (32) aufweist, wobei das erste und das zweite Halterungselement (31, 32) zur Ausbildung eines Formschlusses miteinander korrespondierend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) zumindest zwei Schienen (4) aufweist, wobei jede Schiene (4) zumindest ein zweites Halterungselement (32) bildet und zur Aufnahme zumindest eines ersten Halterungselements (31) des Salzelements (2), ausgebildet ist, so daß zwischen zwei benachbarten Schienen eine Wand bestehend aus zumindest einem Salzelement ausgebildet wird, deren Breite im Wesentlichen durch die Erstreckung des Salzelements zwischen den beiden benachbarten Schienen definiert wird.
  2. Objekt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) eine Anzahl n an Seitenwänden (5) aufweist, welche über Schienen (4) derart miteinander verbunden sind, daß sie einen Innenraum (6) des Objekts (1) definieren.
  3. Objekt (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) einen Deckel (7) aufweist, welcher eine obere Begrenzung des Objektes bildet, und/oder einen Boden (8) aufweist, welcher eine untere Begrenzung des Objektes bildet.
  4. Objekt (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) einen Sockel (9) aufweist, welcher auf dem Boden (8) befestigt ist, und/oder ein Kopfstück (20) aufweist, das an dem Deckel (7) und/oder an zumindest einer Seitenwand (5) lösbar befestigt ist.
  5. Objekt (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) und/oder der Boden (8) zumindest eine Schiene (4) umfaßt, wobei die Schiene insbesondere einen integralen Bestandteil des Deckels (7) oder des Bodens (8) bildet, so daß Deckel und/oder Boden ein zweites Halterungselement (32) für zumindest ein Salzelement (2) aufweisen.
  6. Objekt (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seitenwand (5), bevorzugt alle n Seitenwände, im wesentlichen aus einem oder mehreren Salzelementen (2) aufgebaut ist beziehungsweise sind.
  7. Objekt (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (5) aus zumindest zwei Salzelementen (2) aufgebaut ist, welche jeweils ein drittes Halterungselement (33), insbesondere eine Nut oder eine Feder, aufweisen, wobei das Objekt (1) zumindest ein viertes Halterungselement (34), insbesondere eine Feder oder eine Nut, umfaßt, welches korrespondierend zu den dritten Halterungselementen (33) ausgebildet ist, um die Salzelemente (2) mittels der zwei dritten und des vierten Halterungselementes miteinander lösbar rein mechanisch, insbesondere formschlüssig und/oder kraftschlüssig, zu verbinden.
  8. Objekt (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) zumindest eine Lüftungsöffnung (40) aufweist, welche insbesondere im Deckel (7) und/oder im Kopfstück (8) und/oder im Sockel (9) und/oder in einer Schiene (4) ausgebildet ist.
  9. Objekt (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) als Salzlampengehäuse ausgebildet ist und einen Anschluß für eine Lichtquelle, beispielsweise einen elektrischen Anschluß für ein Leuchtmittel, aufweist.
  10. Objekt (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) als Wandbaustein, insbesondere für eine Sauna, ausgebildet ist.
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