DE2016426A1 - Bauelement, insbesondere Spielzeug und Hochbau Bauelement - Google Patents
Bauelement, insbesondere Spielzeug und Hochbau BauelementInfo
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Description
Patentanwalt
Hans-J?ac:tm Kantmer ' 2016 426
Hans-J?ac:tm Kantmer ' 2016 426
n-
■■.:.■ » 17
Allgemeine Liegenschaften und Treuhand Anstalt, Beizers FL
Bauelement, insbssonders Spielzeug- und Hochbau-Baualament
Dia Erfindung betrifft ein Bauelemsnt, insbesondere Spielzeug- und
Hochbau-Bauslament, das Über Steckelemente mit einem anderen Bauelement verbaubar ist.
Es sind eine Vielzahl von Spielzeug-Baukästen bekannt, die Bauelemente
verwenden, die über Stsckelemente miteinander verbaubar sind. Diese
sogenannten Steckbausteine tragen an zwei gegenüberliegenden Flächen aufeinander abgestimmte Elemente einer Steck- oder Klemmverbindung.
So kann eine Fläche mit nutartigen Steckaufnahmen und die andere
FlSche
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mit federartigen Steckzapfen versehen ein. Der Querschnitt dieser Steckaufnahmen und Steckzapfen kann verschieden sein und die Anordnung und
Verteilung dieser Steck elemente ist so gewählt« daß die Bauelemente in
bestimmten Lagen zueinander zusammengesteckt werden können.
Derartige Spielzeug-Steckbausteine sind in der Verbaubarkeit beschränkt
auf zwei Verbaurichtungen. Wird z. B. mit derartigen Steckbaueteinen
eine senkrecht stehende Wand aufgebaut, dann kann durch verbandartige
Verzahnung der ÖteCübausteine nur eine senkrecht abgezweigte, ebenfalls
senkrecht stehende Vv and angebaut werden. Die waagrechte nach Art eines Bodens oder einer Decke ist nicht möglich.
Man hat schon versucht, diesen Mangel dadurch zu beheben, daß raan
Bauelemente herstellte, die auf mehr als zwei Flächen Steckelemente tragen, um so auch die dritte Verbaurichtung zu ermöglichen. Da diese
Bauelemente far die normalen Wände nicht verwendbar sind, müssen im
Verband immer an den Stellen eines waagrechten Abganges diese Sonderbauelemente verwendet werden. Da diese Sonderbausteine mit in den Verband normaler Steckbausteine einbezogen sind, müssen beim Modellbau
die waagrechten Abginge genau festliegen. Dies ist jedoch gerade beim ψ Spielzeug-Modellbau nicht gegeben. Es kommt immer wieder vor, daß
mit fortschreitendem Aufbau eines Modellee an längst fertig verbauten Stellen nachtraglich ein derartiger waagrechter Abgang erwünscht ist.
Dies ist bei den bekannten Steckbausteinen nur möglich, wenn der Modellverband bis zu dieser Stelle auseinandergenommen wird.
Ähnlich verhfilt es sich beim Hochbau mit Fertigbauelement«^ die meist
plattenförmig ausgebildet um! über Nut-Federverbindungen miteinander
verbunden werden. Dazu kommt hier, daß die Verbindungsstellen noch
mit Bindemitteln ausgefüllt und verschlossen werden. Auch bsi diesen Bauelementen besteht kein· Möglichkeit, waagrecht an senkrecht
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stehenden Wänden abzugehen.
Es i«t_*ufjjnbe der Erfindung, ein Bau el ein ent, insbesondere Spielzeug·
u-nrl !riochbmi-Bauelement, das über Steckelemente suit einem anderen
Bauelement verbaubar ist, so auszubilden, daß an einem verbauten Verband
von Bauelementen an jeder Stelle ein senkrechter oder waagrechter Abgan g mit weiteren Bauelementen möglich ist und daß dieser Abgang
am fertigen Modell beliebig veränderbar let, ohne dns Modell abbauen
zu müssen. Gleichzeitig soll die Steckverbindung zwischen den Eau- ^j
elementen eines Verbandes so verbessert werden, daß die Kraftübertragung
zwischen den Bauelementen statisch günstiger ist und eine Art Verriegelung der Bauelemente im Verband erreicht wird. Das Bauelement,
insbesondere Spielzeug- und Hochbau-B au element, das über Steckelemente
rait einem anderen E*auelement verbaubar ist, ist nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauelement als in sich geschlossener Rahmen
ausgebildet ist, dessen Außenflächen zur Ebene des Rahmens geneigte nut-
und ^ederartige Steckelemente tragen und dessen offene F ahm ens ei ten durch
entsprechende Decicplatten mit oder ohne Stöckelemente abgedeckt sind.
Diese Aufteilung des Bauelementes bringt den Vorteil, daß für alle Baurichtungen
dieselben Rahmen verwendet werden können und daß durch die ^
jederzeit aufsetzbare Deckplatte festgelegt werden kann, ob ein Abgang
oder ob icein Abgang in diesem Bereich eines Rahmens erwünscht ist.
Ist kein Abgang vorgesehen, dann wird eine einseitig glatte Deckplatte
zum Verschluß des Rahmens verwendet. Wird eine Deckplatte m-it Stecicelementen
verwendet, dann kann je nach Stellung der Platte zum Rahmen ein senkrechter oder waagrechter Abgang im Bereich eines Rahmens gewShlt
werden. Cs ist leicht, einzusehen, da*i durch Austausch der Deckplatten
sn beliebigen Stellen die Verbaubarkeit nach einer gewünschten Richtung nachträglich geändert werden kann, ohne in den Verband der
verbauten Rahmen eingreifen «u müssen. Me Neigung der Steckelemente
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zur Rahmenobene bringt <
>ine {,ΰηίίίί,^π· " "r.-?ftnbc»rtr:-^itn->. und t-1.no Verriegelung der Rahmen im Verbnnrl, wenn
>i\t* '. ihnv^n Lo Verband x.iit
Vertauschung der Steckeie/nentc in Ppsu;r iiif die offenen I>Jirr)?nf?oiten
eingesetzt werden.
Die Ausgestaltung der Steck el exnente ist vorzugsweise so getroffen, daß
die nut- und federartigen Steck elemente in dor I ahmenebene trapezförmigen
Querschnitt aufweisen, wobei sich die nutartigen Steckelemente zur Innenseite und die federart* gen Steckelemente zur Außenseite des
Itahmen« hin verjüngen. In der Eahmenebene versetzt ist dabei jeweils
ein nut- und ein federarti^es Steckelenient als Steckelementenpaar nebeneinander
angeordnet.
Damit die Bauelemente auch uik eine halbt Teilung versetzt miteinander
verbaubar sind, iet vori.»ep«hen, da.7 auf einer Rahmengrundlän re eines
Bauelementes zwei Rteckelernentenpnare nun nut- und federartirjen Steckelementen
angeordnet sind, die die Rahmenseite im Verhältnis I : ° ; 1
aufteilen.
Große Verbaumöglich'teiten mit aljsolwtci· Verri ? telun «!er Ixuale' .
im Verband läßt sich dndurch erreichen, daß alle nutarti;ien Steckele.nente
einer offenen Ivahmenseite und alle ferier^rtifTen Stoc^elemento der 'mrJercn
offenen Rahmeneeite eines f-iahmene zupe!:.ehrt nuf den Außenflächen Heß
Rahmens angeordnet sind und daß bei anderen Bau elementen
< ie nut- und federartigen Steckelemente auf den verschiedenen Iw-ihmenaußenflftchen in
Bezug auf die offenen I'Rhmenneiten unterschiedlich angeordnet sind. Dabei
kann als weitere Viriante noch vorgesehen Fein, dnß auch die nut- und
federortigen Steckelemente einer Rnh nenauHenflftchG in TiesEUft suf die
offenen Rnhmenseiten untersc hiedlich -nreordnet sind.
Saubere Wandabechlüsse lassen sich dann erreichen, wenn ein Teil der
.,^
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«AD ORIGINAL
Bahmenaußenflächen eines Rahmens statt und ohne Steckelemente ausgebildet
ist.
Die Vax'ianten in der verbaubaren Fläche lassen sich durch Zusatzbauteile
der verschiedensten Formen und Größe vergrößern. Wird als Grundbauelement ein quadratischer Rahmen mit der Grundlänge verwendet« dann
sind auch die Zusatzbauteile auf diese BahmengrUndlänge abzustimmen»
wobei auf jeder Grundlänge zwei Steck el ementenpaare aus nebeneinander
angeordneten nut- und federartigen Steckelementen so unterzubringen sind, daß diese Seite des Bauelementes wieder im Verhältnis 1:2:1 Λ
aufgeteilt wird. Als Zusatzbauteil ist z. B. ein rechteckiger Rahmen verwendet,
dessen Eahmenseiten die Grundlänge und die halbe Grundl&nge
aufweisen. Ein weiteres Zusatzbauteü verwendet einen quadratischen
Rahmen mit der halben Grundlänge. Als weitere Zusatzbauteile kommen Rahmen in der Form von rechtwinkligen Dreiecken, Parallelogrammen
und Trapezen in Frage, wie noch anhand der Ausftthrungsbeispiele gezeigt
wird.
Die Verbindung der Deckplatten und der Rahmen kann nach einer Weiterbildung
der neuen Bauelemente dadurch erfolgen, daß die Deckplatten einseitig Bastelemente tragen, die in dem freien Innenraum des Rahmens ä
einrasten. Die Steckelemente sind auf der Außenseite der Deckplatte angeordnet.
Für ein Spielzeug-Bauelement werden der Rahmen und die Deckplatten in
den verschiedenen Formen am vorteilhaftesten im Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellt.
Bei einem Hochbau-Bauelement mit entsprechend größerem Rahmen und
Deckplatten empfiehlt sich eine Herstellung aus kunststoff gebundenen
Mineralien, die die erforderliche Festigkeit für einen Hochbau schon
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bei kleinem Volumen ergeben. Hier kann eine Deckplatte und ein halber Rahmen einstöckig hergestellt und das Bauelement aus zwei
derartigen Teilen zusammengesetzt werden.
Fig. 1 den Rahmen des Grundbauelementes mit der Grundlänge auf die offene Rahmenseite gesehen,
Fig. 2 die Seitenansicht dee Rahmens nach Flg. 1 auf
eine Rahmenaußenfl-Iche gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rahmen und die dazugehörigen Deckplatten,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Deckplatte mit Stec!celementen,
Fig. 6 ein Verbauschema mit verzahntem waagrechtem Abganj,
Fig. 8 ein Grundbauelement mit teilweise glatten Rahmenauflenflfichen,
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Fig. 10 ein kleineres quadratisches Zusatzbauteil,
Fig. 11 ein erstes Zusatzbauteil mit einem Rahmen in
der Form eines rechtwinkligen Dreieckes und
Fig. 12 ein zweites Zusatzbauteil mit einem Rahmen in
der Form eines rechtwinkligen Dreiecks.
Wie die Fig. 1 bie 3 erkennen lassen, besteht das Grundbauelement aus
einem quadratischen Rahmen 10, auf dessen vier Außenflächen nut- und ^
federartige Steckelemente 11 und 1? paarweise angeordnet sind. In der
ßbene des Rahmens 10 sind diese Steckelemente 11 und 12 trapezförmig,
wobei die federartigen Steck elemente 11 verjüngend an der Rahmenaußenfläche
abstehen und die nutartigen Steckelemente 12 verjüngend in den
Rahmen verlaufen. Wie insbesondere die Seitenansicht nach Fig. 2 und
der Schnitt nach Fig. 3 zeigen, sind die Steckelemente 11 und 12 stur
Hahmenebene geneigt, so daß die Steckrichtung zur Baurichtung ent·
sprechend geneigtist. Dies führt zu einer Verriegelung der Bauelemente
im Verband, insbesondere dann, wenn die Steckelemente 11 imd 12 zu den
offenen Rahmenseiten hin vertauscht angeordnet werden.
. ■-.■'■■
Die zwei Steckelementenpaare sind, wie Fig. ? zeigt, so angeordnet, daß
die Rahmenseite im Verhältnis 1:2:1 unterteilt wird. Damit wird auch
ein Verbauen der Bauelemente um eine halbe Bauelementenbreite ermöglicht. Die Steckelementenpaare können auf den verschiedenen Rahmenaußenflächen
gleich oder unterschiedlich im Bezug auf die offenen Rahmenseiten
angeordnet sein. Auch die beiden Steckelementenpaare einer Rahmenaußenfläche können vertauscht angebracht sein. Die offenen
Rahmenseiten dee Rahmens 10 werden durch die Deckplatten 13 und 15 verschlossen. Auf der dem Rahmen 10 zugekehrten Seite tragen diese
Deckplatten 13 und 15 schräggeetellte Rastelemente 14, die im hohlen
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Innenraum dee Rahmens 10 einra&tan. Die Deckplatte 13 ßchlieet die
fiahmenseite dee Böhmens 10 glatt ab, während die Deckplatte lö entlang
einer Seite ebenfalls Steckeiern entenpaare trägt, wie insbesondere die Fig. 4 zeigt. Die Deckplatte 15 kann also direkt die Steckelementenpaare
11, 12 einer Grundrahmenseite aufnehmen, so datf je nach dinraetung
der Deckplatte 15 am Rahmen 10 in waagrechter oder senkrechter
Richtung eum Rahmen 19 neue Rahmen 10 angebaut werden können.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird das Bauschema mit den neuen Bauelementen
& näher erlftutert. Die beiden senkrecht stehenden F ahmen 10 sind auf der
linken Seite durch glatte Abdeckplatten 13 verschlossen. Der untere
Rahmen 10 let auf der rechten Seite ebenfalls durch eine glatte Deckplatte
13 abgedeckt. Die rechte Seite des oberen Rahmens 10 wird mit einer
Deckplatte 15 verschlossen, die entlang der unteren Seite die Steckelementenpaare
11, 12 trägt. Die beiden Rahmen 10 sind iJber die Steckelementenpaare
11, 12 der anliegenden Rahmeniuflenflächen direkt miteinander
verbunden. Der mit Deckplatten 13 abgedeckte waagrechte
Rahmen 10 kann über die Steckelementenpaare 11,1? der Haken Rahmenaußenfläche
direkt mit der Deckplatte 15 verbunden werden, ^uf diese
Weiee kann an beliebiger Stelle eines Verbandes von Bauelementen mit
^ gleichen Bauelementen waagrecht angesetzt werden.
Bei dem verzahnten waagrechten Abgang nach Fig, 6 sind beide offene
Rahmenseiten des waagrechten Rahmens 10 durch Deckplatten 15-iimit
Steckelementenpaare 11, 12 abgeschlossen. Dieser Pahmen kann dann
unmittelbarzwischen «wet senkrechten Rahmen 10 verbaut werden, deren
offene Rahraeneeiten durchweg mit Deckplatten 18 ohne St eck olein entenpaare
abgedeckt sind. Da der waagrechte Rahmen 10 mit einer Itahmenaußenfläche
im Verbund der senkrechten Bauelemente Hegt, ist es von
Vorteil« wenn diese Rahmenmußenfläche keine Steckelemente trägt. Zu
einem Bauaatt gehören daher auch Rahmen, bei denen ein Teil der
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Rahmenaußenflächen glatt ist und keine Steckelemente trägt.
Fig. 7 zeigt ein erstes Zusatzbauteil, den sogenannten Halbstein. Der
Rahmen 20 und eine entsprechende Deckplatte ist rechteckig mit den
Sä eitenlängen der Grundlänge und der halben Grundlänge. Auf den Schmalseiten
ist nur ein Steckelementenpaar 11, 12 mittig angeordnet, während
die Breitseiten zwei Steckelementenpaare in der genannten Aufteilung
1:2:1 tragen.
Fig. 8 zeigt ein Grundbauelement, dessen Rahmen 21 an zwei aufein- %
ander stoßenden Rahmenaußenflächen keine Steckelemente trägt. Auch
dieses abgewandelte Grundbauelement kann mit Deckplatten 13 oder 15
verschlossen werdend as selbe gilt auch für den abgewandelten Rahmen
22 eines Halbsteines nach Fig. 9, der auch nur auf drei Rahmenaußenflächen
Steckelemente trägt und wie der Halbstein nach Fig. 7 durch Halbplatten abgedeckt werden kann.
In Fig. 10 ist ein sogenannter Viertelstein gezeigt, dessen Seiten die
halbe Grundlänge einnehmen und mittig nur je ein Steckelementenpaar
11, 12 tragen.
• . ': ' ■ i
Der Rahmen 24 nach Fig. 11 hat die Form eines rechtwinkligen Dreiecks,
dessen Katheten die Grundlänge aufweisen und jeweils zwei Steckelementenpaare
11, 12 tragen. Die Hypothenusenfläche des Rahmens ist glatt. Der Rahmen 25 nach Fig. 12 hat ebenfalls die Form eines rechtwinkligen
Dreiecks. Die eine Kathete weist die Grundlänge auf und trägt
zwei Steckelementenpaare H4 12, während die andere Kathete nur die
halbe Grundlänge aufweist und mittig ein Steckelementenpaar 11, 12 trägt.
Als Zusatzbauteile können auch Rahmen in der Form eines Parallelogrammes
oder eines Trapses verwendet werden, bei denen immer wieder
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auf Seitenlän gen mit der Grundlänge und der halben Grundlänge abgehoben
wird.
Zu diesen verschiedenartigen Fuhrnen gehören dann auch entsprechend
ausgebildete Deckplatten mit oder ohne Steckelementenpaare.
Ein kleines Bauelement tflr einen Spielztaug-Baukasten wird vorzugsweise
au· Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt, wahrend ein .<?roße« Bauelement
fär den Hochbau aus Festi^keitstfrflnden aus kunstatoffi'ebundenen
Mineralien gefertigt wird. Dabei können die Deckplatte und der halbe Rahmen einstückig hergestellt und das Bauelement durch Zusammensetzen
von zwei derartigen Teilen gewonnen werden.
mllm
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*AO ORIGINAL
Claims (10)
- P atentansprttchebauelement, insbesondere Spielzeug- und Hochbau-Bauelement, das über Steckelemente mit einem anderen Bauelement verbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement als in sich ge· schloseener Rahmen (10, 20, 21, 22, 23, 24, 25) auegebildet ist, dessen Außenflächen zur Ebene des Rahmens geneigte nut- und federartige Steckelemente (11, 12) tragen und dessen offene Seiten■ ■ ■ '■ ■ idurch entsprechende Deckplatten (13, 15) mit oder ohne Steckelemente ™(U, 12) abgedeckt sind.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nut- und federartigen Steckelemente (11, 12) in der Iiahmenebene trapez» formigen Querschnitt aufweisen, wobei sich die nutartigen Steckelemente (12) zur Innenseite und die federartigen Steckelemente (11) zur Außenseite des Rahmens (10) hin verjüngen.
- 3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein nut· und ein federartiges Steckelement (11, 12) in der Bahmenebene versetzt nebeneinander als Steckelementenpaar an- ™ geordnet sind.
- 4. Bauelement nach Anspruch 1 biß 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Rahmengrundlinge zwei Steckelementenpaare (11, 12) angeordnet sind» die die Rahmenseite im Verhältnis 1:2: 1 aufteilen.
- 5. Bauelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß- 12-109883/0727ORIGINALalle nutarügen Steck el einernte (1^) einer offenen Fahmenseite und alle fedorartigen Steckelemente (11) der anderen offenen Pahmenseite eines Rahmens (10) zugekehrt auf den Au/Senflachen des Fahinens (10) angeordnet sind.
- 6. Bauelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nut- und feclert»rti ;en Stecke!a-iente (1J, 19.) auf den verschiedenen Rahmennuflenfltehen in T3ezu ι auf die offenen Kahraenseiten unterschiedlich angeordnet s;ind.
- 7. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch 'o'cemieichnet, rtaft die nut- und federartigen .Steckelemente (11, 13) einer Rahmenaußenflache in Eezug auf die offenen Rahmenseiten unterschiedlich angeordnet sind.
- 8. Bauelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Bahmenaußenilächeft eines I\ahmen» (Hl) glatt und ohne Stecht elemente aue gebildet ist,
- 9. Bauelement nach Anspruch 1 bin 8, dadurch gekennzeichnet, daft ein quadratischer Rahmen (10) mit einer vorgegebenen Grundlinie verwendet ist.
- 10. Bauelement nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechtecidger Rahmen (??) verwendet iet, dessen Rahmenseiten die Grundlänge und die hiube Grundlfinge aufweisen.11. Bauelement nach Anspruch 1 bie ö, dadtirch gekennzeichnet, daß ein quadratischer Rahmen (?3) mit der halben Gründlinge verwendet ist.12. Bauelement nach Anspruch 1 bie 8, dadurch gekennxelehnet, daß- 18 - 1 09883/07 27'*"<Ali' OFUGINAl«in ivoit>i.ion (24) in. d-iir Forü* eine-a r&chivdniiU^n Dreiecks verwändet ist, (ieasen Katheten die Grundlänge aufweisen.13. imueleiaMixt nach Auöpruch- 1 hin ίί,. dadurch gel:emizeichnet« daß"Lahmen (üi3) in dor Türm ein^e-rechtwinkligen Dreiecks ver- . enoxit ist, dessen eine-isathete die "Grundlllnge-tiud dessen anderer".a6iete die halbfe Gruiiviiän>/e auiweissn. ■14'. Eaitelement nac h Anspruch 1 biri ö, dadurch gekennzeichnet, daß * M«in iiaiimen in der Form üine-ü Parallölogr-aairaes verwendet ist, von dein mindestens zwei einander jögenüberliegundo Seiten die aufweisen.15. Bauelement nach Anspruch 1 bis ä, dadurch geUeiinzeichnöt, daö„na Hsihmen in der 'form eines Trapezes verwendet ist, bei üain die parallel zueinander verlaufenden Seiten die Grundlänge und die halbe Grundlänge aufwäisen.to. L'aai-jl«3iiient nach -Anspruch 1bhi-.la, dadurch jekeniizeichnet, daß die Deckplatten (13) einseitig i<a3telemente (14) tragen, die in dem freien Innenrauna des Rahmens (10) einrasten. ™17. Bauelement nach Anspruch 1 bis löi dadurch gekennzeichnet, daß auch-die Deckplatten (ϊΰ) auf der Außenfläche Steckelementenpaare (Ii, J-I) tragen.IB. Bauelement als Spielzeug-Bauelement nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daii der Rahmen (10, 20, Sl, 22, 23, 24» 25) und die Deckplatten (13, 15) im- Kunstatoff-SiÄtzguÖverfahren her-{4eateilt sind.- 14 -109883/072719. Bauelement als Hochbau-Bauelement nach Anspruch 1 bis 17, uadurch gekennzeichnet, da» der Rahmen (10, 20, 21, 22, 13, 94, 25) und die Deckplatten (13, 15) aus kunststoffgebundenen Mineralien hergeetellt sind..au^ieuient nach Anspruch ib und IU, dadurch ,^kennzeichnet, iiiiia Dec':plattci (1 J) uiiii dar iialbfe Jiahrnen einetöc'ci*; her-{ypteilt uiu an.·; z\vei derartige λ eile zu eineui Bauelement ausaiiiiaen»aaetzt; ..-.- ·-ι Κα.ίτνβ» :-. .-ι: ,;!;,EUR ' . α·.! .Main10 9 8 8 3/0727BAD ORIGINALASLe ers ei te
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