DE1076007B - Bauelement fuer Bauspielzeuge - Google Patents

Bauelement fuer Bauspielzeuge

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DE1076007B
DE1076007B DEC16622A DEC0016622A DE1076007B DE 1076007 B DE1076007 B DE 1076007B DE C16622 A DEC16622 A DE C16622A DE C0016622 A DEC0016622 A DE C0016622A DE 1076007 B DE1076007 B DE 1076007B
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

Description

  • Bauelement für Bauspielzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement für Spielzeuge und auf ein Spielzeug.
  • Jedes Bauwerk ist bekanntlich aus einer größeren oder kleineren Anzahl von gleichartigen Bauelementen, wie Ziegelsteinen, Dachziegeln, Balken und Bauplatten, aufgebaut.
  • In entsprechender Weise hat man sich in der Spielzeugindustrie bemüht, Bausätze aus Standardelementen herzustellen, die derart ausgebildet sind, daß sie sich in einfacher Weise zur Herstellung von Gebäudekonstruktionen von verschiedener Form und unterschiedlichem Aussehen zusammenfügen und zur erneuten Benutzung in anderen Kombinationen leicht auseinandernehmen lassen.
  • Es sind Bauspielsteine für Bauspielzeuge unter Anwendung des Steck- bzw. Klemmprinzips bekannt, bei welchem aus einer Seite eines Bauelementes in Hohlkastenform im Querschnitt kreuz- bzw. sternartige Vorsprünge vorgesehen sind, welche in entsprechende kreuz- bzw. sternartige Ausnehmungen eines Nachbarelementes eingreifen. Neben solchen kreuzförmigen Vorsprüngen sind des weiteren an Spielzeugbauelementen im Abstand voneinander angeordnete plattenartige Vorsprünge bekannt, welche sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite einer Bauelementplatte angeordnet sind. Diese Art Bausteine erfordern zum Erstellen von Bauwerken die Verwendung von zusätzlichen andersgeformten Hohlsteinen, in welche die plattenartigen Vorsprünge jeweils eingreifen und sich gegen die Seitenwandungen der Hohlsteine legen.
  • Des weiteren ist ein Bauelement zum Herstellen von Spielzeug- und Modellbauten aus Kunststoff bekannt, bei welchem das Bauelement in der Weise mit wenigstens zwei zu der offenen Seite gewandten Stiften und an der gegenüberliegenden Seite mit Aussparungen versehen ist, daß beim Anordnen gleicher Elemente die Stifte .und die Aussparungen übereinanderliegen- -der Elemente ineinanderpassen, und bei welchem die schmaleren Seitenflächen jedes Elementes etwas gewölbt sind und der Abstand zwischen der Außenkante einer gewölbten Seitenfläche und der Mitte des nächsten Stiftes größer als der halbe Abstand zwischen den Mitten der Stifte eines Bauelementes ist. Hier wird durch nach unten stehende Zapfen eines Bauelementes und entsprechende Öffnungen eines benachbarten Bauelementes die Klemmverbindung unter Zuhilfenahme der gewölbten Seitenflächen hergestellt, die sich beim Einsetzen eines benachbarten Bauelementes etwas verformen.
  • Des weiteren ist ein Baukastenstein aus Kunststoff bekannt, der auf der einen Seite in der Mitte eine Reihe von Vorsprüngen aufweist, während der nach unten offene Kasten mit drei durchgehenden Nuten versehen ist, deren mittlere schmaler als die anderen Nuten gehalten wird, um dadurch mit den Vorsprüngen eines benachbarten Baukastensteines eine Klemmverbindung herzustellen.
  • Schließlich ist ein Baustein für Spielzeuge bekannt, bei welchem aus der einen Fläche eines hohlkastenförmigen Bauelementes nach oben ringförmige Vorsprünge vorgesehen sind, die sich in der Form von konischen b.uchsenartigen Vorsprüngen in den Hohlraum des Bauelementes fortsetzen, so daß bei dem Aufsetzen eines benachbarten Bauelementes die Enden der sich verjüngenden Buchsen jeweils in die ringförmigen Vorsprünge eines benachbarten Bausteines klemmend hineinpassen. Ferner sind aus Materialersparnisgründen in der die Vorsprünge tragenden Wandung des Bauelementes Ausnehmungen vorgesehen.
  • Ein weiteres bekanntes Spielzeugbauelement besteht aus einem kastenförmigen, einseitig offenen Hohlkörper, der im Spritzgußverfahren oder durch Heißpressen aus Kunststoff hergestellt wird und dessen Boden an der Außenseite Kupplungsorgane in Form von Vorsprüngen zum Eingriff mit den inneren Seitenflächen eines entsprechenden Nachbarelementes aufweist. Die auf der Außenseite der Bodenfläche des kastenförmigen Bauelementes vorgesehenen Kupplungsorgane sind im allgemeinen mit konstantem gegenseitigem Abstand derart paarweise nebeneinander angeordnet, daß vier Kupplungsorgane in zwei Nachbarpaaren ein Quadrat bilden. Das Zusammenkuppeln von zwei Nachbarelementen dieser Art beruht auf einer Klemmwirkung zwischen den Kupplungsorganen auf der Außenseite der Bodenfläche des Elementes und den inneren Seitenflächen eines entsprechenden Nachbarelementes. Infolgedessen ist die Wandstärke der Seiten- und Endwände des Hohlkörpers von entscheidender Bedeutung, weshalb bei der Herstellung derartiger Bauelemente eine außerordentlich große Präzision erforderlich ist, da schon sehr kleine Änderungen der Wandstärke zu Ungenauigkeiten führen, die das Zusammenkuppeln von zwei Nachbarelementen durch Festklemmen der Wände des einen Elementes gegen die Kupplungsorgane des anderen Elementes erschweren oder unmöglich machen.
  • In praxi werden die Seiten- und Endwände des Hohlkörpers während des Heißpressens des Kunststoffes zwischen zwei Formteilen einem Oberteil und einem Unterteil gebildet, so daß kleinste seitliche Verschiebungen des einen Formteils im Verhältnis zum anderen Formteil Ungenauigkeiten in der Wandstärke und somit die sich hieraus ergebenden obengenannten Nachteile mit sich bringen.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, bei einem Spielzeugbauelement der zuletzt gekennzeichneten Art, dessen eine Wandung an einer Seite mit Kupplungsorganen in der Form von paarweise nebeneinanderliegenden vorzugsweise zylindrischen Zapfen (Primärzapfen) versehen ist, die Klemmverbindung mit einem benachbarten Bauelement oder mehreren insoweit zu verbessern, als unter Wahrung des Vorteiles der leichten Trennbarkeit der einzelnen Bauelemente voneinander die Klemmverbindung zwischen den einzelnen Bauelementen verbessert wird.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei Bauelementen der vorgekennzeichneten Art die Variationsmöglichkeiten in der Herstellung von Bauwerken zu erhöhen, wo beispielsweise die Möglichkeit gegeben ist, weniger als vier der Primärzapfen an der einen Seite für eine Klemmverbindung mit einem anderen Bauelement zu schaffen.
  • Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf ein Bauelement für Bauspielzeuge, dessen eine Wand an einer Seite mit Kupplungsorganen in der Form von paarweise nebeneinanderliegenden, vorzugsweise zylindrischen Zapfen (Primärzapfen) versehen ist, von denen vier Zapfen an jeder Ecke eines Quadrats angeordnet sind, und mit an der anderen Seite angeordneten Sekundärzapfen, wobei gemäß der Erfindung die Sekundärzapfen zwischen die Primärzapfen eines benachbarten Bauelementes klemmend passen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sich zwei Nachbarelemente in einer Vielzahl von verschiedenen gegenseitigen Stellungen ausschließlich durch Zusammenwirken der Kupplungsorgane ohne Eingriff mit anderen Flächen zusammenkuppeln lassen. - = Ein solches Bauelement, das im Prinzip somit aus einem Plattenelement besteht, das auf beiden Seiten praktisch als zylindrische Zapfen ausgebildete Vorsprünge aufweist, bietet fertigungstechnisch den sehr wesentlichen Vorteil, daß die Vorsprünge oder Zapfen mittels eines einzigen Formteiles beim Pressen mit den Vorsprüngen entsprechenden Vertiefungen geformt werden, so daß die sich durch eventuelle gegenseitige Verschiebungen der Formteile ergebenden Ungenauigkeiten belanglos sind.
  • Es ist somit prinzipiell nicht erforderlich, das erfindungsgemäße Bauelement mit Seiten- oder Endwänden zu versehen. Es besteht jedoch durchaus die Möglichkeit, eine oder mehrere in einem Stück mit dem Plattenelement ausgebildete Wände der genannten Art vorzusehen, um beispielsweise die Kupplungsorgane abzudecken, wenn die Elemente zum Aufbau einer Konstruktion dienen, bei der die einzelnen Elemente Bausteine darstellen sollen. Bei solchen Elementen brauchen die Seiten- oder Endwände keine technische Funktion zu haben, da die Elemente allein mit Hilfe der Kupplungsorgane zusammengekuppelt werden können, so daß eventuelle Variationen hinsichtlich der Wandstärke keine Schwierigkeiten bereiten.
  • Diese zwischen die Primärzapfen eines benachbarten Bauelementes klemmend passenden Sekundärzapfen können gemäß der Erfindung verschiedenartig ausgebildet sein. Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Sekundärzapfen zylindrisch ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform können sie Kreuzform haben, wobei sie an ihren Außenflächen eine dem Umfang der Primärzapfen entsprechende Gegenprofilierung aufweisen.
  • Auch können nach einer weiteren Ausführungsform die Sekundärzapfen prismatischen Querschnitt mit Konkavflächen haben, die mit den Außenflächen der Primärzapfen eines benachbarten Bauelementes in Berührung treten.
  • Zur Erhöhung der Elastizität der Sekundärzapfen können sie mit Schlitzen usw. versehen oder als Hohlkörper mit Schlitzen ausgebildet sein.
  • Eine besondere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung liegt darin, daß das Bauelement als ein kastenförmiger, an einer Seite offener Hohlkörper in an sich bekannter Weise ausgebildet ist, bei dem auf der einen Seite des Kastenbodens die Primärzapfen und auf der Innenseite ,die Sekundärzapfen nach der Erfindung angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können ,die Innenwandungen eines solchen Hohlkörpers zusätzlich mit Klemmnocken zum Eingriff mit den Primärzapfen eines benachbarten Bauelementes versehen sein.
  • Das Zusammenkuppeln von zwei derartigen Bauelementen erfolgt entweder durch Einklemmen der Sekundärzapfen des einen Elementes zwischen den Primärzapfen des arideren Elementes oder durch direktes Verbinden der Primärzapfen des einen Elementes mit den Sekundärzapfen des anderen Elementes.
  • Mit Hinblick auf die letztgenannte Möglichkeit kann das Bauelement erfindungsgemäß rohrförmige Sekundärzapfen aufweisen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Primärzapfen entspricht.
  • Das Bauelement kann erfindungsgemäß weiterhin Sekundärzäpfen gleicher Länge haben, so daß die Endflächen der Sekundärzapfen in einer parallel zum -Plattenelement liegenden Ebene liegen. Man erhält so eine sichere Anlagefläche zwischen den beiden zusammengekuppelten Elementen.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin ein Kupplungselement zum Zusammenkuppeln von Bauelementen mit rohrförmigen Zapfen der obengenannten Art. Ein solches Kupplungselement kann erfindungsgemäß aus einem zylindrischen Zapfen, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Primärzapfen entspricht und dessen Länge gleich oder kleiner als die doppelte Länge der Sekundärzapfen und größer als die Tiefe des in den Sekundärzapfen vorgesehenen Loches ist, bestehen, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Primärzapfen entspricht.
  • Bei der Verwendung eines solchen Kupplungselem@entes ergeben sich weitere Kombinationsmöglichkeiten, .da sich zwei Nachbarelemente dadurch zus -ammenkuppeln lassen, daß das Kupplungselement derart in die Sekundärzapfen eingeführt wird, daß diese in Verlängerung voneinander zu liegen kommen, wobei die Primärzapfen der beiden zusammengekuppelten Bauelemente an entgegengesetzten Seiten des kombinierten Bauelementes zu liegen kommen.
  • Ein entsprechendes Zusammenkuppeln der Nachbarelemente, die entweder nach der vorliegenden Erfindung mit Primärzapfen und Sekundärzapfen oder in bekannter Weise, d. h. als kastenförmiger Hohlkörper mit äußeren Primärzapfen ausgebildet sein können, läßt sich mittels einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelementes bewerkstelligen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Primärzapfen und Sekundärzapfen identisch und in Verlängerung voneinander angeordnet sind, wie dies in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bauelementes näher erläutert werden wird.
  • Während zwei Nachbarelemente bekannter Art allein diadurch zusammengefügt werden, daß die auf der äußeren Seite der Bodenfläche angeordneten, als Primärzapfen bezeichneten Kupplungsorgane infolge der verwendeten Toleranzen und auf Grund der Elastizität des Materials beim Einführen in den Hohlraum des hTachbarelementes zwischen den Seiten- und Endwänden dieses Hohlraumes festgeklemmt werden, beruht die für die Erfindung charakteristische -technische Wirkung bei dieser Ausführungsform auf dem Zusammenwirken der äußeren Zapfen mit Klemmorganen im Hohlraum des Elementes, die derart ausgebil-det sind, daß beim Zusammendrücken der Elemente in mehreren verschiedenen Richtungen elastische Spannungen auftreten, wobei gegenseitige Verschiebungen zweier benachbarter Elemente unabhängig von der gegenseitigen Stellung derselben verhindert werden.
  • Wenn auch nach den vorstehenden Darlegungen die Ausbildung des erfindungsgemäßen Bauelementes nicht auf einen kastenförmigen Hohlkörper mit äußeren Primärzapfen auf der Bodenfläche des Körpers beschränkt ist, so wird die Erfindung nachstehend zunächst doch unter Hinweis auf die Zeichnung in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsformen dieser Art beispielsweise beschrieben, die praktisch wohl die meisten Verwendungsmöglichkeiten geben. In der Zeichnung ist Fig. 1 die äußere Fläche eines Bauelementes, ,dessen Hohlraum erfindungsgemäße Klemmorgane in der Form von Primärzapfen und Sekundärzapfen enthält, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie I1-II in Fig. 1, Fig.3 die gleiche Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, Fig.4 eine ähnliche Ausführungsform mit drei Klemmorganen in der Form von S:ekündä_rzapfen, Fig. 5 die in Fig. 3 gezeigte Ausführunbsfprm mit geschlitzten Klemmorganen, von :unten gesehen, Fig.6 eine abgeänderte Ausführungsform des in Fig.3 gezeigten Bauelementes mit im Querschnitt kreuzförmigen Klemmorganen, Fig. 7 und 8 abgeänderte Ausführungsformen des in Fig. 5 gezeigten Bauelementes, Fig. 9 zwei zusammengekuppelte Bauelemente der in Fig.3 gezeigten Art, die in seitlicher Richtung gegeneinander versetzt sind, Fig.10 eine abgeänderte Ausführungsform eines Bauelementes mit quadratischer Badenfläche und einer durchgehenden Öffnung in der Mitte der Bodenfläche, Fig. 11 ein erfindungsgemäßes plattenförmiges Bauelement in perspektivischer Darstellung, Fig. 12 und 13 zwei in verschiedenen Stellungen zusammengekuppelte Bauelemente, von oben gesehen, Fig. 14 in perspektivischer Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform des in Fig. 11 gezeigten Bauelementes, Fig.15 zwei zusammengefügte Bauelemente der Fig. 4 und 11.
  • Fig.1 und 2 zeigen ein Spielzeugbauelement in Form eines kastenförmigen Hohlkörpers, dessen Endwände mit 1 und dessen Seitenwände mit 2 bezeichnet sind. Die obere oder die Bodenfläche des Elementes ist mit 3 und die .durch die Endflächen der Seiten- und Endwände bestimmte Ebene mit 4 bezeichnet. An der Außenseite zier Bodenfläche 3 hat das Element Kupplungsorgane in Form zylindrischer Zapfen, Primärzapfen 5, durch die sich das Element mit einem Nachbarelement zusammenfügen läßt, wobei die Primärzapfen 5 mit den inneren Seiten- und Endflächen des Nachbarelementes in Eingriff gebracht werden. Solche Elemente sind bereits bekannt.
  • Innen im Hohlkörper sind Klemmorgane in der Form von Sekundärzapfen zum Eingriff mit den Primärzapfen 5 eines Nachbarelementes ausgebildet. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform bestehen diese Klemmorgane aus vom Boden 3 des Hohlkörpers vorspringenden Sekundärzapfen 6, die die Form von zylindrischen Rohren haben.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Bauelement ist in bekannter Weise als Standardelement beimessen, und zwar derart, daß die Bodenfläche (Fig. 1) rechteckige Form hat, wobei die kurze Seite rz des Rechtecks den Endwänden 1 und die lange Seite 2a den Seitenwänden 2 entspricht. Der Hohlraum des Elernentes ist mit 0, die Tiefe des Hohlraumes, d. h. der Abstand der Bodenfläche 3 von der Ebene 4, mit c, die Wanddicke des Elementes mit d und die Höhe der Primärzapfen 5 mit e bezeichnet. Die rechteckig.. Bodenfläche des Bauelementes trägt in der in Fig. 1 gezeigten Weise acht Primärzapfen 5, deren Abstand von den Seitenkanten 1 und 2 der Bodenfläche gleich der Wanddicke d des Hohlkörpers ist. Der Abstand von Zapfen zu Zapfen beträgt 2d. Hieraus ergibt sich, @daß der Durchmesser D 5 der Zapfen 5 bei einem solchen Standardelement durch den Modul u und die Wanddicke d eindeutig .definiert ist, wobei Beider in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die Im Hohlraum 0 in einem Stück mit der Bodenfläche 3 ausgebildeten Sekundärzapfen 6 zylindrisch ausgebildet und im Verhältnis zu den Primärzapfen 5 derart angeordnet, daß der Umfang eines Sekundärzapfens die Umfänge von vier Primärzapfen in der durch die punktierten Kreise 6 in Fig. 1 gezeigten Weise berührt. Bei dieser Ausführungsform finden sich zwei Sekundärzapfen 6 innen im Hohlr aum 0. Es können im Innern des Hohlraumes 0 je- doch auch in der in Fig.4 gezeigten Weise drei Sekundärzapfen 6 vorgesehen sein. Eine derartige Ausführungsform hat sich .in praxi als besonders vorteilhaft erwiesen, da sie eine größere Anzahl von Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der gegenseitigen Stellung zweier zusammengekuppelter Elemente ergibt. Unabhängig davon, ob das Bauelement nach Fig. 1 und 2 rechteckig ist oder die in Fig. 10 dargestellte quadratische Form hat, ist es für diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung- kennzeichnend, daß der Grundkreis jedes Zapfens 6 stets die Grundkreise der vier Primärzapfen 5 berührt. Hierdurch ist der Durchmesser D6 der Sekundärzapfer 6 eindeutig durch den Modul a und die Wanddicke b definiert, wobei Fsg.3 bis 7 zeigen verschiedene Varianten der Sekundärzapfen, die entweder wie nach Fig. 3, 4 und 5 rohrförmig sind oder nach Fig. 6 und 7 andere OO.uerschnittsformen haben können. Bei allen diesen Ausführungsformen sind die Sekundärzapfen, die in Fig. 3 und 4 mit 6 und in Fig. 6 und 7 mit 61 bzw. 62 bezeichnet sind, derart bemessen und innen im Hohlraum angeordnet, daß sie mit ihrer äußeren Oberfläche einen Teil des kreisrunden Querschnitts der Primärzapfen 5 berühren oder umschließen. Dies kreisrunden Querschnitte sind in Fig. 3 bis 7, wie bei 5' gezeigt, punktiert angedeutet. Um die Klemmwirkung der Sekundärzapfen zu erhöhen, können diese in der in Fig. 5 und 7 gezeigten Weise in Längsrichtung aufgeschlitzt sein. Diese Schlitze sind in Fig. 5 und 7 mit 7 bezeichnet.
  • Die Länge der in Fig.3 bis 7 gezeigten inneren Klemmorgane 6, 61, 62 kann erfindungsgemäß der Tiefe c .des Hohlkörpers entsprechen, so daß die Erdflächen der Klemmorgane mit der durch die Endflächen der Seiten- und Endwände des Hohlkörpers bestimmten Ebene 4 fluchten (Fig. 2). Hierdurch wird erreicht, daß die Klemmorgane nicht nur bei beliebiger gegenseitiger Stellung der beiden zusammengefügten Elemente als Sperrkörper für die äußeren Zapfen 5 eines Nachbarelementes dienen, sondern außerdem als Stützkörper wirken, wobei die Endflächen des Nachbarelementes auf den Endflächen der Klemmorgane ruhen.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ermöglichen die inneren Klemmorgane 6 ein derartiges Zusammenkuppeln von zwei Nachbarelementen A und B, daß das Element B eine halbe Seitenbreite im Verhältnis zum Element A verschoben ist. Dabei können die Elemente A und B natürlich auch in Richtung ihrer längeren Seite beliebig versetzt zueinander angeordnet werden. Eine solche Anwendungsmöglichkeit ist bei den bekannten Standardelementen nicht gegeben.
  • Die Verwendung der Klemmorgane 6, 61, 62 gemäß der Erfindung ermöglicht nicht nur das Zusammenkuppeln von zwei identischen Nachbarelementen A und Bin der in Fig. 13 gezeigten Weise, sondern hat außerdem den wesentlichen Vorteil, daß ein derartiges rechteckiges oder quadratisches Standardelement mit inneren Klemmorganen sich mit irgendwelchen anderen Standardelementen an sich bekannter Art und mit gleichem Modul, beispielsweise mit einem die eine Hälfte eines quadratischen Elementes der in Fig. 10 gezeigten Art bildenden Standardelement zusammenkuppeln läßt.
  • Ein Standardelement der in Fig. 3 oder 4 gezeigten Art mit zwei bzw. drei Sekundärzapfen 6 läßt sich weiterhin mit kreisbogenförmigen Standardelementen mit zwei Primärzapfen 5 oder mit rohrförmigen Standardelementen mit einem koaxial zum rohrförmigen Element und in Verlängerung desselben angeordneten Kupplungszapfens zusammenkuppeln.
  • Ein erfindungsgemäßes Bauelement kann weiterhin derart ausgebildet sein, daß die rohrförmigen Sekundärzapfen 6 ein Loch 8 im Boden 3 des Hohlkörpers mit gleichem Durchmesser wie der Innendurchmesser des Rohres umschließen, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Diese Ausführungsform, die sich selbstverständlich auch in Verbindung mit jeder der in Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen verwenden läßt, ermöglicht ein einsfaches Zusammenkuppeln des Bauelementes mit rohr- oder stabförmigen Elementen, die in einen Kupplungszapfen auslaufen, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser des Loches 8 entspricht. Im Hinblick auf diese Kupplungsmöglichkeit kann der Innendurchmesser der rohrförmigen Sekundärzapfen 6 dem Außendurchmesser der Primärzapfen 5 entsprechen.
  • Die rohrförmigen Sekundärzapfen 6 können im übrigen auf der anderen Seite des Bodens des Hohlkörpers fortgesetzt sein und auf dieser Seite in einem der Höhe der Primärzapfen entsprechenden Abstand vorstehen.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bauelementes sind die Sekundärzapfen 6 zylindrisch und rohrförmig ausgebildet. Diese Zapfen können selbstverständlich jedoch auch massiv sein oder konische Form haben.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Klemmorgane 6, 61, 62 mit dem Boden 3 des Hohlkörpers in einem Stück ausgebildet. Diese Ausführungsform ergibt in praxi hinsichtlich des Zusammenkuppelns identischer oder verschiedener Standardelemente in beliebiger gegenseitiger Lage die meisten Variationsmöglichkeiten.
  • Es ist aber prinzipiell möglich, Klemmorgane zusätzlich an den Innenwänden des Hohlkörpers auszubilden, die auch als Teilwände ausgebildet sein können. Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform ,derartiger Klemmorgane. Bei der Ausführungsform der Fig. 8 sind neben dem bzw. den Sekundärzapfen an den Innenwänden des Hohlkörpers Rippen bzw. konvexe Vorsprünge ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Dicke der Seiten- und Endwände etwas größer bemessen als bei den übrigen Ausführungsformen, derart, daß die Dicke hauptsächlich .dem Abstand ,der Seitenkanten der Bodenfläche zur Mitte des kreisrunden Querschnitts der Primärzapfen entspricht.
  • Das in Fig. 11 gezeigte Bauelement besteht aus einer Platte q, die auf der einen Seite acht Primärzapfen p und auf der anderen Seite drei rohrförmige Sekundärzapfen s aufweist. Die Sekundärzapfen sind derart angeordnet, @daß der Grundkreis jedes Sekundärzapfens die Grundkreise von je vier Primärzapfen berührt. Der zylindrische Hohlraum im Inneren der Sekundärzapfen ist mit s' bezeichnet und hat den gleichen Durchmesser wie die Primärzapfen p. Der Abstand x zwischen den Achsen der Sekundärzapfen entspricht somit dem Abstand zwischen den Achsen der Primärzapfen, so daß sich zwei Nachbarelemente durch Einführen der Primärzapfen des einen Elementes in die Sekundärzapfen des anderen Elementes in der in.F'ig:'12 und 13 gezeigten Weise zusammenkuppeIn lässen.
  • Die gegenseitige Lage der beiden zusammengekuppelten Nachbarelemente kann im übrigen in mannigfacher Weise dadurch variiert werden, daß zwei oder mehrere beliebige Primärzapfen -des einen Elementes in die Sekundärzapfen des anderen Elementes eingeführt werden.
  • Bei der geänderten Ausführungsform nach Fig. 14 ist das Plattenelement q längs einer Seite mit einer Wand r versehen. An den übrigen Kanten des Plattenelementes q entlang können entsprechende Wände vorgesehen sein, deren Höhe zweckmäßig etwas kleiner als die Länge der Sekundärzapfen s ist, damit Zwischenteile eingesetzt werden können. Bauelemente mit Seitenwänden und Sekundärzapfen können auch dadurch zusammengekuppelt werden, (daß in die Hohlräume der Sekundärzapfen Kupplungszapfen in Form zylindrischer Zapfen eingeführt werden, deren Durchmesser dem Durchmesser der Primärzapfen entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement kann im übrigen auch in anderer Weise, als vorstehend beschrieben, mit anderen Elementen derart zusammengekuppelt werden, daß beispielsweise die Sekundärzapfen s des einen Elementes gemäß Fig. 15 zwischen den Primärzapfen des anderen Elementes eingeklemmt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß sich bei der Verwendung der erfindungsgemäßen inneren Klemmorgane (Sekundärzapfen) hinsichtlich der Zusammenkupplung identischer oder verschiedener Standardelemente in einer großen Anzahl von verschiedenen gegenseitigen Stellungen eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten ergeben, wobei die Klemmorgane bei allen gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen einen festen Zusammenschluß der zusammengekuppelten Nachbarelemente gewährleisten, da die Primärzapfen 5 in allen Stellungen zwischen den Innenwänden des Elementes und einem oder mehreren der genannten Klemmorgane oder zwischen ,den Klemmorganen allein zusammengeklemmt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Es lassen sich vielmehr im Rahmen der Erfindung verschiedene Varianten ausführen, beispielsweise derart, daß an Stelle der zylindrischen Primärzapfen 5 Zapfen beliebiger anderer Form verwendet werden, die in die Zwischenräume zwischen den inneren Klemmorganen und in die Zwischenräume zwischen diesen und den Innenwänden des Hohlkörpers hineinpassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIIE: 1. Bauelement für Bauspielzeuge, dessen eine Wandung an einer Seite mit Kupplungsorganen in der Form von paarweise nebeneinanderliegenden, vorzugsweise zylindrischen Zapfen (Primärzapfen) versehen ist, von denen vier Zapfen an jeder Ecke eines Quadrates angeordnet sind, und mit an der anderen Seite angeordneten Sekundärzapfen, dadurch gekennzeichnet, ,das die Sekundärzapfen zwischen die Primärzapfen eines benachbarten Bauelementes klemmend passen. z. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Sekundärzapfen zylindrisch ausgebildet sind. 3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärzapfen Kreuzform haben und an ihren Außenflächen eine dem Umfang des Primärzapfens entsprechende Gegenprofilierung haben. 4. Bauelement nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärzapfen prismatischen Querschnitt mit Konkavflächen haben, die mit den Außenflächen der Primärzapfen eines benachbarten Bauelementes in Berührung treten. 5. Bauelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärzapfen als Hohlkörper ausgebildet sind. 6. Bauelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlkörper ausgebildeten Sekundärzapfen zusätzlich mit Schlitzen versehen sind. 7. Bauelement nach Anspruch 1 bis 6, das als kastenförmiger an einer Seite offener Hohlkörper ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen des Hohlkörpers zusätzlich mit Klemmnocken zum Eingriff mit den Primärzapfen eines benachbarten Bauelementes versehen sind. B. Bauelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Sekundärzapfen mit der Unterwandung des Hohlbauelementes bündig endigen. 9. Bauelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Sekundärzapfen sich bis zur Oberseite des Bauelementes hindurch erstrecken und ihr Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Primärzapfen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 530; britische Patentschrift Nr. 676 469; französische Zusatzpatentschrift Nr.65188 zu Patent Nr. 1086 061; französische Patentschriften Nr. 1141279, 1144 481; österreichische Patentschrift Nr. 184 497; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1728 773, 1692 787.
DEC16622A 1958-01-28 1958-04-09 Bauelement fuer Bauspielzeuge Pending DE1076007B (de)

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