DE1478616A1 - Spielzeugbauelement - Google Patents
SpielzeugbauelementInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
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Description
Spielzeugbauelement
Die Erfindung bezieht sich auf Spielzeugbauelemente der in der Praxis allgemein bekannten Art, welche
Elemente sich klemmend und loslöslich aneinander befestigen lassen. Solche Elemente haben meistens
die Form einer rechtwinkligen Dose, wobei an einander gegenüberliegenden Seiten Klemmorgane angeordnet
sind, damit benachbarte Elemente vorübergehend miteinander verbunden werden können. Venn aus
solchen dosenförmlgen Elementen Wände zusammengesetzt werden, was die gewöhnliche Anwendung dieser
Elemente ist, wird verständlicherweise nur ein sehr kleiner Teil, nämlich eine der sechs Flächen des
Körpers, sichtbar. Das bedeutet also, daß ein sehr unökonomischer Gebrauch von dem benutzten Material
gemacht wird'. Die Ursache liegt darin, daß die Klemmorgane
der bisher bekannten Bauelemente verhältnismäßig sehr kleine Klemmoberflächen besitzen. Es ist
also unvermeidlich, eine große Anzahl von Klemmorganen vorzusehen, und dazu muß man notwendigerweise
über ziemlich große Flächen der Bauelemente verfugen, um eine genügende Anzahl Klemmorgane darauf vorsehen
zu können.
Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen durch Bauelemente mit Klemmorganen, die
eine Klemmwirkung haben, die um einen Faktor 10 größer als die der bekannten Klemmorgane gleicher
Art ist. Dadurch wurde es möglich, die Bauelemente im wesentlichen nur aus einem plattenförmigen,
sichtbaren Bauelement bestehen su lassen, an dem eine Anzahl Kiemorgane befestigt ist. Eir aus Bau-
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Neue ·.;
ir 1 SaV,.
elementen gemäß der Erfindung zusammengesetzter Bau kann genau so aussehen wie wenn die bekannten Bauelemente
angewendet würden, ist aber außerdem klarerweise um vieles solider als bisher. Dabei lassen
sich die Herstellungskosten den üblichen gegenüber beträchtlich drücken, weil nur 60 % des Materials,
das sonst angewendet werden muß, benötigt wird.
Das erfindungsgemäße Spielzeugbauelement ist gekennzeichnet durch ein plattenförmiges Wandelement,
an dessen einer Seite eine Anzahl gleiche Verbindungselemente befestigt ist, welche Verbindungselemente,
die Je aus einem zylindrischen, an einem Ende offenen und an einem Ende geschlossenen Hohlkörper
bestehen, parallel zueinander angeordnet sind und solche Länge haben, daß alle geschlossenen End-Ilächen
in einer Ebene mit einem ersten Sfceitenrand liegen und alle offenen Endflächen in einer Ebene
mit einem anderen Seitenrand des Wandelementes liegen, während auf den geschlossenen Endflächen Vor-Sprünge
angeordnet sind, die klemmend in die Hohlräume eines ähnlichen nächstliegenden Bauelementes
eingreifen können.
Dabei kann das Spielzeugbauelement gemäß der Erfindung derart ausgeführt werden, daß die zylindrischen
Körper so dicht nebeneinander liegen bzw. einander berühren, daß die freiliegenden Teile der Außenoberfläche
dieser Körper zusammen ein nicht flaches Wandelement bilden.
Auch kann das Spielzeugbauelement gemäß der Erfin-JO
dung derart ausgeführt werden, daß der Querschnitt jedes Vorsprungs zumindest ungefähr komplementär
zum Querschnitt jedes Hohlraums der zylindrischen
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Körper gebildet ist.
Weiter kann das erfindungsgemäße Spielzeugbauelement derart ausgeführt werden, daß die zylindrischen
Körper außerdem durch ein plattenförmiges Verbindungselement,
dessen Hauptrichtung senkrecht zu der des plattenförmigen Wandelementes steht, miteinander
verbunden sind.
Weiter kann das erfindungsgemäße Spielzeugbauelement derart ausgeführt werden, daß das plattenförmige
Verbindungselement mit einer einzigen flachen I Seite sich bündig mit den gemeinsamen offenen oder
den gemeinsamen geschlossenen Endflächen der zylindrischen Körper liegt.
Auch kann das erfindungsgemäße Spielzeugbauelement derart ausgeführt werden, daß die zylindrischen Körper
rund-zylindrisch sind.
Ferner läßt sich das erfindungsgemäße Spielzeugbauelement derart ausführen, daß die VorSprünge und die
Hohlräume in den zylindrischen Körpern je runden Querschnitt haben.
Das Spielzeugbauelement gemäß der Erfindung kann weiter derart ausgeführt %sein, daß die Vorsprünge
hohl sind.
Weiter kann das Spielzeugbauelement gemäß der Erfindung
derart ausgeführt werden, daß das plattenförmige Verbindungselement an einer oder zwei Seiten
abgeschrägt ist, und zwar vorzugsweise unter 45° zur Hai
elementes.
elementes.
45° zur Hauptrichtung des plattenförmigen Wand-
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Schließlich kann das erfindungsgemäße Spielzeugbauelement derart ausgeführt werden, daß das Bauelement
im wesentlichen kreuz- oder hakenförmig ausgebildet ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im Nachstehenden näher besprochen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Bauelementes gemäß der Erfindung mit acht Verbindungselementen,
w Fig. 2 eine Seitenansicht zum Tiil im Schnitt des
Elementes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Elementes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines solchen Elementes, wie in Fig. 1 dargestellt, Jedoch
mit vier Verbindungselementen,
Fig. 5 eine Draufsicht eines solchen Elementes mit sieben Verbindungselementen, jedoch
hakenförmig, speziell zur Bildung von Ekken an Bauten,
Fig. 6 eine Draufsicht eines kreuzförmigen Elementes
speziell zur Bildung von sich kreuzenden Wänden,
^ Fig. 7 und 8 eine Drauf- und eine Seitenansicht
cd eines Elementes, abgeschrägt ist und da-
oo durch zur Bildung von Ecken benutzt werden
ο 25 kann,
ο
ir Pig. 9 ein Hilfsstück, das dazu benutzt werden kann,
miteinander zu verbinden,
I H / OO !
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines anderen Hilfsstückes, das den Übergang einer vertikalen
Baurichtung auf eine horizontale Baurichtung ermöglicht,
Fig. 11 eine TJnteransicht des Hilfsstückes nach
Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
Ein Spielzeugbauelement gemäß der Erfindung, z. B. "
wie es in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt wird, besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen
Wandelement und einer Anzahl von Verbindungselementen. Das Wandelement ist mit 1 bezeichnet, während
alle zylindrischen Verbindungselemente im allgemeinen mit 2 bezeichnet sind. Diese Verbindungselemente
bestehen aus zylindrischen Hohlkörpern 3» von denen jeder mit einem Teil der Außenoberfläche an
dem Wandelement 1 befestigt ist. Die zylindrischen Körper sind mit einem Hohlraum 4 versehen und sind
beim anderen Ende durch eine Endfläche 5 abgeschlossen.
Auf der Endfläche 5 ist ein Vorsprung 6 ,
angeordnet. Gemäß einer Vorzugsausführungsform, auf die sich die Erfindung übrigens nicht beschränkt,
ist die Hauptform der Körper 2 rund-zylindrisch, während auch die Hohlräume 4 und die Vorsprünge 6
einen runden Querschnitt haben. Bezweckt wird, daß o die Vorsprünge 6 in einen Hohlraum 4 eines benach-
^ harten Bauelementes eingreifen können. Die Vor-ω
Sprünge besitzen erwünschtenfalls den Hohlräumen
-^ 30 gegenüber ein geringes Übermaß. Um die Vorsprünge
•o 6 etwas nachgiebiger zu machen, sind sie mit einer
ω Bohrung 7 versehen. Die Vorsprünge 6 sind am oberen
Rande bei 8 einigermaßen abgeschrägt, wodnr h ein Einführungsrand gebildet wird, was das Zusrjaenfügen
der Elemente erleichtert.
Die zylindrischen Körper 2 sind nicht nur durch das gemeinsame Wandelement 1 miteinander verbunden,
sondern auch noch durch ein plattenförmiges Verbindungselement
9ί um die Stabilität zu vergrößern und
den Zusammenhang untereinander zu verbessern. Die Höhe der zylindrischen Körper 2 entspricht genau der
des plattenförmigen Wandelementes 1. Wenn also z. B. auf einem Element nach Fig. 4 ein solches zweites
Element angeordnet wird, wobei dann die Vorsprünge des ersten Elementes in die Hohlräume 4 des auf ihm
liegenden Bauelementes greifen, so schließen die Wandelemente 1 der zwei betreffenden Bauelement mit
ihrem oberen Rand bzw. unteren Hand genau aneinander an. Wenn man also eine ganze Wand aus solchen EIementen
zusammensetzt, kann man das derart machen, daß man an einer Seite dieser Wand nur die rechtwinkligen
Wandelemente sieht. An der anderen Seite einer solchen Wand sieht man dann die zylindrischen
Körper 2. Vorzugsweise werden diese zylindrischen Körper so dicht nebeneinander angeordnet, daß die
einander fast berühren. Dadurch bilden die zylindrischen Körper, insofern sie sichtbar sind, zusammen
eine Wand, die aus Halbzylindern besteht, und also ganz anderen Charakter hat als die flache erstgemeinte
Wand. Die gewellte Wand besitzt unstreitig dekorative Eigenschaften und kommt dadurch sicher
als Variationsmöglichkeit in Betracht. Nicht nur kann man eine Wand eines Baues ganz gewellt sein
lassen, sondern man kann auch bestimmten Teilen einer Wand einmal diese, und anderen Teilen dieser
Wand einmal jene äußere Erscheinung geben. Es ist nämlich ohne weiteres möglich, zwei benachbarte
Bauelemente miteinander zu verbinden, während die Elemente über 180 zueinander gedreht sind.
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U78616 - 7 -
Das Bauelement nach Fig. 4 weist noch eine Besonderheit auf, die nicht in dem Element nach den Figuren
1-3 vorkommt. In Fig. 4 nämlich ist das Wandelement 41 winkelförmig gebildet, dadurch, daß dieses
Element hinter dem hintersten Körper 42 abgewinkelt ist. Ein solches Element kann auch zur Bildung einer
Ecke an einem Bau benutzt werden. Läßt sich je
an ein Element nach Fig. 4 wieder ein anderes Element mit einem gerade gebildeten Wandelement 1 Iegen.
Eine andere Möglichkeit zur Bildung einer Ecke bietet das hakenförmige Element nach Fig. 5. Sollen
sich Wände kreuzen, wie es im Innern des Baues der Fall sein kann, so kann ein kreuzförmiges Element
nach Fig. 6 benutzt werden. Das Element nach Fig. bietet eine andere Möglichkeit zur Bildung von Ekken.
Dazu sind die zylindrischen Außenkörper dieses Elementes weggelassen, während die Elemente weiter
an zwei Seiten nach einer vertikalen Ebene abgeschrägt sind, die schräg zum Wandelement 71 steht.
Wenn man zwei Bauelemente nach Fig. 7 mit den schrägen Seiten aneinander legt, bilden sie eine Ecke,
die z. B. durch ein über oder unter ihm liegendes Element nach Fig. 5 fixiert werden kann. Das Hilfsstück
aach Fig. 9 besteht aus einem zylindrischen Hohrstück 93 mit einem Hohlraum 94 und einem an dem
geschlossenen Ende angeordneten Vorsprung 96. Die Vorsprünge 96 entsprechen den Vorsprüngen 6, während
die Hohlräume 94 den Hohlräumen 4 entsprechen. Hat man z. B. von Horizontalelementen der Art, wie die
der Figuren 1-8, eine Bauschicht gebildet, dann kann man darauf eine Anzahl säulenförmige Hilfsstükke
nach Fig. 9 anordnen, um dann darauf wieder κ in Horizontalrichtung mit einer anderen Bauschicht weiterzubauen.
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U7861-6
Es kann auch vorkommen, daß man von einer Vertikalbaurichtung
auf eine Horizontalrichtung übergehen will. Dabei kann man ein Hilfsstück benutzen, wie
es in den Figuren 10 - 12 dargestellt wird. Meses Hilfsstück besteht im wesentlichen aus einem
Eckstück, auf dessen einer Fläche Vorsprünge 106, und in dessen anderer Fläche Hohlräume 104 angeordnet
sind. Diese Hohlräume 104 werden von einem Bund 10 umgeben. Eine Besonderheit dieses Hilfsstückes ist
noch, daß an einer der Wände des Eckstückes eine ψ Büchse 11 angeordnet ist, die erwünschtenfalls als
Lager für eine zu unterstützende (nicht eingezeichnete) Welle dienen kann.
Pat entansprüche
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Claims (10)
- H78616Patentansprücheru) Spielzeugbauelement, gekennzeichnet durch ein ρlattenförmiges Wandelement, an dessen einer Seite eine Anzahl gleiche Verbindungselemente angeordnet ist, welche Verbindungselemente, die Je aus einem zylindrischen, an einem Ende offenen und an einem Ende geschlossenen Hohlkörper bestehen, parallel zueinander angeordnet sind und solche Länge haben, daß alle geschlossenen Endflächen in einer Ebene mit einem ersten Seitenrand liegen, und alle offe- f nen Endflächen in einer Ebene mit einem anderen Seitenrand des Wandelementes liegen, während auf den geschlossenen Endflächen Vorsprünge angeordnet sind, die klemmend in die Hohlräume eines ähnlichen nächstliegenden Bauelementes eingreifen können.
- 2. Spielzeugbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Körper so dicht nebeneinander liegen bzw. einander berühren, daß die freiliegenden Teile der Außenoberfläche dieser Körper zusammen ein nicht-flaches Wandelement bilden.
- 3. Spielzeugbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jedes Vorsprunges zumindest ungefähr komplementär zum Querschnitt jedes Hohlraumes der zylindrischen Körper gebildet ist.
- 4. Spielzeugbauelement nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Körper außerdem durch ein plattenförmiges Verbindungselement, dessen Hauptrichtung senkrecht zu der des plattenförmigen Wandelementes steht, miteinander verbunden Bind.909838/0035- ίο -
- 5. Spielzeugbauelement nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verbindungselement mit einer einzigen flachen Seite sich bündig mit den gemeinsamen offenen oder den gemeinsamen geschlossenen Endflächen der zylindrischen Körper liegt.
- 6. Spielzeugbauelement nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Körper rund-zylindrisch sind.
- 7- Spielzeugbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und die Hohlräume in den zylindrischen Körpern je runden Querschnitt haben.
- 8« Spielzeugbauelement nach den Ansprüchen 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge hohl sind.
- 9- Spielzeugbauelement nach den Ansprüchen 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verbindungselement an einer oder an zwei Seiten abgeschrägt ist, vorzugsweise unter 45°, zur Hauptrichtung des plattenförmigen Wandelementes.
- 10. Spielzeugbauelement nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement im wesentlichen kreuz- oder hakenförmig ausgebildet ist.909838/0035Leerseite
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