DE2116056A1 - Bauelementensatz - Google Patents

Bauelementensatz

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DE2116056A1
DE2116056A1 DE19712116056 DE2116056A DE2116056A1 DE 2116056 A1 DE2116056 A1 DE 2116056A1 DE 19712116056 DE19712116056 DE 19712116056 DE 2116056 A DE2116056 A DE 2116056A DE 2116056 A1 DE2116056 A1 DE 2116056A1
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Willi Reese
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Bauelementensatz.
  • Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zur 11erstellung von durchbrochenen Trennwänden, Zäunen od. dgl.
  • Derartige Trennwände wurden bisher entweder aus einzelnen Steinen gemauert, wobei die zu bildenden Offnungen jeweils freigelassen bzw. ummauert wurden oder aber Die wurden aus großflächigen Betonelementen zusammengesetzt, die mehrere Durchbrüche gleichzeitig enthielten.
  • Nachteilig bei der erstgenannten Herstellungsart ist es, daß zur Herstellung gleicher Durchbrüche entweder in aufwendiger Weise Schablonen benutzt werden müssen oder daI3 bei einem Verzicht auf Schablonen und jeweils gesonderte Messungen die Durchbrüche ungleichmäßig ausfielen.
  • Überdies ist diese Herstellungsart aufwendig und teuer.
  • Die zweitgenannte Herstellungsart hat den Nachteil, daß für die Herstellung der einzelnen großflächigen Bauelemente jeweils eine Anpassung dieser Bauelemente an die bauseitig vorliegenden Gegebenheiten erforderlich war, wodurch gleichfalls eine Massenfertigung der Bauelemente verhindert und die Herstellung derartiger Wände verteuert wurde.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem einerseits Trennwände mit stets gleichmäßigen Durchbrüchen ohne bauseitig erforderliche Schablonen oder dgl. hergestellt werden können, wobei andererseits eine Massenfertigung der Einzelelemente des Bauelementensatzes möglich sein soll. Außerdem sollen die mit dem Bauelementensatz hergestellten Trennwände od. dgl. ein optisch ansprechendes Bild bieten Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch-gelöst, daß als Grundelement des Bauelementensatzes ein halbwabenförmiger,einseitig offener Ilohlbaustein vorgesehen ist, der aus einem mittleren Steg mit zwei daran im Winkel von 1200 anschließenden Schenkeln besteht, deren Länge der Länge des Steges entspricht, wobei die freien Stirnflächen der Schenkel parallel zu der Außenfläche des Steges liegen. Das Grundelement bildet also in seiner Außenform die Hälfte eines Sechsecks, welches entlang einer zwei gegenüberliegende Eckpunkte verbindenden Diagonale geteilt ist.
  • Mit diesem Bauelement wird erreicht, daß verschieden große und lange Trennwände oder Zäune mit stets gleich großen Durchbrüchen zusammengesetzt werden können, ohne daß hierzu besondere Schablonen oder Vorrichtungen erforderlich sind. Der bauseitige Aufwand ist somit trotz der Gleichmäßigkeit der Trennwand nicht größer als bei normalen Mauerwerken0 Durch die Ausbildung des Grundelementes als halbes Sechseck werden außerdem sowohl gegenseitige Auflageflächen für die einzelnen Elemente untereinander geschaffen als auch seitliche Verschränkungen ermöglicht, da die Einzelelemente einander mit ihren geneigten Schenkeln überragen bzw. ineinander eingreifen.
  • Es werden somit zusätzliche vergleichsweise große Stützflächen geschaffen, die zur besonderen Festigkeit der aus den erfindungsgemäßen Bauelementen erstellten Trennwände od. dgl. beitragen.
  • In Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen können die erfindungsgemäßen Bauelemente größer oder kleiner ausgebildet sein und sie können eine mehr oder weniger große Stärke haben, beispielsweise auch profilschienenartig für Trennwände größerer Stärke ausgebildet sein Für die meisten baulichen Gegebenheiten ist es jedoch vorteilhaft und zweckmäßig, wenn der Steg und die Schenkel des Grundelementes etwa quadratischen Querschnitt haben, da hierdurch eine gute Anpassung an die durchschnittlich vorliegenden Erfordernisse gegeben ist.
  • Um einen geradlinigen Abschluß einer aus den erfindungsgemäßen Bauelementen hergestellten Trennwand od. dgl. herbeizuführen, ist vorteilhafterweise ein weiteres Element des Bauelementensatzes als Füllstück in Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet, dessen eine Kathete eine Länge hat, die dem Abstand zwischen der Ebene der Stirnflächen der Schenkel und.der Außenfläche des Steges des Grundelementes und dessen Hypotenuse in ihrer Länge der Außenlänge der Schenkel des Grundelementes entspricht, wobei das Füllstück eine der Stärke des Grundelementes entsprechende Stärke hat. Mit diesem Füllstück können nicht nur geradlinige Wandabschlüsse herbeigeführt werden, sondern es kann auch dazu dienen, evtl. bei bestimmten Zusammensetzungen sich ergebende Hohlräume zu schließen.
  • Zur Variation im Anfbau und im optischen Bild einer aus dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz hergestellten Trennwand od. dgl. ist vorteilhafterweise ein weiteres Element des Bauelementensatzes als parallelogrammförmiges Verlängerungsstück für einen der Schenkel des Grundelementes ausgebildet, dessen lange Seiten der Außenlänge und dessen kurze Seiten der Breite der Stirnflächen der Schenkel des Grundelementes entsprechen, wobei die langen und kurzen Seiten jeweils zwischen sich einen Winkel von 600 einschließen und das Verlängerungsstück eine der Stärke des Grundelementes entsprechende Stärke hat. Infolge ihrer Parallelogrammform können jeweils mehrere dieser Verlängerungsstücke anschließend an die Schenkel eines Grundelementes aneinander angesetzt werden, so daß auch sehr große Durchbrüche in der Trennwand gebildet werden können.
  • Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Bauelemente macht es außerdem möglich, daß weitere Grundelemente, Füllstücke und Verlängerungsstücke vorgesehen sein können, deren Seitenlängen jeweils um einen ganzzahligen Faktor größer sind als die Seitenlängen der Ausgangselemente, wobei die größeren Elemente jeweils ohne weiteres mit den kleineren Elementen kombinierbar sind.
  • Zur Herstellung von Trennwänden od. dgl. können die erfindungsgemäßen Bauelemente vorzugsweise aus Beton hergestellt werden, sie können aber auch aus Holz oder Kunststoff bestehen. Bei einer Herstellung der Bauelemente aus Beton können die einzelnen Bauelemente in üblicher Weise durch eine Mörtelschicht oder durch eine Klebschicht miteinander verbunden werden. Zusätzlich oder bei einem Verzicht auf die Mörtelschicht oder bei einer Herstellung der Bauelemente aus einem anderen Werkstoff können an den Stirnflächen des Grundelementes und/oder des Füllstückes und/oder des Verlängerungsstückes Verbindungselemente zur gegenseitigen Festlegung zweier aneinander anschließender Bauelemente vorgesehen sein.
  • Diese Verbindungselemente können aus einer an sich bekannten Nut-Zapfenverbindung bestehen. Eine universelle Verbindbarkeit mit gleichzeitiger Festlegung gegen Verdrehung ergibt sich jedoch, wenn die Verbindungselemente aus einer jeweils in den Stirnflächen der Bauelemente angeordneten-kreuzförmigen Nut und aus einem jeweils in die Nuten zweier einander anschließender Bauelemente eingreifenden kreuzförmigen Verbindungsstreifen bestehen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz ist es außerdem möglich, in einfacher Weise lichtdurchlässige Trennwände zu schaffen, die gleichwohl eine Luftabdichtung aufweisen.
  • Hiersu kann das Grundelement mit einem seiner Innenform entsprechenden Einsatz, vorzugsweise aus Glas versehen sein.
  • Zweckmäßigerweise kann der Einsatz in einer umlaufenden Innennut des Grundelementes fixiert sein, so daß er sicher gehaltert ist. Vorteilhaft ist es auch, wenn der Einsatz eine Form hat, die der Innenform zweier mit ihren Schenkeln aneinander anschließender Grundelemente entspricht, da hierbei der Einsatz gleichzeitig die beiden Grundelemente gegeneinander fixiert, so daß in diesem Fall zusätzliche Verbindungselemente entfallen können. Aus dem gleichen Grunde können das Verlängerungsstück und/oder das Füllstück ebenfalls mit Nuten zur Fixierung von Einsätzen versehen sein.
  • Für Zäune, die beispielsweise auch das Eindringen von kleinen Tieren verhindern sollen, können die Einsätze aus Drahtgeflecht bestehen, Die Einsätze können auch als Holzgitter oder zur Erzielung bestimmter optischer Wirkungen als Holzfüllstücke ausgebildet sein.
  • Der erfindungsgemäße Bauelementensatz ist überdies auch im besonderen Maße geeignet, insbesondere bei der Anwendung von Verbindungselementen als Spielzeug Verwendung zu finden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das Grundelement des Bauelementensatzes.
  • Fig. 2 zeigt das Füllstück des Bauelementensatzes.
  • Fig. 3 zeigt das Verlängerungsstück des Bauelementensatzes.
  • Fig0 4 zeigt das Grundelement mit einem Glaseinsatz.
  • Fig. 5 zeigt das Grundelement mit einem Glaseinsatz, dessen Form der Innenform zweier Grundelemente entspricht.
  • Fig. 6 zeigt das Verlängerungsstück mit einer Nut zur Fixierung eines Einsatzes.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Verbindungselementes.
  • Fig. 8 zeigt einen beispielsweisen Aufbau einer Trennwand od. dgl. aus den drei Elementen des Bauelementensatzes.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Grundelement 1 des Bauelementensatzes als ein halbwabenförmiger, einseitig offener Hohlbaustein ausgebildet, der aus einem mittleren Steg 2 und zwei daran im Winkel von 1200 anschließenden Schenkeln 3 besteht, deren Länge Lt der Länge L2 des Steges 2 entspricht. Hierbei liegen die freien Stirnflächen 4 der Schenkel 3 parallel zu der Außenfläche 5 des Steges 2.
  • Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, haben der Steg 2 und die Schenkel 3 des Grundelementes 1 etwa quadratischen querschnitt.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Element des Bauelementensatzes, das als Füllstück 6 in Form eines rechtwinkligen Dreieckes ausgebildet ist, dessen eine Kathete 7 eine Länge hat, die dem Abstand A (vergl. Fig. 1) zwischen der Ebene der Stirnflächen 4 der Schenkel 3 und der Außenfläche 5 des Steges 2 des Grundelementes 1 entspricht.
  • Die Hypotenuse 8 des Dreieckes entspricht in ihrer Länge der Außenlänge Li der Schenkel 3 des Grundelementes 1.
  • Das Füllstück hat außerdem eine Stärke S2, die der Stärke S1 (vergl. Fig. 1) des Grundelementes entspricht, so daß die Oberflächen des Füllstückes 6 beim Zusammensetzen mit dem Grundelement 1 mit dessen Oberflächen bündig liegen.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres Element des Bauelementensatzes, das als parallelogrammförmiges Verlängerungsstück 9 ausgebildet istund dazu dient, auf einen der Schenkel 3 des Grundelementes 1 aufgesetzt zu werden0 Die langen Seiten 10 des Verlängerungsstückes 9 entsprechen der Außenlänge L1 der Schenkel 3 des Grundelementes 1 und die kurzen Seiten 11 des Verlängerungstückes 9 der Breite B (vergl. Fig. 1) der Stirnflächen 4 der Schenkel 3 des Grundelementes. Die langen Seiten 10 und die kurzen Seiten 11 schließen dabei jeweils zwischen sich einen Winkel t von 600 ein. Das Verlängerungsstück 9 hat ebenfalls eine Stärke S3, die der Stärke S1 des Grundelementes 1 entspricht.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung das Grundelement 1 mit einem aus Glas bestehenden Einsatz 12, dessen Form der Innenform des Grundelementes i entspricht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Einsatz 12 in einer umlaufenden Innennut 13 des Grundelementes fixiert.
  • Die Stirnflächen 4 des Grundelementes 1, 15 des Füllstückes 6 (vergl. Fig. 2) und 14 des Verlängerungsstückes 9 (vergl. Fig. 3) können mit gesonderten Verbindungselementen versehen sein, die der gegenseitigen Festlegung zweier aneinander anschließender Bauelemente dienen. Diese Verbindungselemente können beispielsweise aus einer an sich bekannten Nut-Zapfenverbindung bestehen.
  • Bei einer Ausführungsform nach Fig. 5 können aber die Verbindungselemente gegebenenfalls entfallen, da hier ein Einsatz 14 vorgesehen ist, der eine Form hat, die der Innenform zweier mit ihren Schenkeln 3 aneinander anschließender Grundelemente i entspricht. Wenn - wie dargestellt - der Einsatz 14 hierbei jeweils in umlaufende Innennuten 13 der beiden aneinander anschließenden Grundelemente eingreift, so dient er gleichzeitig der Lagefixierung der beiden Grundelemente zueinander. Die Ausführungsform nach Fig. 5 hat aber darüber hinaus den Vorteil, daß eine Fuge zwischen zwei aneinander anschließenden Einsätzen vermieden wird.
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Verlängerungsstück 9, das ebenfalls mit einer Nut 15 zur Fixierung von Einsätzen versehen ist. Entsprechende Nuten können auch an dem Füllstück ó vorgesehen sein.
  • Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine besondere Ausführungsform eines Verbindungselementes, das aus einer jeweils in den Stirnflächen 4 der Bauelemente (hier der Schenkel 3 des Grundelementes 1) angeordneten kreuzförmigen Nut 16 besteht, wobei ein kreuzförmiger Verbindungsstreifen 17 vorgesehen ist, der jeweils in die Nuten 16 zweier aneinander anschließender Bauelemente eingreift. Diese Art der Verbindung bildet gleichzeitig eine Verdrehsicherung der beiden Bauelemente gegeneinander.
  • Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung einen bewpielsweisen Aufbau aus den drei Einzelelementen des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes, wobei aus Fig. 8 hervorgeht, in weleller Weise die Füllstücke 6 zur Herstellung eines geradlinigen Abschlusses 18 einer Trennwand od. dgl. und zum Ausfüllen von lIohlräumen-19 herangezogen werden können.
  • Außerdem geht aus Fig. 8 die Bildung eines größeren Durchbruches 20 mittels der Verlängerungsstücke 9 hervor, wobei dieser Durchbruch gebildet werden kann, ohne daß der Anschluß der übrigen Bauelemente beeinträchtigt wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz ist mithin in sehr einfacher Weise ein variationsreicher Aufbau optisch unterschiedlicher Trennwände od. dgl. möglich, wobei hierzu nur drei in ihrer Form sehr einfache und leicht herstellbare Bauelemente benötigt werden.

Claims (17)

  1. Ansprüche
    W Bauelementensatz zur Herstellung von durchbrochenen Trennwänden, Zäunen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß als Grundelement (1) des Bauelementensatzes ein halbwabenförmiger,einseitig offener Hohlbaustein vorgesehen ist, der aus einem mittleren Steg(2)mit zwei daran im Winkel von 1200 anschließenden Schenkeln (3) besteht, deren Länge (L1) der Länge (L2) des Steges (2) entspricht, wobei die freien Stirnflächen (4) der Schenkel (3) parallel zu der Außenfläche (5) des Steges (2) liegen.
  2. 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) und die Schenkel (3) des Grundelementes (1) etwa quadratischen Querschnitt haben.
  3. 3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Element des Bauelementensatzes als Füllstück (6) in Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet ist, dessen eine Kathete (7) eine Länge hat, die dem Abstand (A) zwischen der Ebene der Stirnflächen (4) der Schenkel (3) und der Außenfläche (5) des Steges (2) des Grundelementes (1) und dessen Hypotenuse (8) in ihrer Länge der Außenlänge (L1) der Schenkel (3) des Grundelementes (1) entspricht, wobei das Füllstück (6) eine der Stärke (S1) des Grundelementes (1) entsprechende Stärke (S2) hat.
  4. 4. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Element des Bauelementensatzes als parallelogrammförmiges Verlängerungsstück (9) für einen der Schenkel (3) des Grundelementes (i) ausgebildet ist, dessen lange Seiten (10) der Außenlänge (L1) und dessen kurze Seiten (11) der Borate (B) der Stirnflächen (4) der Schenkel (3) des Grundelementes (1) entsprechen, wobei die langen und kurzen Seiten (10,11) jeweils zwischen sich einen Winkel (aG) von 600 einschließen und das Verlängerungsstück (9) eine der Stärke (S1) des Grundelementes (1) entsprechende Stärke (52) hat.
  5. 5. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Insprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Grundelemente (i), Füllstücke (6) und Verlängerungsstücke (9) vorgesehen sind, deren Seitenlängen jeweils um einen ganzzahligen Faktor größer sind als die Seitenlängen der Ausgangselemente.
  6. 6. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen (4,15so4) des Grundelementes (1) und/oder des Füllstückes (6) undloder des Verlängerungastückes (9) Verbindungselemente (16,17) zur gegenseitigen Festlegung zweier aneinander anschließender Bauelemente vorgesehen sind.
  7. 7. Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus einer Nut-Zapfenverbindung bestehen.
  8. 8. Baueleinentensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus einer jeweils in den Stirnflächen (4,14,15) der Bauelemente (1,6,9) angeordneten kreuzförmigen Nut (16) und aus einem jeweils in die Nuten (16) zweier aneinander anschließender Bauelemente eingreifenden kreuzförmigen Verbindungsstreifen (17) bestehen.
  9. 9. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (i) mit einem seiner Innenform entsprechenden Einsatz (12), vorzugsweise aus Glas versehen ist.
  10. 10. Bauelementensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) in einer umlaufenden Innenut (13) des Grundelementes (1) fixiert ist.
  11. 11. Bauelementensatz nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) eine Form hat, die der Innenform zweier mit ihren Schenkeln (3) aneinander anschließender Grundelemente (i) entspricht.
  12. 12. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (9) und/oder das Füllstück (6) ebenfalls mit Nuten (15) zur Fixierung von Einsätzen (12,14) versehen sind.
  13. 13. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet1 daß die Einsätze aus Drahtgeflecht bestehen.
  14. 14. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze aus Holz bestehen.
  15. 15. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aus Beton bestehen.
  16. i6, Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aus Holz oder Kunststoff bestehen.
  17. 17. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ausbildung und Verwendung des Bauelementensatzes als Spielzeug.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641400A1 (de) * 1976-09-15 1978-03-16 Heinz Juergen Vignold Spielbaustein zum aufbau von waenden bzw. mit waenden versehenen bauwerken in steckbauweise
DE2658931A1 (de) * 1976-12-24 1978-07-06 Stephen James Loechel Lernspielzeug

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