DE2658931A1 - Lernspielzeug - Google Patents

Lernspielzeug

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DE2658931A1
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DE19762658931
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English (en)
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Stephen James Loechel
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Motley Manufacturing Agencies Pty Ltd
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LOECHEL STEPHEN JAMES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/105Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with grooves, e.g. dovetails

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  • Toys (AREA)

Description

  • Lernspielzeug Die Erfindung betrifft ein Lernspielzeug, und zwar insbesondere ein zu einem Baukasten ausbaubares Lernspielzeug, dessen einzelne Elemente zur Bildung verschiedener Baukörper zusammenzufassen sind.
  • Bei Lernspielzeugen ist eine der ihnen zugrundeliegenden Aufgaben, sie so auszugestalten, daß sie das mit ihnen spielende Kind in seiner Vorstellungskraft anregen. Die Anregung soll dahin gehen, daß das Kind Unternehmungsgeist und Vorsteilungskraft dahingehend verwendet, aus den einzelnen Bauteilen des Baukastens Formen und Strukturen aufzubauen.
  • Hierbei sollten die einzelnen Elemente des Baukastens oder Bausystems leicht zusammenzufügen sein, gut zusammenhalten und doch auch wieder gut zu trennen sein.
  • Solche Baukasten und Bausätze können zwar eine große Vielzahl unterschiedlicher Elemente, sowohl ihrer Form wie auch ihrer Konstruktion nach aufweisen. Insbesondere die Vorstellungskraft, also die Phantasie des Kindes wie auch dessen Gedanken dürften aber dann in besonderem Maße angeregt werden, wenn der Baukasten, bzw. die in diesem zusammengefaßten Elemente auf wenige Bauformen beschränkt sind, und es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lernspielzeug dieser Art zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch ein Lernspielzeug mit wenigstens einem mindestens eine Begrenzungsfläche aufweisenden Bauteil, wenigstens einem in einer Begrenzungsfläche vorgesehenen Schlitz und wenigstens einem satt sitzend in den Schlitz einsetzbaren Verbindungsstück erreicht. In Baukastenform umfaßt das Lernspielzeug dann eine Vielzahl von Bausteinen, von denen jeder einen Schlitz oder eine Vertiefung in jeder seiner Flächen hat, und eine Vielzahl bevorzugt eiastischer, langgestreckter Verbindungsstücke, die in die Schlitze oder Öffnungen einsetzbar sind, wobei die Verbindungsstücke im Hinblick auf die Schlitze oder Öffnungen derart abgestimmt sind, daß sie in diese wohl leicht eingesetzt werden können, darin aber dann fest gehalten sind.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform können die Bausteine jeweils als Parallelepipede ausgebildet sein, längs deren Seiten jeweils zentral die Schlitze verlaufen, so daß, um dies beispielsweise zu erläutern, die vertikalen Flächen je einen sich über die Länge der Fläche längsmittig erstreckenden Schlitz aufweisen, während sich an den Stirnseiten zwischen diesen Schlitzen Verbindungsschlitze erstrecken, so daß die Stirnseiten mit jeweils einem Paar sich schneidender Schlitze versehen sind, während die Vertikalflächen jeweils lediglich einen vertikalen Längsschlitz haben. Ob die Bausteine dabei Würfelform haben oder ob die Seitenflächen dem Zweifachen der Stirnflächen entsprechen, die vorgeschilderte Schlitzanordnung bleibt die gleiche.
  • Im übrigen ist es im Rahnen der Erfindung bevorzugt, wenn, wie bereits angedeutet, die vertikalen Seitenflächen dem Zweifachen der Stirnflächen entsprechen, wobei die Stirnflächen bevorzugt quadratisch sind und die Seitenflächen die zweifache Länge der Stirnflächen aufweisen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ansprüche wie auch der Zeichnungen näher erläutert, die Ausführungsbeispiele zeigen. Im einzelnen sind dargestellt in: Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht des Bausteins gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Bausteins gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Bausteins gemäß der Erfindung, in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht, wobei der hier gezeigte Baustein eine geringere Länge als in Fig. 2 hat, Fig. 4 eine Seitenansicht eines als Anschlußstück ausgebildeten Verbindungsstückes, Fig. 5 eine um 90° versetzte Ansicht des Anschlußstückes gemäß Fig. 4, Fig.6+7 perspektivische Darstellungen von als Verbindungsstreifen ausgebildeten Verbindungsstücken in verschiedenen Längen, Fig. 8 in einer perspektivischen Darstellung ein als Verbindungskreuz gestaltetes Verbindungsstück, und in Fig. 9 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Radsatzes.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist ein Baustein 1 dargestellt, der in der gezeigten Form aus vier Profilen 2 aufgebaut ist, die durch ein kreuzförmiges Verbindungselement 3 untereinander verbunden sind. Als Profile 2 sind Rechteckrohre vorgesehen.
  • Die Profile 2 können jedoch auch massiv ausgebildet sein.
  • Das Verbindungselement 3 ist massiv ausgeführt.
  • Die Rohre 2 sind über das Verbindungselement 3 derart miteinander verbunden, daß jeweils einander benachbarte Rohre gleiche Abstände zueinander haben, wodurch zwischen den einzelnen Rohren Schlitze 5 gleicher Breite entstehen. In diese Schlitze 5 können satt sitzend Verbindungsstücke, wie die Verbindungsstreifen 4 eingeschoben werden. Die Verbindungsstücke wie die Streifen 4 haben eine Querschnittsform derart, daß sie mit ihrer Schmalseite in den Schlitz 5 eingeschoben werden, wobei der Schlitz 5 eine Tiefe aufweist, die der halben Breite des Querschnitts entspricht. Das Verbindungselement 3 ist derart gestaltet, daß sich dessen Kreuzarme jeweils über die halbe Breite der Rohre erstrek--ken, so daß die Tiefe der Schlitze 5 der halben Breite der Rohre 2 entspricht.
  • Das Verbindungselement 3 erstreckt sich stirnseitig nicht bis zum Ende des Bausteins 1, bzw. bis zu den Enden der zu diesem Baustein zusammengesetzten Rohre 2, sondern endet in einem Abstand zu den Stirnseiten des Bausteins bzw. der Rohre 2, der wiederum der halben Breite der Rohre 2 entspricht. Die Tiefe der Schlitze ist damit rund umlaufend -an den Längsseiten wie auch an der Stirnseite etwa gleich.
  • Die Verbindungsstreifen 4 sind derart dimensioniert, daß sie satt in-den Schlitzen 5 sitzen, und es kann aus einer Vielzahl von Bausteinen und Streifen eine Vielzahl von Formen und Konstruktionen geschaffen werden.
  • Insbesondere erweist es sich als zweckmt2ßig, wenn die Verbindungsstreifen elastisch sind, so daß sich mit einem derartigen Baukasten auch gekrümmte Konturen, bzw. Bau formen und Konstruktionen mit gekrümmten Konturen schaffen lassen.
  • Beispielsweise ist es dadurch möglich, daß zwei Streifen in einander gegenüberliegende Schlitze eines Bausteins eingesetzt werden und daß die Streifen so gebogen werden, daß sie wiederum in die gegenüberliegenden Schlitze eines anderen Bausteins eingeschoben werden, wodurch jeder der gebogenen Streifen eine etwa halbkreisförmige-Form einnimmt.
  • Beispielsweise ist es ferner auch möglich, zwei Streifen mit ihren Enden in einander benachbarte Schlitze eines Bausteins einzusetzen und die anderen Enden dieser Streifen in einander benachbarte Schlitze eines anderen Bausteines einzuführen.
  • Es ergibt sich dann für die Streifen eine mehr elipsoide Form.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen ein Anschlußstück 6 als Verbindungsstück, wobei das Anschlußstück 6 zwei Platten 7 umfaßt, die über ein Abstandselement 8 verbunden sind und jeder von denen eine Lasche 9 als Verbindungsstreifen halber Breite zugeordnet ist.
  • Die Platten 7 haben eine dem Stirnquerschnitt der Bausteine 1 entsprechende Flächenform, während die als Verbindungsstreifen eingesetzten Laschen 9, parallel zu den Platten gemessen, eine der Breite der Verbindungsstreifen 4 entsprechende Länge haben. Ihre senkrecht zu den Platten 7 gemessene Breite entspricht dagegen nur etwa der halben Breite der Streifen 4. Die Anschlußstücke 6 können daher derart auf die Bausteine aufgesteckt werden, und zwar stirn- oder längsseitig, daß sie mit ihren Platten 7 an den Bausteinen anliegen.
  • Figur 8 zeigt ein als Verbinaungskreuz 10 gestaltetes Verbindungsstück, das in seiner Form praktisch dem Verbindungselement 3 entspricht, aber eben nicht wie dieses fest mit den Profilen verbunden ist. Die Länge des Verbindungskreuzes 10 entspricht bevorzugt der zweifachen Tiefe der Schlitze 5, so daß die Bausteine stirnseitig aneinander anschließen, wenn sie über das Verbindungskreuz zusammengesteckt sind.
  • In Figur 9 ist ein Rad satz gezeigt, der eine Achse 11 und ein Rad 12 umfaßt. Die Achse 11 hat an dem einen Ende ihres Achszapfens 14 radial außen einen Bund 13. Am anderen Ende schließt an den Radzapfen 14 axial eine Lasche 15 an, die auf die Schlitze 5 passend abgestimmt ist und die diagonal zum Zapfen liegt.
  • Das Rad 12 ist mit einer zentralen Radbohrung 16 versehen, welche dem Achszapfen 14 entspricht. Die Radbohrung ist an einem Ende mit einer Ringausnehmung 17 versehen, die auf den Bund 13 abgestimmt ist. In zusammengebautem Zustand liegen damit die außere Randseite und die Stirnseite des Achszapfens in einer Ebene. Der Rad satz kann an jedem Baustein entsprechend der vorgesehenen Schlitzung allseits angebracht werden. Das Rad ist dabei bevorzugt so bemessen, daß sein Durchmesser größer ist als die Kantenlänge, zumindest die kurze Kantenlänge des Bausteines 1, so daß der Baustein bei angestecktem Rad über dieses bodenfrei gehalten ist.
  • Das langgestreckte, bevorzugt elastische Verbindungsstück kann aus unterschiedlichsten Materialien hergestellt sein, so insbesondere aus Plastikmaterialien , wie hochverdichtetem Polystyrol oder Polypropylän. Die Bausteine können ebenfalls aus verschiedensten Materialien hergestellt sein, wie beispielsweise starren Plastikmaterialien oder im gewünschten Fall auch aus aufgeschäumten Plastikmaterialien. Hierbei können die Bausteine aus dem Vollen herausgearbeitet oder auch gegossen oder gepreßt sein. Auch Holz ist für die Bausteine geeignet.
  • Ferner können die Bausteine wie auch die Verbindungsstücke gegossen oder stranggepreßt hergestellt werden. Hierbei werden zweckmäßigerweise, nach der gegebenenfalls erforderlichen Ablängung die stirnseitigen Schlitze eingearbeitet.
  • Abweichend von den dargestellten Bauformen der Bausteine können diese auch an ihren Vertikal- oder Langsseiten mit wenigstens einem Querschlitz versehen- werden, so daß jede der Seiten des Bausteines wenigstens ein Paar sich schneidender Schlitze aufweist.
  • Die Schlitze und die Verbindungsstücke sind so dimensioniert, daß die Verbindungsstücke leicht in die Schlitze eingeschoben werden können. So kann beispielsweise zum Verbinden eines -Paares von Bausteinen ein Streifenpaar verwendet werden, wobei die Streifen so gebogen sind, daß durch die Biegung des Streifens die in diesem aufgebauten Spannungen diesen verformen und dadurch den Streifen im entsprechenden Schlitz halten. In einem Baustein können hierbei beispielsweise die Enden zweier Streifen in benachbarten Schlitzen paralleler Seiten angeordnet werden, so daß bei entsprechender Anordnung die anderen Enden der Streifen in einem anderen Baustein dle Streifen verformt sind und Bogenform-aufweisen. Anstelle einer Bogenform für die Streifen läßt sich auch eine halbkreisförmige Form derselben erreichen, wenn sie nicht, wie vorbeschrieben, in die Schlitze benachbarter Seiten, sondern in die Schlitze gegenüberliegender Seiten der Bausteine eingesetzt werden.
  • Werden, wiederum ausgehend von zwei Bausteinen und zwei Verbindungsstreifen, diese Streifen in dem einen Baustein benachbarten Flächen zugeordneten Schlitzen und in dem anderen Baustein ineinander gegenüberliegenden Flachen zugehörigen Schlitzen eingesetzt, so ergibt sich eine kreisförmige Struktur. Natürlich lassen sich mit einem erfindungsgemäß gestalteten Baustein auch drei dimensionale Strukturen schaffen.
  • Für die Bescnreibung ,urde davon ausgegangen, daß die Bausteine Schlitze haben und die Verbindungsstücke streifenförmig gestaltet sind bzw. streifenförmige Verbindungsteile haben. Im Rahmen der Erfindung können die Verbindungsstücke aber auch durch Stäbe gebildet sein. Diesen sind dann in den Bausteinen eine Vielzahl von Löchern anstelle der Schlitze zugeordnet. Die Löcher können dabei bevorzugt Kreisquerschnitt aufweisen. Auch hier kann eine Verspannung der Stäbe zur Verstärkung der Fixierung derselben in den Löchern dienen, wobei sich auch hier unterschiedliche Strukturen aufbauen lassen.
  • Ferner können die Bausteine im Rahmen der Erfindung auch vom Parallel-epiped abweichende Formen haben, so beispielsweise zumindest teilweise mit sphärischen Begrenzungsflächen versehen sein. Als Verbindungstücke wären dann insbesondere Stäbe geeignet, wobei auch hier eine gewisse Biegsamkeit der Stäbe erfindungsgemäß vorgesehen ist, so daß in Anpassung an die jeweils zu verbindenden Strukturen Verspan nungen in den Löchern zu einer besseren Fixierung führen.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Ansprüche 9 Lernspielzeug, gekennzeichnet durch wenigstens einen mindestens eine Begrenzungsfläche aufaseisenden Baustein (1), wenigstens einen in einer Begrenzungsfläche vorgesehenen Schlitz (5) und wenigstens ein satt; sitzend in den Schlitz (5) einsetzbares Verbindungsstück (zum Beispiel 4).
  2. 2. Lernspielzeug nach Anspruch 1, ge7ctnnzeichnet durch wenigstens einen Schlitz (5) in einer Mehrzahl von Begrenzung flächen des Bausteins (1).
  3. 3. Lernspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück zumindest einen Verbindungsstreifen (4) umfaßt.
  4. 4. Lernspielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf die Schlitze (5) abgestimmten Verbindungsstreifen (t) die Schlitze (5) eine Tiefe aufweisen, die der halben Breite eines Verbindungsstreifens (4) entspricht, so daßüber einen Verbindungsstreifen zwei Bausteine (1) mit benachbarten Flächen aneinanderstoßend zusammenfügbar sind.
  5. 5. Lernspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein aus vier viereckigen Profilen (2) und einem zwischen diesen liegenden Verbindungselement (3) besteht, das Kreuzform aufweist und die Tiefe der Schlitze (5) bestimmt.
  6. 5. Lernspielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (2) als Langprofile ausgebildet sind.
  7. 7. Lernspielzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (2) als Hohlprofile, insbesondere Rohre ausgebildet sind.
  8. 8. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (2) quadratischen Querschnitt aufweisen.
  9. 9. Lernspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen (4) nachgiebig, insbesondere elastisch nachgiebig sind, derart, daß sie bei Einsetzen verformbar. und in ihrem bar jeweiligen Schlitz verspann- sind.
  10. 10. Lernspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstück ein Anschlußstück mit zwei Platten (7), einem dazwischenliegenden Abstandselement (8) und zwei außenseitigen Verbindungsstreifen (9) halber Breite vorgesehen ist, wobei di Schlitze einsteckbaren Verbindungsstreifen (9) einander parallel und bevorzugt fluchtend gegenüberliegen.
  11. 11. Lernspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindunqsstück als Verbindungskreuz (10) ausgebildet ist, über das die kreuzförmig geschlitzten Stirnseiten der Bausteine (1) aneinander anschließbar sind.
  12. 12. Lernspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spielzeug ein Rad satz mit einer Achse (11) und einem Rad (12) zugeordnet ist.
  13. 13. Lernspielzeug nach Anspruch S, dadurch gekennzeichneit, daß die Achse (11) einen Achszapfen (14) aufweist, an dessen einem Ende ein radial nach außen überstehender Bund (13) und an dessen anderem Ende eine sich axial erstreckende Lasche (15) vorgesehen ist, die als Verbindungsstreifen in einen Schlitz einsteckbar ist.
  14. 14. Lernspielzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfenlange der Breite des Rades (12) entspricht
  15. 15. Lernspielzeug nach Anspruch 13, dadurch. gekennzeichnet, daß die Lasche diagonal zum Achszapfen angeordnet ist
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