DE1182997B - Bauspielzeug - Google Patents

Bauspielzeug

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Publication number
DE1182997B
DE1182997B DEF30646A DEF0030646A DE1182997B DE 1182997 B DE1182997 B DE 1182997B DE F30646 A DEF30646 A DE F30646A DE F0030646 A DEF0030646 A DE F0030646A DE 1182997 B DE1182997 B DE 1182997B
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DE
Germany
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side walls
components
slots
flat
shaped
Prior art date
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Pending
Application number
DEF30646A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Faller
Hermann Faller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faller Fabrik Feiner M GmbH
Original Assignee
Faller Fabrik Feiner M GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Faller Fabrik Feiner M GmbH filed Critical Faller Fabrik Feiner M GmbH
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Priority to GB678461A priority patent/GB907744A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/102Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using elastic deformation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/105Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with grooves, e.g. dovetails

Description

  • Bauspielzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauspielzeug, dessen vorzugsweise als Kunststoffspritzteile hergestellte Bauelemente-ebene, einseitig offene, flache kastenförmige Gebilde sind, deren Seitenwände in gleichen Abständen Ausnehmungen zum Einführen von Verbindungsstücken für benachbarte Bauelemente aufweisen.
  • Ein derartiges Bauspielzeug ist bekannt. Bei diesem sind die Ausnehmungen in den Seitenwänden der Bauelemente Rundlöcher oder parallel zur Plattenebene verlaufende Schlitze. Die Verbindungsmittel sind zu diesen Löchern bzw. Schlitzen passende Rund-bzw. Flachstäbe-, die durch die mit zwei, Seitenwänden in der gleichen Ebene aneinandergelegten Bauelemente hindurchgesteckt werden. Hierbei müssen die Verbindungsstäbe in den Löchern bzw. Schlitzen der Seitenwände der Bauelemente leicht schiebbar sein, denn ein stärkerer Schiebewiderstand würde das Durchstecken erschweren oder gar unmöglich machen. Es fehlt somit an einem Reibungsschluß, der die Bauelemente in ihrer gegenseitigen Lage auf den Verbindungsstäben festhalten könnte. Deshalb sind zusätzliche Stellringe aus elastischem Material vorgesehen, die auf die Enden der Rundstangen aufgeschoben - werden. Das ist sehr umständlich.
  • Auf diese Weise können nur in den Seitenwänden aneinanderstoßende Bauelemente miteinander verbunden werden, wobei mindestens eines der Bauelemente eine zur Stoßfläche parallele Seitenwand haben muß. Es wäre z. B. unmöglich, zwei dreieckige Bauelemente miteinander zu verbinden. Solche dreieckigen Bauelemente können nur zusammen mit rechteckigen Bauelementen verwendet werden. Die Mög- lichkeiten für das Zusammensetzen der Bauelemente sind daher beschränkt.
  • Ähnlich beschränkt sind die Möglichkeiten für das Zusammensetzen von Bauelementen bei einem anderen bekannten Bauspielzeug, bei dem kastenförmige Bauelemente mittels durch Ausnehmungen ihrer Seitenwände greifender federnder Klammern zusammengefügt werden, die ihrerseits durch besondere Haltemittel gesichert werden müssen. Außerdem ist ein solches Bauspielzeug sehr teuer in der Herstellung und so umständlich zu handhaben, daß es für Kleinkinder ungeeignet ist.
  • Ferner ist ein Bauspielzeug bekannt, dessen Bauelemente aus flachen oder U-förmig profilierten Stäben bestehen, die von einer freien Längskante ausgehende, teils senkrecht und teils schräg zur Stablängsrichtung verlaufende Schlitze haben, die zum Zusammensetzen von Bauelementen dienen. Der Hauptzweck dieser Schlitze ist#,zwei sich kreuzende Stäbe gegenseitig verzahnen z14:,können, wie es beispielsweise schon bei Gitterroem üblich ist. Ferner sind bei diesem Bauspielzeug zum Verbinden zweier in einer Ecke flach aufeinandergelegter Stäbe flache U-förmige Klammern vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung sind bei einem Bauspielzeug der eingangs erwähnten Art als Ausnehmungen in den Seitenwänden in an sich bekannter Weise von deren freien Kanten ausgehende, zur Plattenebene senkrechte Schlitze vorgesehen, in welche die Verbindungsstücke, z. B. in Form von flachen Streifen, deren Querschnitte den Schlitzen in den Seitenwänden der Bauelemente entsprechen, und bzw. oder in Form von. an sich bekannten U-förmigen Klammern, deren Stege einen den Schlitzen -angepaßten Querschnitt haben, während der Spalt zwischen den Klammerschenkeln eine Weite hat welcher der Dicke zweier eng aneinanderliegender Seitenwände entspricht, und bzw. oder in Form eines leicht biegsamen und mit einer elastischen Hülle versehenen Drahtes, hineinpreßbar sind.
  • Das Hineinpressen der Verbindungsstücke in die offenen Schlitze bereitet bei als Kunststoffspritzteile hergestellten Bauelementen keine Schwierigkeit, weil hier die Schlitzflanken beim Einschieben der Verbindungsstücke elastisch seitlich nachgeben können. Bei Verwendung von. flachen Streifen als Verbindungsstücke kann man auf einen Streifen eine Vielzahl von Bauelementen in einer Ebene liegend aufreihen, wobei infolge des erzielten Reibungsschlusses die benachbarten Bauelemente, aneinander anstoßen oder voneinander einen beliebigen Abstand haben können. Da die Streifen biegbar sind, müssen die einander zugekehrten Seitenwände zweier benachbartef Bauelemente nicht zueinander parallel verlaufen. Noch größer sind die Möglichkeiten bei Verwendung von Verbindungsstücken, die aus einem biegsamen Draht und einer elastischen Hülle bestehen, weil man hier auch Versetzungen von in Ab- stand benachbarten Bauelementen quer zur Plattenebene vornehmen kann. Um auch solchen Fällen Rechnung tragen zu können, bei denen die Verwendung der streifenförmigen oder drahtförmigen Verbindungselemente nicht möglich oder nicht zweckmäßia ist, sind die U-förmigen Klammern zum Verbinden benachbarter Seitenteile von Bauelementen vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei U-förmie,e Klammern, nach der Seite und Höhe stufenförmig gegeneinander versetzt, zu einem Stück vereinigt, wobei der eine (z. B. der rechte) Schenkel der unterhalb der oberen Klammer angeordneten zweiten Klammer die geradlinige untere Fortsetzung des gegenständigen (linken) Schenkels der oberen Klammer bildet. Mit diesen Klammern kann man die Bauelemente auch in zwei verschiedenen Ebenen, z B. stufenförmig, miteinander verbinden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Schrägansicht eines rechtwinkligen Baukörpers mit nach oben gerichteter Schauseite, F i g. 2 eine gleiche Darstellung des auf dem Rücken liegenden Baukörpers, F i g. 3 einige Grundrisse verschieden gestalteter Baukörper, F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung eines als Eckstein für Spielzeugbauten dienenden Baukörpers, F i g. 5 einen Längsschnitt durch zwei mittels eines streifenfönnigen Verbindungsstückes miteinander verbundene Baukörper, F i g. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 einen Querschnitt durch zwei mittels eines klammerförmigen Verbindungsstückes miteinander verbundene Baukörper, F i g. 8 einen Querschnitt durch zwei Baukörper, welche in zwei verschiedenen Ebenen stufenförmig angeordnet und durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind, das aus zwei in verschiedener Höhe nebeneinander liegenden Klammern zusammengesetzt ist, F i g. 9 eine Unteransicht einer aus Kreissegmenten und quadratischen Baukörpern nach F i g. 3 bestehenden geometrischen Figur, F i g. 10 und 11 je eine aus den Baukörpern nach F i g. 3 gebildete Figur.
  • Jeder Baukörper besteht aus einer Grundplatte 20, von welcher allseitig Seitenwände 21 nach unten bzw. nach hinten ragen, so daß jeder Baukörper einen U-förinigen Querschnitt hat, wie dies F i g. 5 bis 8 zeigen. Die Seitenwände 21, welche dem Umriß der Grundplatte 20 folgen, sind mit senkrecht zur Grundplatte verlaufenden Einschnitten oder Schlitzen 22 versehen, deren Länge ungefähr der halben Höhe der Seitenwände 21 entspricht.
  • Bei Ecksteinen (F i g. 4) sind zwei Grundplatten 201 und 202 unter einem beliebigen Winkel (vorzugsweise 901) aneinandergefügt und entlang ihren nicht zusammenstoßenden Seitenkanten mit Seitenwänden 21 versehen.
  • Zur gegenseitigen Verbindung der Baukörper sind Verbindungsstücke 23 vorgesehen, welche in die Schlitze 22 hineingeklemmt werden. Als Verbindungsstücke sind z. B. lange Kunststoffstreifen 231 (F i g. 5 und 11) vorgesehen, die mit Messer oder Schere auf die gewünschte Länge zurechtgeschnitten werden können und hauptsächlich zur unmittelbaren geradlinigen Verbindung einer Vielzahl von Baukörpern (F i g. 5) oder von solchen Baukörpern dienen, die einen größeren Abstand voneinander haben sollen (F i g. 11).
  • Zur gegenseitigen Verbindung von Baukörpern, die entweder unter beliebigen Winkeln zueinander geneigt oder in größerem Abstand voneinander angeordnet sein sollen, können biegsame Drahtstücke 231! verwendet werden, die mit einer schlauchförrnigen, elastischen Plastikhülle versehen sind, um eine gute Klemmwirkung in den Schlitzen 22 hervorzurufen (Fig. 9, 10 und 11). Vorzugsweise wird handelsüblicher elektrischer Isolierdraht verwendet.
  • Wenn die Baukörper dicht nebeneinanderliegen, so können als Verbindungsstücke entweder kurze Stücke der Streifen 231 oder Drähte 232 verwendet werden; vorzugsweise sind für diesen Zweck aber klammerförmige Verbindungsstücke 233 gemäß F i g. 7 vorgesehen. Diese vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Klammern 233 haben einen zwischen den beiden Klammerschenkeln liegenden Schlitz, dessen Breite ungefähr der Dicke von zwei dicht aneinanderliegenden Seitenwänden 21 entspricht. Die Klammern 23 werden in die miteinander übereinstimmenden Schlitze 22 von zwei miteinander zu verbindenden Seitenwänden 21 hineingedrückt, bis der Steg der Klammer, dessen Querschnitt den Wandschlitzen 22 angepaßt ist, am Schlitzende aufsitzt. Die beiden Klammerschenkel halten dann die Seitenwände 21 dicht zusammen, während der Klammersteg ein gegenseitiges Verschieben der Seitenwände 21 in ihrer Längsrichtung verhindert.
  • Die streifen-, draht- und klammerförmigen Verbindungsstücke können in beliebiger Kombination verwendet werden (F i g. 9, 10 und 11), um aus den Baukörpern Fantasiefiguren der verschiedensten Gestalt zusammenfügen zu können.
  • Damit man die Baukörper nicht nur in einer einzigen Ebene, sondern auch in zwei verschiedenen Parallelebenen zusammenfügen kann, sind auch noch Verbindungsstücke 234 (F i g. 8) vorgesehen, die im wesentlichen aus zwei zu einem einzigen Stück vereinigten U-förmigen Klammern nach Art der Klammern 233 (F i g. 7) bestehen, und zwar sind die beiden Klammern seitlich nebeneinander und in der Höhe gegeneinander versetzt in solcher Weise angeordnet, daß der rechte Schenkel der unteren Klammer eine geradlinige Fortsetzung des linken Schenkels der oberen Klammer bildet. Die Doppelklammern 234 ermöglichen es, zwei Baukörper stufenförrnig miteinander zu verbinden (F i g. 8), sei es, um eine Abstufung an einem Bauwerk zu bilden, oder um an einer Figur die Gliedmaßen plastisch vom Körper abzuheben.
  • Die Schlitze 22 in den Seitenwänden 21 werden vorzugsweise in gleichen Abständen voneinander angeordnet, damit man die Schlitze von zwei Baukörpern leicht zur ÜI>e-rein#stimmung bringen kann.
  • Die Baukörper gemäß F i g. 4 eignen sich besonders als Ecksteine für die Herstellung von Spielzeughäusern.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß die Baukörper leicht und billig als einfache Spritzgußteile aus thermoplastischen Kunststoffen in den verschiedensten Farben herstellbar sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bauspielzeug, dessen vorzugsweise als Kunststoffspritzteile hergestellte Bauelemente ebene, einseitig offene, flache kastenförmige Gebilde sind, deren Seitenwände in gleichen Abständen Ausnehmungen zum Einführen von Verbindungsstücken für benachbarte Bauelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmungen in den Seitenwänden (21) in an sich bekannter Weise von deren freien Kanten ausgehende, zur Plattenebene senkrechte Schlitze (22) vorgesehen sind, in welche die Verbindungsstücke (23), z. B. in Form von flachen Streifen (231), deren Querschnitte den Schlitzen (22) in den Seitenwänden der Bauelemente entsprechen, und bzw. oder in Form von an sich bekannten U-förmigen Klammern (233), deren Steg einen den Schlitzen (22) angepaßten Querschnitt hat, während der Spalt zwischen den Klammerschenkeln eine Weite hat, welche der Dicke zweier eng aneinanderliegender Seitenwände (21) entspricht, und bzw. oder in Form eines leicht biegsamen und mit einer elastischen Hülle versehenen Drahtes (232) hineinpreßbar sind.
  2. 2. Bauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei U-förmige Klammern (233), nach der Seite und Höhe stufenförmig gegeneinander versetzt, zu einem Stück (23) vereinigt sind, wobei der eine (z. B. rechte) Schenkel der unterhalb der oberen Klammer angeordneten zweiten Klammer die geradlinige untere Fortsetzung des gegenständigen (linken) Schenkels der oberen Klammer bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 348 650; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1716 760, 1795 661; schweizerische Patentschrift Nr. 267 136; USA,-Patentschriften Nr. 1311337, 1668 551, 2487654.
DEF30646A 1960-02-27 1960-02-27 Bauspielzeug Pending DE1182997B (de)

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