DE7934572U1 - Auslegematte, insbesondere fuer spuelbecken, spueltische, wannen, schraenke o.dgl. - Google Patents

Auslegematte, insbesondere fuer spuelbecken, spueltische, wannen, schraenke o.dgl.

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DE7934572U1 DE19797934572 DE7934572U DE7934572U1 DE 7934572 U1 DE7934572 U1 DE 7934572U1 DE 19797934572 DE19797934572 DE 19797934572 DE 7934572 U DE7934572 U DE 7934572U DE 7934572 U1 DE7934572 U1 DE 7934572U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Krat Mülbergeretr. 68 (0711) 96899!* Dlpl.«lng. Volkhard Krataeeh
feht D-7300 Bedingen Öfßi.'fns. klaue Schulz
Telefon Stuttgart Deutsehe Sank Eeelingen 210908
lieh
III
eablejkrapatent» eeellngenneekar Pesteeheekamt Stuttgart 10004*701
Johannes Buehsteiner GmbH % Co, KG
29. November 1979
7344 Gingen/Fils
Anwaltöakte 2976
Auslegematte, insbesondere -für Spülbecken« Spültische, Wannen«Schranke od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Auslegerrratte, insbesondere für Spülbecken« Spültische, Wannen« Schränke od. dgl.« der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Bei einer bekannten Matte zum Einlegen in Spülbecken oder Zum Auflegen auf die Wasserabtropffläche eines Spültisches sind die Flächenstücke oder Gitterstrukturabschnitte von Stegringen gebildet« die über schmale Materialbrücken mit geringem Querschnitt miteinander verbunden sind. Die in den Abmessungen gleichen Stegringe sind innerhalb der Gitterstruktur gleichmäßig in Reihen und Spalten nebeneinander angeordnet, so daß die Materialbrücken hintereinander und nebeneinander liegender Stegringe in einer geraden Linie ausgerichtet sind. Die Materialbrücken bilden gleichzeitig die Solltrennstellen, entlang denen einzelne Stegringe oder Stegring-Gruppen zur Maß- oder Formanpassung der Matte abgetrennt werden können. Durch Abschneiden von Stegring-Gruppen bleibt aber immer die Viereckigkeit der Matte erhalten und es können lediglich rechteckige oder quadratische Formen unterschiedlicher Abmessungen erhalten werden. Eine
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Abweichung van d§r Viereekferm bei der Anpassung der Matte an vorgegebene Verhältnisse ist niaht möglieh.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslegematte der eingangs genannten Art zu sehaffen, die neben dir Möglichkeit der Abmessungsveranderung auch eine Anj Passung an am Auslageort vorhandene' Bogen- ader Kreis-" formen ermöglicht. Die Matte soll fertigungstechnisch einfach und preisgünstig herstellbar sein und ein ansprechendes Auesehen aufweisen.
Diese Aufgabe ist bei einer Auslegematte der int Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelost.
Durch die Gruppierung eines Teils der Solltrennstellen entlang einer Bogenlinie> z.B. geschlossenen Kreisbogenlinie, kann die erfindungsgemaße Matte rund oder teilrund zu-. geschnitten werden. Bei einer entsprechenden Anzahl von vorge-
gebenen Bogenlinien können auch die Abmessungen der rund
zugeschnittenen Matte an örtliche Gegebenheiten angefaßt werden.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausführungsform der
Erfindung nach Anspruch 2. Diese Maßnahmen ermöglichen, die erfindungsgemäBe Matte sowohl rechteckig und quadratisch als such rund zuzuschneiden und die Abmessungen in einem weiten Bereich zu variieren.
Vorteilhaft ist dabei auch die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 3 . Diese Maßnahmen ergeben nicht nur ein ästhetisch ansprechendes Aussehen der Matte,
sondern ermöglichen auch ein gleichmäßiges Zuschneiden.
Vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 4. Hierdurch wird die kleinstmögliche Quadratform der Matte durch die Bogenlinie mit dem größten Durchmesser festgelegt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 5, insbesondere in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Anspruch B. Durch diese Maßnahmen wird zum einen die Abtrennung von Flachenstücken der Matte erleichtert und zum anderen der Materialeinsatz für eine solche Matte, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, verringert. Die kleinen Querschnitte der Materialdünnzonen können sowohl durch Einsenkungen nach Art von Querrinnen oder aber auch durch Perforation erzeugt werden.
Vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 7. Hierdurch liegt die erfindungsgemäße Matte eben und weitgehend rutschfest auf der Unterlage auf. Ein Verkratzen der Unterlage ist ausgeschlossen. Die solchermaßen ausgestaltete erfindungsgemäße Matte eignet sich damit besonders zum Auslegen von Schrankfächern oder Schrankböden oder als Anti-Rutschmatte in Wannen und Duschen.
Vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 6. Die solchermaßen ausgestaltete erfindungsgemäße Matte eignet sich insbesondere zum Einsatz in Spülbecken oder auf Spültischen. Die Abstandenocken auf der Mattenunterseite geben dieser einen den Wasseroder Schmutzabfluß ermöglichenden Abstand von dem Boden des Spülbeckens oder des Spültisches.
Eine vorteilhafte Auaführungeform der Erfindung ergibt eioh eue Anepruoh 9, insbesondere in Verbindung mit den Aueführungefarmen gemäß Anspruch 10 und 11· Durch diese
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Maßnahme wird insgesamt eine Matte geschaffen, die ein ästhetisch ansprechendes Äußeres aufweist und die sich mittels eines Schneidwerkzeuges, z.B. einer Schere, mühelos in Form und Abmessung an die örtlichen Gegeber. leiten anpassen läßt.
Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 12. Durch diese Maßnahmen lassen sich mehrere Matten mit der Originalgröße, wie sie vom Hersteller angeboten wird, zusammensetzen, um eine über die Originalgröße der Matte hinausgehende Fläche auszulegen oder abzudecken. Damit wird der Anwendungsbereich der Matte wesentlich vergrößert. Der Hersteller kann die Originalgröße der angebotenen Matte nach den am häufigsten gebrauchten Abmessungen festlegen. Eine solche bevorzugte Originalgröße ist rechteckförmig und weist die Maße 43,5 χ 33,5 cm auf. Kleinere Mattengrößen und Matten- i formen werden durch Abtrennen entsprechender Flächen- j stücke oder Gitterstrukturabschnitte erzielt, über die ! Originalgröße hinausgehende Mattenflächen erhält man j
durch Zusammensetzen mehrerer Matten in Originalgröße. I
Vorteilhaft ist dabei die Ausführungsform der Erfindung j gemäß Anspruch 13. Hierdurch wird ein gleichmäßiges An- einanderhängen mehrerer Matten erzielt, das auch einer gewissen Zugbelastung standhält.
Vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 14, insbesondere in Verbindung mit den Ausführungeformen gemäß Anspruch 15 und 16. Durch diese Maßnahmen wird insgesamt eine Verbindungestruktur zum Zusammenhängen der Matten geschaffen, die fertigungstechnisch einfach herzustellen ist und die eine mühelose und schnelle Handhebung ohne Jegliche Hilfsmittel ermöglicht.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen. Hierdurch haben jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbsispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Auslegematte
mic zwei daran angehängten, ausschnittwsise zu sehenden weiteren Auslegematten,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des
rechten oberen Quadranten der Matte in Fig. 1,ausschnittweise,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2, um 90° gedreht,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 2 ,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2.
Die in Fig. 1 etwas schematisch dargestellte Auslegematte ist insbesondere zum Einlegen in Spülbecken oder zum Auslegen auf Spültischan vorgesehen, um das darin oder darauf abgestellte Geschirr gegen Beschädigung zu schützen. Diese in Fig. 1 gezeigte Matte kann aber auch zum Auelegen von Schrankfächern oder -boden und ale
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Gleitschutzmatte in Wannen oder Duschen verwendet werden.
Die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Matte weist Flächenstücke bzw. einzelne Gitterstrukturabschnitte 10 auf, die über Materialbrücken 11 gitterartig miteinander verbunden sind. Diese Gitterstrukturabschnitte 10 weisen Stege 12 von schmalem Querschnitt auf bzw. werden von diesen Stegen 12 geformt. Die Stege 12 sind unmittelbar und/oder über die Materialbrücken 11 miteinander einstückig verbunden. Dabei können die Stege - wie ■'nsbesondere in Fig. 2 zu sehen ist - die unterschiedlichsten Formen und Gestaltungen aufweisen, z.B. geradlinig oder gebogen sein oder geschlossene Kreisbögen oder Ornamente darstellen.
Die Gitterstrukturabschnitte 10 weisen Solltrennstellen 13, 14 auf, entlang denen einzelne Gitterstrukturab-Echnitte 10 bedarfsweise zur Maß- und/oder Formanpassung der Matte abtrennbar sind. Hierbei ist zumindest eine Gruppe von Solltrennstellen 13 zumindest in etwa entlang einer die Plattenform und -größe vorgebenden Bogenlinie 15, die einen geschlossenen Kreis bildet ,gruppiert. Eine weitere Gruppe von Solltrennstellen 14 ist jenseits des von der Bogenlinie 15 umgrenzten Flächenbereichs 16 gelegen. Diese Solltrennstellen 14 sind in Reihen 17 und Spalten 18 gruppiert, wobei die Reihen 17 und Spalten 1Θ eine Viereckkontur, z.B. eine Rechteck- oder Quadratform, vorgeben. Die Reihen 17 und Spalten 1Θ sind symmetrisch zur Bogenlinie 15 angeordnet, die konzentrisch zum Mattenmittelpunkt 19 (Fig. 1) verläuft. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwei Reihen 17 und sechs Spalten 18 symmetrisch zur Bog,enlinie 15 angeordnet, wobei Jeweils eine Reihe 17 in Fig. 1 oberhalb und unterhalb der Bogenlinie 15 und Jeweils drei Spalten 18 linke und reohts der Bogenlinie 15 angeordnet sind. Die der Bogenlinie 15 näohatliegenden Reihen 17 und Spalten
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k tangieren diese.
Die Sölltrennstellen 13« 14 weisen Materialdünnzonen auf oder sind als solche ausgebildet. Diese Materialdünnzonen haben einen kleineren Querschnitt als die Gitterstrukturabschnitte 10 bzw. Stege 12 bzw .Materialbrücken 11 und können 2.B. durch Einsenkuhgen oder Perforierung hergestellt warden· Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Solltrennstellen 13, 14 als im wesentlichen querrinnenartige Eintiefungen 20 in den Materialbrücken 11 ausgebildet, so daß die die Solitrennstellen 13, 14 bildenden Materialdünnstellen also eine kleinere Querschnittshöhe aufweisen als die Gitterstrukturabschnitte.10. Dabei sind die querrinnenartigen Eintiefungen 20 auf der einen« vorzugsweise zur Mattenoberseite 21 hin weisenden Seite der Materialbrücken 11 angeordnet. Damit ist die andere, zur Mattenunterseite 22 hin weisende Seite der Materialbrücken 11 ebenflächig und damit auch die Mattenunterseite 22 (Fig. 3-5). Die Matte kann aber auch umgekehrt benutzt werden, so daß Mattenoberseite 21 und Mattenunterseite 22 vertauscht sind. An der Mattenunterseite 22 können noch von den Gitterstrukturabschnitten 10 abstehende Abstandsnocken 23 angeordnet sein, die für Zwecke der Auslegung von Spülbecken den Wasserabfluß unterhalb der Matte ermöglichen.
An den Mattenkanten 24 - 26 ist jeweils eine Reihe von zwei Arten von Verbindungselementen 28, 29 angeordnet. Die beiden Arten von Verbindungselementen 28, 29 korrespondieren miteinander und sind einander zur Herstellung einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung angepaßt. Die ersten Verbindungselemente 28, die in ihrem Reihenverband einen gleichen Abstand voneinander- aufweisen, sind an der Mattenkante 26 und an der hierzu rechtwinklig ausgerichteten Mattenkante 27 aufgereiht (Fig. 1). Die zweiten Verbindungselemente 29, die ebenfalls innerhalb
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ihres Reihenverbandes einen gleichen Abstand voneinander aufweisen, der dsm Abstand der graten Verbindungselemente 2Θ intaprieht, sind an den Mattenkmten 23 und 2ß fPig»1) angeordnet. Jeweils korrespondierende Verbindungselemente 28 und 29 sind also längs gegenüberliegenden Mattenkanten 24, 26 bzw. 2S, 27 angeordnet.
Die ersten Verbindungselemente 28 weisen jeweils einen Einsteeknippel 30 auf« während die zweiten Verbindungselemente 29 eine Einsteoköffnung 31 aufweisen« in welche der Einsteeknippel 30 druckknop-fartig eingedrückt oder eingeklipat werden kann (Fig. 3 und 4). Die konisch ausgebildeten Einsteeknippel 30, die zur Mattenoberseite hin vorspringen, sind jeweils auf einer Lasche 32 damit einstückig angeordnet. Die Laschen 32 sind mit Gitterstrukturabschnitten 10,ebenfalls einstückig mit diesen, verbunden. Die zur Mattenoberseite 21 hin sich konisch verjüngenden Einstecköffnungen 31 sind jeweils in einem Ohr 33 angeordnet. Diese sind ebenfalls mit Gitterstruk* turabschnitten 10 einstückig verbunden. Laschen 32 und Ohren 33weisen einen gegenüber den Gitterstrukturabschnitten 10 bzw. deren Stegen 12 reduzierten Querschnitt auf, dessen Hohe der Querschnittshohe der Solltrennstellen 13, 14 entspricht* Wie in Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist, werden zum Zusammenhängen zweier Matten die längs einer Mattenkante 26 bzw. 27 angeordneten Einsteeknippel 30 in die damit korrespondierenden Einsteckoffnungen 31 an den Mattenkanten 24 bzw. 25 einer weiteren Matte, und zwar von der Mattenunterseite 22 her, druckknopfartig eingedrückt. Durch diese Verbindungselemente 28, 29 kSnnen mehrere Matten aneinandergehängt werden, so daB auch Flächen, die großer sind als die in Fig. 1 dargestellte Matte, ausgelegt und abgedeckt werden können.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Matte rechteckförmig mit einer Lange von 43,5 cm und einer
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Breite van 33,5 em ausgebildet, Zur MaS^ und/edsr Feimanpassung der Mafetg an örtliche Gegebenheiten können Gitterstrukturibäehnitte 10 längs din §eiltrenn§tell§n 13, 14 mittelö einig Schneidwerkzeuges, z.B. einer Söhere, abgetrennt werden. Die Spalten 18 der Solltrannstöllen 14 sind dabei in Abständen von 2,S em angeordnet« se daß die Matte in Längsrichtung sukzessive jeweils um 2,S cm verkleinert werden kann bis sie Quadrat-form erreicht hat. Außerdem kann die Matte noch längs der in etwa einer ßogenlinis gruppierten Solltrennstellen 13 zu einer im wesentlichen kreisrunden Form mit einem Durchmesser von ca. 30 cm zugeschnitten werden. Damit kann die Matte den am häufigsten auftretenden Formen und Abmessungen angepaßt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich« noch weitere Soll· trennstellen 13 ebenfalls in einer oder mehreren konzentrisch zu der Bogenlinie 15 verlaufenden Bogenlinie anzuordnen oder auch innerhalb des von der Bogenlinie 15 umgrenzten Flächenbereichs 16 weitere in Reihen 17 und Spalten 18 gruppierte Solltrennstellen 14 vorzusehen, um eine weitergehende MaB- und Formanpassung der Matte zu erzielen. In der Praxis genügen jedoch die hier vorgegebenen Solltrennstellen 13, 14 zur Anpassung völlig.

Claims (1)

1. Auslegematte, insbesondere für Spülbecken, Spültische, Wannen, Schränke od. dgl., mit Flächenstücken, insbesondere mit einzelnen gitterartig über Materialbrücken miteinander verbundenen Gitterstrukturabschnitten, die Solltrennstellen aufweisen, entlang denen einzelne Flächenstücke, insbesondere Gitterstrukturabschnitte, bedarfs- . weise zur Maß- und/oder Formanpassung abtrennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Gruppe von Solltrennstellen (13) zumindest in etwa entlang einer die Mattenform - und-größe vorgebenden Bogenlinie (15), insbesondere einer geschlossenen Kreisbogenlinie, gruppiert ist.
2. Matte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere, jenseits des von der Bogenlinie(15)umgrenzten Flächenbereichs (16) gelegene Gruppe von Solltrennstellen (14), die in Reihen (17) und/oder Spelten (18) gruppiert sind, wobei die Reihen (17) und die Spelten (1Θ) eine Visreckkontur, insbesondere eine Rechteck- oder Quadratform, vorgeben·
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3. Matte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (17) und/oder Spalten (18) symmetrisch zur Bogenlinie (15) angeordnet sind und daß vorzugsweise die Bogenlinie (15) konzentrisch zum Mattenmittelpunkt (19) verläuft.
4. Matte nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die der Bagenlinie (15) nächstliegenden Reihen (17) und/oder Spalten (18) diese tangieren.
5. Matte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Solltrennstellen (13, 14) Materialdünnzonen aufweisen oder als solche ausgebildet sind.
6. Matte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdunnzonen einen kleineren Querschnitt, vorzugsweise eine kleinere Querschnittshöhe, als die Flächenstücks, insbesondere die Gitterstrukturabschnitte (10), aufweisen.
7. Matte nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattenuntsrseite (22) und/oder -Oberseite (21) ebenflächig ausgebildet ist.
β. Matte nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daS an der Mattenunterseite (22) von den Flächenstücken, insbesondere den Gitterstrukturabschnitten (10), atatehendö Abstandsnocken (23) angeordnet sind.
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9, Matts naeh einem der Ansprüehe 1 - ß, d a d u r ö h gekennaeiöhnet, daß die Fläahenstüeke, insbesondere die 6itt§rstrukturabsehnitte (10), Stege (12) schmalen Quersöhnitts aufweisen« vorzugsweise mittels letzterer geformt sind.
10· Matte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) unmittelbar und/oder über die Materialbrücken (11) miteinander, vorzugsweise einstöckig, verbunden sind·
11· Matte nach Anspruch 1IO, dadurch gekennzeichnet, daß die SolUrennstellen (13, 14) eis im wesentlichen querrinnenartige Eintiefungen (20) in den Materialbrücken (11) ausgebildet sind.
12. Matte nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest an einer Mattenkante (26, 27) ein Verbindungselement (2Θ) angeordnet ist und daß an der gegenüberliegenden Mattenkante (24, 25) ein mit diesem korrespondierendes, zur Herstellung einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung an dieses angepaßtes weiteres Verbindungselement (29) vorgesehen ist.
13. Matte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß längs gegenüberliegender Mattenkanten (24, 26) bzw. (25, 27) jeweils eine Reihe von ersten Verbindungselementen (28) an der einen (26, 27) und eine Reihe von zweiten Verbindungselementen (29) an der anderen Mattenkante (24, 25) angeordnet ist, die im Reihenverband vorzugsweise jeweils gleichen Abstand voneinander aufweisen.
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14. Matte nach Anaprueh 11 ed§r 12, d α d u r e h g § *■ kennzeiehnet, daß das §r§t§ Verbindungselement (26) §in§n, vorzugsweise naeh sben vargtghendsn, iinsteeknippel (30} und das 2w§itö Verbindungselement (29) ein§ sntspPiöhgnd ge-föfmte Einstöcköf-fnung (31) äufweiat, in welchs der Einstecknippel (30) druckknop-Partig eingedrückt werden kann.
15. Matte naeh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der, vorzugsweise konisch aus" gebildete, Einstecknippel (30) auf einer mit einem Flaehenstück, insbesondere mit einem Gitterstrukturabschnitt (10), verbundenen, vorzugsweise daran angeformten, Lasche (32), vorzugsweise damit einstückig, angeordnet ist, die vorzugsweise eine kleinere Querschnittshöhe als das Flächenstück, insbesondere der Gitterstrukturabschnitt (10), aufweist.
16. Matte nach Artspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß die vorzugsweise konische Einstecköffnung (31) in einem mit einem Flächenstück , insbesondere mit einem Gitterstrukturabschnitt (10), verbundenen, vorzugsweise daran angeformten, Uhr angeordnet ist, dessen Querschnittshöhe vorzugsweise kleiner ist als die des Flächenstücks, insbesondere des Gitterstrukturabschnitts (10).
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