CH403904A - Kabelführungskanal - Google Patents

Kabelführungskanal

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CH403904A
CH403904A CH504262A CH504262A CH403904A CH 403904 A CH403904 A CH 403904A CH 504262 A CH504262 A CH 504262A CH 504262 A CH504262 A CH 504262A CH 403904 A CH403904 A CH 403904A
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CH504262A
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Theysohn Albert
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Theysohn Albert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description


      Zusatzpatent        zum   <B>Hauptpatent Nr. 368 844</B>         KabeNührungskanal       Die Erfindung bezieht sich .auf     einen        Kabel-          führungskanal        zum        verlegen    von     elektrischen    Lei  tungen, insbesondere in .Schaltanlagen, der aus     einem     Bodenteil mit     seitlich        .angeordneten,    klammerartigen       Winkelstücken    und     einer    ,auf diese aufschiebbaren  Abdeckung besteht.

   Beide bestehen     aus        elektrisch     isolierendem,     spritzbarem    Kunststoff. Die     seitlichen     Winkelstücke des Bodenteils sind durch     Fräsen    bzw.  Sägen von     Schlitzen    in zum     Ausbrechen        bestimmte     Zungen unterteilt.  



  Durch die Aufteilung der Seitenwände des Bo  denteiles in     einzelne    klammerartige Winkelstücke ist  es möglich, an jeder beliebigen Stelle des Kanals  seitliche     Austrittsöffnungen    in beliebiger Breite durch       Ausbrechen    eines oder     mehrerer    Winkelstücke zu  schaffen, was eine     ausserordentlich    saubere Ausle  gung der Kabel ohne     irgendwelche    aufwendigen Ar  beiten am Verlegungsort     ermöglicht.     



  Es hat sich nun gezeigt,     dass    die     Ausgestaltung          dieser        klammerartigen        Winkelstücke    noch     verbessert     werden kann, um das saubere Ausbrechen derselben  noch     zu    erleichtern.

   Dies könnte an sich in ein  facher Weise dadurch geschehen, dass die     Winkel-          stücke    dort, wo     esse    gegebenenfalls ausgebrochen     wer-          ,den    sollen, gekerbt     .wenden,    und     zwar        schon    beim  Herstellungsvorgang des Bodenteiles des Kanals.

   Die  se Kerben würden jedoch eine     Querschnittsschwä-          chung    der     Winkelstücke        ,zur        Folge    haben, so dass       ,das    :ganze     Material    über diesen Kerben der     hier     wieder ihre Normalstärke     .einnehmenden    Winkel  stücke     überflüssig    ist.

   Die mechanische     Festigkeit     der Winkelstücke ist     durch    Aden     geringsten    Quer  schnitt an der Einkerbung begrenzt.     Eine    solche  Kerbung ist     .aber    andererseits     notwendig,    um eine         saubere    Kante beim Ausbrechen der Winkelstücke  zu     erreichen.     



  Die     Erfindung        löst    die     vorliegende    Aufgabe da  durch,     @dass        lan    der Brechlinie der     einzelnen    Winkel  stücke Kerben     meinem    um die     Kerbtiefe    verstärkten  Bereich der     Winkelstücke    vorgesehen sind. Dadurch       wird    es     möglich,        @dass    auch in der     Kerblinie    die       Winkelstücke        ihre    normale     Querschmttsstärke    auf  weisen.  



  Diese besonderen     Kerbanordnungen        sind    vor  zugsweise :am Fuss Ader     Winkelstücke,    Odem Boden       des    Kanals     @benachbart,    vorgesehen, sie     können    aber  in Sonderfällen auch,     gegebenenfalls    mehrfach, in  verschiedenen Höhen der     Seitenschenkel    der     Winkel-          stücke    .angeordnet sein.  



  Nachfolgend     ist    anhand der in den     beigefügten     Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele die       Erfindung        näher    erläutert und beschrieben.  



       Fg.    1 zeigt das     Bodenteil    :eines     Kabelfühnungs-          kanales    mit     Kerbanordnung        im        Querschnitt;    in       Fig.2    ist eine     variierte    Ausführungsform eines       solchen        Bodenteiles    eines     Kabelführungskanales,     ebenfalls im Querschnitt, dargestellt; in       Fig.    3 ist der     :Kerbbereich        in        vergrössertem    Mass  stab gezeigt;

         Fig.    4     zeigt        Idas        :Bodentail    eines     Kab,elführungs-          kanales    mit einer     zusätzlichen    Kerbanordnung im  oberen     Eckbereich    der     Winkelstücke;

      in       Fig.    5 ist eine     weitere        Ausführungsform    des  Bodenteiles     eines        Kabelführungskanales        mit    von       vornherein    vorgesehenen Durchbrüchen in den     oberen     Bereichen der     Winkelstücke    dargestellt;       Fig.    6 gibt eine Ausführungsform :der Kanten  abdeckung in     schaubildlicher        Darstellung    wieder;     in              Fig.    7 ist eine weitere Ausbildungsform der  selben ebenfalls schaubildlich :dargestellt.

    



  Das Bodenteil eines     Kabelführungskanales        weist     eine in Längsrichtung ;des Kanalei verlaufende Mit  telverstärkung 1 auf, in der Durchbrüche für die  Anordnung oder Befestigungsmittel,     vorzugsweise        Be-          festigungssehrauben,    vorgesehen .sind. Dieser Mittel  bereich setzt sich seitlich .etwas :abgeschwächt bei  2 und 3 fort und bildet so den eigentlichen Boden  des Kanalei.

   Von den     :Bereichen    2 und 3 setzt sich  ,das Bodenteil ,des Kanals     :naoh    oben in klammer  artige Winkelstücke, 4 fort, die ,an ihren oberen  Enden 5 noch einmal nach innen gewinkelt und  in gleichmässigen     :Abständen    (durch Schlitze 9     (Fig.    4)  voneinander getrennt     sind.    Auf die durch diese  Winkelstücke 4     gebildeten    Seitenwandungen des Ka  nals wird sodann eine in den     Figuren        nicht        dar-          gestellte    Abdeckung aufgeschoben.  



  Soll :an     :einer    beliebigen Stelle des     Kabelführungs-          kanals    ein Kabel oder auch eine Mehrzahl von  Kabeln aus dem Kanal herausgeführt werden, werden  dort ein     oder    mehrere     Winkelstücke    4 herausge  brochen. .Es hat sich nun gezeigt, dass die     Bruch-          flächen    nicht     immer    sauber genug und, so     d:ass    nun       erfindungsgemäss    eine Kerbung 6 an den Winkel  stücken vorgesehen ist. Dieser Kerbung 6 folgt der       Bruch,    so dass er immer sauber und     gerade    ist.  



  Es genügt nun jedoch nicht, diese Kerben in  einfacher     Waise    in das     :Material    :.der     klammerartigen     Winkelstücke 4     einzubringen,    :da     hiermit    eine un  erwünschte     Querschnittsverringerung    verbunden  wäre, was bei der noch hinzukommenden     Kerb-          wirkung    der Kerben     gegebenenfalls        ein    häufiges un  gewolltes Ausbrechen     ider    Winkelstücke bei Belastung  derselben zur Folge haben könnte.  



  Um nun auch im     Kerbbereich    die     vorgesehene     Materialstärke der Winkelstücke 4- zu erhalten, er  fahren !diese dort, wie aus !den     Fig.        1,    und 2 und  insbesondere aus     Fig.3    in vergrössertem Massstab  ersichtlich, eine Verdickung 7. Die Kerben 6     reichen     in     dieser    Verdickung so weit in das Material der  Winkelstücke 4,     @dass    in ihrem     Bereich    die     ,ansonsten     vorgesehene     Materialstärke    a nicht     unterschritten     wird.  



  Da     gegebenenfalls        idie    Notwendigkeit besteht, den  Boden 2, 3 des Kanalei etwas dicker :auszuführen  als die seitlichen     Winkelstücke    4, kann auch so       verfahren    werden,     :dass    nur     ;einseitig    eine Kerbe 6  vorgesehen ist, während auf der .anderen     Seite,    die  ser Kerbe gegenüberliegend, die Dicke des     Materials     durch Ausbildung eines Absatzes 8 abnimmt     (Fig.    2).  Auch hier bildet sich .eine saubere, -den Anforderun  gen     :genügende    Bruchfläche.  



  Eine Variation der     erfindungsgemässen    Ausbil  dung ist also dahingehend     möglich,        @dass        die    Winkel  stücke im Bereich ihres     überganges    vom     Kanalboden     her     einseitig        zurückgesetzt    sind, so     ihre    Querschnitts  grösse verringernd, und     @dass        :diesem    Absatz gegen  über die erfindungsgemässe Verdickung mit der Kerbe  nur einseitig vorgesehen ist.

      Weiterhin hat sich gezeigt, dass     insbesondere     dann, wenn die     klammerartigen        Winkelstücke    mit  ihrem oberen Bereich     sehr    weit in die Oberseite  des Kanalei reichen, unter Umständen Manipula  tionen im Inneren des Kanals erschwert werden  können.  



  Es hergibt sich .also als weitere     Aufgabe,    diese  oberen Bereiche der Winkelstücke so auszubilden,  (dass sie derartige Arbeiten im Kanalinnern, zu wel  chen ja Werkzeuge oder auch die Hände der bear  beitender Personen in den Kanal eingeführt werden  müssen, ohne Behinderung ermöglichen, wobei diese  Aufgabe     dahingehend    differenziert sein kann, dass  einmal die     klammerartigen    Winkelstücke gleichmä  ssig die Oberseite     des    Kanalei, oder .zumindest mehr  oder weniger breite Randbereiche dieser Oberseite  abdecken sollen, während zum anderen es ohne       weiteres        möglich    ,sein kann,

   von vornherein ent  sprechende     Ausnehmungen    in den die Oberseite mehr  oder weniger überdeckenden Bereichen der Winkel  istücke vorzusehen.  



  Demgemäss .ist es zweckmässig, weiterhin die die       Oberseite    des Kanalei mehr oder weniger übergrei  fenden oberen     Bereiche        oder        seitlichen    Winkelstücke  entweder schon bei Herstellung des     Kanalei    in Ab  ständen mit     :Durchbrüchen,        vorzugsweise    :durch Aus  stanzen .zu versehen, oder zur Bildung derartiger  Durchbrüche :

  an beliebiger Stelle     des        Kabelführungs-          kanals,        vorzugsweise    im     .Eckbereich    zwischen senk  rechtem und waagrechtem Teil oder Winkelstücke,  die schon vorgenannten und beschriebenen Kerben  zur     Erleichterung    des Ausbrechers des waagrechten       Teiles    oder     Winkelstücke    vorzusehen.  



       Sind    .also, wie gesagt, die Winkelstücke 4, 5,  wie in     Fig.    4 und 5 dargestellt, ziemlich weit mit  ihrem oberen Teil 5 nach innen     :gezogen,    so dass  sie im wesentlichen auch den Kanal von oben ab  decken, gewährleisten sie zwar,     :dass,    während an       dem    Kanal .gearbeitet wird und dieser demgemäss       keine    Abdeckung :aufweist, die Kabel nicht aus die  sem herausfallen, sie erschweren aber anderseits  die bei     ider    Befestigung des     Kabelkanales    auf seiner  Unterlage oder bei der Verlegung von Kabel in  dessen     Innerem    notwendigen Manipulationen.  



       Die    die Oberseite des     Kanalei    abdeckenden obe  ren     Teile    5 der Winkelstücke 4 können also ent  weder mit in gleichmässigen Abständen aufeinander  folgenden Durchbrüchen versehen     (Fig.5)    sein, oder  die     Winkelstücke    können so ausgebildet sein,     :dass     die .oberen Enden 5 von diesen,     ebenso    wie die  Winkelstücke 4 selbst, an beliebiger Stelle ausge  brochen werden können.

   Zum gleichmässigen Aus  brechen (der oberen Enden 5 der Winkelstücke 4  kann, wie in     Fig.4    dargestellt, eine in Längsrich  tung über sämtliche Winkelstücke verlaufende Ker  bung 10 vorgesehen sein, die     vorzugsweise    .an der  Kante zwischen senkrechtem Bereich des Winkel  stückes 4 und waagrechtem oberem Teil 5 des       Winkelstückes    verläuft.

   Diese Kerbe 10 kann in  einfacher     Waise,    wie ebenfalls in     Fig.    4 dargestellt,      als die Stärke des Materials verringernde     Ausneh-          mung    vorgesehen sein.     Diese    Kerbe kann .aber :auch,  wie bei 10' dargestellt, von     zwei    Wulsten 11 und  12 eingeschlossen sein, so     dass    keine Schwächung  des Materialquerschnittes erfolgt. Mittels dieser  Kerbe 10 können die oberen Enden 5 der     Winkel-          stücke    4 an beliebiger Stelle, eben dort, wo schwie  rigere Arbeiten im Kanalinnern notwendig sind, aus  gebrochen werden.

   Durch die jeweils anschliessend       stehenbleibenden        vollständigen    Winkelstücke     wind    ,ge  währleistet,     @dass    auch die etwa schon im Kanal ver  wendeten Kabel .nicht     :aus        diesem    herausfallen kön  nen. Im     Endzustand        wird,der    Kanal, wie schon     aus-          P   <I>a</I>     bdeckung    versehen, so dass er  führt, mit einer<B>A</B>  ein sauberes gleichmässiges     .Aussehen    erhält.  



  Die andere     Möglichkeit    besteht, wie schon ge  sagt, .darin, die oberen Teile 5 der Winkelstücke 4  in gleichmässigem Abstand von vornherein mit ent  sprechenden     Durchbrechungen    zu versehen, so :dass       ,die    oberen Teile 5 .der Winkelstücke 4 einmal mehr  und einmal weniger weit in die obere     Seite    des  Kanalei hineinragen     (Fig.    5). Es entstehen so Durch  brüche 13, die z. B. vorzugsweise jeweils über Be  festigungslöchern 14     :angeordnet    sein können.     Diese          Durchbrechungen,    (die z.

   B. .in einfacher Weise wäh  rend .des     Herstellungsvorganges    des     Kabelführungs-          kanales    :gestanzt werden können, ergeben wiederum  eine gute Zugänglichkeit des Kanalinneren. Die zwi  schen     diesen        Durchbrechungen    13 verbleibenden wei  ter nach innen ragenden oberen Teile 5' der Winkel  stücke 4 stellen sicher, dass auch bei     @dieser    Aus  führungsform     einmal    verlegte Kabel nicht mehr aus  ,dem Kanal herausfallen können.

   Auch hier sorgt  eine nach Beendigung der Arbeiten aufgebrachte       .durchgehende    Abdeckung für ein glattes und saube  res Aussehen (des     Kabelführungskanales.     



       Weiterhin    hat sich noch gezeigt, dass     :die        Schlitze     zwischen -den Winkelstücken des .Bodenteiles,     die     üblicherweise durch Fräsen oder Sägen :eingebracht  sind, verhältnismässig scharfe Kanten aufweisen.  Durch das Ausbrechen dieser Winkelstücke     äst    der  untere Bereich der     :geschaffenen    Durchbrüche mei  stens auch nicht glatt, sondern mehr oder weniger  gezackt.

   Es besteht     ,demgemäss        ,die    Gefahr,     @dass    insbe  sondere (dann, wenn die :auszuführenden Kabel ziem  lich eng um die Kanten gelegt werden,     @diese    die       Kabelisolierung    beschädigen. Wenn dies im     Einzel-          falle,    weil der     Kabelführungskanal.aus    nichtleitendem  Werkstoff     besteht,    gegebenenfalls auch nicht von  grosser Bedeutung ist, so :sollten solche Beschädi  gungen (der Kabelisolierungen (doch     grundsätzlich    ver  mieden werden.  



  Demgemäss wird zur weiteren     Verbesserung    der  hier in Frage stehenden     Kabelführungskanäle    vorge  schlagen, in (die durch Ausbrechen von den seitlich       .angeordneten        Winkelstücken    geschaffenen Durch  brechungen Abdeckungen für die     Fräskanten        bzw.     Bruchkanten der     Durchbrechungen    einzubringen.

    Diese Abdeckungen     sind    U-förmig ausgebildet, wobei  sowohl die     Schenkel    des U ,als auch dessen Steg         wiederum        U-förmigen    Querschnitt haben, so dass  sie bei     Einschieben    in     die    durch Ausbrechen der  Winkelstücke gebildeten     Durchbrechung:en    in der     Ka-          ibelkanalwandung    die Fräs- bzw. Bruchkanten voll  ständig abdecken.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser  Abdeckung können die nach innen     gerichteten    Ober  flächen der Schenkel des U wellenförmig ausgebildet       sein,    wobei sich die Wellenkämme jeweils :gegen  überstehen.     Damit        wind    möglich, ,die     :auszuführenden     Kabel     gegebenenfalls    sauber und     einzeln    in der Aus  führungsöffnung der Kanalwandung     festzulegen.     



  Eine solche Abdeckung 15 ist in     Fig.    6 dar  gestellt, die entsprechend der Form der Ausführungs  öffnung für     die    Kabel     U-förmig        :ausgebildet    ist.  



  Die Abdeckungen 15 bestehen .aus zwei Schen  keln 16     und    einem Steg 17, wobei diese Teile  wiederum     im        Querschnitt        U-förmig    .ausgebildet sind  und so die Fräs- bzw. Bruchkanten der Ausführungs  öffnungen des     Kabelführungskanales        abdecken.     



  In     Fig.    7 ist die genannte     variierte    Ausbildungs  form oder     Abdeckung    dargestellt. Hier ist die innere       Oberfläche    18 der     Schenkel    16 der     Abdeckung     wellenförmig :ausgebildet, wobei sich     die    Wellen  kämme     jeweils        ,gegenüberliegen.    Dergestalt entstehen  Verengungen und Erweiterungen der Ausführungs  öffnung,     die    eine :saubere     Herausführung    und Fest  legung der einzelnen Kabel erlauben.

   Eine Beschä  digung :der     Kabelisolierung    ist     bei    Anwendung die  ser     Abdeckungen    nicht mehr möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kabelführungskanal zur Verlegung von elektri schen Leitungen, insbesondere in Schaltanlagen, nach ,dem gemäss Teilverzichterklärung vom 19. Februar 1965 eingeschränkten Patentanspruch des Hauptpa tentes, dadurch gekennzeichnet, @dass an der Brech- linie der einzelnen Winkelstücke (4, 5) Kerben (6) in einem um die Kerbtiefe verstärkten Bereich (7) dieser Winkelstücke. (4, 5) vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. .Kabelführungskanal nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in einem um die Kerbtiefe verstärkten Bereich (7) vorgesehenen Ker ben (6) am Fuss der Winkelstücke (4, 5), dem Boden (2, 3) des Kabelführungskanales benachbart, angeordnet sind.
    2. Kabelführungskanal nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (4, 5), tdem Boden (2, 3) ;des Kanals benachbart, im Be reich ihres Überganges vom Kanalboden (2, 3) ein seitig zurückgesetzt und diesem Absatz<B>(</B>8) gegen über ein um die Kerbtiefe verstärkter Bereich (7) .mit einer Kerbe (6) vorgesehen ist.
    3. Kab.elführungskanal nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, @dass :die (die Oberseite des Kanalei übergreifenden oberen ,Bereiche (5) der seit lichen Winkelstücke (4, 5) mit Durchbrüchen (13) und mit Kerben<B>(</B>10, 10') zur Erleichterung der Bildung solcher Durchbrüche durch Ausbrechen von Winkelstückteilen 1(5) versehen sind.
    4. Kabelführungskanal nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, idass die Durchbrüche (13) in Abständen über die oberen Bereiche (5) der seitlichen Winkelstücke (4, 5) verteilt sind.
    5. Kabelführungskanal nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @dass .zur Bildung derartiger Durchbrüche im Eokbereich zwischen senkrechtem Teil (4) und waagrechtem, den oberen Bereich des Kanalei übergreifenden Teil (5) der Winkelstücke (4, 5) in Längsrichtung des Kamales verlaufende Kerben (10, 10') vorgesehen sind.
    6. Kabelführungskanal nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ldass in die durch Ausbrechen der seitlichen klammer- ,artigen Winkelstücke (4, 5) des Bodenteiles gebil deten Ausführungsöffnungen für auszuführende Ka bel Abdeckungen (15) über die Kanten eingeschoben sind, die entsprechend der Austrittsöffnung U-förmig ,ausgebildet sind,
    wobei Steg (17) und Schenkel (16) kies U ebenfalls U-förmigen Querschnitt ,aufweisen. 7. Kabelführungskanal nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen zei- genden Oberflächen (18) ider Schenkel (16) des die Abdeckung bildenden U wellenförmig mit sich<B>je-</B> weils gegenüberliegenden Wellenkämmen ausgebildet sind.
CH504262A 1961-04-29 1962-04-25 Kabelführungskanal CH403904A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0020086 1961-04-29
DET0021066 1961-11-04
DET0021914 1962-04-05

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CH403904A true CH403904A (de) 1965-12-15

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ID=27213065

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CH504262A CH403904A (de) 1961-04-29 1962-04-25 Kabelführungskanal

Country Status (3)

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CH (1) CH403904A (de)
NL (1) NL277813A (de)
SE (1) SE306110B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2647523A1 (fr) * 1989-05-24 1990-11-30 Bticino Srl Petite gouttiere pour la pose de cables electriques, pourvue de moyens fixe-cables
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