Zusatzpatent zum <B>Hauptpatent Nr. 368 844</B> KabeNührungskanal Die Erfindung bezieht sich .auf einen Kabel- führungskanal zum verlegen von elektrischen Lei tungen, insbesondere in .Schaltanlagen, der aus einem Bodenteil mit seitlich .angeordneten, klammerartigen Winkelstücken und einer ,auf diese aufschiebbaren Abdeckung besteht.
Beide bestehen aus elektrisch isolierendem, spritzbarem Kunststoff. Die seitlichen Winkelstücke des Bodenteils sind durch Fräsen bzw. Sägen von Schlitzen in zum Ausbrechen bestimmte Zungen unterteilt.
Durch die Aufteilung der Seitenwände des Bo denteiles in einzelne klammerartige Winkelstücke ist es möglich, an jeder beliebigen Stelle des Kanals seitliche Austrittsöffnungen in beliebiger Breite durch Ausbrechen eines oder mehrerer Winkelstücke zu schaffen, was eine ausserordentlich saubere Ausle gung der Kabel ohne irgendwelche aufwendigen Ar beiten am Verlegungsort ermöglicht.
Es hat sich nun gezeigt, dass die Ausgestaltung dieser klammerartigen Winkelstücke noch verbessert werden kann, um das saubere Ausbrechen derselben noch zu erleichtern.
Dies könnte an sich in ein facher Weise dadurch geschehen, dass die Winkel- stücke dort, wo esse gegebenenfalls ausgebrochen wer- ,den sollen, gekerbt .wenden, und zwar schon beim Herstellungsvorgang des Bodenteiles des Kanals.
Die se Kerben würden jedoch eine Querschnittsschwä- chung der Winkelstücke ,zur Folge haben, so dass ,das :ganze Material über diesen Kerben der hier wieder ihre Normalstärke .einnehmenden Winkel stücke überflüssig ist.
Die mechanische Festigkeit der Winkelstücke ist durch Aden geringsten Quer schnitt an der Einkerbung begrenzt. Eine solche Kerbung ist .aber andererseits notwendig, um eine saubere Kante beim Ausbrechen der Winkelstücke zu erreichen.
Die Erfindung löst die vorliegende Aufgabe da durch, @dass lan der Brechlinie der einzelnen Winkel stücke Kerben meinem um die Kerbtiefe verstärkten Bereich der Winkelstücke vorgesehen sind. Dadurch wird es möglich, @dass auch in der Kerblinie die Winkelstücke ihre normale Querschmttsstärke auf weisen.
Diese besonderen Kerbanordnungen sind vor zugsweise :am Fuss Ader Winkelstücke, Odem Boden des Kanals @benachbart, vorgesehen, sie können aber in Sonderfällen auch, gegebenenfalls mehrfach, in verschiedenen Höhen der Seitenschenkel der Winkel- stücke .angeordnet sein.
Nachfolgend ist anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutert und beschrieben.
Fg. 1 zeigt das Bodenteil :eines Kabelfühnungs- kanales mit Kerbanordnung im Querschnitt; in Fig.2 ist eine variierte Ausführungsform eines solchen Bodenteiles eines Kabelführungskanales, ebenfalls im Querschnitt, dargestellt; in Fig. 3 ist der :Kerbbereich in vergrössertem Mass stab gezeigt;
Fig. 4 zeigt Idas :Bodentail eines Kab,elführungs- kanales mit einer zusätzlichen Kerbanordnung im oberen Eckbereich der Winkelstücke;
in Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform des Bodenteiles eines Kabelführungskanales mit von vornherein vorgesehenen Durchbrüchen in den oberen Bereichen der Winkelstücke dargestellt; Fig. 6 gibt eine Ausführungsform :der Kanten abdeckung in schaubildlicher Darstellung wieder; in Fig. 7 ist eine weitere Ausbildungsform der selben ebenfalls schaubildlich :dargestellt.
Das Bodenteil eines Kabelführungskanales weist eine in Längsrichtung ;des Kanalei verlaufende Mit telverstärkung 1 auf, in der Durchbrüche für die Anordnung oder Befestigungsmittel, vorzugsweise Be- festigungssehrauben, vorgesehen .sind. Dieser Mittel bereich setzt sich seitlich .etwas :abgeschwächt bei 2 und 3 fort und bildet so den eigentlichen Boden des Kanalei.
Von den :Bereichen 2 und 3 setzt sich ,das Bodenteil ,des Kanals :naoh oben in klammer artige Winkelstücke, 4 fort, die ,an ihren oberen Enden 5 noch einmal nach innen gewinkelt und in gleichmässigen :Abständen (durch Schlitze 9 (Fig. 4) voneinander getrennt sind. Auf die durch diese Winkelstücke 4 gebildeten Seitenwandungen des Ka nals wird sodann eine in den Figuren nicht dar- gestellte Abdeckung aufgeschoben.
Soll :an :einer beliebigen Stelle des Kabelführungs- kanals ein Kabel oder auch eine Mehrzahl von Kabeln aus dem Kanal herausgeführt werden, werden dort ein oder mehrere Winkelstücke 4 herausge brochen. .Es hat sich nun gezeigt, dass die Bruch- flächen nicht immer sauber genug und, so d:ass nun erfindungsgemäss eine Kerbung 6 an den Winkel stücken vorgesehen ist. Dieser Kerbung 6 folgt der Bruch, so dass er immer sauber und gerade ist.
Es genügt nun jedoch nicht, diese Kerben in einfacher Waise in das :Material :.der klammerartigen Winkelstücke 4 einzubringen, :da hiermit eine un erwünschte Querschnittsverringerung verbunden wäre, was bei der noch hinzukommenden Kerb- wirkung der Kerben gegebenenfalls ein häufiges un gewolltes Ausbrechen ider Winkelstücke bei Belastung derselben zur Folge haben könnte.
Um nun auch im Kerbbereich die vorgesehene Materialstärke der Winkelstücke 4- zu erhalten, er fahren !diese dort, wie aus !den Fig. 1, und 2 und insbesondere aus Fig.3 in vergrössertem Massstab ersichtlich, eine Verdickung 7. Die Kerben 6 reichen in dieser Verdickung so weit in das Material der Winkelstücke 4, @dass in ihrem Bereich die ,ansonsten vorgesehene Materialstärke a nicht unterschritten wird.
Da gegebenenfalls idie Notwendigkeit besteht, den Boden 2, 3 des Kanalei etwas dicker :auszuführen als die seitlichen Winkelstücke 4, kann auch so verfahren werden, :dass nur ;einseitig eine Kerbe 6 vorgesehen ist, während auf der .anderen Seite, die ser Kerbe gegenüberliegend, die Dicke des Materials durch Ausbildung eines Absatzes 8 abnimmt (Fig. 2). Auch hier bildet sich .eine saubere, -den Anforderun gen :genügende Bruchfläche.
Eine Variation der erfindungsgemässen Ausbil dung ist also dahingehend möglich, @dass die Winkel stücke im Bereich ihres überganges vom Kanalboden her einseitig zurückgesetzt sind, so ihre Querschnitts grösse verringernd, und @dass :diesem Absatz gegen über die erfindungsgemässe Verdickung mit der Kerbe nur einseitig vorgesehen ist.
Weiterhin hat sich gezeigt, dass insbesondere dann, wenn die klammerartigen Winkelstücke mit ihrem oberen Bereich sehr weit in die Oberseite des Kanalei reichen, unter Umständen Manipula tionen im Inneren des Kanals erschwert werden können.
Es hergibt sich .also als weitere Aufgabe, diese oberen Bereiche der Winkelstücke so auszubilden, (dass sie derartige Arbeiten im Kanalinnern, zu wel chen ja Werkzeuge oder auch die Hände der bear beitender Personen in den Kanal eingeführt werden müssen, ohne Behinderung ermöglichen, wobei diese Aufgabe dahingehend differenziert sein kann, dass einmal die klammerartigen Winkelstücke gleichmä ssig die Oberseite des Kanalei, oder .zumindest mehr oder weniger breite Randbereiche dieser Oberseite abdecken sollen, während zum anderen es ohne weiteres möglich ,sein kann,
von vornherein ent sprechende Ausnehmungen in den die Oberseite mehr oder weniger überdeckenden Bereichen der Winkel istücke vorzusehen.
Demgemäss .ist es zweckmässig, weiterhin die die Oberseite des Kanalei mehr oder weniger übergrei fenden oberen Bereiche oder seitlichen Winkelstücke entweder schon bei Herstellung des Kanalei in Ab ständen mit :Durchbrüchen, vorzugsweise :durch Aus stanzen .zu versehen, oder zur Bildung derartiger Durchbrüche :
an beliebiger Stelle des Kabelführungs- kanals, vorzugsweise im .Eckbereich zwischen senk rechtem und waagrechtem Teil oder Winkelstücke, die schon vorgenannten und beschriebenen Kerben zur Erleichterung des Ausbrechers des waagrechten Teiles oder Winkelstücke vorzusehen.
Sind .also, wie gesagt, die Winkelstücke 4, 5, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, ziemlich weit mit ihrem oberen Teil 5 nach innen :gezogen, so dass sie im wesentlichen auch den Kanal von oben ab decken, gewährleisten sie zwar, :dass, während an dem Kanal .gearbeitet wird und dieser demgemäss keine Abdeckung :aufweist, die Kabel nicht aus die sem herausfallen, sie erschweren aber anderseits die bei ider Befestigung des Kabelkanales auf seiner Unterlage oder bei der Verlegung von Kabel in dessen Innerem notwendigen Manipulationen.
Die die Oberseite des Kanalei abdeckenden obe ren Teile 5 der Winkelstücke 4 können also ent weder mit in gleichmässigen Abständen aufeinander folgenden Durchbrüchen versehen (Fig.5) sein, oder die Winkelstücke können so ausgebildet sein, :dass die .oberen Enden 5 von diesen, ebenso wie die Winkelstücke 4 selbst, an beliebiger Stelle ausge brochen werden können.
Zum gleichmässigen Aus brechen (der oberen Enden 5 der Winkelstücke 4 kann, wie in Fig.4 dargestellt, eine in Längsrich tung über sämtliche Winkelstücke verlaufende Ker bung 10 vorgesehen sein, die vorzugsweise .an der Kante zwischen senkrechtem Bereich des Winkel stückes 4 und waagrechtem oberem Teil 5 des Winkelstückes verläuft.
Diese Kerbe 10 kann in einfacher Waise, wie ebenfalls in Fig. 4 dargestellt, als die Stärke des Materials verringernde Ausneh- mung vorgesehen sein. Diese Kerbe kann .aber :auch, wie bei 10' dargestellt, von zwei Wulsten 11 und 12 eingeschlossen sein, so dass keine Schwächung des Materialquerschnittes erfolgt. Mittels dieser Kerbe 10 können die oberen Enden 5 der Winkel- stücke 4 an beliebiger Stelle, eben dort, wo schwie rigere Arbeiten im Kanalinnern notwendig sind, aus gebrochen werden.
Durch die jeweils anschliessend stehenbleibenden vollständigen Winkelstücke wind ,ge währleistet, @dass auch die etwa schon im Kanal ver wendeten Kabel .nicht :aus diesem herausfallen kön nen. Im Endzustand wird,der Kanal, wie schon aus- P <I>a</I> bdeckung versehen, so dass er führt, mit einer<B>A</B> ein sauberes gleichmässiges .Aussehen erhält.
Die andere Möglichkeit besteht, wie schon ge sagt, .darin, die oberen Teile 5 der Winkelstücke 4 in gleichmässigem Abstand von vornherein mit ent sprechenden Durchbrechungen zu versehen, so :dass ,die oberen Teile 5 .der Winkelstücke 4 einmal mehr und einmal weniger weit in die obere Seite des Kanalei hineinragen (Fig. 5). Es entstehen so Durch brüche 13, die z. B. vorzugsweise jeweils über Be festigungslöchern 14 :angeordnet sein können. Diese Durchbrechungen, (die z.
B. .in einfacher Weise wäh rend .des Herstellungsvorganges des Kabelführungs- kanales :gestanzt werden können, ergeben wiederum eine gute Zugänglichkeit des Kanalinneren. Die zwi schen diesen Durchbrechungen 13 verbleibenden wei ter nach innen ragenden oberen Teile 5' der Winkel stücke 4 stellen sicher, dass auch bei @dieser Aus führungsform einmal verlegte Kabel nicht mehr aus ,dem Kanal herausfallen können.
Auch hier sorgt eine nach Beendigung der Arbeiten aufgebrachte .durchgehende Abdeckung für ein glattes und saube res Aussehen (des Kabelführungskanales.
Weiterhin hat sich noch gezeigt, dass :die Schlitze zwischen -den Winkelstücken des .Bodenteiles, die üblicherweise durch Fräsen oder Sägen :eingebracht sind, verhältnismässig scharfe Kanten aufweisen. Durch das Ausbrechen dieser Winkelstücke äst der untere Bereich der :geschaffenen Durchbrüche mei stens auch nicht glatt, sondern mehr oder weniger gezackt.
Es besteht ,demgemäss ,die Gefahr, @dass insbe sondere (dann, wenn die :auszuführenden Kabel ziem lich eng um die Kanten gelegt werden, @diese die Kabelisolierung beschädigen. Wenn dies im Einzel- falle, weil der Kabelführungskanal.aus nichtleitendem Werkstoff besteht, gegebenenfalls auch nicht von grosser Bedeutung ist, so :sollten solche Beschädi gungen (der Kabelisolierungen (doch grundsätzlich ver mieden werden.
Demgemäss wird zur weiteren Verbesserung der hier in Frage stehenden Kabelführungskanäle vorge schlagen, in (die durch Ausbrechen von den seitlich .angeordneten Winkelstücken geschaffenen Durch brechungen Abdeckungen für die Fräskanten bzw. Bruchkanten der Durchbrechungen einzubringen.
Diese Abdeckungen sind U-förmig ausgebildet, wobei sowohl die Schenkel des U ,als auch dessen Steg wiederum U-förmigen Querschnitt haben, so dass sie bei Einschieben in die durch Ausbrechen der Winkelstücke gebildeten Durchbrechung:en in der Ka- ibelkanalwandung die Fräs- bzw. Bruchkanten voll ständig abdecken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Abdeckung können die nach innen gerichteten Ober flächen der Schenkel des U wellenförmig ausgebildet sein, wobei sich die Wellenkämme jeweils :gegen überstehen. Damit wind möglich, ,die :auszuführenden Kabel gegebenenfalls sauber und einzeln in der Aus führungsöffnung der Kanalwandung festzulegen.
Eine solche Abdeckung 15 ist in Fig. 6 dar gestellt, die entsprechend der Form der Ausführungs öffnung für die Kabel U-förmig :ausgebildet ist.
Die Abdeckungen 15 bestehen .aus zwei Schen keln 16 und einem Steg 17, wobei diese Teile wiederum im Querschnitt U-förmig .ausgebildet sind und so die Fräs- bzw. Bruchkanten der Ausführungs öffnungen des Kabelführungskanales abdecken.
In Fig. 7 ist die genannte variierte Ausbildungs form oder Abdeckung dargestellt. Hier ist die innere Oberfläche 18 der Schenkel 16 der Abdeckung wellenförmig :ausgebildet, wobei sich die Wellen kämme jeweils ,gegenüberliegen. Dergestalt entstehen Verengungen und Erweiterungen der Ausführungs öffnung, die eine :saubere Herausführung und Fest legung der einzelnen Kabel erlauben.
Eine Beschä digung :der Kabelisolierung ist bei Anwendung die ser Abdeckungen nicht mehr möglich.
Additional patent to <B> main patent no. 368 844 </B> cable routing channel The invention relates to a cable routing channel for laying electrical lines, in particular in switchgear, which consists of a base part with bracket-like angle pieces arranged on the side and a , insists on this sliding cover.
Both are made of electrically insulating, injectable plastic. The side elbows of the bottom part are divided into tongues intended for breaking out by milling or sawing slots.
By dividing the side walls of the Bo dteiles into individual bracket-like elbows, it is possible to create lateral outlet openings of any width at any point in the channel by breaking out one or more elbows, resulting in an extremely clean interpretation of the cables without any laborious work on Relocation location allows.
It has now been shown that the design of these bracket-like angle pieces can be improved in order to make it easier to break them out cleanly.
This could in itself be done in a simple manner in that the angle pieces turn notched at the point where food is to be broken out, to be precise already during the manufacturing process of the bottom part of the channel.
However, these notches would result in a weakening of the cross-section of the angle pieces, so that all of the material above these notches of the angle pieces, which here again have their normal thickness, is superfluous.
The mechanical strength of the angle pieces is limited by the smallest cross-section at the notch. On the other hand, such a notch is necessary in order to achieve a clean edge when breaking off the angle pieces.
The invention solves the problem at hand because @ that lan the break line of the individual angle pieces notches are provided to my area of the angle pieces reinforced by the notch depth. This makes it possible for the contra-angles to have their normal cross-sectional thickness in the score line as well.
These special notch arrangements are preferably provided: at the foot of the angle pieces, or the bottom of the channel adjacent, but in special cases they can also be arranged at different heights of the side legs of the angle pieces, possibly several times.
The invention is explained and described in more detail below with reference to the exemplary embodiments illustrated in the accompanying drawings.
FIG. 1 shows the bottom part: a cable guide channel with a notch arrangement in cross section; in Figure 2 a varied embodiment of such a bottom part of a cable guide channel is shown, also in cross section; In Fig. 3 the: notch area is shown on an enlarged scale;
FIG. 4 shows the bottom section of a cable guide channel with an additional notch arrangement in the upper corner area of the angle pieces;
FIG. 5 shows a further embodiment of the bottom part of a cable routing channel with openings provided from the start in the upper regions of the angle pieces; Fig. 6 shows an embodiment: the edge cover in a perspective view; In Fig. 7, a further embodiment of the same is also shown diagrammatically.
The bottom part of a cable routing channel has a central reinforcement 1 running in the longitudinal direction of the channel egg, in which openings for the arrangement or fastening means, preferably fastening screws, are provided. This middle area continues laterally, somewhat weakened at 2 and 3 and thus forms the actual bottom of the canal egg.
From: Areas 2 and 3, the bottom part of the channel continues: near the top in bracket-like angle pieces, 4, which, at their upper ends 5, are again angled inwards and at regular intervals (through slots 9 (Fig. 4) are separated from each other A cover, not shown in the figures, is then pushed onto the side walls of the duct formed by these angle pieces 4.
If a cable or a plurality of cables is to be led out of the duct at any point on the cable duct, one or more angle pieces 4 are broken out there. It has now been shown that the fracture surfaces are not always clean enough and, according to the invention, a notch 6 is now provided on the angle pieces. This notch 6 is followed by the break so that it is always clean and straight.
It is not enough, however, to introduce these notches in a simple orphan into the: material: of the bracket-like angle pieces 4, because this would result in an undesirable reduction in cross-section, which, given the notch effect of the notches, could result in frequent unwanted breaking out Elbow pieces could result in loading the same.
In order to obtain the intended material thickness of the angle pieces 4 in the notch area as well, they are thickened there, as shown in FIGS. 1 and 2 and in particular in FIG. 3 on an enlarged scale. The notches 6 extend in this thickening so far into the material of the angle pieces 4 that the otherwise provided material thickness a is not undershot in their area.
Since it may be necessary to make the base 2, 3 of the canal egg somewhat thicker than the lateral angle pieces 4, the procedure can also be such that: only one notch 6 is provided on one side, while this notch is provided on the other side opposite, the thickness of the material decreases by forming a shoulder 8 (Fig. 2). Here, too, a clean, -the requirements is formed: Sufficient fracture surface.
A variation of the design according to the invention is thus possible to the effect that the angle pieces are set back on one side in the area of their transition from the channel bottom, thus reducing their cross-sectional size, and that this paragraph is only provided on one side compared to the thickening according to the invention with the notch is.
Furthermore, it has been shown that, in particular, when the clamp-like angle pieces extend very far into the upper side of the channel egg with their upper area, manipulation in the interior of the channel can be made difficult under certain circumstances.
Another task is to design these upper areas of the angle pieces in such a way that they allow such work inside the canal, for which tools or even the hands of the person performing the work, must be introduced into the canal without hindrance, whereby This task can be differentiated in that, on the one hand, the bracket-like angle pieces should uniformly cover the top of the canal egg, or at least more or less wide edge areas of this top, while on the other hand it can easily be possible
From the outset, appropriate recesses are to be provided in the areas of the angle that more or less overlap the upper side.
Accordingly, it is expedient to continue to provide the upper areas or side elbows that more or less overlap the upper side of the canal egg either at intervals during the manufacture of the canal egg with: openings, preferably: by punching them, or to form such openings:
Provide the aforementioned and described notches to facilitate the breakaway of the horizontal part or angle pieces at any point of the cable duct, preferably in the .Eckbereich between the vertical and horizontal part or angle pieces.
Are .also, as I said, the elbows 4, 5, as shown in Fig. 4 and 5, quite far with their upper part 5 inward: drawn so that they essentially also cover the channel from above, they ensure ,: that while the duct is being worked on and this accordingly does not have a cover: the cables do not fall out of this, but on the other hand they make it more difficult to carry out the necessary tasks when the cable duct is attached to its base or when cables are being laid inside Manipulations.
The upper parts 5 of the angle pieces 4 covering the upper side of the channel egg can therefore either be provided with openings following one another at equal intervals (FIG. 5), or the angle pieces can be designed so that the .oberen ends 5 of these, as well as the angle pieces 4 themselves, can be broken out at any point.
To break evenly (the upper ends 5 of the angle pieces 4, as shown in Figure 4, a notch 10 running in the longitudinal direction over all angle pieces can be provided, which is preferably .at the edge between the vertical region of the angle piece 4 and horizontal upper part 5 of the elbow.
This notch 10 can be provided in a simple way, as also shown in FIG. 4, as a recess which reduces the thickness of the material. This notch can .aber: also, as shown at 10 ', be enclosed by two beads 11 and 12, so that there is no weakening of the material cross-section. By means of this notch 10, the upper ends 5 of the angle pieces 4 can be broken off at any point, precisely where difficult work inside the duct is necessary.
The complete elbow pieces that then remain in place ensure that cables that may already be used in the duct cannot fall out of it. In the final state, the canal is provided with a <B> A </B> cover, as it has already been done, so that it has a clean, uniform appearance.
The other possibility, as already mentioned, is to provide the upper parts 5 of the angle pieces 4 at an even distance from the start with appropriate openings, so that the upper parts 5 of the angle pieces 4 once more and once less protrude into the upper side of the canal egg (Fig. 5). There are thus through breaks 13 that z. B. preferably each fastening holes 14 Be: can be arranged. These breakthroughs (the z.
B. in a simple manner during the manufacturing process of the cable duct: can be punched, in turn, result in good accessibility of the interior of the duct. The between these openings 13 remaining further inwardly protruding upper parts 5 'of the angle pieces 4 ensure that even with this embodiment, cables that have been laid cannot fall out of the channel.
Here, too, a continuous cover that is applied after the work is completed ensures a smooth and clean appearance (of the cable duct.
It has furthermore been shown that: the slots between the angle pieces of the bottom part, which are usually made by milling or sawing, have relatively sharp edges. By breaking out these elbows, the lower area of the: created openings mostly not smooth, but more or less jagged.
Accordingly, there is a danger @that especially (if the: cables to be routed are laid fairly tightly around the edges @these damage the cable insulation. If this happens in individual cases because the cable duct is made of non-conductive material , is possibly also not of great importance, so: Should such damage (of the cable insulation (be avoided as a matter of principle.
Accordingly, to further improve the cable ducts in question here, it is proposed to introduce covers for the milled edges or broken edges of the openings in the openings created by breaking out of the laterally arranged angle pieces.
These covers are U-shaped, with both the legs of the U and its web in turn having a U-shaped cross-section, so that when they are inserted into the opening formed by breaking off the angle pieces, the milling or Completely cover broken edges.
In a preferred embodiment of this cover, the inwardly directed upper surfaces of the legs of the U can be formed wave-shaped, the wave crests each: facing each other. This makes it possible to fix the cables to be run out neatly and individually in the run-out opening in the duct wall.
Such a cover 15 is shown in Fig. 6, which is designed according to the shape of the execution opening for the cable U-shaped.
The covers 15 consist of two legs 16 and a web 17, these parts again being U-shaped in cross-section and thus covering the milled or broken edges of the execution openings of the cable routing channel.
In Fig. 7, said varied training form or cover is shown. Here, the inner surface 18 of the legs 16 of the cover is wave-shaped, with the waves combing each other, opposite one another. This creates constrictions and expansions of the execution opening, which allow the individual cables to be led out cleanly and laid down.
One damage: the cable insulation is no longer possible when these covers are used.