AT209818B - Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser

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AT209818B
AT209818B AT87458A AT87458A AT209818B AT 209818 B AT209818 B AT 209818B AT 87458 A AT87458 A AT 87458A AT 87458 A AT87458 A AT 87458A AT 209818 B AT209818 B AT 209818B
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AT87458A
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Elie P Aghnides
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Elie P Aghnides
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  Vorrichtung zum Belüften von unter Druck   fliessendem   Wasser 
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 andere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 5A einen Grundriss der in Fig. 5 dar- gestellten Vorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt eines Teiles einer andern Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung und Fig. 6A eine Draufsicht der in Fig. 6 dargestellten Konstruktion. 



   Zahlreiche Ausführungsformen für die Verwirklichung der Erfindung ergeben sich dem Fachmann, der i in der beschriebenen Weise tätig ist. Insbesondere und im Hinblick auf Fig. 1 ist zu ersehen, dass eine   Wasserbelüftungsvorrichtung   nach der Erfindung ein Gehäuse 10 mit einer Wassereinlauföffnung 11 an einem Ende sowie Lufteintrittsöffnungen. 12 und eine Auslauföffnung 13 aufweist. In dem Gehäuse befin- det sich eine gelochte Querwand 14, die erfindungegemäss konstruiert ist. Diese gelochte   Querwand insbe-     sondere weist zahlreiche längliche Kammern 15 auf.

   Die Oberseite der gelochten Querwand 14 hat eine gewellte Gestalt und bildet insbesondere zahlreiche Wände 16, die um etwa 45 zur Waagrechten ge-   neigt sind und je einen Teil des oberen Endes der Kammer 15 schneiden und dadurch zahlreiche verengte Öffnungen 17 bilden. 



   Alle Eintrittsöffnungen sind, wie in Fig. 1 zu ersehen ist, beispielsweise um etwa 45  zur Waagrech- ten geneigt. Wasser, das durch die Öffnungen 17 und Kammern 15 gedrückt wird, erfährt eine solche Tur- bulenz, dass die ausfliessenden Wasserstrahlen eine schwächere Kohärenz haben ; die Höhe der Kammern 15 bestimmt zu einem gewissen Grad den Winkel zur Senkrechten, mit dem die   ausfliessende   Strahlen aus- treten. Man kann die Strahlen nach Bedarf etwas konvergieren oder auch divergieren lassen, indem man die Höhe der Kammern verändert. Luft kann dementsprechend durch Öffnungen 12 in eine   Hauptbelüf-   tungskammer 18 eintreten. Diese Luft wird von den ausfliessenden Strahlen schwacher Kohärenz mitge- nommen.

   Die durch die genannte   Haupikammer   18 hindurchfliessenden Strahlen treffen auf das Sieb oder die Siebe 19 auf, wodurch erreicht wird, dass aus dem Auslassende 13 ein stark lufthaltiger, weicher, blasiger, ausfliessender geschlossener Wasserstrom austritt. 



   Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel weist die gelochte Querwand 14 mehrere Rippen 20 auf, die stemförmig an einem zentralen Stift 21 angeordnet sind. Das Rippengebilde 20 und 21 hält gemeinsam mit der Schraube 22 das Sieb 19 in einer praktisch quer zur Durchströmrichtung liegenden Lage im Ge- häuse 10. Es wird hervorgehoben, dass die Gesamtstruktur des Inneren des Gehäuses 10 leicht herausge- nommen werden kann, indem bloss das Gehäuse 10 von dem Wasserhahn   od. dgl.   abgeschraubt und danach der Innenteil vom Gehäuse abgehoben wird. 



   In der Praxis kann eine Vorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Art folgende Abmessungen haben :
Die gelochte Querwand oder Scheibe 14 kann neunundzwanzig Öffnungen 17 haben, die alle, wie in
Fig. 1A dargestellt, rund sind und einen Durchmesser von ungefähr 0, 75 mm haben. Die Öffnungen 17 stehen mit zylindrischen Kammern 15 in Verbindung, die einen Durchmesser von 1 mm und eine maxi- male Höhe von ungefähr 3, 5 mm haben. Eine gelochte Querwand oder Scheibe, die in jeder Hinsicht die gleiche wie die soeben beschriebene ist, jedoch Bohrungen von einer Höhe von nur   2, 5 mm   hat, ergibt vergleichbare Ergebnisse.

   Bei einer Durchschnitts-Hauswasserleitung, bei der der statische Wasserdruck   3, 3 kg/cm2 war, ergaben   diese beiden Scheiben einen Gegendruck von 2 bzw.   1, 9 kg/cm2.   Wenn die verengten Eintrittsöffnungen 17 weggelassen werden, ergeben die neunundzwanzig Kammern 15 von je   1mm   Durchmesser einen Gegendruck von 1, 4 kg/cm2. Zwei Drahtsiebe ähnlich dem Sieb 19 können un- gefähr 10 mm unterhalb der gelochten Querwand des Teiles 14 angeordnet werden und das Sieb kann bei- spielsweise einen Durchmesser von 21 mm haben und eine Maschenweite von 40 Drähten pro Zoll sowie einen Drahtdurchmesser von 0, 23 mm. Die Ausströmöffnung 13 des Gehäuses 10 könnte einen Durchmes- ser von 16, 5 mm besitzen. Die Teile 14,20 und 21 können aus Metall oder Kunststoff bestehen.

   Wenn der verwendete Kunststoff hinreichend weich ist, so dichtet er direkt den obersten Teil des Gehäuses 10 an der Wasserleitung ab und macht dadurch eine besondere Dichtung entbehrlich. 



   Es sei hervorgehoben, dass der   Teil 14,   der an Hand von Fig. 1 beschrieben wurde, aus einem Stück besteht ; ein ähnlicher Teil kann jedoch aus lösbaren Einzelheiten zusammengesetzt werden, wodurch der
Aufbau in manchen Fällen vereinfacht werden kann. Ein derartiges Beispiel ist in Fig. 1B dargestellt ; ins- besondere ist zu beachten, dass der Teil 14 wiederum zahlreiche längliche zylindrische Kammern 15a aufweist, etwa der gleichen Art, wie sie bereits an Hand der Kammern 15 beschrieben wurde.

   Ein beson- deres gewelltes oder   gekrümmtes Blechstück   23 kann auf der Oberseite des Teiles 14a angeordnet werden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, und dieser Teil 23 kann zahlreiche verengte Öffnungen 24 auf- weisen, wodurch die gesamte in Fig. 1B veranschaulichte Bauart die gleiche Hauptform annimmt und in der gleichen Weise wirkt, wie sie bereits an Hand der in   Fig. l   dargestellten Ausführung beschrieben wurde. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 2. Die in Fig. 2 und 2A dargestellte Vorrichtung hat wiederum die Form eines Gehäuses 30 mit einem Wassereinlaufende 31 und einem Strahlauslauf- 

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 ende 32. Das Gehäuse weist im Innern einen zylindrischen Halteteil 33 auf, der mehrere Siebe 34 enthält. 



  Schlitze, wie die Schlitze 12 in Fig. 1, sind bei dieser Konstruktion entbehrlich, und die Luft wird veranlasst, beispielsweise durch Kanäle 34 an dem Auslaufende des Gehäuses 30 einzuströmen, wodurch die Luft zwischen der Aussenwand der Wandung 33 und der Innenwand des Gehäuses 30 hindurchströmt. Es er- 
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Füssen 36 auf, die in Abständen voneinander angeordnet sind. Die gelochte Querwand oder Scheibe 35 be- sitzt ausserdem zahlreiche längliche, im wesentlichen zylindrische Kammern 37. Die Luft, die zwischen der Wandung 33 und der Innenfläche des Gehäuses 30   aufwärtsströmt,   kann daher zwischen den einzelnen
Füssen 36 hindurchtreten und neben dem unteren Ende der Kammern 37 eintreten. Teil 35 weist an dem oberen Ende zahlreiche ringförmige Ansätze 38 auf, die das obere Ende der zylindrischen Kammern 37 teilweise abdecken.

   Infolge dieser Anordnung entstehen zahlreiche verengte Öffnungen 39 an dem oberen
Ende der Kammern 37. 



   In der Praxis kann der Teil 35 drei im wesentlichen konzentrische Reihen von Öffnungen 39 enthalten und die ringförmigen Ansätze 38 können so angeordnet werden, dass sie die Einströmenden der zylindri- schen Kammern 37 teilweise verschliessen. Die Kammern 37 können einen Durchmesser von ungefähr
1 mm haben. Der Abstand D in Fig. 2A kann 0, 5 mm oder 0, 75 mm betragen und die Höhe der Kammern ungefähr 3, 5 mm. Werden diese Abmessungen gewählt, ergibt Teil 35 Ergebnisse, die mit denen mit der Querwand 14 in Fig. 1 erzielten Ergebnissen vergleichbar sind. Bei einem statischen Wasserdruck von   3, 3 kg/cm2   ergibt eine Scheibe bzw. Querwand 35, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, mit neunundzwanzig
Löchern 37 von 1 mm Durchmesser und 3, 5 mm Länge einen Gegendruck von   1. 4 kg/cm2.   



   Wenn Ansätze 38 verwendet wurden, die eine Eintrittsöffnung mit dem Abstand D (Fig. 2A) von 0, 5 mm ergaben, betrug der entstandene Gegendruck 2, 2 kg/cm2, während, wenn der Abstand D   0. 75   mm betrug, der entstandene Gegendruck   1, 7 kg/cm2   war. Beide Scheiben oder Querwände erzeugten die gewünschten Strahlen schwacher Kohärenz gleich der in Verbindung mit Fig. 1 geschilderten Art. 



   Ebenso wie die in Fig. 1 dargestellte Bauart kann die Querwand nach Fig. 2 aus mehreren Teilen bestehen oder aus einer Einheit. Insbesondere kann Teil 35a, wie aus Fig. 2B hervorgeht, mit zahlreichen länglichen Kammern 37a versehen sein, die sich durch die Querwand erstrecken. Eine weitere Scheibe bzw. Querwand 38a kann dann auf das obere Ende des Teiles 35a gelegt werden und der Teil 38a kann zahlreiche Öffnungen 39a aufweisen, die gegen die jeweilige Achse der zylindrischen Kammern 37a versetzt sind. Wie aus der Betrachtung der Fig. 2B zu ersehen ist, ergibt die versetzte Anordnung der Öffnungen 39a und der zylindrischen Kammern 37a wie zuvor eine Verengung der Öffnungen des oberen Endes der Kammern 37a, so dass ein Aufbau entsteht, der im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht. 



   Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Insbesondere kann dieses Ausführungsbeispiel wiederum ein Gehäuse 40 mit einer Wassereinlassöffnung 41 und einer Lufteintrittsöffnung 42 aufweisen, wobei das Gehäuse eine gelochte Querwand oder Scheibe oder Teil 43 im Innern aufnehmen kann. Bei dieser besonderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung besitzt der Teil 43 wiederum zahlreiche Kammern 44, die sich durch die Querwand erstrecken, sowie zahlreiche ringförmige Ansätze 45, die so angeordnet sind, dass sie den mittleren Teil des oberen Endes der zylindrischen Kammern 44 abdecken. Infolgedessen tritt das Wasser zu beiden Seiten der ringförmigen Ansätze 45 in die Kammern 44 ein, erfährt darin eine Turbulenz und fliesst in Form von Strahlen schwacher Kohärenz, wie zuvor beschrieben, aus. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 4, und auch hier ist ein Gehäuse 46 mit einer Wassereinströmöffnung 47, einer Austrittsöffnung 48 und Lufteintrittsöffnungen 49 versehen. Die besondere Form der Belüftungsvorrichtung nach Fig. 4 weist   ausserdem einen   Teil 50 auf, der sich quer zur Flüssigkeitsströmrichtung erstreckt. Dieser Teil 50 ist mit Rippen 51 versehen und kann in einen Ring 53 eingesetzt werden, wodurch die Rippen 51 mit der Innenfläche des Ringes 53 so zusammenwirken, dass sie zahlreiche längliche Kanäle oder Kammern miteinander bilden, die je eine verengte Einströmöffnung 52 am oberen Ende und im Winkel dazu geneigt aufweisen.

   Um mittels Änderung der Konvergenz oder Divergenz der weisslichen Strahlen eine bessere Verteilung der auf das Sieb 55 aufprallenden Strahlen zu erreichen, könnte die Länge der Kammern abwechselnd grösser oder kleiner ausgeführt werden. 



   Das Gehäuse 46 weist ferner im Innern ein oder mehrere Siebe 55 auf, und Teil 50 hat ein verlängertes Griffstück 56, das das Sieb 55 durchragt. Rippen 56a befinden sich rundherum an dem Griffstück 56 und dienen als Führung. Infolge dieser besonderen Konstruktion kann Teil 50 vom Ring 53 abgehoben werden, indem man auf das Griffstück 56 drückt, wodurch der Zwischenraum zwischen Teil 50 und Ring 53 

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 wesentlich vergrössert wird, so dass das Innere der Belüftungsvorrichtung gespült oder gereinigt werden kann, ohne dass die Belüftungsvorrichtung von dem Wasserhahn od. dgl. abgenommen wird. 



   Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist in den Fig. 5 und 5A dargestellt. 



  Diese Figuren zeigen insbesondere einen Teil einer Querwand, die in ein Gehäuse in gleicher Weise, wie es bereits an Hand von   Fig. 1   bis 4 beschrieben wurde, eingesetzt werden kann, jedoch mit der Ausnahme, dass die Anordnung der Kammern und Öffnungen etwas von der bereits beschriebenen abweicht. Teil 60 zeigt zwei Kanäle länglicher Form als Beispiel für eine Mehrzahl von gleichartigen Kanälen im Teil 60. 



  Innere Ansätze 61 und 62 befinden sich zwischen der   Ein- und Auslauföffnung.   Es ist zu beachten, dass Teil 60 Kanäle haben kann, die eine geeignete Anzahl von Ansätzen 61 aufweisen oder alternativ nur Einsätze 62 haben können. 



   Die Fig. 6 und 6A zeigen im Teilschnitt mehrere weitere Ausführungsformen von Öffnungen, die gemäss der Erfindung konstruiert werden können. Diese Figuren zeigen insbesondere Ausführungsformen mit mehreren verschiedenen Arten von Öffnungen. So ist aus Fig. 6 zu ersehen, dass, wie es der Fall in den Fig.   1 - 5   war, eine Vorrichtung nach der Erfindung die Form einer Scheibe oder Querwand 70 haben kann, die sich in eine Belüftungsvorrichtung einsetzen lässt. Die Querwand 70 weist zahlreiche Längs-   kammern 71,   72,73, 74 usw. auf. Die Querwand 70 hat ausserdem Vorsprünge 75, die das obere Ende der Kammern 71 teilweise überragen, wodurch je eine verengte Öffnung 76 entsteht, die im wesentlichen konzentrisch zu der Kammer 71 liegt. 



   Die Querwand 70 kann auch Ansätze 77 aufweisen, die sich über eine Seite des obersten Endes der Kammer 72 erstrecken, wodurch ein Teil des oberen Endes der Kammer 72 in gleicher Weise, wie sie bereits an Hand der Fig. 2 beschrieben wurde, verschlossen wird. Diese Ausführungsform wiederum ergibt eine verengte Öffnung 78 am oberen Ende der Kammer 72. Die Querwand 70 kann weiterhin mit einem ringförmigen Teil 79 am oberen Ende der Kammer 73 versehen sein, wodurch zwei verengte Öffnungen 80 und 81 entstehen, die mit der Kammer 73 in Verbindung stehen. 



   Endlich kann die Querwand 70 mehrere Deckel oder Kappen 82 aufweisen, die über dem oberen Ende der Kammer 74 angeordnet sind, wobei die Kappen 82 eine Breite haben, die nicht grösser als die Breite der Kammer 74 ist. Die Kappen 82 werden durch Stege oder Stützglieder 83, die sich zwischen den einzelnen Öffnungen erstrecken, gehalten. Diese besondere Ausführungsform zwingt das Wasser, in seitlicher Richtung in die Kammern 74 einzutreten. Insbesondere wird dadurch erreicht, dass das Wasser dadurch, dass es unter den Kappen 82 hindurch in die Kammern 74 strömt, wiederum Turbulenz erfährt. 



   Während Fig. 6 eine Scheibe mit vier verschiedenen Ausführungsformen von Durchlasskanälen zeigt, versteht es sich, dass diese vier verschiedenen Formen Beispiele sind ; obwohl alle vier verschiedenen Ausführungsformen, wie in der Zeichnung dargestellt, bei einer Scheibe verwendet werden könnten, versteht es sich von selbst, dass eine Scheibe mit   neunundzwanzig (oder mehr oder weniger)   Löchern jede der vier Durchlasskanalformen oder eine Kombination dieser Kanalformen aufweisen kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fliessendem Wasser, bei der innerhalb eines an einem 
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 uslaui. z. B. einem Wasserhahn, angeordneten Gehäuses eineWasserdurchtrittskanäle (15,15a, 37,37a, 44,71, 72,73, 74) der Querwand (14,14a, 35, 35a, 43, 53,60, 70) an der Wassereintrittsseite eine Drosselstelle mit verengtem Querschnitt aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Eintrittsöffnungen (17,24) der Kanäle (15) im Winkel zu der Achse der zugehörigen Kanäle angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Eintrittsöffnungen (39,39a, 78,80, 81) der Kanäle (37,37a, 44,. 72, 73) gegen die Achse der Kanäle versetzt angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (14,14a, 35,43, 50, 60,70) mit Vorsprüngen oder Ansätzen (16,38, 45,52, 61,62, 75,77, 79,82) versehen ist, welche eine Drosselung des durch die Kanäle fliessenden Wassers bewirken.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (15,15a, 37, 37a, 44,74) und ihre Eintrittsöffnungen (17,39) durch Durchlässe gebildet sind, welche auf der Eintrittsseite durch ringförmige Vertiefungen der Querwand teilweise angeschnitten sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen (16), in denen die ring- <Desc/Clms Page number 5> förmigen Vertiefungen die Kanäle (15,15a) anschneiden, zur Längsachse der Kanäle (15,15a) geneigt sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnungen der Kanäle (15a) durch eine mit Öffnungen (24) versehene Scheibe (23) teilweise abgedeckt sind.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnungen der Kanäle (74) durch im Abstand von der Querwand (70) angeordnete Kappen (82) abgedeckt sind, welche durch Stege und Stützglieder (83) zwischen den einzelnen Eintrittsöffnungen gehalten sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (35) an dem Aussenrand ihrer Unterseite mit in Abständen voneinander angeordneten Füssen (36) versehen ist.
AT87458A 1957-02-18 1958-02-07 Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser AT209818B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333714A1 (de) * 1993-10-02 1995-04-06 Wildfang Dieter Gmbh Strahlregler zum Anschluß an Sanitärarmaturen
US5495985A (en) * 1993-10-02 1996-03-05 Dieter Wildfang Gmbh Jet regulator for attachment to sanitary fittings

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