DE2033904B2 - Brausenkopf - Google Patents

Brausenkopf

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DE2033904B2
DE2033904B2 DE19702033904 DE2033904A DE2033904B2 DE 2033904 B2 DE2033904 B2 DE 2033904B2 DE 19702033904 DE19702033904 DE 19702033904 DE 2033904 A DE2033904 A DE 2033904A DE 2033904 B2 DE2033904 B2 DE 2033904B2
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Aghmdes, Ehe P , New York, N Y (V St A)
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brausekopf mit einer wasserstrahlerzf ugenden Lochplatte, einem darunterliegenden Raum für den Zutritt von Luft und darunterliegenden Siebmitteln.
Obwohl bereits vor mehr als 30 Jahren das Prinzip bekannt wurde, aus Wasserleitungen strömendes V/asser mittels eines wasserstrahlenauffangenden Siebes zu belüften, ist es bisher nicht gelungen, dieses Prinzip mit Erfolg auf einen Brausekopf zu übertragen. Ein derartiger Versuch ist in der USA-Patentschrift 2 962 224 beschrieben. Die betreffende Vorrichtung dient dazu, Einzelstrahlen zu erzeugen, die sich am Ausgang der Vorrichtung wieder zusammenfügen. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung so konstruiert, daß die Strahlen bei ihrem Durchgang durch
Siebe aufgefächert werden, um eine große Ausgangsöffnung im wesentlichen gänzlich mit einem vollen Strom von belüftetem Wasser auszufüllen. Die konventionellen Brauseköpfe ließen sich durch diese Vorrichtung jedoch nicht ersetzen, da die Energie des Wassers im wesentlichen ausgenutzt wurde, um soweit wie möglich schaumiges Wasser zu erzeugen, aus dem die Luftblasen wegen der geringen Stromgeschwindigkeit schnell wieder entweichen konnten, so daß unmittelbar hinter dem Ausgang der Vorrichtung der Strom schnell in seinem Durchmesser abnahm und in einen dünnen unbelüfteten Wasserstrahl überging. Da die Eigenschaften dieses Wasserstrahls gänzlich unterschiedlich von denjenigen der konventionellen Brauseköpfe waren, konnten sich erstere in der Praxis nicht durchsetzen.
Durch die Erfindung wird das Problem gelöst, die Wirkung des bekannten Wasserstrahlbelüfter auf einen Brausekopf zu übertragen und dabei den Charakter dci Brause aufrechtzuerhalten. Ausgegangen wird hierbei von einem Brausekopf mit ein-?r wasserstrahlerzeugenden Lochplatte, einem darunterliegenden Raum für den Zutritt von Luft und darunterliegenden Siebmitteln. Der erfindungsgemäße Brausekopf ist dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Lochplatte so weit voneinander entfernt angeordnet sind, daß sich die Siebmittel durchsetzende belüftete Ströme mit die Ströme umgebenden ausgeprägten wasserfreien Zonen ergeben.
Mit diesem Brausekopf wird eine Vielzahl von be- !'lfteten Wasserströmen erzeugt, die sich nicht überlappen oder in irgendeiner Weise zusammenwachsen. Die sich hierdurch ergebende Brause besitzt die Eigenschaften einer konventionellen Brause, da nämlich eine Vielzahl von Strömen hoher Geschwindigkeit erzeugt wird, die sich alle als individuelle belüftete Ströme darbieten. Diese Ströme entstehen dadurch, daß die Lochplatte eine Mehrzahl von Einzelstrahlen hoher Geschwindigkeit erzeugt, die bei ihrem Durchgang durch die Siebmittel im wesentlichen ihre Strahlrichtung "<nd hohe Geschwindigkeit beibehalten, wobei ihnen jedoch Luftblasen zugefügt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unterarc,prüchen.
Da Brausekopf sowohl mit verschiedenen Wasserdrücken betrieben als a".ch an unterschiedlich starke Leitungen angeschlossen werden, wird nachstehend an Hand einiger Beispiele angegeben, wie ein erfindungsgemäßer Brausekopf aufgebaut werden kann.
Als Mittel zur Erzeugung der Mehrzahl von Einzelstrahlen kann eine Lochplatte gemäß der USA.-Patentschrift 2 998 929 verwendet werden, die aufgelöste Wasserstrahlen erzeugt und deshalb mit einer geringeren Anzahl von Sieben auskommt. An sich kann auch eine einfache Lochplatte gemäß der USA.-Patentschrift 2 316 PJ2 verwendet werden, diese dann in Verbindung mit einem größeren Widerstand der Siebanordnung.
Die Strahlen haben im wesentlichen die gleiche allgemeine Richtung und gleiche Abstände voneinander, die groß gegenüber dem Durchmesser der Einzelstrahlen sind. D>e Strahlen können voneinander divergieren, insbesondere wenn sie von einer engen Quelle stammen, sie können jedoch auch parallel verlaufen oder so^.r etwas konvergieren, falls sie von einer großflächigen Quelle austreten.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform,
Fig. IA einen Querschnitt entlang der Linie lA-lAinFig. 1,
Fig. 2 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 2A einen Querschnitt entlang der Linie 2A-2AinFig. 2,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfiihrungsform,
F i g. 3 A einen Querschnitt durch ein Verbindungsstück, das zusammen mit der Einrichtung gemäß F i g. 3 verwendet werden kann, wobei der Querschnitt endang der Linie3A-3A in Fig. 3 gelegt ist,
Fig. 3 B einen Querschnitt des Verbindungsstückes gemäß Fig. 3, bei dem einige eine Röhre darstellende Teile gegenüber der Ano-^nung gemäß Fig. 3 an eine andere Stelle gelegt sind,
F i g. 3 C eine besondere Darstellung eines Merkmals aus der Sicht der Linie 3 C-3 C der F i g. 3,
Fig. 4 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungf rorm,
Fig. 4A einen Querschnitt entlang der Linie 4 A-4A der Fi g. 4,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 5A einen Querschnitt entlang der Linie 5 A-5 A in F i g. 5,
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine Lochplatte.
Fig. 6A eine Variante zur Anordnung gemäß Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Brausekopf enthält zwei aufeinanderfolgende Siebmittel 10 und 10'. die durch einwärts gerichtete Lippen 19 getragen werden und die an dem unteren Ende des Gehäuses 16 angebracht sind. Eine darüber angeordnete Lochplatte 12 ist mit einem Gewinde 12a ausgestattet, um den Brausekopf an eine Wasserleitung anschrauben zu können. Die Lochplatte 12 besitzt Löcher 17 und 18. die von Brücken 17 a und 18 a abgedeckt sind. Durch die Öffnungen 14 zwischen den Rippen 15 kann Luft zutreten, die in einen Mischraum gelangt, der zwischen dem unteren Ende der Löcher 17 und IS und dem Siebmittel 10 liegt. Die Lochplatte 12 enthält eine äußere, auf einem Kreis liegende Reihe mit sechs Löchern 17 und eine innere ebenfalls ringförmig angeordnete Reihe mit drei Löchern 18. Die Löcher 17 und 18 sind weit voneinander getrennt angeordnet.
nierauf wird weiter unten näher eingegangen. Die Lucher 17 erhalten Wasser von der Zuleitung nur durch ihre obere, durch die Brücke 17 α teilweise abgedeck.e öffnung, also entlang der durch die Pfeile YIb angedeuteten Linie, wogegen das Loch 18 das
Wasser von zwei Seiten erhält, nämlich über die beiden durch die Pfeile 18ö angedeuteten Linien, Unter den Löchern 17 und 18 fächert sich das Wasser auf, und zwar gemäß den Linien 17 c und 18 c. Der Brausekopf besitzt ein Gehäuse 16, das mit der Lochplatte 12 über d:e Rippen 15 verbunden ist, so daß der Brausekopf aus einem Stück im Spritzverfahren geformt werden kann. Dies wird durch die nach innen weisenden Lippen 19 ermöglicht, die das Siebmittel 10' lose tragen. Ein Trennmittel 11 durchsetzt öffnungen in den Siebmitteln 10 und 10'. Das Trennmittel 11 besitzt an seinem unteren Ende einen Bund 11a, der unter das untere Siebmittel 10' greift und dieses zusätzlich abstützt. Um das Spritzen des
Brausekopfes aus einem Stück (ausgenommen die Siebmittel) zu erleichtern, sind die Lippen 19 durch Ausnehmungen 19 α voneinander getrennt, die mit den Rippen 15 fluchten. Der äußere Durchmesser des oberen Siebmittels 10 ist wenig größer als der innere Durchmesser des Gehäuses 16, und der innere Durchmesser der öffnung in dem Siebmittel 10 ist wenig kleiner als der Durchmesser des Trennmittels 11, so daß das Siebmittel 10 gewissermaßen eingespannt gehalten wird, ohne daß irgendwelche Abstandsringe oder Traganordnungen nötig sind. Dies erlaubt auf einfache Weise das Reinigen der Siebmittel von unten mittels einer Bürste, wobei das lose Siebmittel 10' gegen das Siebmittel 10 gedruckt wird.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform betragt der Abstand von Mitte zu Mitte der Löcher der äußeren Reihe 18 mm, der Löcher der inneren Reihe 8 mm. Sechs Löcher sind in der äußeren Reihe vorgesehen und drei Löcher in der inneren Reihe, wie dies in der Fig. IA dargestellt ist. Die Siebmitt'l besitzen einen Durchmesser von ungefähr 32 mm, 40 · 40-Drähte von 0,215 mm Durchmesser sind dabei im Abstand von 5 bis 6 mm von dem Ausgang der Löcher 17 und 18 angeordnet. Der Querschnitt der Löcher 17 und 18 beträgt 1,14· 1,14 mm, die Öffnungen sind 1,14 mm breit und 0,95 mm hoch. Da das Wasser in Loch 17 nur über den einzigen Zugang (Pfeil 17 b) zutritt, ergeben sich divergierende Wasserstrahlen am Ausgang des Loches 17, die voneinander wegstreben. Der ungefähre Durchmesser jeder der belüfteten Ströme am Ausgang des Brausekopfes beträgt 4 bis 6 mm, jedoch kann er sich in Abhängigkeit von der Anzahl der Siebmittel und in Abhängigkeit vom Wasserdruck ändern. Wenn die vorstehend erwähnten belüfteten Wasserströme parallel verlaufen sollen, anstatt in divergierenden Richtungen, kann es notwendig sein, die Löcher 17 und 18 weiter voneinander entfernt anzuordnen und dementsprechend auch die Siebfiäche zu vergrößern, um zu vermeiden, daß die belüfteten Ströme sich miteinander vereinigen. Obwohl die vorstehend beschriebene Anordnung mit zwei Sieben gut funktioniert, kann es ratsam sein, drei Siebe zu benutzen, sofern nur eine geringe Wassermenge zur Verfugung steht und die Strahlgeschwindigkeit hoch ist. Bei Verwendung von drei Sieben sollte der Abstand der Löcher größer sein, um ein Überlappen der belüfteten Ströme zu verhindern, da die aus den Löchern 17 und 18 austretenden und die Siebmittel durchquerenden Ströme von größerem Durchmesser sind.
Bei dem Brausekopf gemäß F i g. 2 sind wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 zwei Siebmittel 10 vorgesehen. Diese Siebe sind durch das Gehäuse 20 gehalten, das einstückig mit der Lochplatte 2J ausgebildet ist. Diese Lochplatte besitzt drei jeweils auf einem Kreis liegende Reihen von Löchern 22, 23 und 24, die an ihrem oberen Ende durch Brücken 18 a abgedeckt sind. Diese Brücken wirken in der gleichen Weise wie die Brücken 18a gemäß Fig. 1. Die Abstände der Mitten der Löcher 22 betragen nach einer Ausführungsform 29 mm, zwischen den Löchern 23 21 mm und zwischen den Löchern 24 13 mm. Der Durchmesser der Siebfiäche beträgt ungefähr 40 mm. Die äußere Reihe der Löcher 22 enthält acht Löcher, die mittlere Reihe der Löcher 23 vier Löcher und die innere Reihe der Löcher 24 vier Löcher. Dementsprechend erzeugt der Brausekopf 16 belüftete Wasserströme, ohne dabei mehr Wasser zu benötigen als entsprechende konventionelle Brauseköpfe, jedoch mit sichtbar wesentlich größerer Menge an Luftblasen, was zu einer weichen und nicht spritzenden Brause führt.
Der Brausekopf gemäß F i g. 2 besitzt eine Anzahl von Rippen 22 w, die eine Schulter 23 α besitzen, gegen die das obere Siebmittel 10 im Preßsitz gedruckt ist, wie dies im einzelnen näher im Zusammenhang mit der Anordnung gemäß F i g. 1 beschrieben
ίο ist. Das obere Siebmittel 10 besitzt Durchbrüche, durch welche Trennmittel 11 hindurchgreifen, die einstückig mit der Lochplatte 21 ausgebildet sind. Das untere der beiden Siebmittel 10 ist durch einwärts gebogene Lippen 20 a des Gehäuses 20 gehalten, und zwar in der Weise, daß es auch durch einen Druck gegen die Stromrichtung (beispielsweise durch Druck mit dem Finger) nicht nach oben verschoben werden kann. Es wird dabei durch die Trennmittel 11 abgestützt. Die von den drei Reihen der Löcher 22.
23 und 24 austretenden Strahlen können in divergierende Richtungen gelenkt werden. Dies kann z. B. durch entsprechende Wölbung der Lochplatte 21 geschehen, die vorzugsweise aus Plastikmaterial besteht, so daß die Löcher 22, 23 und 24 gegeneinander um etwa 6° geii-jigt werden. Dies kann auch dadurch geschehen, daß bei nichtgewölbter Lochplatte 21 die Wände der Löcher 22, 23 und 24 entsprechend geneigt werden.
Im Falle der Neigung der Wandungen der Löcher ist es möglich, beide Wände 22 a und 22 b zu neigen oder eine Querwand zu spritzen, bei der nur die Wand 22 α geneigt ist. Wenn beide Wände geneigt werden, um die Wasserstrahlen leicht nach auswärts um einen Winkel von ungefähr 6° gegenüber der Senkrechten zu neigen, ergeben sich stark belüftete divergierende Ströme mit einem Querschnitt von ungefähr 1,14 -1.14 mm. Für eine solche Vorrichtung beträgt der Abstand der Brücken 18 a von der Oberfläche der Lochplatte 21 etwa 0,8 mm. Die Öffnung der Löcher beträgt in diesem Falle längs jeder Seite 0,8 mm. Es kann auch die Brücke 18a gemäß F i g. 2 durch eine Brücke ersetzt werden, wie sie ' .: 17a in F i g. 1 dargestellt ist, um divergierende belüftete Wasserströme zu erzeugen. In einem solchen Falle werden gute Resultate erhalten, wenn die Löcher 22 einen Querschnitt von 1,25 · 1,25 mm besitzen und der Abstand zwischen der Brücke und der Oberfläche der Lochplatte 21 bei einer Breite von 1,25 mm 1 mm beträgt.
Das Gehäuse 20 kann mit einer Wasserleitung mittels eines Verbindungsstückes 25 verbunden werden das ein Gewinde 25 α zur Verbindung mit dem Gehäuse 20 und ein Gewinde 25 b zur Verbindung mil einer Wasserleitung besitzt. Das Verbindungsstücl· 25 trägt eine Abdeckung 26, die von dem Brausekop] Fremdkörper fernhält. Wenn das Verbindungsstücl 25 in das Gehäuse 20 eingesetzt ist, wie dies in de F i g. 2 dargestellt ist, paßt das Gewinde 25 b de Verbindungsstückes zu einem Außengewinde eine
Wasscrszuleitung. Wenn jedoch das Verbindungs stück 25 umgedreht in das Gehäuse 20 eingeschraub wird, bietet sich das Gewinde 25 c einer Wasserzu leitung an, die in diesem Falle ein Innengewinde be sitzen muß.
Die Siebmittel 10 besitzen zentrale Luftzutritte 2' um Luftzutritt zu dem Mischraum zu ermögliche] der sich unmittelbar über dem oberen der beide Siebmittel 10 befindet. Wenn jedoch Siebmittel ohr
derartige Luftzutritte 27 verwendet werden, so dienen die nicht von den Wasserstrahlen überfluteten Teile der Siebmittel dazu, den Luftzutritt zu ermöglichen.
Gemäii Fig. 3 dient eine Lochplatte 32 dazu, divergierende Strahlen 33 bezüglich eines Großbereiches mit dem Siebmittel 10 zu erzeugen, um auf diese We'se eine größere Belüftung zu erzielen, als dieses mit den konventionellen Belüftern möglich ist. Wenn es sich um einen relativ kleinen Brausekopf handelt, kann das Deckelstück 14α zugefügt werden, um sicherzustellen, daß das belüftete Wasser in getrennte schaumige Ströme geteilt wird. Der Brausekopf gemäß F i g. 3 kann entweder direkt an eine Wasserzuleitung angeschraubt werden oder mittels des Verbindungsstückes 30. Dieses Verbindungsstück kann auch dazu verwendet werden, wahlweise eine konventionelle Brause oder schaumige Ströme zu erzeugen.
Um diese Doppelfunktion zu erzielen, besitzt das Verbindungsstück 30 ein Rohrstück 37, das mit den beiden öffnungen 38 versehen ist, wobei die eine der anderen gegenüberliegt. Das Rohrstück 37 ist durch das drehbare Gleitstück 37c umgeben, das mit dem Teil 37 ft zusammenarbeitet und Ausnehmungen 38a besitzt. \uf diese Weise kann Wasser entweder zu der Lochplatte 32 oder zu den Öffnungen 38 ft ge-Iciict werden, und zwar durch Verdrehung des Gleitstückes 37c. Im crsteren Falle wird das Wasser gegen die Siebmittel 10 gerichtet, im letzteren Falle gegen die Siebmittel 10'. Das durch die Öffnung 38 b fließende Wasser trifft dann auf die Siebmittel 10' und fließt aus der Öffnung unter diesen Sieben als schaumiges Wasser heraus.
Rippen 37 rf verbinden das geriffelte Gleitstück 37c mit dem Verbindungsstück 30. Darüber hinaus besitzt das Teil 37c einen Schlitz 37/ (s. Fig. 3C), in welchem der Hebel 37 e hin- und herbewegt werden k;;nn. so daß der Brausekopf wahlweise eingestellt v-crden kann, entweder um einen schaumigen oder nichtschaumigcn Strom zu erzeugen (durch die Öffnung 38 ft) oder belüftetes Wasser durch die öffnungen und die Siebmittel 10 austreten zu lassen.
Wenn der Hebel 37 e an seinem einen Ende seines Bewegungsspielraums angelangt ist, ist die Ausnehmung 38a geschlossen (s. Fig. 3B), wobei das Röhrenstück 30 a, das einstückig mit dem Verbindungsstück 30 ausgebildet ist, nunmehr zwischen die öffnung 38 und die Ausnehmung 38 ft zwischengeschaltet ist. In diesem Falle existiert nur ein Weg für das Wasser von der Wasserzuleitung durch die öffnungen und die Siebmittel 10. Ist dagegen der Hebel 37 c in seine andere extreme Lage gelegt, wird das Wasser über die öffnungen 38, Ausnehmungen 38 α, öffnungen 38 ft zu den Siebmitteln 10 geführt (s. F i g. 3).
Das Rohrstück 37 besitzt die auswärts gerichtete Lippe 39, hinter die ein Teil 30 ft des Verbindungsstückes 30 faßt, um das letztere zu tragen und innerhalb des Brausekopfes festzuhalten. Das Teil 30ft besitzt geeignete öffnungen, um den Wasserdurchtritt durch die öffnungen zu ermöglichen (s. F i g. 3 B).
Anstatt der Direktverbindung des Rohrstückes 37 mit einer Wasserzuleitung kann dieses an ein Kupplungsstück angeschlossen werden, das seinerseits mit dei Wasserzuleitung verbunden werden kann. Das in F i g. 3 gezeigte Bezugszeichen iF kann sich daher auf eine Wasserzuleitung oder ein derartiges Kupplungsstück beziehen. Das Gewinde 371 gestattet auch das Anschrauben des Braur.skopfcs an ein Innengewinde einer Wasserzuleitung.
Gemäß F i g. 4 besitzt die Lochplatte 40 eine Anzahl von Löchern 41, die ähnlich den Löchern 17, 18 in F i g. 1 ausgebildet sind. Das aus diesen Löchern austretende Wasser prallt auf die Siebmittel 44. Jedes Loch 41 richtet seinen Strahl in trichterförmige Trennmittel 42, 43, die einen demgegenüber kleineren Ausgang besitzen, wobei jedes Siebmittci auf ίο einer Schulter am oberen Ende des Ausganges aufliegt.
Der Brausekopf besiizt ein Stromregulierungsstück 45, das mehrere der Öffnungen der Löcher 41 abdeckt. Das Stromregulierungsstück 45 wird dann ver- »5 wendet, wenn es sich um einen niedrigen Wasserdruck handelt, wobei der Wasserfluß auf den äußeren Ring der Löcher in den Trennmitteln 42, 43 begrenzt wird, wodurch die gewünschte hohe Geschwindigkeit des Wassers erhalten bleibt.
Wenn jedoch ein hoher Wasserdruck vorliegt, wird das Stromregulierungsstück 45 entfernt, so daß das Wasser durch alle Öffnungen der Löcher 41 hindurchfließt, dabei auch durch die mittlere öffnung 46. unter der zwei Siebmittel angeordnet sind, und dann durch den Ausgang 48. Die Luft tritt hier durch Schlitze 49 in den Seitenwänden des Brausekörpers 49 a ein.
Gemäß F i a. 5 bilden die Löcher 50 und 51 einen Satz, während die Löcher 52 und 53 einen weiteren Satz bilden. In diesem Falle läßt jeder Satz von Löchern das Wasser durch die übereinander angeordneten Siebmittel 10 unter Einhaltung einer entsprechenden Distanz hindurchströmen, so daß sich keine Überlappung der Ströme des einen Satzes mit denen des anderen Satzes ergibt. Die Luft tritt hier durch Seitenschlitze 54 zu. Zwei oder drei benachbarte Löcher, wie 50 und 51, mit je 1 qmm Querschnitt und vorzugsweise mit Brücken 55 eines Querschnittes von 0.75 · 0,75 mm versehen, erzeugen einen gut belüfteten Strom, der jeweils von dem anderen getrennt ist. Jedes eigene Loch kann seine eigene Brücke 55 oder ein Satz von Löchern kann eine gemeinsame Brücke besitzen. Beirif Anordnungen sind in Fig. 5 dargestellt. Falls die Wasserstrahlen durch einfache Löcher in einer Lochplatte erzeugt werden (wie beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 316 832 offenbart), so erzeugt jedes Loch seinen eigenen Strahl, der seinerseits am Ausgang einen belüfteten Strom liefert, unabhängig davon, ob ein solches Loch eine Brücke 55 besitzt oder nicht. Zwei oder mehr dicht benachbarte einfache Löcher können auch verwendet werden, mit oder ohne Brücken 55, um jeweils belüftete Ströme am Ausgang zu erzeugen.
Im Falle der Verwendung einer Lochplatte mit jeweils einer Brücke über den Löchern und jeweils zwei zu den Löchern führenden öffnungen unterhalb jeder Brücke wird ein aus dem Loch austretender Wasserstrahl erzeugt, der zu einer besonders starken Anreicherung mit Luftblasen führt, vor allem wenn das Loch etwa 0,5 mm hoch ist. Eine solche Ausführungsform ist besonders für die Löcher 41 in der Anordnung gemäß Fi g. 4 geeignet.
Wenn nun eine derartige Konstruktion als Brause verwendet und ein Divergieren der einzelnen Wasserstrahlen gewünscht wird, bildet man zweckmäßig die äußere öffnung unter der Brücke schmaler als die innere öffnung aus, wobei die Lochplatte so dünn sein muß, daß sie die durch die unterschiedliche
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Größe der öffnungen bedingte Divergenz der Wasserstrahlen nicht wieder aufhebt. Bei einer sich als besonders günstig erwiesenen Konstruktion sind folgencls Größen vorgesehen: die kleinen öffnungen unter der Brücke sind 0,7 mm hoch und 1 mm breit. die großen Öffnungen sind 1,12 mm hoch und 1,25 mm breit, während die Dicke der Querwand 1,1 bis 1,2 mm beträgt. Infolge der unterschiedlichen Breiten der öffnungen besitzt jedes Loch einen trapezartigen Querschnitt, die Breite der außenliegenden Wand des Loches beträgt nämlich 1 mm. die Breite der innenliegenden Wand 1,25 mm. Die Länge des Loches, in radialer Richtung von der Mittelachse der Lochwände gemessen, beträgt etwa 1,25 mm.
Handelt es sich um eine Lochplatte mit überbrückten Löchern, zu denen nur jeweils eine öffnung führt, so erhält man die gewünschten divergierenden Strahlen dadurch, daß das Loch etwa 0,8 mm hoch ausgebildet wird, wobei die öffnung 1 mm hoch und 1,25 mm breit ist. Der Querschnitt des Loches beträgt dabei 1,25 ■ 1,25 mm.
In den Fig. 6 und 6A ist eine Lochplatte 60 teilweise dargestellt, bei der die Löcher durch Brücken abgedeckt sind. Unter der Brücke 61 liegt das Loch 62, zu dem die beiden gleich großen öffnungen 63 und 64 führen. Infolgedessen ergibt sich hier ein austretender Wasserstrahl, der gemäß dem ein gezeichneten Pfeil senkrecht nach unten verläuft.
Die Brücke 65 wird demgegenüber anders ausgebildet. Sie besitzt nach außen hin eine öffnung 66 die gegenüber der nach innen liegenden Öffnung 6" kleiner ist, so daß durch die öffnung 67 mehr Wasser in das Loch 68 einströmen kann als über die öffnung 66. Infolgedessen tritt der Wasserstrahl aus dem Loch 68 mit einer leichten Neigung nach links außen aus.
Schließlich ist das Loch 69 oben so abgedeckt, daß sich nur eine einzige öffnung 70 ergibt, was zui Polge hat, daß ebenfalls der austretende Wasserstrahl nach links außen geneigt ist.
Die Tendenz, die Wasserstrahlen divergieren zu lassen, kann man noch dadurch steigern, daß man zu beiden Seiten eines Loches die Dicke der Lochplatte unterschiedlich gestaltet. Eine derartige Ausführungsform ist in der Fig. 6A dargestellt. Es handelt sich hier um eine Lochplatte mit der Brücke 71, unter der außen die kleinere öffnung 72 und innen die größere Öffnung 73 liegen. Der auf der Seite der Öffnung 73 liegende Teil der Lochplatte 74 ist dicker als der unter der öffnung 72 liegende Teil 75 der Lochplatte, so daß sich ein schräger Austritt 76 aus dem Loch 77 ergibt, was zu erhöhter Divergenz führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Brausekopf mit einer wasserstrahlerzeugenden Lochplatte, einem darunterliegenden Raum für den Zutritt von Luft und darunterliegenden Siebmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (17, 18, 22, 23, 24, 41, 50, 51, 52, 53, 77) der Lochplatte (12, 21, 32, 40, 60, 74) so weit voneinander entfernt angeordnet sind, daß sich die Siebmittel (10, 10', 44) durchsetzende belüftete Ströme mit die Ströme umgebenden ausgeprägten wasserfreien Zonen ergeben (Fig. 1).
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher divergierende Strahlen erzeugen, die als belüftete divergierende Ströme aus den Si:bmitteln austreten.
3. Brausekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Löcher (17) in der Lochplatte (12) Mittel zur Änderung der Richtung des in die Löcher (17) eintretenden Wassers vorgesehen sind (Fig. 1).
4. Brausekopf nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (32) in Stromrichtung durchgewölbt ist (Fig. 3).
5. Brausekopf nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Änderung der Wasserfließrichtung über den Löchern (17, 18) der Lochplatte (12) Brücken (17 a, 18a) sind (Fig. 1).
6. Brausekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (17a) jeweils nur eine öffnung zu den Löchern (17 frei lassen (Fig.l).
7. Brausekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (18a) jeweils zwei öffnungen zu den Löchern (18) frei lassen (Fig. 1).
8. Brausekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden öffnungen (66, 67) ungleiche Größe besitzen (Fig. 6).
9. Brausekopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Lochplatte (74) um ein Loch (77) herum variiert, wodurch die Tiefe des Loches entsprechend unterschiedlich ist (Fig. 6A).
10. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftzutritt der Bereich der Siebmittel (10, 10') dient, der von den St; ahlen nicht betroffen ist (F i g. 1).
11. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von unten ein Luftzutritt (27) vorgesehen ist, der zu einem Raum unterhalb der Lochplatte (21) führt (Fig. 2).
12. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den Siebmitteln (10, 10') Trennmittel (11, 42, 43) zur Verhinderung des Überlappens der Wasserstrahlen vorgesehen sind.
13. Brausekopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel (11) oberhalb der Siebmittel (10) liegen (Fig. 2).
14. Brausekopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel (42, 43) unterhalb der Siebmittel (44) liegen (Fig. 4).
! 5. Brausekopf nach Anspruch 14, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Trennmittel (42, 43) als Trichter ausgebildet sind.
16. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Lochplatte (21) eine vielfach perforierte Abdekkung(26)liegt(Fig.2).
17. Brausekopf nach einem der Ansprache 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromregulierungsstück (45) vorgesehen ist, das Wasser nur zu einem leil der Löcher (41) in der Lochplatte (40) gelangen läßt (Fig. 4).
18. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 I is 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen dicht benachbarter Löcher (50, 51; 52, 53) in der Lochplatte (40) vorgesehen siad, die jeweils zusammen einen einzelnen, die Siebmittel (10) durchsetzenden belüfteten Strom erzeugen (Fig. 5).
19. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Str' 'Tie einen größeren Abstand voneinander besitzen, als ihrem Durchmesser entspricht.
20. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der Siebmittel (10, 10') so groß ist, daß sich für sie mehr als 12qmm pro Loch in der Lochplatte ergeben.
21. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadui :h gekennzeichnet, daß die Höhe der Löcher geringer ist als die größte Weite ihres Querschnitts.
22. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (21) und ein Gehäuse (20) zur Halterung der Siebmiliel (10) aus einem Stück bestehen (Fig. 2).
23. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Lochplatte (21) ein Verbindungsstück (25) zum Anschluß an eine Zuleitung vorgesehen ist, das wahlweise in Aufwärts- und Abwärtsrichtung einsetzbar ist und dazu entweder ein Innengewinde (256) oder ein Außengewinde (25 c) der Zuleitung darbietet.
24. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch Verstellmittel (37 b, 37 c) zur wahl weisen öffnung von Kanälen (33, 38, 38 a, 38 b), die einerseits zu der Lochplatte (22) zur Erzeugung von belüfteten Einzelstrahlen und andererseits zu Öffnungen einer konventionellen Brause führen.
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