DE10313111B4 - Brausekopf - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor

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Abstract

Brausekopf mit einer Wasserzuführungskammer (11),
– die von einer Düsenplatte (2) stromabwärts begrenzt ist,
– von der in Düsen (20) einzelne Wasserstrahlen erzeugt werden,
– wobei die Düsen (20) stromaufwärts von einem mit Abstand zu den Düsen angeordneten Dach abgeschirmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass
– das jeweilige Abschirmdach (3) an einem separaten Ring (30) ausgebildet ist, der stromaufwärts vor den Düsen befestigt ist,
– das Abschirmdach (3) größer als der Querschnitt der Düsen (20) ausgebildet ist und über den Wandungsrand der Düsen (20) radial vorsteht und
– stromabwärts jeweils unter dem Abschirmdach (3) eine oder mehrere Ausnehmungen (31) ausgebildet sind, die das Wasser radial an die Düsen (20) heranführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Brausekopf mit einer Wasserzuführungskammer, die von einer Düsenplatte stromabwärts begrenzt ist, von der in Düsen einzelne Wasserstrahlen erzeugt werden, wobei die Düsen stromaufwärts von einem mit Abstand zu den Düsen angeordneten Dach abgeschirmt sind.
  • Ein Brausekopf dieser Gattung ist aus der DE 20 33 904 B bekannt. Bei diesem Brausekopf ist zur Erzeugung der erforderlichen Wasserstrahlen eine Düsenplatte vorgesehen, bei der das Dach zur Abschirmung maximal den Düsenquerschnitt abdeckt. Mit dieser Ausbildung wird eine bessere Vermischung von Wasser und Luft erreicht. Verschiedentlich wird jedoch auch mit dieser Düsenausbildung eine nur unzureichende Vermischung von Wasser und Luft erreicht.
  • Aus der DE 34 04 662 A1 und der DE 25 31 160 A1 sind weiterhin Wasserstrahlbelüfter für Sanitärarmaturen bekannt, die in deren Auslässe eingesetzt werden, um belüftete Vollstrahlen zu erzeugen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine verbesserte Düsenausbildung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Brausekopf mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 angegeben.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass durch die Vergrößerung des Abschirmdaches über den Düsen in überraschender Weise eine erheblich verbesserte Vermischung von Wasser und Luft erzielt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird, vermutlich durch besondere Turbulenzen, die Oberfläche des austretenden Wasserstrahles durch ein Aufreißen etc. erheblich vergrößert, wodurch mehr Luft von dem Brausestrahl aufgenommen werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zweckmäßig das Abschirmdach als separates Teil ausgebildet werden, das mit Abstand zur stromaufwärts gelegenen Oberfläche der Düsenplatte befestigbar ist. Hierdurch kann insbesondere die spritzgießtechnische Herstellbarkeit der Düsenplatte erheblich vereinfacht werden. Das Abschirmdach als separates Teil kann vorteilhaft entsprechend der auf einem Kreisbogen angeordneten Düsen als Ring ausgebildet werden, wobei an der der Düsenplatte zugekehrten Stirnseite Ausnehmungen vorgesehen werden können, derart, dass die Ausnehmungen in der Stecklage des Ringes von der Stirnseite der Düsenplatte begrenzte, durchtretende Radialschlitze bilden. Jeweils ein Radialschlitz kann mit einer oder mit mehreren Düsen verbunden sein. Zur weiteren Verbesserung kann außerdem vorgesehen sein, dass die Wände der Ausnehmungen ein Sägezahnprofil aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine zum Teil dargestellte Handbrause im Längsschnitt;
  • 2 einen Teil II der in 1 gezeigten Handbrause in vergrößerter Darstellung;
  • 3 einen Teil der in 2 gezeigten Handbrause in der Schnittebenen III;
  • 4 die in 1 gezeigte Düsenplatte in vergrößerter Darstellung in der Schnittebene IV der 5;
  • 5 die in 4 gezeigte Düsenplatte in Draufsicht;
  • 6 den in 2 gezeigten, Abschirmdächer bildenden Ring in Seitenansicht in vergrößerter Darstellung;
  • 7 den in 6 gezeigten Ring in Ansicht von unten;
  • 8 den in 1 gezeigten Brauseboden in der Schnittebene VIII der 9;
  • 9 den in 8 gezeigten Brauseboden in Draufsicht;
  • 10 einen Teil einer abgewandelten Düsenplatte mit einem Abschirmdach im Schnitt;
  • 11 die in 10 gezeigte Düsenausbildung in der Schnittebene XI.
  • Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente jeweils mit gleichem Bezugszeichen versehen.
  • Der in 1 der Zeichnung dargestellte Brausekopf ist mit einem Brausekopfgehäuse 1 versehen. An dem Brausekopfgehäuse 1 ist ein zum Teil dargestellter Handgriff 10 seitlich angeformt, so dass der Brausekopf als mobile Handbrause eingesetzt werden kann. Selbstverständlich kann der Brausekopf aber auch an einer stationären Brauseeinrichtung angeordnet sein.
  • In dem Brausekopfgehäuse 1 ist eine Wasserzuführungskammer 11 ausgebildet, die mit einer Düsenplatte 2 verbunden ist. In der Düsenplatte 2 sind auf einem Kreisbogen Düsen 20 zur Erzeugung von Wasserstrahlen ausgebildet. An der stromaufwärts liegenden Stirnseite der Düsenplatte 2 sind Abschirmdächer 3 an einem Ring 30 angeordnet. Mit dem jeweiligen Abschirmdach 3 wird ein direktes Einströmen des Wassers in die einzelnen Düsen 20 verhindert. An der Düsenplatte 2 ist stromabwärts ein Brauseboden 4 angeschlossen, in dem ein entsprechend dem Kreisbogen für die Düsen 20 gestalteter ringförmiger Belüftungsraum 40 ausgebildet ist. Im stromabwärts angeordneten Bereich des Belüftungsraumes 40 sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete Siebe 43 platziert, die für eine weitere Homogenisierung eines Wasserluftgemisches dienen. Stromabwärts hinter den Sieben 43 sind Strahlaustrittsöffnungen 41 für die aus einem Wasserluftgemisch bestehenden Brausestrahlen vorgesehen. Außerdem sind im Brauseboden 44 Lufteintrittsöffnungen 42 ausgebildet. Die mit dem Wasserluftgemisch austretende Luft wird durch die Lufteintrittsöffnungen 42 kontinuierlich im Belüftungsraum 40 ersetzt.
  • Das jeweilige Abschirmdach kann einstÜckig an der Düsenplatte ausgebildet sein. Vorteilhaft werden die Abschirmdächer 3 jedoch im Hinblick auf eine Spritzgießtechnisch günstige Herstellbarkeit an einem separaten Ring 30 ausgebildet. Die Abschirmdächer 3 befinden sich hierbei stromaufwärts vor den Düse 20 mit einem Abstand zur Stirnseite der Düsenplatte 2 von etwa einem Durchmesser der Düse 20. Das jeweilige Abschirmdach 3 ist hierbei als Ausnehmung 31 an der der Düsenplatte 2 zugekehrten Stirnseite ausgebildet. Die radiale Breite des jeweiligen Abschirmdaches 3 beträgt etwa den dreifachen Durchmesser der Düse 20, so dass das Abschirmdach 3 zu beiden Seiten der Düsen 20 mit einer Länge von einem Durchmesser der Düsen 20 radial vorsteht und somit eine radiale Anströmung der Düsen 20 erzwingt, wie es insbesondere aus 2 und 3 der Zeichnung zu entnehmen ist. Das jeweilige Abschirmdach 3 bildet hierbei durch die Ausbildung als Ausnehmung 31 in der Stecklage mit der Stirnfläche der Düsenplatte 2 jeweils einen Radialschlitz 22, wie es insbesondere aus 3 der Zeichnung zu entnehmen ist. Eine Ausnehmung 31 des Ringes 30 kann eine oder mehrere Düsen mit der Wasserzuführungskammer 11 verbinden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind drei Düsen 20 von einer Ausnehmung 31 erfasst.
  • Der separat hergestellte Ring 30 kann mit Hilfe einer Klebung oder Verschweißung an der Düsenplatte 2 befestigt werden. Auch kann der Ring von einer oder mehreren Federn in seiner Stecklage gehalten werden. Als besonders günstige Befestigung hat sich herausgestellt, wenn an dem Ring 30 Passstifte 300 angeformt sind, die in der Stecklage in entsprechende Öffnungen 21 der Düsenplatte einfassen. Zur Axialsicherung in der Stecklage können an der diametral entgegengesetzten Seite zu den Passstiften 300 Stützstifte 301 an dem Ring 30 ausgebildet werden.
  • Der Ring 30 ist hierbei im Querschnitte T-förmig ausgebildet, wobei von dem Querbalken des T's jeweils das Abschirmdach 3 gebildet wird.
  • In dem vorstehend beschriebenen Brausekopf wird das zufließende Brausewasser in folgender Weise geführt:
    Das in die Wasserzuführungskammer 11 eintretende Brausewasser wird bedingt durch das Abschirmdach 3 der Ausnehmung 31 durch den Radialschlitz 22 von zwei Seiten senkrecht zur Achse der Düsen 20 zugeführt. Stromaufwärts vor den Düsen 20 treffen die beiden Radialströme aufeinander und werden um 90° umgelenkt und jeweils von drei Düsen 20 aufgenommen. Nach dem Durchströmen der Düsen 20 tritt ein besonders geeigneter Wasserstrahl für die Aufnahme und Durchmischung mit Luft als Freistrahl in den ringförmigen Belüftungsraum 40 ein und erhält von den Sieben 43 eine weitere Homogenisierung der Wasserluftmischung, so dass anschließend die von den jeweils drei Düsen 20 gebildeten Was serstrahlen zu einem weichen aus einem Wasserluftgemisch bestehenden Brausestrahl aus einer Strahlaustrittsöffnung 41 austritt. Die Strahlaustrittsöffnungen 41 sind im Querschnitt etwa als Kreisabschnitte ausgebildet. Sie können aber auch eine andere Querschnittsform aufweisen. Die mit dem Wasserluftgemisch aus den Strahlaustrittsöffnungen 41 austretende Luft wird im Belüftungsraum 40 über die Lufteinlassöffnungen 42 von der Atmosphäre aus ersetzt.
  • Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 10 und 11 der Zeichnung dargestellt. Bei dieser Ausbildung sind zusätzlich zu den Ausnehmungen 31 des Ringes 30 entsprechende Ausnehmungen 23 an der Stirnseite der Düsenplatte 2 ausgebildet. Zur weiteren Verbesserung der Wasserführung sind hierbei die Wände der Ausnehmungen 31, 23 mit einem Sägezahnprofil 5 versehen.

Claims (13)

  1. Brausekopf mit einer Wasserzuführungskammer (11), – die von einer Düsenplatte (2) stromabwärts begrenzt ist, – von der in Düsen (20) einzelne Wasserstrahlen erzeugt werden, – wobei die Düsen (20) stromaufwärts von einem mit Abstand zu den Düsen angeordneten Dach abgeschirmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass – das jeweilige Abschirmdach (3) an einem separaten Ring (30) ausgebildet ist, der stromaufwärts vor den Düsen befestigt ist, – das Abschirmdach (3) größer als der Querschnitt der Düsen (20) ausgebildet ist und über den Wandungsrand der Düsen (20) radial vorsteht und – stromabwärts jeweils unter dem Abschirmdach (3) eine oder mehrere Ausnehmungen (31) ausgebildet sind, die das Wasser radial an die Düsen (20) heranführen.
  2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring an der Düsenplatte angeklebt oder angeschweißt ist.
  3. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring von einem oder mehreren Federn gegen die Düsenplatte gedrückt ist.
  4. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30) Passstifte (300) trägt, die in der Stecklage jeweils in entsprechende Öffnungen (21) in der Düsenplatte (2) einfassen.
  5. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30) Stützstifte (301) trägt, die den Ring (30) in der Stecklage axial sichern.
  6. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (31) in der Stecklage des Ringes (30) mit der Stirnfläche der Düsenplatte (2) jeweils einen Radialschlitz (22) bilden.
  7. Brausekopf nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmdach (3) radial zu beiden Seiten über die Wandung der Düsen (20) mit dem 0,5-fachen bis zum 1,5-fachen der lichten Weite der Düsen vorsteht.
  8. Brausekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmdach (3) zu beiden Seiten radial mit einer Weite vorsteht, die der lichten Weite der Düse (20) entspricht.
  9. Brausekopf nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnehmung (31) mit einer oder mehreren Düsen (20) in Verbindung steht.
  10. Brausekopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Ausnehmung (31) jeweils drei Düsen (20) verbunden sind.
  11. Brausekopf nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmdach (3) im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist.
  12. Brausekopf nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend zur Ausnehmung (31) im Ring (30) an der Stirnseite der Düsenplatte (2) jeweils eine entsprechende Ausnehmung (23) ausgebildet ist.
  13. Brausekopf nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Ausnehmungen (31, 23) ein Sägezahnprofil (5) aufweisen.
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