DE2033904A1 - Brausenkopf - Google Patents

Brausenkopf

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DE2033904A1 DE19702033904 DE2033904A DE2033904A1 DE 2033904 A1 DE2033904 A1 DE 2033904A1 DE 19702033904 DE19702033904 DE 19702033904 DE 2033904 A DE2033904 A DE 2033904A DE 2033904 A1 DE2033904 A1 DE 2033904A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle Patentanwalt
0-8 Mönchen 26, Postfach 4
Telefon 0811/29 25 55
München, den f$t Juj| S
Mein Zeichen: P 911
Anmelders Slie P. Aghnides
795 Fifth Avenue
Mew York M.Y. 10021
USA
Brausenkopf
Die Brfindung besieht sich auf einen Braueenkopf mit Mitteln stur Erzeugung einer Mehrzahl von linzelatrahlen.
Obwohl bereits vor «ehr als 30 Jahren das Prinzip bekannt wurde« aus Wasserleitungen strömendes Wasser mittels eines wasserstrahlenauffangenden Siebes zu belüften« ist es bisher nicht gelungen, dieses Prinzip mit Irfolg auf einen Brausenkopf su übertragen. ■in derartiger Versuch ist in dem USA-Patent 2 962 224 beschrieben· Die betreffende Vorrichtung dient dazu, linzeistrahlen zu erzeugen« die sich am Ausgang der Vorrichtung wieder zusammenfügen. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung so konstruiert, dal die Strahlen bei ihrem Durchgang durch Siebe aufgeflchert werden, um eine grose Ausgangsöffnung im wesentlichen gänzlich mit einem vollen Strom von belüftetem Wasser auszufüllen. Die konventionellen irausenktfpfe liefen sich durch diese Vorrichtung jedoch nicht ersetzen« da die Bnergie des Wassers im wesentlichen ausgenutzt
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wurde, um soweit wie möglich schaumiges Wasser zu erzeugen, aue dem di· Luftblasen wegen der geringen Stromgeschwindigkeit schnell wieder entweichen konnten, «o da· unmittelbar hinter dem Ausgang der Vorrichtung der Strom schnell in seinem Durchmesser abnahm und in einen dünnen unbelüfteten Wasserstrahl überging. Weitere Versuche, einen Brausenkopf mit belüftetem Wassar zu erzeugen, hatten auch nur einen oder mehrere langsam flieAende Wasserströme zum Resultat, Oa die eigenschaften dieser Strom® gänzlich unterschiedlich von denjenigen der konventionellen Brausenköpfe waren, konnten sich erstere in der Praxis nicht durchsetzen.
Durch die Erfindung wird das Problem gelöst. Der erfindungsge« miß· Brausenkopf ist gekennzeichnet durch eine Siebanordnung von derartiger Drahtstärke und Maschengröte« dal die auf die Siebanordnung gerichteten Einzelstrahlen diese in wesentlichen gerade durchsetzen und in Form von mit Luftblaeen angereicherten getrennten Strömen verlassen.
Vorzugsweise bestehen die Mittel zur Erzeugung der Mehrzahl von Binzelstrahlen aus einer mit Löchern versehenen Querwand. Dabei können sich getrennt· Ströme ergeben, die einen größeren Abstand voneinander besitzen, als ihrem Durchmesser entspricht.
Bei den weiter unten beschriebenen Ausfübxumg«beiiij»i®l®n wird jeweils eine solche Querwand verwendet«, di® ·1η· Mehrzahl von Binzelstrahlen hoher Geschwindigkeit erzeugt. Vorzugsweise läßt nein diese Einzelstrahlen in divergierenden Richtungen verlaufen. Bei ihrem Durchgang durch das unter· End« des Brausenkopfes passieren sie eine Siebanordnung von genügend dünnem Draht und einer solchen Maschengröfte, das die Einzelstrahlen im wesentlichen ihre Strahlrichtung und hohe Geschwindigkeit beibehalten, wobei ihnen jedoch Luftblasen zugefügt werden. Das Ergebnis ist eine Vielzahl von divergierenden belüfteten Wasserström«n, di· sich nicht überlappen oder in irgendeiner Weise zusammenwachsen» Die sich hierdurch ergebend· Brause besitzt die grundlegenden Eigenschaften einer konventionellen Brause, als nämlich eine Vielzahl von Strömen hoher Geschwindigkeit erzeugt wird, di· sich all« als individuell© belüftet· Ströme darbieten.
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Da Brausenköpfe sowohl mit verschiedenen Wasserdrücken betrieben als auch an unterschiedlich starke Leitungen angeschlossen werden, wird nachstehend anhand einiger Beispiele angegeben, wie ein erfindungsgemäeer Brausenkopf aufgebaut werden kann.
lin Brausenkopf mit zwölf Löchern in der Querwand« die zusammen etwa 12 ma Querschnitt besitzen, mit einer Siebfläche von etwa 615 qmm erzeugt neun schnelle belüftete Ströme. Wenn viereckige Löcher vorgesehen werden, ergibt sich eine Gesamtlänge der umfinge aller Löcher in der Querwand von ungefihr 41 mm oder ein Siebbereich pro Loch von ungef ihr 68 qmm· Die Siebf liehe geteilt durch die Gesamtlinge der Umfange aller Löcher ist 15.
Ein weiteres typisches Beispiel ist eine Brause mit einer Querwand mit zwanzig quadratischen Löchern, die zusammen eine Fliehe von etwa 26 qmm besitzen. Die Gesamtlänge der Uafänge aller Löcher beträgt 91 ram. Die Siebfliehe würde in diesem Falle 1 133 qmm betragen. Diese Siebfliehe geteilt durch die Fläche aller Löcher ergibt daher etwa 45 und eine Siebf liehe pro Loch von etwa '58 qmm. Die Siebfliehe geteilt durch den Gesamtumfang der Löcher ergibt 12,5.
Als drittes Beispiel sei ein Brausenkopf mit 38 quadratischen Löchern in der Querwand angegeben, die eine Gesamtfläche von etwa 38 qmm besitzen. Die Gesamtlange der Löcher beträgt 152 mm. Die Siebf liehe geteilt durch die Anzahl der Löcher ergibt 38.qmin. Die Siebfliehe würde dabei 1 452 qmm betragen. Die Siebfläche pro Loch beträgt 38 qua und die Siebfläche geteilt durch die Gesamtlänge der Löcher ist 9,5.
Bei diesen drei AusfUhrungsbeispielen ergaben sich entsprechende Staudrücke von 27, 9 und 5*5 kg an einem Wasserrohr, wogegen bekannte Belüfter für Wasserhähne Staudrücke zwischen 18 und 6,5 kg erzeugen.
Um eine befriedigende Wirkung zu erzielen, sollte die Siebfläche wenigstens das Quadrat des Gesamtquerschnittes der divergierenden
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Wasserstrahlen betragen« die durch die Siebanordnung hindurchtreten, vorausgesetzt« daß es sich um ein einziges durchgehendes Sieb handelt, das die Wasserstrahlen auffingt, weiterhin vorausgesetzt« daß die Löcher in der Querwand jeweils einen Querschnitt von über 1 mm Durchmesser besitzen. Werden zu viele Löcher in der Querwand vorgesehen» ergibt sich ein entsprechend kleinerer Siebbereich pro Loch, was die Geschwindigkeit der belüfteten Wasserstrahlen Verringert, obgleich die aaanskilBpex&ic·: Gesamtmenge dee fließenden Wassers ungefähr die gleiche bleibt®
Die weiter unten als Ausführangabe!spiele beechr!ebenen Forrichtungen sind geeignet« an normalen Haush»lt«swaaeerleitungen angebracht zu werden. Der Haushaltswaeeerdruclc kann etwa von 1 bis 6 AtU schwanken· Für diese Drücke sind die- bee cta !ebenen erfindungngemftJBen Brausenköpfte geeignet® .
Bei den weiter unten beschriebenen Aue Ährungeb·!spielen werden Siebe in verschiedener Suhl verwendet» falls es οleb um swei parallele Siebe handelt, beträgt der Drahtdurchmeaβer vorzugsweise weniger als 1 mm und dl· öffnungen in d«n Sieben" sind {natürlich kleiner als die Einzelstrahleng die auf die Siebe'treffen» Yor™ zugsweise werden mehr als 12 BrShte auf etwa 2,5 ei vorgesehen.
Als Mittel zur Brzeugung der Mehrzahl von Kinzelstrahlen kann ein® Querwand gemle dmrn USA-fateat 2 398 929 verwendet werden r die aufgelöste Wasserstrahlen erzeugt und deshalb mit einer geringeren Anzahl von Sieben auskommt. An sich lcann auch eine einfache gelochte Querwand gemäß dem USA-Fatent 2 316 823 verwendet werden, diese dann in Verbindung mit einem größeren Wideretend der Siebanordnung.
Die Bezeichnung "Spray", wie exe naehat@h©sad verwendet wird4 bezieht »ich auf eine itelteselil v«s Strahlern? di® im wsantlichem in der gleichen al !gerne is&en Eielnferaag vosrlaiafoia nmu einander besitzen« öio gffefB ^o^ossäbQff dom Ou^chmQO&QS äor strahlen eiiiä« ©1© gtesSiäomi Ginoo oolslnon ander AtvexglQE&ig iMQShQG&iü®SQ x-sann ei© v©a Qlsaoff qb^qh OöqI.1© βt:»;;giifin, sie
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treten. Zur Bestimmung, ob die Abstände zwischen den Sinzelstrahlen groe sind gegenüber ihrem Durchmesser, wird etwa 30 era vom Ausgang des Brausenkopfes eine Nessung vorgenommen, abgesehen von dem Fall, daβ die Strahlen konvergieren« In diesem Fall wird die Nessung neben dem Ausgang des Brausenkopfes durchgeführt· Dur Grund für eine derartige Nessung besteht darin, da« im Falle einer Nessung direkt am Ausgang eines kleinen Brausenkopfes mit einem divergierendem Spray sich ein irreführendes Resultat ergeben würde.
Für die Realisierung der Erfindung gibt es eine Anzahl von bevorzugten Parametern. So sieht man zweckmäßig 9 bis 38 Löcher in der Querwand vor, die einen Gesamtquerschnitt von 12 bias 3S qraa b·· sitzen. Die Gesamtsiebfläche sollte mehr als 12- *qmm pro Loch in der Querwand betragen. Anders ausgedrückt* bedeutet/dies« dal das Verhältnis von Gesamtsiebfläche zu Gesamtlochquersclmitt über 15 liegt. Dies wiederum bedeutet, daβ die Gesamt·ittof-Hch· §ri$S«r . ist als das vierfache ejkftx&kft Gesamtlänge der Umfang« aller ΐ£· eher.
Als Siebfläche ist der Bereich zu verstehen, der in Strömrichtung* unterhalb der Querwand liegt, wo normalerweise zwei oder mehr Siebe parallel zueinander angeordnet sind. Da nun das Wasser nur auf eine Mehrzahl von begrenzten Flächeneinheiten der Siebanordnung trifft, ist es möglich« die Siebanordnung entweder so zu j| gestalten, dafl begrenzte Siebbereiche den Strahlen ausgesetzt werden, oder undurchlässiges, feetee Material an den Stellen einzusetzen« die von den Strahlen nicht getroffen werden. In der vorangegangenen Beschreibung wird jedoch eine durchgehende Siebanordnung zugrundegelegt, die alle Strahlen aufnimmt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprächen, die erfindungswesentliche Merkmale beschreiben.
In den Figuren sind Aus£üh?ungsbaisplale der Brfindung dargestellt. Is zeigen
flg.. I eineri.tiu-öniühnifcfe' Uureh alnä'Ausführung»form,.
OtHUiOii/O/ V&
■"Ο*··
Fig. IA einen Querschnitt entlang der Linie 1A«1A in Fig* I,
Fig. 2 einen Querschnitt miner weiter«» Ausführungsform»
pm Fig. 2A eiffllQuerechnitt entlang dns linde 2A-2A in Fig. 2#
Fig· 3 einen Querschnitt etarela eine weiter© Ausführung^« form,
Fig. 3& einen Querietaifct durch ein das KusanMii alt d«r verwendet weräe» ltonsis wAoi des
ΪΑ-3Α ia
Fig« 3B einen
Fig, 3f . Teile eine ander« Steil«
Fig. 3C iiine teeondmr« der. ficht d«r Linie 3C-3S des- Fifo
Fig. 4 einen Querechsiitt
Fig. 4A einen Querschnitt entlang der Linie 4A-*4E der Fig. 4,
Fig. 5 einen Querschnitt form β
Fig. 5A einen Querschnitt entlang ämis ILiiaie Ä™5A in Fig. 5,
Fig. 6 einen Querschnitt
flg.* ύί\ <aine
Ci 0 I) 0 8 G /0249
Der in Fig. 1 dargestellte Brausenkopf «nthAlt zwei aufeinanderfolgende Siebe IQ und 10·, die durch einwärts gerichtete Lippen 19 getragen werden und die an dem unteren End« des Gehäuses 16 angebracht sind. Eine darüber angeordnete Querwand 12 ist mit einem Gewinde 12a ausgestattet, um den Brausenkopf an eine Wasserleitung anschrauben su können. Die Querwand 12 besitzt Kammern 17 und 18, die von Brücken 17a und 18a abgedeckt sind. Die Aufgabe dieser Brücken ist im einzelnen in dem USA-Patent 2 998 dargelegt. Durch die öffnungen 14 zwischen den Rippen 15 kann Luft zutreten, die in einen Mischraum gelangt, der zwischen dem unteren 2nde der Kammern 17 und 18 und dem Sieb 10 liegt. Die Querwand 12 enthält eine äußere auf einem Kreis liegende Reihe von sechs Kammern 17 und eine innere ebenfalls ringförmig angeordnete Reihe von Arei Kammern 18. Die Kammern 17 und 18 sind weit voneinander getrennt angeordnet, hierauf wird weiter unten näher eingegangen. Die Kammer 17,erhält Wasser von der Zuleitung nur durch dhre obere durch die Brücke 17a teilweise abgedeckte öffnung, also entlang der durch die Pfeile 17b angedeuteten Linie, wogegen die Kammer 18 das Wasser von zwei Seiten erhält, nämlich über die beiden durch die Pfeile 18b angedeuteten Linien. Unter den Kammern 17 und 18 fächert sich das Wasser auf, und zwar gemäß den Linien 17c und 18c. Der Brausenkopf besitzt* eine äußere Wandung 16, die mit der Querwand 12 über die Rippen 15 verbunden ist, so dafl der Brausenkopf aus einem Stück im Spritzverfahren geformt werden kann. Dies wird durch die nach Innen weisenden Lippen 19 ermöglicht, die das Sieb 10* lose tragen. Eine Mittelachse 11 durchsetzt öffnungen in den Sieben 10 und 10'. Sie besitzt an ihrem unteren Snde einen Bund lla, der unter das untere Sieb 10* greift und dieses zusätzlich abstützt. Um das Spritzen des Brausenkopfes aus einem Stück (ausgenommen die Siebe) zu erleichtern, sind die Lippen 19 durch Ausnehmungen 19a voneinander getrennt, die mit den Rippen 15 fluchten. Der äußere Durchmesser des oberen Siebes 10 ist wenig größer als der innere Durchmesser des Gehäuses 16 und der innere Durchmesser der öffnung in dem Sieb 10 ist wenig kleiner als der Durchmeß »es? der Aohfte 11, so «2aS uxum Sieb 10 gew ieeema Ben'eingespannt «eh»itoß ■ wird, ohne dsl irgendwelche flJbafc«ttäGi*i»ge odor Tr&ga-neirclrmngea nötig sind* ίίΐββ erlaubt auf cinf^oho tlc-ine uq.& 1 «ΐί Saigon a&s . n
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Siebe von unten mittels einer Bürste, wobei das lose Sieb 10* gegen das Sieb IO gedruckt wird.
Oemäe einer spesiellen Ausführungsform beträgt der Abstand von Mitte zu Mitte der Kammern der auSeren Reihe 18 mm, der Kammern der inneren Reihe 8 mm. Sechs Kammern sind in der SuSeren Reihe vorgesehen und drei Kammern in der inneren Reihe, wie dies in der Fig. IA dargestellt ist. Die Siebe besitzen einen Durchmesser von ungefähr 32 mm, 40 χ 40 Drähte von o,215 mm Durchmesser sind dabei im Abstand von 5 - 6 mm von dem Ausgang der Kammern 17 und 18 angeordnet. Der Querschnitt der Kammern 17 und 16 beträgt 1,14 χ 1,14 mm, die öffnungen sind 1,14 mm breit und O,95 mm hoch. Da das Wasser in die Kammer 17 nur über den einzigen Zugang 17b
* zutritt, ergeben sich divergierende Wasserstrahlen am Ausgang der Kammern 17, die voneinander wegstreben. Der ungefähre Durchmesser jeder der belüfteten Strome am Ausgang des Brausekopfes beträgt 4-6 mm, jedoch kann er sich in Abhängigkeit von der Anzahl der Siebe und in Abhängigkeit vom Wasserdruck ändern. Wenn die vorstehend erwähnten neun belüfteten Wasserströme parallel verlaufen sollen anstatt in divergierenden Richtungen, kann es notwendig sein, die Kammern 17 und 18 weiter voneinander entfernt anzuordnen und dementsprechend auch die Siebfläche zu vergrößern um zu vermeiden, daß die belüfteten Ströme sich miteinander vereinigen. Obwohl die vorstehend beschriebene Anordnung mit zwei Sieben gut funktioniert, kann es ratsam sein, drei Siebe zu be-
h nutzen, sofern nur eine geringe Wassermenge zur Verfügung steht und die Strahlgeschwindigkeit hoch ist. Bei Verwendung von drei Sieben sollte der Abstand der Kammern größer sein, um ein Oberlappen der belüfteten Strome zu verhindern, da die aus den Kammern 17 und 18 austretenden und die Siebe durchquerenden Strome von größerem Durchmesser sind.
Bei dem Brausenkopf gemäe Fig· 2 sind wie bei der Anordnung gemäe Fig. 1 zwei Siebe 10 vorgesehen. Diese Siebe sind durch das Gehäuse 20 gehalten, das einstückig mit der Querwand 21 ausgebildet ist. Diese Querwand besitzt drei jeweils auf einen Kreis liegende Reihen von Kammern 22, 23 und 24, die an ihrem oberen Bnde durch Brücken 18a abgedeckt sind. Diese Brücken wirken in der gleichen Weise wie die Brücken 18a gemäe Fig. 1. Die Abstände der Mitten der Kammern
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22 betragen nach einer Aue führung· form 29 mm, zwischen den Katastern
23 21 bor und zwischen den Kammern 24 13 tem. Der Durchmesser der Siebflache beträgt ungefähr 40 mm. Die äufiere Reihe der Kammern 22 enthält acht Kammern, die mittlere Reihe der Kammern 23 vier Kammern und die innere Reihe der Kammern 24 vier Kammern. Dementsprechend erzeugt der Brausenkopf 16 belüftete Wasserstraße, ohne dabei mehr Wasser zu benötigen als entsprechende konventionelle Brausenköpfe, jedoch mit sichtbar wesentlich größeren Menge an Luftblasen, was zu einer weichen und nicht spritzenden Brause fuhrt.
Der Brausenkopf gemäß Fig* 2 besitzt eine Anzahl von Rippen die eine Schulter 23a besitzen, gegen die das ober« Sieb 10 ist Preftsitz gedrückt ist« wie dies im einzelnen näher im Zusammenhang mit der Anordnung gemä· Fig. 1 beschrieben ist« Das obere Sieb 10 besitzt Durchbrüche, durch welche Finger 11 hindurchgreifen, die einstückig mit der Querwand 21 ausgebildet sind. Das untere der beiden Siebe 10 ist durch einwärts gebogene Lippen 2Oa des Gehäuses 20 gehalten, und zwar in der Weise, dafi es auch durch einen Druck gegen die Stromrichtung (beispielsweise durch Druck mit dem Finger) nicht nach oben verschoben werden kann. Is wird dabei durch die Finger 11 abgestützt. Die von den drei Reihen der Kammern 22, 23 und 24 austretenden Strahlen können in divergierende Richtungen gelenkt werden. Dies kann z.B. durch entsprechende Wölbung der Querwand 21 geschehen, die vorzugsweise aus »lastikmaterial besteht« so dafl die Kammern 22, 23 und 24 gegeneinander um etwa 6° geneigt werden. Dies kann auch dadurch geschehen, das bei nichtgewölbter Querwand 21 die Wände der Kammern 22, 23 und 24 entsprechend geneigt werden.
Im Falle der Veigung der Wandungen der Kammern ist es möglich, beide Wandungen 22a und 22b zu neigen, oder eine Querwand zu spritzen, bei der nur die Wand 22a geneigt ist. Wenn beide Wandungen geneigt werden, um die Wasserstrahlen leicht nach auswärts um einen Winkel von ungefähr 6° gegenüber der Senkrechte« zu neigen, ergebe* sieh stark belüftete divergierende Ström« mit einem Querschnitt von ungefähr 1,14 χ 1,14 mm. Für eine solche ¥oriricHtung beträft 4er Abstand der Brücken Ita von der fberfläche
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der Querwand 21 etwa 0,8 mm. Die öffnusig der Kammern betragt in diesen Falle lings jeder Seite 0,8 mn. Bss kann auch dia Brücke 18a gemAi Fig. 2 durch eine Brücke ersetzt werden, wie ei® bei 17a in Fig. 1 dargestellt ist, um divergierend® belüftete Wasser« strone zu erzeugen. Zn einem solchen Falle werden gute Resultate erhalten, wenn die Xanner 22 einen Querschnitt von 1,25 χ 1,25 mm besitzt und der Abstand zwischen der Brück· und der Oberfliehe der Querwand 21 1 μ betragt bei einer Breite von 1,25
Das Gehäuse 20 kann »it einer Waeearl^itung eifetel« oisoo Verbindungsstückes 25 verbunden werden, das «in OewinAt 25a sns Verbindung nit den Oehluse 20 und. «iii ®swiade 25b arar Verb ladung mit einer Wasserleitung besitsi«, Das Ferbiradungestück 25 te Igt ©in Vors leb 26, das von den Boraiienkopf FreaAtepir f «roh Alt. Weran das Verbindungsstück 25 in den Brausenkopf 20 eingesetst iatB wie dies in der' Fig. 2 dargestellt ist, past «Sao innmnqm$imü© 2Sb des Verbindungsstückes zu ein·» taingowinete oisssr wasiKsrEuIei» tung. Wenn jedoch das V«rbinäiiingsiD^@k 25 uiiigadrAt in das o@htooo 20 eingeschraubt wird« bietet- &i©h das @«%7inde 25c «liter wasser«» die in
Di· liebe 10 besitzen acratrale fiffaunfitn 27« mm taftsutxitt den Mischraun zu ernuglionen«, der eich usnittolMx- tt»®r dem der beiden Sieb· 10 befindet. Wnnn j«tdoch lieb« edm« derartig® öffnungen 27 verwendet werden3 so dienen die nicht von d«n strahlen überfluteten Teile der Sieb« dann« d«n iMitsntxttt xu emoglichen.
Oenle Fig· 3 dient «ine Querwand 32 amsu§ divergiereade Strahlen 33 bezüglich eines Groibereiehes mit d«tn Iietein 1© su «rscugim« un auf diese Weise eine grus«*· Belüftung un msmlml®ne als dieses nit den konventionellen Belüftern nAglich ieto "$mm «α eich on einen relativ kleinen Brausenkopf handelt, kann das Oactelstück 14 zugefügt werden« un sicher »wet-«Ilen t dal due bolflfteto wasser in getrennte sehaunige ltrtee geteilt wird· fix»? Brawiienkopf genäa Fig. 3 kann entweder direkt an «ine wasserenleitung angeschraubt warden oder mittels des VerbindunfStäckes 30. Dieses Verbindungsstück kann auch dazu verwendet worden« wahlweise «in· konventionelle Brau·· oder einen Spray von schaunigeti Stxlknen m erzeugen.
009886/024 9 'bad qr,g,nai.
Um diese Doppelfunktion zu erzielen, besitzt das Verbindungsstück 30 ein Rohrstück 37, da· mit den beiden öffnungen 38 ver- sehen ist« wobei die eine der anderen gegenüberliegt. Das Rohrstück 37 ist durch das drehbare Gleitstück 37c umgeben, das mit dem Teil 37b zusammenarbeitet und die Ausnehmungen 38a besitzt· Auf diese Weise kann Wasser entweder zu der Querwand 32 oder zu den öffnungen 38b geleitet werden, und zwar durch Verdrehung des eleitstückes 37c· Im ersteren Falle wird das Wasser gegen die Siebe 10 gerichtet, im letzteren Falle gegen die Siebe 10*· Das durch die öffnung 38b fliesende Wasser trifft dann auf die Siebe 10' und fliest aus der öffnung unter diesen Sieben als Spray von schaumigem Wasser heraus.
Rippen 37d verbinden das geriffelte Teil 37c mit dem Tragerstück 30. Darüber hinaus besitzt das Teil 37c einen Schlitz 37f (siehe Fig. 3c), in welchem der Hebel 37e hin- und herbewegt werden kann, so das der Brausenkopf wahlweise eingestellt werden kann, entweder um einen schaumigen oder nichtschaumigen Spray zu erzeugen (durch die öffnung 38b)oder belüftetes Wasser durch die öffnungen 33 und die Siebe IO austreten zu lassen.
Wenn der Hebel 37e an seinem einen Ende seines Bewegungsspielraums angelangt ist, ist der Durchlaß 38a geschlossen (siehe Fig. 3B), wobei das Ruhrenstück 30a,dfts einstückig mit dem Teil 30 ausgebildet ist, nunmehr zwischen den Wasserzutritt 38 und die öffnung 38b zwischengeschaltet ist. In diesem Falle existiert nur ein Weg für das Wasser von der Wasserzuleitung durch die öffnun-
' andere
gen 33 und die Siebe 10. Ist dagegen der Hebel 37 in seine ν extreme. Lage gelegt, wird das Wasser über die öffnungen 38, 38a, 38b zu den Sieben 10' geführt (siehe rig.3).
Das Glied 37 besitzt die auswärts gerichtete Lippe 39, hinter die ein Teil 30b des Gliedes 30 fast, um das letztere zu tragen und innerhalb des Brausenkopfes festzuhalten. Das Teil 30b besitzt geeignete öffnungen, um den Wasserdurchtritt durch die öffnung 33 zu ermöglichen (siehe Fig.3B).
Anstatt der Direktverbindung des Gliedes 37 mit einer Wasserzu-
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leitung kann dieses an ein Kupplungeetüek angeschlossen werden, ■ das seinerseits mit der ifaecerzuleitung verbu nden werden kann. Das in Fig. 3 gezeigte Bessugiizeichen F kann sich daher auf eine Wasserzuleitung oder ein derartiges Kupplungastüek beziehen. Das Gewinde 37t gestattet auch daa Anschrauben de® Brausenkopfes an ein Innengewinde einer Wasserzuleitung.
Gemäß Fig. 4 besitzt die Querwand 40 eine Ansah1 von Kammern 41, ' die ähnlich den Kammern 18 - 18a in Fig. 1 ausgebildet sind. Das aus diesen Kammern austretende Wasser prallt auf die Siebe 44. Jede Kammer 41 richtet ihren Strahl in einen Trichter 42, der einen demgegenüber kleineren Ausgang 43 besitzt, wobei jedes Sieb auf einer Schulter am oberen Ende des Ausganges 43 aufliegt.
Der Brausehkopf besitzt einen Deckel 45, d©r mehrere der öffnungen der Kammern 41 abdeckt. Der Deckel 45 wird dann verwendet, wenn es sich um einen niedrigen Wasserdruck handelt« wobei der Wasserflue auf den äußeren Ring der Kammern 43 begrenzt wird, wodurch die gewünschte hohe Geschwindigkeit des Wassers erhalten bleibt.
Wenn jedoch ein hoher Wasserdruck vorliegt, wird der Deckel 45 entfernt, so das das Wasser durch alle öffnungen der Kammern 41 hindurchfließt, dabei auch durch die mittler® öffnung 46, unter der zwei Siebe angeordnet sind« und dann durch den Ausgang 48. Die Luft tritt hier durch Schlitze 49 in den Seitenwänden des Brausenkörpers 49a ein.
Gemäa Fig. 5 bilden die öffnungen 50 und 51 ein©n Satz von Kammern, während die öffnungen 52 und 53 einen weiteren Satz von Kammern bilden. In diesem Falle läßt jeder Satz von öffnungen das Wasser durch die übereinander angeordneten Siebe 10 unter Einhaltung einer entsprechenden Distanz hindurch*trOmen, &o daß sich keine Überlappung der Ströme des einen Satzes mit dem anderen Satz ergibt. Die Luft tritt hier durch Seitenschlitze 54 zu·9zwei oder drei benachbarte öffnungen, wie 50 und 51 mit je 1 qmn Querschnitt und vorzugsweise mit Brücken 55 eines Querschnittes von 0,75 χ 0,75
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mm versehen, erzeugen einen gut belüfteten Strom, der jeweils von dem anderen getrennt ist. Jede eigene Öffnung kann ihre eigene Brücke 55 oder ein Satz von Öffnungen kann eine gerneineame Brücke besitzen· Beide Anordnungen sind in Fig. 5 dargestellt. Falls die Wasserstrahlen durch einfache Öffnungen in einer Querwand erzeugt werden (wie beispielsweise in dem USA-Patent 2 316 832 offenbart)« so erzeugt jede Öffnung ihren eigenen Strahl, der seinerseits am Ausgang einen belüfteten Strom liefert, unabhlngig davon, ob eine solche Öffnung eine Brücke 55 besitzt. iHsdc oder nicht. Zwei oder mehr dicht benachbarte einfache Öffnungen können auch verwendet werden, mit oder ohne Brücken 55, um jeweils belüftete Ströme am Ausgang zu erzeugen.
Im Falle der Verwendung einer Querwand mit jeweils einer Brücke über den Kammern und jeweils zwei zu den Kammern führenden Öffnungen unterhalb jeder Brücke wird ein aus der Kammer austretender Wasserstrahl erzeugt, der zu einer besonders starken Anreicherung mit Luftblasen führt, vor allem wenn die Kammer etwa 0,5 ram hoch ist. Bin· solche Ausführung»form ist besonders für die Kammern 41 in der Anordnung gemäß Fig. 4 geeignet.
Wenn nun eine derartige Konstruktion als Brause verwendet und •in Divergieren der einzelnen Wasserstrahlen gewünscht wird, bildet man zweckmäßig die äußere Öffnung unter der Brücke schmäler als die innere Öffnung aus, wobei die Querwand so dünn sein nut, das si« die durch die unterschiedliche Größe der Öffnungen bedingte D iverganz der Wasserstrahlen nicht wieder aufhebt· Bei einer sich als besonders günstig erwiesenen Konstruktion sind folgende Gruden vorgeeahaiu die kleinen Öffnungen unter üax Brücke sind 0,7 rom hoch und 1 mm breit, die großen öffnungen sind*-1? 12 am hoch und 1,25 ram breit, während die'Dicke der Querwand-1,1 bis 1,2 mm-beträgt. Infolge der "unterschiedlichen Breiten d«r Öffnungen baa it jst Jed« Kammer «in«m fcrap«ä$a»tj igen * Quereelmitt, .die Brett« der mtiiJanliegänden Wand dar lianußor beträgt nMralieh 1 nun, die Barite det.j lnneuli«g*nd«n Wand 1S25.mm« JDIe Länge dar Kammern, in dialer Richtung von der Mittelachse der Kammerwand gemessen, trlgt öfen» 1,25 mn«
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Handelt es «ich um eine Querwand mit überbrückten Kammern, zu denen nur jeweils eine öffnung führt, so erhält man die ge« wünschten divergierenden Strahlen dadurch, das die Kammer etwa 0,8 ram hoch ausgebildet wird, wobei die öffnung 1 mm hoch und 1,25 mm breit ist. Der Querschnitt der Kammer betrlgt dabei 1,25 mm χ 1,25 mm.
In den Figuren 6 und 6A ist eine Querwand 60 teilweise dargestellt, bei der dia Kammern durch Brücken abgedeckt sind» Unter der Brücke 61 liegt die Kammer 62, zu der die beiden gleich großen öffnungen 63 und 64 führen. Infolgedessen ergibt sieh hier ein austretender Wasserstrahl« der gemäß dem eingezeichneten Pfeil senkrecht nach unten verläuft.
Die Brücke 65 wird demgegenüber anders ausgebildet« Mi® besitzt nach auAen hin eine öffnung 66, die gegenüber der nach innen liegenden öffnung 67 kleiner ist, so dail durch die öffnung 67 mehr Hasser in die Kammer 68 einsfer&tem. lcAnm als über die öffnung Infolgedessen tritt der Wasserstrahl aus der Kammer 68 mit einer leichten Neigung nach links au3©a au«®
Schlieelich 1st die Kammer 69 oben so abgedeckt, das sich nur eine einzige öffnung 70 ergibt, was xur Folge hat« daß ebenfalls der austretende Wasserstrahl nach links auflen geneigt ist.
Die Tendenz, die Wasserstrahlen divergieren zu lassena kann man noch dadurch steigern, das man zu beiden Seiten einer Kammer die Dicke der Querwand unterschiedlieh gestaltet* Eine derartige AuefUhrungsform ist in der Fig. 6A dargestellt. Eb handalt sich hier um dine Querwand mit der Brücke 71, unter dar auß®n die kleinere öffnung 72 und innen die größere öffnung 73 liegen. Der auf der Seite der öffnung 73 liegende Teil der Querwand 74 ist dicker als dar unter der öffnung 72 liegende Teil 75 derQuerwnrid,, eo daa eich din schriger Austritt 76 aus der Kaniner 77 ergibt« was zu erhöhter Divergenz führt,
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Claims (21)

  1. 203390A
    Ansprüche
    ../Brausenkopf mit Mitteln zur Erzeugung einer Mehrzahl von Sinzelstrahlen, gekennzeichnet durch eine Siebanordnung (10) von derartiger DrahtetMrke und Maschengröße, daβ die auf die Siebanordnung (10) gerichteten Sinzelstrahlen diese im wesentlichen gerade durchsetzen und in Form von mit Luftblasen angereicherten getrennten Strömen verlassen.
  2. 2. Brausenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Mittel zur Erzeugung der Mehrzahl von Sinzelstrahlen aus einer mit Löchern versehenen Querwand (12) bestehen.
  3. 3. Brausenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« dafi die getrennten Ströme einen gröfteren Abstand voneinander besitzen, als ihrem Durchmesser entspricht.
  4. 4. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dafi die Mittel zur Erzeugung einer Mehrzahl von Binzel-βtrahlen zwischen 9 und 38 öffnungen besitzen, die einen Gesamtquerschnitt von 12 - 38 qmm aufweisen.
  5. 5. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, das die Siebanordnung aus Drähten mit einem Durchmesser von nicht mehr als 1 mm besteht, von denen wenigstens 12 auf etwa 2,5 cm vorgesehen sind.
  6. 6. Brausenkopf nach eine» der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, das die Gesamtfläche der Siebanordnung so grol ist,daβ sich mehr als 12 qmm pro öffnung in den Mitteln zur Erzeugung einer. Mehrzahl von Binzelstrahlen ergeben.
  7. 7. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von GesamteiebflMche zu Gesamtquer-
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    BAD
    schnitt d«r öffnungen in dem Mitteln sur Erzeugung einer Mehr« zahl von Binse !strahlen den Wert 15 überschreitet.
  8. 8. Brauaenkopf nach ein®«* der Ansprüche 1-7, dadurch gekennaseiehnet, da« die eesamtsiebflache gröfier ist al® das Vierfache der Oesantllnge de· Umfange der Öffnungen in den Mitteln sur Urzeugung einer. Mehr zahl von Einzelstrahlen»
  9. 9. Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1-8 c dadurch gekennzeichnet« dan ein Luftzutritt vorgesehen ist, der mu ein@ra von den Einzelstrahlen durchquerten freien Raum führt, unter dem eine Nischanordnung zur Anreicherung der Kinze!strahlen mit Luft liegt.
  10. 10.Brausenkopf nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet« daß als Luftzutritt der Bereich der !tischanordnung dient« der von den Strahlen nicht betroffen ist, wobei die Strahlen mit ausreichen« dem Abstand auf die Mischanordnung gerichtet sind.
  11. 11.Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß in der !tischanordnung Trennmittel vorgesehen sind« di® ein überlappen der Wasserstrahlen verhindern, wobei die Offnungen in den Mitteln zur Erzeugung einer Mehrzahl von Einsselstrahlen einen geringeren Durchmesser als 3 vem besitsen.
  12. 12.Brausenkopf nach einen der Ansprüche 2-11, dadurch gekennseichnet, daf oberhalb der Löcher (IS) in der Querwand (12) Mittel (17a, 18a) tsur Änderung der Richtung des in die Locher eintretenden Wassers vorgesehen sind.
  13. 13.Brauseakopf nach einen der Ansprüche 2-12, dadurch gekennselehnet· da« den Löchern (16) Mittel xur Erseugung einer Turbulens sugeordnet sind·
  14. 14.Brausenkopf nach einen der Ansprüche 1-13, dU&dwrch gekennaeichnet, da· die Mittel sur trseufung einer J»«hrs*te.i von linselstrahlen wenigstens einige dieser Strahlen so richten, da·
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    -17- ■ ... ■ .;■■
    divergierend· Ströme auetreten·
  15. 15,Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, d*U die Mittel zur Urzeugung einer Mehrzahl von linzelstrahlen zwei konzentrische Reihen von Löchern enthalten, von denen die Lecher der Euteren Reihe die linzelstrahlen nach unten und auswärts und divergierend zu den Strahlen der inneren Reihe ausrichten, wobei der Drahtdurchmesser der Siebanordnung und deren Maschengröfe so gewihlt ist, das die Einzelstrahlen die Siebanordnung im wesentlichen gerade durchsetzen und als divergierende Ström« austreten·
  16. 16.Brausenkopf nach Anspruch 15« dadurch gekennzeichnet, das die äuflere Reihe der Löcher mit Brücken an ihren Eingängen versehen ist, die die Wasserstrahlen in den Löchern zunächst einwärts richten, die dann in den Löchern in eine auswärtige Richtung umgelenkt werden.
  17. 17.Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, da« er gegenüber der Wasserzuleitung einen großen Durchmesser besitzt und an seinem oberen Bnde mit Innengewinde versehen ist, dass zur Verwendung mit der Wasserzuleitungein zylindrisches Kupplungsstück vorgesehen ist, welches ein Aulengewinde zur Verschraubung mit einem Innengewinde der Wasserableitung besitzt, wobei das Kupplungsstück eine zentrale zylindrische Bohrung definiert, die mit innengewinde zur Verschraubung mit einem Aufengewinde an der Wasserleitung versehen 1st, und da· das Ktippltangsstück eine ringförmige Verlängerung von gröSerem Durchmesser als die Bohrung besitzt* wobei die Verlängerung konzentrisch sur Bohrung liegt und mit Außengewinde versehen ist, tu» mit einem Innengewinde der Wasserleitung verschraubt zu werden·
  18. lS.Braueenkopff nach einem der Ansprüche 1-17, durch innere und lullere Taue, die jeweils individuell ftrfthl· er*eufung«»itfc«l und ein» eiebanerdnung «nttialteii« vdteiL «da
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    Ventil vorgesehen ist, um den Wasser autritt m einem der bei» den Teile su begrenzen·
  19. 19.Braueerikopf nach einem der Ansprüche 2-18» dadurch gekennzeichnet« da β ein StromregulierungsiBtück vergesehen ist, das Wasser nur xu eine» Teil der Löcher in der Querwand gelangen last.
  20. 20. Brausenkopf nach Ansprach 19« dadurch gskaasaseiehmet, daß das itromreguliermigsfitück i&vl® @in«m ¥®r«ehliaS besteht, der wenigstens ein Loch abschließt.
  21. 21.Brausenkopf nach einem der Ansprüche 1-2©, dadurch gekennselehnet« dal die Mittel xur ürsseMgung eiaer Mehrzahl won B-inselstrahlen mit auf Trichter gerichteten dffmmc;®n versehen sind® wobei die Sitzanordnung iaa@rte,®Ib der Trichter angebracht ist φ
    22,Brausenkopf nach einem der . net, das die Mittel mur strahlen Jeweils eine erzeugen» die λ.Ιβ ein lassen und «inim der aus darstellen.
    23, Brausekopf aaeh einesa «eichnett da β die Bite· Dimension d» Quersehnitta der
    ißt al® die
    24, Bramiieakopt nach di© Brücken jeweils «1b«
    §Qt5QMSö©is!sm©t.fl
    sm üon
    25· Brausenkopf nach die Brücken jeweils
    feeilassea«
    iraweeiikopf «lie toe !den
    27» Brauiiinkqpfi mBek di· ein· Öffnung
    iefe Ba t weämrcfe die
    go?3QsaiaQoi(g|iEiQiä
    8-6/0249 - ba
    28, Brausenkopf nach Anspruch 27, dadurch gekennseichnet, dai das über die beiden öffnungen eintretende Wasser sich zu «inen Strahl vereinigt, bevor es die Siebanordnung erreicht.
    BAD ORIGINAL. 009886/0249
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977