DE1146816B - Vorrichtung zum Belueften von unter Druck aus einer Entnahmestelle austretendem Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Belueften von unter Druck aus einer Entnahmestelle austretendem Wasser

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DE1146816B
DE1146816B DEA28383A DEA0028383A DE1146816B DE 1146816 B DE1146816 B DE 1146816B DE A28383 A DEA28383 A DE A28383A DE A0028383 A DEA0028383 A DE A0028383A DE 1146816 B DE1146816 B DE 1146816B
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transverse wall
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openings
chamber
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ELIE P AGHNIDES
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ELIE P AGHNIDES
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/234Surface aerating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F23/234Surface aerating
    • B01F23/2341Surface aerating by cascading, spraying or projecting a liquid into a gaseous atmosphere
    • B01F23/23412Surface aerating by cascading, spraying or projecting a liquid into a gaseous atmosphere using liquid falling from orifices in a gaseous atmosphere, the orifices being exits from perforations, tubes or chimneys

Description

  • Vorrichtung zum Belüften von unter Druck aus einer Entnahmestelle austretendem Wasser Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Belüften von unter Druck aus einer Entnahmen stelle austretendem Wasser, insbesondere bei Hauswasserleitungen, bei der an der Wasserentnahmestelle unterhalb einer gelochten Querwand die Außenluft frei zutritt und' eine Mischvorrichtung, z. B. ein Siebkörper, angeordnet ist, welcher das Zerteilen des Wassers und seine innige Mischung mit Luft bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Vorrichtung dieser Art zu .schaffen, welche bei vereinfachter Bauart und Herstellung auch hinsichtlich der Erzeugung eines mit zahlreichen Luftbläschen durchsetzten, nicht spritzenden Wasserstrahles bessere Ergebnisse erzielt als die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, bei einer Belüftungseinrichtung der bekannten Bauart die Öffnungen in der Querwand als nach unten offene Kammern auszubilden und dabei den Querschnitt der am oberen Ende jeder Kammer liegenden Eintrittsöffnung kleiner als den Querschnitt der Kammer zu gestalten.
  • Bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Belüftungsvorrichtung wird die Wasserströmung durch die Querwand nicht nur in zahlreiche Einzelstrahlen aufgeteilt, sondern jeder Einzelstrahl wird auch schon im Bereich der Querwand in seinem Querschnitt mehr oder weniger aufgeteilt, wodurch die anschließende Zerteilung und Mischung mit zahlreichen Luftbläschen begünstigt wird. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht außerdem darin, daß bei der Erfindung diese besondere Wirkung gerade auch für eine einteilige Ausführung der Querwand erreicht werden kann. Ferner ist es in der Regel möglich, die Anzahl der am Auslaufende angeordneten Siebe zu verringern, wodurch die Herstellung und Bauart vereinfacht und die Bauhöhe der gesamten Vorrichtung verringert werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung sind die verschiedensten Ausführungsformen möglich. In vielen Fällen wird es sich als vorteilhaft erweisen, mindestens einige der Eintrittsöffnungen der Kammern im Winkel zu den Innenwänden der Kammern anzuordnen; auf der anderen Seite sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen einige der Eintrittsöffnungen gegen die Achse der zugeordneten Kammern versetzt oder einige der Eintrittsöffnungen im wesentlichen koaxial mit der Achse der zugeordneten Kammern angeordnet sind.
  • Bei ringförmiger Anordnung der Kammern können die Eintrittsöffnungen dadurch gebildet sein, daß an der Oberseite der Querwand angebrachte, ringförmige Vertiefungen. eingeschnitten sind, was die Herstellung der Querwand und ihrer Kammern mit der erforderlichen Genauigkeit insbesondere dann erleichtert, wenn die Querwand aus Kunststoff hergestellt, z. B. gespritzt wird. Vorteilhaft kann hierbei die Fläche des Anschnitts zwischen den Kammern und den ringförmigen Vertiefungen zur Längsachse der Kammern geneigt sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Belüftungsvorrichtung, Fig. 1 A eine Teildraufsicht auf diese Vorrichtung nach Linie 1 A-1 A der Fig. 1, Fig. 1 B eine abgeänderte Ausführungsform einer Querwand, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung im Axialschnitt, Fig. 2A eine Teildraufsicht auf diese Vorrichtung nach Linie 2 A-2 A der Fig. 2, Fig. 2 B eine abgewandelte Ausführungsform einer Querwand, Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Axialschnitt, Fig. 5 und 5 A sowie 6 und 6 A weitere Ausführungsformen einer Querwand im Schnitt und in der Draufsicht.
  • Die an einem Auslaufmundstück 11 befestigte, in Fig. 1 dargestellte Was.serbelüftungsvorrichtung weist ein Gehäuse 10 mit Lufteintriatsöffnungen 12 und' einer Auslauföffnung 13 auf. In dem Gehäuse befindet sich eine gelochte Querwand 14, die zahlreiche längliche, im wesentlichen zylindrische Kammern 15 enthält. Die Oberseite der gelochten Querwand 14 bildet Wände 16, die um etwa 45° zur Waagerechten geneigt sind und je einen Teil des oberen Endes der Kammern 15 anschneiden und dadurch zahlreiche verengte Eintrittsöffnungen 17 bilden.
  • Alle Eintrittsöffnungen sind, wie in Fig.l zu ersehen ist, um etwa 45° zur Waagerechten geneigt. Aber es wird betont, daß dieser Winkel nicht ausschlaggebend ist und nur gewählt worden ist, um den Kanten der Öffnungen eine gewünschte Stärke zu geben.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel weist die gelochte Querwand 14 mehrere Rippen 20 auf, die sternförmig an einem zentralen Stift 21 angeordnet sind. In diesem Stift ist mittels einer Schraube 22 das Sieb 19 befestigt.
  • Eine Vorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Art kann im einzelnen wie folgt ausgebildet sein: Die gelochte Querwand 14 hat neunundzwanzig Eintrittsöffnungen. 17, die alle, wie in Fig. 1 A dargestellt, eine halbrunde Form mit einem Durchmesser von ungefähr 0,75 mm haben. Die Eintrittsöffnungen 17 stehen mit zylindrischen Kammern 15 in Verbindung, die einen Durchmesser von 1 mm und eine maximale Höhe von ungefähr 3,5 mm haben. Eine gelochte Querwand, die im wesentlichen die gleiche wie die soeben beschriebene ist, jedoch Bohrungen von einer Höhe von nur 2,5 mm hat, ergibt aber vergleichbare Ergebnisse. Bei einer Hauswasserleitung, bei der der statische Wasserdruck 3,3 kg/crn2 ist, ergeben diese beiden Scheiben einen Gegendruck von 2 bzw. 1,9 kg/cm2. Wenn die verengten Eintrittsöffnungen 17 weggelassen. werden, ergeben die neunundzwanzig Kammern 15 von je 1 mm Durchmesser einen Gegendruck von 1,4 kg. Die Querwand 14 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Wenn der verwendete Kunststoff hinreichend weich ist, so dichtet er den obersten Teil des Gehäuses 10 ab und macht dadurch eine besondere Dichtung entbehrlich.
  • Die Querwand 14 gemäß Fig. 1 besteht aus einem Stück. Sie kann jedoch auch aus lösbaren Einzelteilen zusammengesetzt werden, wodurch der Aufbau in manchen Fällen vereinfacht werden kann. Ein derartiges Beispiel ist in Fig. 1 B dargestellt. Die Querwand 14a weist wiederum zahlreiche längliche zylindrische Kammern 15 a auf etwa der gleichen Art, wie sie bereits bei Fig. 1 beschrieben wurde. Eine gewellte Scheibe 23 ist auf der Oberseite der Querwand 14 a angeordnet. Die Scheibe 23 hat zahlreiche Eintrittsöffnungen 24, deren Querschnitt jeweils kleiner ist als der der zugehörigen Kammer 15a.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen die Fig. 2 und 2A. Die dort dargestellte Vorrichtung hat wiederum ein. Gehäuse 30 mit einer Wassereinlaufseite 31 und einer Auslauföffnung 32. Das Gehäuse weist im Innern eine zylindrische Hülse 33 auf, die mehrere Siebe 34 enthält. Die Querwand 35 ruht auf zahlreichen Füßen 36, die in Abständen voneinander angeordnet sind, und hat außerdem zahlreiche längliche, im wesentlichen zylindrische Kammern 37. Die Luft, die zwischen der Hülse 33 und der Innenfläche des Gehäuses 30 aufwärts strömt, kann daher zwischen den einzelnen Füßen 36 hindurchtreten und zur Unterseite der Querwand gelangen. Die Querwand 35 weist an der Oberseite zahlreiche ringförmige Ansätze 38 auf, die die oberen Enden der zylindrischen Kammein 37 teilweise abdecken. Infolge dieser Anordnung entstehen zahlreiche verengte Eintrittsöffnungen 39.
  • Im dargestellten Beispiel enthält die Querwand 35 drei im wesentlichen konzentrische Reihen von Eintrittsöffnungen 39. Die Kammern 37 können einen Durchmesser von ungefähr 1 mm haben. Das Maß D in Fig. 2 A kann 0,5 oder 0,75 mm betragen und die Höhe der Kammern ungefähr 3,5 mm.
  • Auch die bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwendete Querwand kann einteilig sein oder aus mehreren Teilen bestehen, wie dies Fig.2B zeigt. Hierbei ist wieder die Querwand 35a mit zahlreichen länglichen Kammern 37 a versehen. Eine Scheibe 38 a mit Eintrittsöffnungen 39 a kann auf die obere Seite der Querwand 35 a gelegt werden. Die Eintrittsöffnungen 39 a sind gegen die Achse der zylindrischen Kammern 37a jeweils versetzt.
  • Eine weitere Ausführungsfarm der Vorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Herbei ist wiederum ein Gehäuse 40 mit einer Wassereinl.aßseite 41 und Lufteintrittsöffnungen 42 vorgesehen. Die Querwand 43 hat zahlreiche Kammern 44 sowie zahlreiche ringförmige Ansätze 45, die so angeordnet sind, daß sie einen mittleren Streifen des oberen Endes der zylindrischen Kammern 44 abdecken.
  • Die Belüftungsvorrichtung gemäß Fig.4 hat ein Gehäuse 46 mit einer Wassereinlaßseite 47, einer Auslauföffnung 48 und Lufteintribtsöffnungen 49. Die Querwand besteht hierbei aus einem Ring 53 und einer in der Ringöffnung geführten Scheibe 50, deren Außenrand mit Rippen 51 versehen ist. Die Rippen 51 wirken mit der Innenfläche des Ringes 53 so zusammen, daß sie zahlreiche längliche Kammern bilden, die je eine verengte Eintrittsöffnung 52 am oberen Ende und im Winkel dazu geneigt aufweise. Das Gehäuse 46 weist ferner im Innnein ein oder mehrere Siebe 55 auf, und die Scheibe 50 hat einen verlängerten Ansatz 56 mit Rippen 56 a, der das Sieb 55 durchragt.
  • Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist in den Fig. 5 und 5 A dargestellt. Diese Figuren zeigen einen Teil einer Querwand 60, die in ein Belüftergehäuse in gleicher Weise, wie es bereits an Hand von Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde, eRngesetzt werden kann. Die Querwand 60 zeigt zwei Kammern zylindrischer Form als Beispiele für eine Mehrzahl von gleichartigen Kammern. Vorsprünge 61 bzw. von Ringen getragene Einsätze 62 befinden sich in den Kammern.
  • Fig. 6 und 6 A zeigen im Teilschnitt und in der Draufsicht mehrere weitere Ausführungsformen von Kammern mit Eintrittsöffnungen in einer Querwand 70. Die Querwand 70 weist im wesentlichen zylindrische Kammern 71, 72, 73 und 74 auf. Die Kammer 71 hat an oberen Ende Vorsprünge 75, wodurch eine verengte Eintrittsöffnung 76 entsteht, die im wesentlie.hen konzentrisch zu der Kammer 71 liegt.
  • Bei der Kammer 72 erstreckt sich der Vorsprung 77 über einen Teil des obersten Endes der Kammer 72, wodurch eine verengte Eintrittsöffnung 78 entsteht. Bei der Kammer 73 entstehen die verengten Eintrittsöffnungen 80 und 81 durch einen Querstreifen 79.
  • Endlizh kann die Querwand 70 mehrere im Abstand D angeordnete Kappen 82 aufweisen, die jeweils über dem oberen Ende der Kammer 74 angeordnet sind, wobei die Kappen 82 einen haben, der nicht größer als der Durchmesser der zylindrischen Kammer 74 ist. Die Kappen 82 werden durch Stege 83, die sich zwischen den einzelnen Kammern erstrecken, gehalten.
  • Es versteht sich, daß die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen von Kammern, mit Eintrittsöffnungen entweder gemeinsam bei einer Querwand zur Ausführung kommen oder jeweils getrennt oder in irgendeiner Kombination.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Belüften von unter Druck aus einer Entnahmestelle austretendem Wasser, insbesondere bei Hauswasserleitungen, bei der an der Wasserentnahmestelle unterhalb einer gelochten Querwand die Außenluft frei zutritt und eine Mischvorrichtung, z. B. ein Siebkörper, angeordnet ist, welcher das Zerteilen des Wassers und seine innige Mischung mit Luft bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die COffnungen in der Querwand als nach unten offene Kammern ausgebildet sind und daß der Querschnitt der am oberen Ende jeder Kammer liegenden Eintrittsöffnung kleiner ist als der Querschnitt der Kammer.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Eintrittsöffnungen (17 bzw. 24) im Winkel zu den Innenwänden der zugeordneten Kammern (15 bzw. 15 a) angeordnet sind (Fig. 1 und 1 B).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Eintrittsöffnungen (39 bzw. 39 a) gegen die Achse der zugeordneten Kammern (37 bzw. 37a) versetzt angeordnet sind (FinG. 2 und 2B).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Eintrittsöffnungen im wesentlichen koaxial mit der Achse der zugeordneten Kammern angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ringförmiger Anordnung der Kammern die Eintrittsöffnungen (17 #bzw. 39) dadurch gebildet sind, daß die Kammern (15 bzw. 37) durch an der Oberseite der Querwand angebrachte, ringförmige Vertiefungen angeschnitten sind (Fig. 1, 1 A, 2 und 2 A).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Anschnitts zwischen den Kammern und den ringförmigen Vertiefungen zur Längsachse der Kammern geneigt ist (Fig. 1).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (24) durch Öffnungen einer auf die Querwand aufgelegten Scheibe (23) gebildet sind (Fig. 1 B). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kammern (74) im Abstand von der Querwand (70) Kappen (82) angeordnet sind, deren Rand zusammen mit dem oberen Rand einer Kammer einen als Eintrittsöffnung wirkenden Ringspalt bildet (Fig. 6).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Kammerinnenwandung angeordnete, Drosselstellen bildende Vorsprünge (61 in Fig. 5 und 5 A). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 210 846.
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