DE670349C - Vorrichtung zur Feinstbelueftung von Fluessigkeiten, insbesondere Gaerfluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Feinstbelueftung von Fluessigkeiten, insbesondere Gaerfluessigkeiten

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DE670349C
DE670349C DEN31839D DEN0031839D DE670349C DE 670349 C DE670349 C DE 670349C DE N31839 D DEN31839 D DE N31839D DE N0031839 D DEN0031839 D DE N0031839D DE 670349 C DE670349 C DE 670349C
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ventilation
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M29/00Means for introduction, extraction or recirculation of materials, e.g. pumps
    • C12M29/06Nozzles; Sprayers; Spargers; Diffusers

Description

  • Vorrichtung zur Feinstbelüftung von Flüssigkeiten, insbesondere Gärflüssigkeiten Zur Belüftung von Flüssigkeiten hat man bereits vorgeschlagen feststehende oder pendelnde Rohrsysteme, bei denen die Rohrwandungen gelocht oder geschlitzt sind, und Einrichtungen, bei denen entweder der luftdurchlässige Teil aus Geweben, Holz oder keramischem Stoff besteht oder aber die ganz aus letzterem hergestellt sind.
  • In der Erkenntnis; daß eine möglichst feine Verteilung der Luft die Wirksamkeit des Belüftungsverfahrens erhöht, ging das Streben ])ei der Konstruktion vorgenannter Belüftungsvorrichtungen dahin, möglichst feine Lochungen und möglichst enge Poren zu erhalten bzw. herzustellen. NVährend die gelochten Rohre ursprünglich Löcher mit z bis o,5 min -e' aufwiesen, ist man zur Zeit in der Lage, solche mit nur 0,2 mm -e" herzustellen. Bei den Platten aus keramischem ;Material (Diaphraginen ) sind Porenweiten empfohlen worden, die sogar unter 1/looo inin -e' liegen.
  • Diese Verringerung der Loch- bzw. Porenweiten auf immer kleinere Ouerschnitte beruht auf der Erkenntnis, daP die erzeugten Luftbläschen um so kleiner und der erzielte Belüftungseffekt um so besser ist, je feiner die Luftdurchtrittsöffnungen der Belüftungssystenie bemessen sind. Unter dem Beliiftungseffekt ist im vorliegenden Falle auch eine Ersparnis an Luft bzw. an Energie zur Herstellung der Preßluft zu verstehen. Diese Energieersparnis wird jedoch bei der Verwendung fein- bzw. feinstporiger Gebilde, wie z. B. bei der Diaphragmen-Clärbottichbelüftung, ganz oder zum Teil durch den höheren Widerstand wieder ausgeglichen, den diese Belüftungselemente dem Durchtritt der Luft entgegensetzen.
  • Der Erfindung liegt ein von der bisherigen Erkenntnis abweichender Gedanke zugrunde. Die erstrebte Feinheit der Luftbläschen wird hierbei nicht dadurch erreicht, daß man mit der Porenfeinheit noch weiter heruntergeht als bisher, sondern dadurch, daß man dem Luftkanal eine für die gewünschte Blasengröße vorteilhafte Gestalt gibt. Dadurch erhält man mit relativ großem Kanalquerschnitt Luftbläschen einer Größenordnung, die bisher nur mit feinporigeren bzw. viel feinporigeren Belüftungsvorrichtungen erreicht werden konnten. Durch die angegebene Maßnahme wird nun nicht nur der gleiche Belüftungseffekt erzielt, sondern ein weit höherer, denn es versteht sich von selbst, daß großporigere Gebilde dem Luftdurchtritt einen geringeren Widerstand entgegensetzen als feinporigere, und claß großporigere Beliiftungseleinente sich weniger leicht verstopfen, bequemer und besser zu reinigen sind, noch dazu, wenn die Luftkanäle geradlinig verlaufen und glatte Wandungen besitzen. Die Folge des geringeren Widerstandes ist Energieersparnis. Die leichtere Reinigung ermöglicht Arbeits- und Kostenersparnisse und verringert die Infektionsgefahr- z. B. bei .der Backhefeherstellung.
  • Die vorgenannte Auswirkung der Kanalgestaltung auf die erzeugte Blasengröße ist allgemein bei jeder Flüssigkeit zu beobachten, tritt aber besonders stark infolge ihrer Zusammensetzung bei den Gärflüssigkeiten der Backhefefabriken in Erscheinung. Bei der Gärbottichbelüftung kann inan mit Hilfe der Erfindung Feinstbelüftungen durchführen, ohne daß man hierbei gezwungen ist, den Belüftungselementen so geringe Porenweiten zu geben, wie sie für die Diaphragmen bei den bekannten Gärbottich-Feinstbelüftungsverfahren vorgeschrieben sind.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung zur Feinstbelüftung von Flüssigkeiten, insbesondere von Gärflüssigkeiten in Backhefefabriken, ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Belüftungskörper aus luftundurchlässigen Prismen, z. B. Drähten beliebigen Querschnitts, bestehen, die parallel zueinander so in Bündeln angeordnet sind, daß zwischen ihren sich berührenden Oberflächen Kanäle gebildet werden. Die Kanäle können senkrecht oder geneigt zur Stirnfläche der Belüftungskörper verlaufen. Die den Körper bildenden Einzeldrähte können zur besseren gegenseitigen Haltung quer zu ihrer Längsachse profiliert werden. Die Belüftungskörper, bei denen die Drahtbündel zweckmäßig durch aufgeschrumpfte oder sonstwie zweckentsprechend gestaltete Spannringe zusammengeschlossen sind, können in den Boden oder in die Wandung des Gärbehälters eingesetzt werden. Wenn man die Belüftungskörper in innerhalb des Behälters befindliche, an sich bekannte Lufttaschen unter einem bestimmten oder in bestimmter Weise einzustellenden Winkel anordnet, kann man eine Bewegung der Flüssigkeit im Behälter in geeigneter 'Weise hervorrufen oder beeinflussen.
  • Auch kann man die die Lufttaschen bildenden Hohlkörper, die z. B. Kasten- oder Schaufelform haben können und deren Wandung oder Wandungen mit den beschriebenen Belüftungskörpern durchsetzt sind, in geeigneter Weise derart bewegen, daß in der zu belüftenden Flüssigkeit Strömung, Wirbelbildung oder sonstige Bewegung hervorgerufen oder vergrößert wird.
  • Die Belüftungskörper bestehen aus einem oder mehreren Bündeln von Drähten, die aus einem für den jeweiligen Zweck geeigneten Stoff bestehen. In den Bündeln liegen die Drähte, .die glsichen, aber auch verschieden starken Durchmesser haben können, seitlich geschichtet nebeneinander. Die Drähte können - z..B. kreisförmigen oder mehreckigen Querschnitt haben. Die Drähte werden in den meisten Fällen zweckmäßig aus nichtrostendem Material, z. B. nichtrostendem Stahl, hergestellt. Der Querschnitt der gebildeten Luftkanäle ist in erster Linie abhängig vom Durchmesser der Drähte, aus denen das Bündel zusammengesetzt ist. So beträgt beispielsweise bei Verwendung von Runddrähten gleichen Querschnitts die Kanalquerschnittsfläche theoretisch nur 1/2o des Drahtquerschnitts. In der Praxis -kann man jedoch durch Abplattung an den Berührungsstellen der Drähte, wie sie z. B. durch festes Zusammenspannen der Drähte in mehr oder weniger starker Ausbildung entsteht, noch eine Verkleinerung des Kanalquerschnitts herbeiführen. Man ist also in der Lage, mit Runddrähten Öffnungen herzustellen, die außerordentlich klein sind. Selbstverständlich kann man auch durch die entsprechende Zusammensetzung von Rund- und Profildrähten gleicher Stärke oder auch von Drähten verschiedener Stärke jede erforderliche Größe des Kanalquerschnitts herstellen und sich so den Erfordernissen des jeweiligen Betriebes anpassen. _ Wenn man die schon obenerwähnten Spannringe benutzt, die man .beispielsweise aufschrumpfen oder sonstwie zweckentsprechend aufbringen kann, wird durch den Spannring eine den jeweiligen Umständen entsprechende Pressung der Drähte erreicht, die man so stark wählt, daß der nötige Zusammenhalt der Drahtstücke des Belüftungselements bei jedem in Frage kommenden Druck und bei jeder Temperatur gewährleistet ist und daß etwa gewünschte Abplattungen an den Berührungsstellen zwischen den Drähten bzw. zwischen Drähten und Spannring erzeugt werden. Durch Riffelung der Drahtstücke quer zu ihrer Längsachse oder andere *Maßnahmen zur Vergrößerung der gegenseitigen Reibung läßt sich noch eine besondere Befestigung der Drahtabschnitte erreichen.
  • Zur Verbindung des Belüftungselements mit den Luftzuführungen kann man beispielsweise den Spannring an seiner Außenfläche mit Gewinde versehen, in den meisten Fällen wird jedoch schon Preßsitz genügen.
  • Die Handlichkeit der Belüftungselemente ermöglicht es,. dieselben in jeder gewünschten Anordnung und Dichte in den Boden oder die Wandungen eines Gefäßes unmittelbar einzusetzen, wodurch im Gefäß tote, nicht belüftete Räume vermieden werden. Andererseits lassen sich die Belüftungselemente auch in Hohlkörper (Lufttaschen) einbauen, die in die Gärbottiche eingesetzt werden und mit der Luftzuführung in Verbindung stehen. Mit diesen Hohlkörpern, die zweckmäßig als flache Lufttaschen von meist rechteckigem Querschnitt ausgebildet werden, kann man entweder den Boden des Behälters flach auslegen oder aber @die Lufttaschen werden in den Behältern schräg geneigt zur Bodenfläche aufgestellt, um ein Absetzen von Schmutzteilchen auf den Lufttaschen und eine Verunreinigung der Belüftungselemente zu verhindern und um die Bläschendichte je Quadratmeter Flüssigkeitsquerschnitt zu erhöhen. Ist es wünschenswert, im Behälter noch eine Flüssigkeitsbewegung z. B. in horizontaler Richtung zu erzeugen, so lassen sich diese Lufttaschen auch schwenkbar anordnen. Der Antriebsmechanismus für die Schwenkbewegung kann außerhalb des Behälters liegen. Durch diese so erzeugte horizontale Flü.ss:igkeitsbewegung wird erreicht, daß die aus den Belfiftungseleinenten austretenden Luftbläschen während des Aufsteigens einen längeren Weg in der zu belüftenden Flüssigkeit nehinen und das Luftvolumen besser ausgenutzt wird.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise und schematisch erläutert.
  • In den Fig. i bis q. sind einige Belüftungskörper im senkrechten Schnitt dargestellt. Fig. 5 zeigt einen Gärbottich von im wesentlichen rechteckiger Grundfläche mit eingesetzten Belüftungskörpern.
  • Fig.6 zeigt einen runden Gärbottich mit den Belüftungskörpern.
  • Fig. 7 zeigt einen rechteckigen Gärbottich mit schwenkbaren Lufttaschen im Längsschnitt, Fig. 8 -den gleichen Behälter im Querschnitt. Fig. 9 deutet schematisch die Kanalbildung innerhalb eines Bündels von Runddrähten gleichen Durchmessers an.
  • Der Belüftungskörper gemäß Fig. i besteht aus einer Anzahl von Drähten a, die in einen Spannring b zusammengefaßt sind, der aufgeschrumpft ist und an seiner Außenfläche Gewinde zum Einsetzen in die Gefäßwandungen bzw. Lufttaschen zeigt.
  • 111 Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform der das Bündel der Drähte a zusammenhaltenden Einrichtung dargestellt. Hier ist ein geschlitzter Zusammenhaltering c vorgesehen, der außen. Schrägflächen zeigt, auf denen der eigentliche geschlossene Spannring b1 von oben her aufgeschlagen oder aufgepreßt ist.
  • In Fig. 3 sind die Drähte a1, die durch den Spannring b zusammengehalten sind, geneigt zur Stirnfläche des Belüftungskörpers eingesetzt.
  • In Fig. 4 ist ein Bündel von Drähten a von einem inneren Spann- (Schrumpf-) Ring b umgeben. Andere senkrechte Drähte a° - sind außerhalb dieses inneren Spannringes angeordnet und werden durch einen äußeren Spann-(Schrumpf-) Ring bl zusammengehalten.
  • In Fig. 5 ist d der Gärbottich, in dessen Boden e eine Anzahl von Belüftungskörpern f eingesetzt sind. Unterhalb des Behälterbodens e sind geschlossene Luftkammern g angeordnet, denen die Luft durch Zuleitungen h hinzugeführt wird. Die Bodenfläche des Behälterbodens e ist im vorliegenden Beispiel gleichzeitig die obere Abschlußwand der Luftkammer g. In diese Abschlußwand sind die Belüftungskörper feingesetzt.
  • Der runde Behälter von Fig.6 hat eine etwas anders .gestaltete untere Luftkammer g1, in deren obere Abschlußwand wieder die Belüftungskörper feingesetzt sind.
  • In Fig.7 sind eine Anzahl von schwenkbaren Lufttaschen durch die Linien i bzw. il dargestellt. Jede einzelne Lufttasche besteht aus einem flachen kasten- oder schaufelförmigen Hohlkörper, dessen obere Wand mit den Belüftungskörpern gemäß der Erfindung durchsetzt - ist. Die einzelnen Lufttaschen i. sind jeweils um eine hohle Drehachse k schwenkbar gelagert. Das andere Ende der Lufttaschen i ist mit einer Stange in gelenkig verbunden. Die Stange m ist mit Stangen 7a, zal gelenkig verbunden, die durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise den dargestellten Kurbelschleifentrieb, derart bewegt werden, daß, wenn die Stange n aufwärts geht, die Stange n1 abwärts geht. Dadurch werden die einzelnen Lufttaschen i geschwenkt, und zwar wegen der Schräglage der Stange m derart, daß im Bottich eine Wellenbewegung erzeugt wird.
  • In Fi.g. 8 sind die einzelnen schwenkbaren Lufttaschen i von unten sichtbar. Die hohlen Schwenkachsen k dienen gleichzeitig als Luftzuführungsrohr, um die Luft von den Hauptzuführungsrohren o den einzelnen Taschen i zuzuführen.
  • In Fig.8 ist der zweite Satz von Lufttaschen il dargestellt, die um die Hohlachsen k'' schwenkbar angeordnet sind und von der Luftleitung o1 ihren Luftbedarf durch die Hohlachsen hl zugeführt erhalten. Dieser zweite Satz Lufttaschen il ist in Fig. 7 gestrichelt dargestellt. Die Lufttaschen il sind an einer zweiten Gelenkstange ml angelenkt, die in ähnlicher Weise, aber gegenläufig wie ,die Stange m angetrieben wird. Durch das gegenseitige Arbeiten .der beiden Lufttaschensysteme i und il wird außer einer Wellenbewegung auch noch eine Umlaufbewegung der Flüssigkeit hervorgerufen. Infolge der gegenläufigen Strömung entsteht in der Nähe der senkrechten Längsmittelebene des Behälters, die in Fig. 8 durch die Mittellinie p dargestellt ist, eine besonders energische Wirbelbewegung, desgleichen an den Stirnwänden des Behälters. Es findet mit Hilfe dieser Einrichtung eine starke Bewegung und damit eine gute Durchmischung des Inhalts des Behälters statt. Wegen des verhältnismäßig leichten Gewichts der Belüftungskörper ist die ganze Einrichtung leicht und trotzdem dauerhaft zu bauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Belüftungskörper zur Feinstbelüftung v an Flüssigkeiten, insbesondere Gärflüssigkeiten, bestehend aus luftundurchlässigen Prismen beliebigen Querschnitts, z. B. Drähten, die parallel zueinander so in Bündel gefaßt sind, daß zwischen ihren sich berührenden Seitenflächen -Luftkanäle gebildet werden. Belüftungskörper nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle senkrecht oder geneigt zur Stirnfläche des Belüftungskörpers verlaufen. 3. Belüftungskörper nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelprismen quer zu ihrer Längsachse profiliert sind. q.. Anordnung einer Belüftungseinrichtung unter Verwendung der Belüftungskörper nach den Ansprüchen i bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskörper in Lufttaschen eingesetzt sind, die in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen angeordnet sind. 5. Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Lufttaschen um eine Drehachse schwenkbar im Gärbehälter gelagert sind.
DEN31839D 1931-03-31 1931-03-31 Vorrichtung zur Feinstbelueftung von Fluessigkeiten, insbesondere Gaerfluessigkeiten Expired DE670349C (de)

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