DE1531878C3 - Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren eines scheiben- oder blattförmigen Körpers mittels eines Gaskissens - Google Patents
Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren eines scheiben- oder blattförmigen Körpers mittels eines GaskissensInfo
- Publication number
- DE1531878C3 DE1531878C3 DE19671531878 DE1531878A DE1531878C3 DE 1531878 C3 DE1531878 C3 DE 1531878C3 DE 19671531878 DE19671531878 DE 19671531878 DE 1531878 A DE1531878 A DE 1531878A DE 1531878 C3 DE1531878 C3 DE 1531878C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slot
- gas
- flange
- horizontal
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 30
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 7
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 5
- 230000001914 calming Effects 0.000 description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren eines scheiben- oder
blattförmigen Körpers mittels eines Gaskissens mit mehreren Blasdüsen, deren obere Ränder eine im wesentlichen
ebene, horizontale Oberfläche bilden und die jeweils eine Gaszufuhr für unter Druck stehendes Gas
und eine senkrecht in die Oberfläche mündende Gasaustrittsöffnung aufweisen, der das Gas durch eine horizontale
Drosseleinrichtung zugeführt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits in der FR-PS 41 005 beschrieben, bei der die Gasaustrittsöffnung
von einer gegebenenfalls unterteilten Kammer gebildet wird, welche fast die gesamte Oberseite jeder Blasdüse
einnimmt. In die Kammer ragt dort ein oben geschlossenes Rohrstück, das unten mit der Gaszufuhr verbunden
ist und mehrere waagerecht verlaufende öffnungen aufweist, die für das in die Kammer einströmende
Gas als Drosseleinrichtung wirken. Eine derartige Drosseleinrichtung vermindert den Druck des zugeführten
Gases auf einen zum Abstützen und Transportieren des Körpers geeigneten Wert und verhindert ein
zu starkes Ausströmen von Gas aus den Blasdüsen sowie die Weiterleitung von Druckschwankungen oder
der Menge des zugeführten Gases bis in die Austrittsöffnung, während die Kammer, in die das Gas aus den
Öffnungen waagerecht einströmt, für eine Beruhigung und Vergleichmäßigung der Gasströmung sorgen soll,
bevor diese den abzustützenden Körper erreicht.
Die in der FR-PS 13 41 005 beschriebene Vorrichtung
weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, da die neben und oberhalb der Drosseleinrichtung angeordneten
Kammern die Bauhöhe und das Gesamtgewicht der Vorrichtung in für eine Reihe von Anwendungsfällen
unerwünschterweise vergrößern. Eine große Bauhöhe einer derartigen Vorrichtung ist beispielsweise dann
nicht tragbar, wenn die Vorrichtung möglichst dicht an einen Walzenspalt herangebracht werden soll, aus dem
eine Glasbahn austritt, während ein hohes Gewicht einer derartigen Vorrichtung sich in den Fällen als
nachteilig erweist, wenn die gesamte Vorrichtung eine φ schnelle Hin- und Herbewegung ausführen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren
eines scheiben- oder blattförmigen Körpers mittels eines Gaskissens so auszubilden, daß sie eine möglichst
niedrige Bauform aufweist.
Hierfür ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin
zu sehen, daß die Gasaustrittsöffnung ein praktisch senkrecht verlaufender Schlitz ist, daß die Drosseleinrichtung
ein praktisch waagerecht verlaufender, ringförmiger Schlitz ist und daß der waagerechte Schlitz in
Strömungsrichtung länger als der senkrechte Schlitz ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird die Übergangsstelle von dem praktisch waagerecht verlaufenden, ringförmigen Schlitz in den
praktisch senkrecht verlaufenden Schlitz von einer Umfangsnut gebildet, die in ihrer räumlichen Ausdehnung
wesentlich größer ist als die Ausdehnung der Schlitze.
Zweckmäßigerweise weisen die Austrittsöffnungen der Schlitze geschlossene, durchlaufende Konturen auf.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Blasdüsen jeweils aus einem mit einem Flansch versehenen
hohlen Körper und einem ebenfalls einen Flansch aufweisenden Stopfen zusammengesetzt, wobei die Breite
der vertikalen Schlitze durch die Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Flansches des Hohlkörpers
und dem Außendurchmesser des Flansches des Stopfens bestimmt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dicke der horizontalen Schlitze durch das Maß des Vorsprunges eines Absatzes bestimmt ist, über welchen der Stopfen zur Anlage an dem Körper der Düse gelangt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dicke der horizontalen Schlitze durch das Maß des Vorsprunges eines Absatzes bestimmt ist, über welchen der Stopfen zur Anlage an dem Körper der Düse gelangt.
Zweckmäßigerweise liegt die im wesentlichen horizontale Zone des Schlitzes in der Nähe der oberen Fläehe
des Stopfens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß zur Drosselung und Beruhigung der Gasströmung
nicht zwei nacheinander angeordnete Vorrichtungen erforderlich sind, vielmehr kann dies durch die
Führung der Strömung in einem ringförmigen Schlitz mit verhältnismäßig langem Strömungsweg, d. h. durch
Führung der Strömung als Plattenströmung erreicht werden. Auf diese Weise wird bei der erfindungsgemä-
Ben Vorrichtung eine nachgeschaltete Beruhigungskammer überflüssig, so daß der senkrecht angeordnete
Schlitz der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Gasströmung lediglich zur Oberfläche zu leiten braucht und
daher in senkrechter Richtung ziemlich kurz ausgebildet sein kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll im folgenden an Hand verschiedener Ausführungsformen und an
Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine Draufsicht einer mit einem Glasschlitz versehenen Blasdüse der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit kreisförmiger, planausgebildeter, im folgenden auch als Platine bezeichneter Fläche,
F i g. 2 einen Schnitt der Blasdüse längs der Linie II-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Blasdüse nach F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht einer Blasdüse der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit sechseckiger Platine,
F i g. 5 einen Schnitt der Blasdüse längs der Linie V-Vder Fig.4,
F i g. 6 eine Draufsicht einer Blasdüse der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit fünfeckiger Platine,
F i g. 7 einen Schnitt der Blasdüse längs der Linie VH-VII der F i g. 6,
F i g. 8 eine Anordnung von mehreren, in den F i g. 1 bis 7 dargestellten Platinen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, und in
F i g. 9 einen Schnitt einer abgangsseitig eines Walzwerkes angeordneten Anordnung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einer Vielzahl von Blasdüsen.
F i g. 2 zeigt eine Blasdüse mit einem Hohlkörper 1 von konischer Gestalt, der in einem Ringflansch la endet.
Am unteren Ende der Blasdüse ist eine Öffnung 3 zum Zuführen der Blasluft vorgesehen, die mit einem
großen Vorratsbehälter für Luft mit konstantem Überdruck verbunden ist.
Die Blasdüse ist an ihrem oberen Ende durch einen Stopfen 2 mit einem Umfangsflansch 2a geschlossen.
Nach Aufsetzen dieses Stopfens 2 auf einen Sitz 11 (vgl. F i g. 3) fluchtet seine plane obere Fläche mit der oberen
Fläche des Flansches la des Düsenkörpers. Zwischen dem Flansch 2a des Stopfens 2 und dem oberen
planen Teil der Wandung des konischen Hohlkörpers 1 ist ein enger horizontaler Schlitz 4 ausgespart, der sich
in radialer Richtung bis zu dem Flansch la erstreckt. Ferner ist zwischen dem Flansch 2a des Stopfens 2 und
dem Ringflansch la ein vertikaler ringförmiger Schlitz 5 angeordnet, der die Austrittsöffnung für das Blasgas
bildet (vgl. F i g. 3).
In F i g. 3 ist ferner eine Umfangsnut 6 von gegenüber
der Breite des Schlitzes 4 relativ großen Abmessungen in dem Bereich des Flansches la des Hohlkörpers
1 erkennbar. In diese Umfangsnut 6 münden sowohl der vertikale ringförmige Schlitz 5 als auch der
horizontale Schlitz 4, so daß die durchströmenden Gase einen großen Teil ihrer kinetischen Energie in dieser
Umfangsnut 6 verlieren.
Die Versorgung des horizontalen Schlitzes 4 mit Blasgas erfolgt über einen Ringkanal 7, der von einer in
dem Körper 1 der Düse angeordneten Auskehlung 7a und einer in dem Bund des Stopfens angebrachten Auskehlung
Tb direkt über der Auskehlung 7a gebildet ist.
Der Auskehlung 7a wird Blasgas aus einer Anzahl von Kammern 9 zugeführt, welche die Auskehlung 7a
mit dem Innenraum 10 der Düse verbinden, der seinerseits über die öffnung 3 an den Vorratsbehälter für das
Gas mit konstantem Druck angeschlossen ist.
Die Breite des vertikalen ringförmigen Schlitzes 5 ist durch den Abstand zwischen dem Außendurchmesser
des Flansches 2a des Stopfens 2 und dem Innendurchmesser des Flansches la des Hohlkörpers 1 bestimmt,
wogegen die Höhe des horizontalen Blasschlitzes 4 durch den Abstand zwischen der ringförmigen Fläche
des Sitzes 11, über welche der Stopfen 2 am Düsenkörper anliegt, und der Ringfläche 12 gegeben ist, welche
die untere Fläche des Flansches des Stopfens bildet.
Sämtliche anderen Abmessungen, wie die Länge des horizontalen Schlitzes 4 oder des vertikalen Schlitzes 5
und die Abmessungen der Umfangsnut 6 lassen sich durch zweckentsprechende Bearbeitung des Stopfens 2
und/oder des Hohlkörpers 1 erhalten.
Zwecks Bildung der Gesamtvorrichtung zur Erzeugung des Gaskissens werden eine Vielzahl von Düsen
der oben beschriebenen Art miteinander vereinigt, wobei die unteren Öffnungen 3 sämtlicher Düsen mit
einem Kasten oder Vorratsbehälter von gegenüber den Düsen großem Fassungsvermögen für Gas von konstantem
Überdruck verbunden sind.
Falls die Platinen der Düsen, wie im oben beschriebenen Beispiel, Kreisform aufweisen, werden die Abführungszonen
für das Blasgas zwischen den Düsen durch Öffnungen von der Gestalt eines Dreiecks mit gekrümmten
Seiten gebildet, die zwischen den kreisförmigen Platinen der Düsen freibleiben, welche sich praktisch
tangential berühren können.
Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht die einzig denkbare. Insbesondere können die Flansche der Düsen
auch polygonale Konturen aufweisen.
Die in den F i g. 4 und 5 in Draufsicht und im Schnitt erkennbare Düse ist ähnlich wie die Düse nach F i g. 1
bis 3 aufgebaut, wobei lediglich der Flansch la eine sechseckige Kontur aufweist.
In den F i g. 6 bis 7 ist eine Draufsicht und ein Schnitt einer Düse erkennbar, die ebenfalls im wesentlichen
wie die Düsen nach den vorstehend erläuterten Figuren ausgebildet ist, wobei jedoch die Konturen des Flansches
la die Form eines unregelmäßigen Fünfecks aufweisen, dessen Winkel oc = 90° und dessen Winkel β =
120° betragen.
F i g. 8 zeigt in der Draufsicht eine aus Düsen von sechseckigem Querschnitt der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Art und aus Düsen von fünfeckigem Querschnitt nach F i g. 6 und 7 zusammengesetzte, mosaikartige Anordnung von Düsen. Wie aus F i g. 8 erkennbar, sind im Falle dieser Gesamtanordnung sämtliche Blasschlitze 20 kreisförmig gestaltet, wogegen die Abführungszonen für das Blasgas durch geradlinige Schlitze 21 gebildet sind, die einander unter einem Winkel von 120° schneiden und zwischen den Flanschen der Düsen freigelassen sind.
F i g. 8 zeigt in der Draufsicht eine aus Düsen von sechseckigem Querschnitt der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Art und aus Düsen von fünfeckigem Querschnitt nach F i g. 6 und 7 zusammengesetzte, mosaikartige Anordnung von Düsen. Wie aus F i g. 8 erkennbar, sind im Falle dieser Gesamtanordnung sämtliche Blasschlitze 20 kreisförmig gestaltet, wogegen die Abführungszonen für das Blasgas durch geradlinige Schlitze 21 gebildet sind, die einander unter einem Winkel von 120° schneiden und zwischen den Flanschen der Düsen freigelassen sind.
Die durch die Höhen des Körpers 1 jeder Düse gegebene Höhe der in den F i g. 1 bis 7 dargestellten Düsen
ist zwar noch beträchtlich, jedoch bereits wesentlich geringer als die Höhe von solchen Düsen, wie sie sich
unter sonst gleichen Bedingungen ergeben wurden, wenn diese einen vollkommen ringförmigen, durchgehend
verlaufenden vertikalen Schlitz besäßen. Insbesondere wenn das Gaskissen ein aus einem Walzwerk
austretendes Glasband unmittelbar nach seinem Austritt aus dem Walzenspalt übernehmen soll, ist es erforderlich,
die Höhe der Düsen noch weiter zu verringern, um dementsprechend auch die Dicke der Gesamtvorrichtung
zu vermindern, welche innerhalb dieses Bereiches das Gaskissen erzeugt.
In F i g. 9 ist eine Ausführungsform von Düsen dargestellt, mit der dem oben geschilderten Umstand
Rechnung getragen wird. Bei dieser Ausführungsform ist der Behälter 22 zur Aufnahme einer großen Menge
von Blasgas unter konstantem Überdruck, auf welchem beispielsweise Düsen der in den F i g. 4 bis 7 dargestellten
Art befestigt sind, an der Seite einer unteren Walze 23 eines Walzwerks durch einen Kanal 24 mit geneigter
Wandung 25 verlängert, der über die Öffnung 26 mit dem Innenraum des Kastens 22 in Verbindung steht. Im
oberen Teil des Kanals 24 sind Düsen 27 und 28 mit Stopfen 27a und 28a angeordnet, die hinsichtlich der
Gestaltung und Abmessungen der Schlitze und der zwischen den Düsen und den Stopfen gebildeten Auskehlungen
in gleicher Weise wie die in den F i g. 4 bis 7
dargestellten Düsen ausgebildet sind. Die Gesamthöhe ist in diesem Bereich jedoch erheblich geringer, so daß
die Düsen näher an dem Spalt zwischen den beiden Walzen des Walzwerkes angeordnet werden können.
Die Düsen 28 weisen vorzugsweise fünfeckige Platinen der in F i g. 6 dargestellten Art auf, wobei an der Seite
des Walzwerkes parallel zu den Achsen der Walzen diejenigen Seiten 29 der Fünfecke angeordnet sind,
welche zwischen den beiden Winkeln von α = 90° liegen.
In F i g. 9 sind ferner die mit 30 bezeichneten, zwischen den Düsen gebildeten Schlitze erkennbar, die der
Abführung der Blasgase über angeschlossene Abführungsleitungen 31 dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren eines scheiben- oder blattförmigen Körpers
mittels eines Gaskissens mit mehreren Blasdüsen, deren obere Ränder eine im wesentlichen ebene,
horizontale Oberfläche bilden und die jeweils eine Gaszufuhr für unter Druck stehendes Gas und eine
senkrecht in die Oberfläche mündende Gasaustrittsöffnung aufweisen, der das Gas durch eine horizontale
Drosseleinrichtung zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung
ein praktisch senkrecht verlaufender Schlitz (5) ist, daß die Drosseleinrichtung ein praktisch waagerecht
verlaufender, ringförmiger Schlitz (4) ist und daß der waagerechte Schlitz (4) in Strömungsrichtung
langer als der senkrechte Schlitz (5) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstelle von dem praktisch
waagerecht verlaufenden, ringförmigen Schlitz
(4) in den praktisch senkrecht verlaufenden Schlitz
(5) von einer Umfangsnut (6) gebildet wird, die in ihrer räumlichen Ausdehnung wesentlich größer ist
als die Ausdehnung der Schlitze.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der
Schlitze (5) geschlossene, durchlaufende Konturen (20) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen je aus einem mit einem
Flansch (la) versehenen hohlen Körper (1) und einem ebenfalls einen Flansch (2a) aufweisenden
Stopfen (2) zusammengesetzt sind, wobei die Breite der vertikalen Schlitze (5, 20) durch die Differenz
zwischen dem Innendurchmesser des Flansches des Hohlkörpers und dem Außendurchmesser des Flansches
des Stopfens bestimmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der horizontalen Schlitze (4)
durch das Maß des Vorsprunges eines Absatzes bestimmt ist, über welchen der Stopfen (2) zur Anlage
an dem Körper (1) der Düse gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontale Zone
des Schlitzes (4) in der Nähe der oberen Fläche des
Stopfens (2) liegt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR86484A FR1510085A (fr) | 1966-12-07 | 1966-12-07 | Dispositif pour supporter et transporter un matériau en forme de feuille sur un coussin gazeux |
FR86484 | 1966-12-07 | ||
DEC0043999 | 1967-11-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1531878A1 DE1531878A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1531878B2 DE1531878B2 (de) | 1976-03-25 |
DE1531878C3 true DE1531878C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1941424C3 (de) | Stoffauflauf für eine Papiermaschine | |
DE19918257A1 (de) | Hochdrucksprühdüse | |
DE2941324A1 (de) | Pneumatisches stuetzglied zum halten einer laufenden bahn | |
DE1239988B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum beruehrungsfreien Halten einer Gutbahn zwischen Duesenreihen | |
DE2211913B2 (de) | Hydro- oder pneumostatisches lager | |
DE68911310T2 (de) | Bahnmittenführung. | |
DE1431606B2 (de) | Vorr1' chtung zum Tragen und Befördern einer Glasplatte auf einem Gaskissen | |
DE2612714B2 (de) | Vorrichtung zum Längstrennen (Schlitzen) von aus dem letzten Walzgerüst ausgetretenen Mehrfachstabprofilen | |
DE3815211C2 (de) | ||
DE2609030C3 (de) | Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen | |
DE2827495A1 (de) | Bahnfoerdervorrichtung | |
DE3007752C2 (de) | Anordnung zur Beaufschlagung von Warenbahnen | |
DE2501293A1 (de) | Weitwurfduese | |
DE1531878C3 (de) | Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren eines scheiben- oder blattförmigen Körpers mittels eines Gaskissens | |
DE2256087B2 (de) | Vorrichtung zum Trocknen einer auf einem im wesentlichen eben geführten Träger aufliegenden Warenbahn | |
DE2220575C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Fadenvlieses | |
DE1935487B2 (de) | Einrichtung zum Umlenken von flüssigen oder gasförmigen Medien in rechteckigen Kanälen | |
DE2933198C1 (de) | Vorrichtung zum Texturieren von Garn | |
DE1531878B2 (de) | Vorrichtung zum abstuetzen und transportieren eines scheiben- oder blattfoermigen koerpers mittels eines gaskissens | |
EP0383786B1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung eines wasservorhangs | |
CH621584A5 (de) | ||
CH643482A5 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von polyurethan-schaumstoffbloecken mit ebener oberflaeche. | |
DE2305710C3 (de) | Venturi-Wäscher | |
DE808952C (de) | Filterduese | |
DE1030178B (de) | Giessverfahren fuer schichtbildende Loesungen und Dispersionen sowie Schlitzgiesser zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |