DE1531878C3 - Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren eines scheiben- oder blattförmigen Körpers mittels eines Gaskissens - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren eines scheiben- oder blattförmigen Körpers mittels eines Gaskissens

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DE1531878C3
DE1531878C3 DE19671531878 DE1531878A DE1531878C3 DE 1531878 C3 DE1531878 C3 DE 1531878C3 DE 19671531878 DE19671531878 DE 19671531878 DE 1531878 A DE1531878 A DE 1531878A DE 1531878 C3 DE1531878 C3 DE 1531878C3
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DE19671531878
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Henri Brüssel Chaumont
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren eines scheiben- oder blattförmigen Körpers mittels eines Gaskissens mit mehreren Blasdüsen, deren obere Ränder eine im wesentlichen ebene, horizontale Oberfläche bilden und die jeweils eine Gaszufuhr für unter Druck stehendes Gas und eine senkrecht in die Oberfläche mündende Gasaustrittsöffnung aufweisen, der das Gas durch eine horizontale Drosseleinrichtung zugeführt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits in der FR-PS 41 005 beschrieben, bei der die Gasaustrittsöffnung von einer gegebenenfalls unterteilten Kammer gebildet wird, welche fast die gesamte Oberseite jeder Blasdüse einnimmt. In die Kammer ragt dort ein oben geschlossenes Rohrstück, das unten mit der Gaszufuhr verbunden ist und mehrere waagerecht verlaufende öffnungen aufweist, die für das in die Kammer einströmende Gas als Drosseleinrichtung wirken. Eine derartige Drosseleinrichtung vermindert den Druck des zugeführten Gases auf einen zum Abstützen und Transportieren des Körpers geeigneten Wert und verhindert ein zu starkes Ausströmen von Gas aus den Blasdüsen sowie die Weiterleitung von Druckschwankungen oder der Menge des zugeführten Gases bis in die Austrittsöffnung, während die Kammer, in die das Gas aus den Öffnungen waagerecht einströmt, für eine Beruhigung und Vergleichmäßigung der Gasströmung sorgen soll, bevor diese den abzustützenden Körper erreicht.
Die in der FR-PS 13 41 005 beschriebene Vorrichtung weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, da die neben und oberhalb der Drosseleinrichtung angeordneten Kammern die Bauhöhe und das Gesamtgewicht der Vorrichtung in für eine Reihe von Anwendungsfällen unerwünschterweise vergrößern. Eine große Bauhöhe einer derartigen Vorrichtung ist beispielsweise dann nicht tragbar, wenn die Vorrichtung möglichst dicht an einen Walzenspalt herangebracht werden soll, aus dem eine Glasbahn austritt, während ein hohes Gewicht einer derartigen Vorrichtung sich in den Fällen als nachteilig erweist, wenn die gesamte Vorrichtung eine φ schnelle Hin- und Herbewegung ausführen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren eines scheiben- oder blattförmigen Körpers mittels eines Gaskissens so auszubilden, daß sie eine möglichst niedrige Bauform aufweist.
Hierfür ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin zu sehen, daß die Gasaustrittsöffnung ein praktisch senkrecht verlaufender Schlitz ist, daß die Drosseleinrichtung ein praktisch waagerecht verlaufender, ringförmiger Schlitz ist und daß der waagerechte Schlitz in Strömungsrichtung länger als der senkrechte Schlitz ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Übergangsstelle von dem praktisch waagerecht verlaufenden, ringförmigen Schlitz in den praktisch senkrecht verlaufenden Schlitz von einer Umfangsnut gebildet, die in ihrer räumlichen Ausdehnung wesentlich größer ist als die Ausdehnung der Schlitze.
Zweckmäßigerweise weisen die Austrittsöffnungen der Schlitze geschlossene, durchlaufende Konturen auf. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Blasdüsen jeweils aus einem mit einem Flansch versehenen hohlen Körper und einem ebenfalls einen Flansch aufweisenden Stopfen zusammengesetzt, wobei die Breite der vertikalen Schlitze durch die Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Flansches des Hohlkörpers und dem Außendurchmesser des Flansches des Stopfens bestimmt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dicke der horizontalen Schlitze durch das Maß des Vorsprunges eines Absatzes bestimmt ist, über welchen der Stopfen zur Anlage an dem Körper der Düse gelangt.
Zweckmäßigerweise liegt die im wesentlichen horizontale Zone des Schlitzes in der Nähe der oberen Fläehe des Stopfens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß zur Drosselung und Beruhigung der Gasströmung nicht zwei nacheinander angeordnete Vorrichtungen erforderlich sind, vielmehr kann dies durch die Führung der Strömung in einem ringförmigen Schlitz mit verhältnismäßig langem Strömungsweg, d. h. durch Führung der Strömung als Plattenströmung erreicht werden. Auf diese Weise wird bei der erfindungsgemä-
Ben Vorrichtung eine nachgeschaltete Beruhigungskammer überflüssig, so daß der senkrecht angeordnete Schlitz der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Gasströmung lediglich zur Oberfläche zu leiten braucht und daher in senkrechter Richtung ziemlich kurz ausgebildet sein kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll im folgenden an Hand verschiedener Ausführungsformen und an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine Draufsicht einer mit einem Glasschlitz versehenen Blasdüse der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit kreisförmiger, planausgebildeter, im folgenden auch als Platine bezeichneter Fläche,
F i g. 2 einen Schnitt der Blasdüse längs der Linie II-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Blasdüse nach F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht einer Blasdüse der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit sechseckiger Platine,
F i g. 5 einen Schnitt der Blasdüse längs der Linie V-Vder Fig.4,
F i g. 6 eine Draufsicht einer Blasdüse der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit fünfeckiger Platine,
F i g. 7 einen Schnitt der Blasdüse längs der Linie VH-VII der F i g. 6,
F i g. 8 eine Anordnung von mehreren, in den F i g. 1 bis 7 dargestellten Platinen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und in
F i g. 9 einen Schnitt einer abgangsseitig eines Walzwerkes angeordneten Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Vielzahl von Blasdüsen.
F i g. 2 zeigt eine Blasdüse mit einem Hohlkörper 1 von konischer Gestalt, der in einem Ringflansch la endet. Am unteren Ende der Blasdüse ist eine Öffnung 3 zum Zuführen der Blasluft vorgesehen, die mit einem großen Vorratsbehälter für Luft mit konstantem Überdruck verbunden ist.
Die Blasdüse ist an ihrem oberen Ende durch einen Stopfen 2 mit einem Umfangsflansch 2a geschlossen. Nach Aufsetzen dieses Stopfens 2 auf einen Sitz 11 (vgl. F i g. 3) fluchtet seine plane obere Fläche mit der oberen Fläche des Flansches la des Düsenkörpers. Zwischen dem Flansch 2a des Stopfens 2 und dem oberen planen Teil der Wandung des konischen Hohlkörpers 1 ist ein enger horizontaler Schlitz 4 ausgespart, der sich in radialer Richtung bis zu dem Flansch la erstreckt. Ferner ist zwischen dem Flansch 2a des Stopfens 2 und dem Ringflansch la ein vertikaler ringförmiger Schlitz 5 angeordnet, der die Austrittsöffnung für das Blasgas bildet (vgl. F i g. 3).
In F i g. 3 ist ferner eine Umfangsnut 6 von gegenüber der Breite des Schlitzes 4 relativ großen Abmessungen in dem Bereich des Flansches la des Hohlkörpers 1 erkennbar. In diese Umfangsnut 6 münden sowohl der vertikale ringförmige Schlitz 5 als auch der horizontale Schlitz 4, so daß die durchströmenden Gase einen großen Teil ihrer kinetischen Energie in dieser Umfangsnut 6 verlieren.
Die Versorgung des horizontalen Schlitzes 4 mit Blasgas erfolgt über einen Ringkanal 7, der von einer in dem Körper 1 der Düse angeordneten Auskehlung 7a und einer in dem Bund des Stopfens angebrachten Auskehlung Tb direkt über der Auskehlung 7a gebildet ist.
Der Auskehlung 7a wird Blasgas aus einer Anzahl von Kammern 9 zugeführt, welche die Auskehlung 7a mit dem Innenraum 10 der Düse verbinden, der seinerseits über die öffnung 3 an den Vorratsbehälter für das Gas mit konstantem Druck angeschlossen ist.
Die Breite des vertikalen ringförmigen Schlitzes 5 ist durch den Abstand zwischen dem Außendurchmesser des Flansches 2a des Stopfens 2 und dem Innendurchmesser des Flansches la des Hohlkörpers 1 bestimmt, wogegen die Höhe des horizontalen Blasschlitzes 4 durch den Abstand zwischen der ringförmigen Fläche des Sitzes 11, über welche der Stopfen 2 am Düsenkörper anliegt, und der Ringfläche 12 gegeben ist, welche die untere Fläche des Flansches des Stopfens bildet.
Sämtliche anderen Abmessungen, wie die Länge des horizontalen Schlitzes 4 oder des vertikalen Schlitzes 5 und die Abmessungen der Umfangsnut 6 lassen sich durch zweckentsprechende Bearbeitung des Stopfens 2 und/oder des Hohlkörpers 1 erhalten.
Zwecks Bildung der Gesamtvorrichtung zur Erzeugung des Gaskissens werden eine Vielzahl von Düsen der oben beschriebenen Art miteinander vereinigt, wobei die unteren Öffnungen 3 sämtlicher Düsen mit einem Kasten oder Vorratsbehälter von gegenüber den Düsen großem Fassungsvermögen für Gas von konstantem Überdruck verbunden sind.
Falls die Platinen der Düsen, wie im oben beschriebenen Beispiel, Kreisform aufweisen, werden die Abführungszonen für das Blasgas zwischen den Düsen durch Öffnungen von der Gestalt eines Dreiecks mit gekrümmten Seiten gebildet, die zwischen den kreisförmigen Platinen der Düsen freibleiben, welche sich praktisch tangential berühren können.
Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht die einzig denkbare. Insbesondere können die Flansche der Düsen auch polygonale Konturen aufweisen.
Die in den F i g. 4 und 5 in Draufsicht und im Schnitt erkennbare Düse ist ähnlich wie die Düse nach F i g. 1 bis 3 aufgebaut, wobei lediglich der Flansch la eine sechseckige Kontur aufweist.
In den F i g. 6 bis 7 ist eine Draufsicht und ein Schnitt einer Düse erkennbar, die ebenfalls im wesentlichen wie die Düsen nach den vorstehend erläuterten Figuren ausgebildet ist, wobei jedoch die Konturen des Flansches la die Form eines unregelmäßigen Fünfecks aufweisen, dessen Winkel oc = 90° und dessen Winkel β = 120° betragen.
F i g. 8 zeigt in der Draufsicht eine aus Düsen von sechseckigem Querschnitt der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Art und aus Düsen von fünfeckigem Querschnitt nach F i g. 6 und 7 zusammengesetzte, mosaikartige Anordnung von Düsen. Wie aus F i g. 8 erkennbar, sind im Falle dieser Gesamtanordnung sämtliche Blasschlitze 20 kreisförmig gestaltet, wogegen die Abführungszonen für das Blasgas durch geradlinige Schlitze 21 gebildet sind, die einander unter einem Winkel von 120° schneiden und zwischen den Flanschen der Düsen freigelassen sind.
Die durch die Höhen des Körpers 1 jeder Düse gegebene Höhe der in den F i g. 1 bis 7 dargestellten Düsen ist zwar noch beträchtlich, jedoch bereits wesentlich geringer als die Höhe von solchen Düsen, wie sie sich unter sonst gleichen Bedingungen ergeben wurden, wenn diese einen vollkommen ringförmigen, durchgehend verlaufenden vertikalen Schlitz besäßen. Insbesondere wenn das Gaskissen ein aus einem Walzwerk austretendes Glasband unmittelbar nach seinem Austritt aus dem Walzenspalt übernehmen soll, ist es erforderlich, die Höhe der Düsen noch weiter zu verringern, um dementsprechend auch die Dicke der Gesamtvorrichtung zu vermindern, welche innerhalb dieses Bereiches das Gaskissen erzeugt.
In F i g. 9 ist eine Ausführungsform von Düsen dargestellt, mit der dem oben geschilderten Umstand Rechnung getragen wird. Bei dieser Ausführungsform ist der Behälter 22 zur Aufnahme einer großen Menge von Blasgas unter konstantem Überdruck, auf welchem beispielsweise Düsen der in den F i g. 4 bis 7 dargestellten Art befestigt sind, an der Seite einer unteren Walze 23 eines Walzwerks durch einen Kanal 24 mit geneigter Wandung 25 verlängert, der über die Öffnung 26 mit dem Innenraum des Kastens 22 in Verbindung steht. Im oberen Teil des Kanals 24 sind Düsen 27 und 28 mit Stopfen 27a und 28a angeordnet, die hinsichtlich der Gestaltung und Abmessungen der Schlitze und der zwischen den Düsen und den Stopfen gebildeten Auskehlungen in gleicher Weise wie die in den F i g. 4 bis 7
dargestellten Düsen ausgebildet sind. Die Gesamthöhe ist in diesem Bereich jedoch erheblich geringer, so daß die Düsen näher an dem Spalt zwischen den beiden Walzen des Walzwerkes angeordnet werden können. Die Düsen 28 weisen vorzugsweise fünfeckige Platinen der in F i g. 6 dargestellten Art auf, wobei an der Seite des Walzwerkes parallel zu den Achsen der Walzen diejenigen Seiten 29 der Fünfecke angeordnet sind, welche zwischen den beiden Winkeln von α = 90° liegen.
In F i g. 9 sind ferner die mit 30 bezeichneten, zwischen den Düsen gebildeten Schlitze erkennbar, die der Abführung der Blasgase über angeschlossene Abführungsleitungen 31 dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren eines scheiben- oder blattförmigen Körpers mittels eines Gaskissens mit mehreren Blasdüsen, deren obere Ränder eine im wesentlichen ebene, horizontale Oberfläche bilden und die jeweils eine Gaszufuhr für unter Druck stehendes Gas und eine senkrecht in die Oberfläche mündende Gasaustrittsöffnung aufweisen, der das Gas durch eine horizontale Drosseleinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung ein praktisch senkrecht verlaufender Schlitz (5) ist, daß die Drosseleinrichtung ein praktisch waagerecht verlaufender, ringförmiger Schlitz (4) ist und daß der waagerechte Schlitz (4) in Strömungsrichtung langer als der senkrechte Schlitz (5) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstelle von dem praktisch waagerecht verlaufenden, ringförmigen Schlitz
(4) in den praktisch senkrecht verlaufenden Schlitz
(5) von einer Umfangsnut (6) gebildet wird, die in ihrer räumlichen Ausdehnung wesentlich größer ist als die Ausdehnung der Schlitze.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der Schlitze (5) geschlossene, durchlaufende Konturen (20) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen je aus einem mit einem Flansch (la) versehenen hohlen Körper (1) und einem ebenfalls einen Flansch (2a) aufweisenden Stopfen (2) zusammengesetzt sind, wobei die Breite der vertikalen Schlitze (5, 20) durch die Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Flansches des Hohlkörpers und dem Außendurchmesser des Flansches des Stopfens bestimmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der horizontalen Schlitze (4) durch das Maß des Vorsprunges eines Absatzes bestimmt ist, über welchen der Stopfen (2) zur Anlage an dem Körper (1) der Düse gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontale Zone des Schlitzes (4) in der Nähe der oberen Fläche des Stopfens (2) liegt.
DE19671531878 1966-12-07 1967-11-30 Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren eines scheiben- oder blattförmigen Körpers mittels eines Gaskissens Expired DE1531878C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR86484A FR1510085A (fr) 1966-12-07 1966-12-07 Dispositif pour supporter et transporter un matériau en forme de feuille sur un coussin gazeux
FR86484 1966-12-07
DEC0043999 1967-11-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1531878A1 DE1531878A1 (de) 1970-01-08
DE1531878B2 DE1531878B2 (de) 1976-03-25
DE1531878C3 true DE1531878C3 (de) 1976-11-11

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