DE2256087B2 - Vorrichtung zum Trocknen einer auf einem im wesentlichen eben geführten Träger aufliegenden Warenbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen einer auf einem im wesentlichen eben geführten Träger aufliegenden WarenbahnInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer auf einem im wesentlichen eben geführten
Träger aufliegenden, transportempfindlichen Warenbahn mit quer zur Längserstreckung des Trägers bzw.
der Warenbahn mit Abstand darüber und in Abstand voneinander angeordneten Düsenkästen, welche jeweils
an der der Warenbahn zugekehrten Seite mehrere nebeneinander angeordnete, jeweils in verschiedene
Richtungen ausblasende Düsenlochreihen aufweisen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Blasrichtung der Düsenlöcher parallel zueinander und
senkrecht zur Warenbahn oder schräg aufeinander zu gerichtet, so daß sich zwischen dem Düsenkasten und
der Warenbahn ein hoher statischer Druck aufbaut. Dieser hohe statische Druck bedingt ein starkes
Druckgefälle an den Seitenkanten des Düsenkastens mit der Folge, daß die Blasluft mit hoher Geschwindigkeit
aus dem Bereich zwischen der Warenbahn und dem Düsenkasten ausströmt und dabei an der Warenbahn
Saugkräfte wirksam werden läßt. Die Saugkräfte belasten die Warenbahn in Abhängigkeit von ihrer
Beschaffenheit mehr oder weniger stark und ziehen sie gegen den Blaskasten (Tragflächeneffekt), wodurch sich
der Abströmquerschnitt verkleinert und die Abströmgeschwindigkeit und damit auch die Saugkräfte weiter
erhöhen. Da Warenbahnen, die eine geringe Form- und Zerreißfestigkeit haben (z. B. durch Bedrucken noch
durchnäßte Wirkwaren, Faservlies, Glimmerbrei, Stoffauflauf (Papierbrei), und deshalb auf einem Mitläufer als &0
Träger, z. B. einem Band, durch den Blasbereich des Düsenkastens transportiert werden, keine oder nur eine
geringe aerodynamische Belastung vertragen — z. B. kann eine Zugbelastung zum Zerreißen der Warenbahn
führen oder das Abheben der Warenbahn bei noch vom Druck durchnäßten Wirkwaren kann die Gefahr des
Verwischens des Druckes mit sich bringen —, hat man bisher die auf die Warenbahn einwirkenden Saugkräfte
dadurch möglichst klein gehalten, daß man über eine verminderte Blasluftzufuhr die Blasgeschwindigkeit
klein hielt Damit nahm man aber in Kauf, daß der von der Blasluftmenge unmittelbar abhängige Trocknungsgrad
verschlechtert wurde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Warenbahn bei hoher Blasluftgeschwindigkeit mit
möglichst geringer aerodynamischer Belastung getrocknet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Ausblasrichtung jeder Düsenlochreihe, von der Düsenkastenmitte ausgehend und bezogen auf
die Warenbahn, von Lochreihe zu Lochreihe jeweils in einem geringeren Ausblaswinkel angeordnet ist, wobei
der Lochabstand und der Ausblasquerschnitt sowie der lichte Abstand von der Warenbahn bei jeder Düsenlochreihe
— von der Düsenmitte zu den beiden Düsenkastenkanten fortschreitend — jeweils stufenweise größer
ist als bei der vorhergehenden Düsenlochreihe.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, die Warenbahn mit einem hohen Wirkungsgrad zu
trocknen, weil die Warenbahn mit einer hohen Geschwindigkeit der die Trocknung bewirkenden
Blasluft angeblasen werden kann, ohne daß dabei die Warenbahn solchen aerodynamischen Belastungen
ausgesetzt wird, die die Qualität der Warenbahn beeinträchtigen können. Vergleichsweise konnte die
bekannte Vorrichtung nur mit weniger als 10m/sec Blasgeschwindigkeit ohne unzulässig hohe Belastung
der Warenbahn betrieben werden, während die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Luftgeschwindigkeit
von 40 m/sec zuläßt, ohne daß dabei die Warenbahn unzulässig hoch belastet wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das Abheben der Warenbahn von dem Träger bei großer
Blasgeschwindigkeit dadurch verhindert werden kann, daß das auf der Warenbahn lastende Druckpotential
über die gesamte Breite des Blaskastens verhältnismäßig niedrig aber stets oberhalb des Atmosphärendrukkes
gehalten wird. Der von der Düsekastenrnitte zu den Düsenkastenkanten hin zunehmende Abstand der
Düsenlöcher wird durch deren größeren Querschnitt ausgeglichen, so daß auch die Blasstrahlen der äußeren
Düsenlöcher noch mit dem Kernstrahl die Warenbahn beaufschlagen und einen positiven Druck aufbauen
können. Ihre zunehmend flachere Ausblasrichtung setzt der zu den Kanten hin abströmenden Blasluft
stufenweise geringeren Widerstand entgegen, so daß an den Blaskastenkanten das Druckgefälle nicht so stark
ist, daß es, wie bei der bekannten Vorrichtung, zu einem Abheben der Warenbahn führt. Eine möglichst dichte
Besetzung der inneren Lochreihen mit Düsenlöchern bringt den weiteren Vorteil, daß die Warenbahn mit
möglichst viel Blasluft als Trockenmittel beaufschlagt wird.
Vorzugsweise ist zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Düsenkasten ein Lochblech angeordnet.
Dieses Lochblech sorgt für eine Vergleichmäßigung der Druckverhältnisse an den DUsenkastenkanten.
Düsenkasten zum freien Führen von Warenbahnen mit mehreren nebeneinander angeordneten Reihen von
Düsenlöchern sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (DE-AS 17 29 222, DE-AS 11 43 474).
Bei der ersten Ausführung sind die Düsenlöcher in einem gebogenen Lochblech ausgebildet, über das die
Warenbahn mit einer entsprechenden Krümmung geführt ist, so daß' die Blasstrahlen senkrecht auf die
Warenbahn auftmtffen; aber bezogen auf eine Ebene von
der Düsenkastemnitte zu den Düsenkastenrändern hin von Lochreihe: zi« Lochreihe jeweils einen geringeren
Ausblaswinkel1 hauen; Ferner ist es bei dieser ersten
Ausführung bekannt, an den Düsenkastenrändern Leitbleche anzuordnen. Bei der zweiten bekannten
Ausführung dagegen wird die Warenbahn zwar auch frei geführt, aber in einer Ebene. Die Düsenlöcher sind
in einem Lochblech angeordnet, dessen Mitte parallel zur Warenbahnebene und dessen Seitenbei eiche unter
einem kleinen Winkel zur Warenbahnebene liegen. Infolge dieser Anordnung der Lochblechbereiche
treffen die Blasstrahlen des mittleren Bereichs senkrecht auf die Warenbahn, während die Blasstrahlen der
äußeren Lochblechbereiche unter konstanten schrägen Winkeln auf die Warenbahn auftreffen. Da bei beiden
bekannten Ausführungen die Warenbahn frei geführt wird, ergeben sich nicht die beim eingangs diskutierten
Stand der Technik beschriebenen Probleme, die durch die Erfindung gelöst wurden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Düsenkasten im Querschnitt,
F i g. 2 ein Druckdiagramm über der Warenbahn von einem Rand bis zum anderen Rand des DUsenkastens,
Fig.3 einen Ausschnitt der Ansicht auf die Unterseite des Düsenkastens gemäß F i g. 1 in Richtung
des Pfeiles A,
Fig.4 einen Längsschnitt durch den Düsenkasten
gemäß F i g. 1 nach Linie B-B mit Darstellung der Düsenausblasstrahlen,
Fig.5 einen Längsschnitt durch den Düsenkasten
gemäß F i g. 1 nach Linie C-C mit Darstellung der Düsenausblastrahl en,
Fig.6 einen Längsschnitt durch den Düsenkasten
gemäß Fig. 1 nach Linie D-D mit Darstellung der Düsenausblasstrahlen,
F i g. 7 zwei nebeneinander angeordnete Düsenkasten gemäß F i g. 1 im Querschnitt, die durch ein Lochblech
miteinander verbunden sind.
Der Düsenkasten 1 ist als hohler, im Querschnitt im wesentlichen V-förmiger Blaskasten ausgebildet, der an
seiner Oberseite eine öffnung 2 für die Zuführung von Blasluft als Trockenmittel und an seiner Unterseite eine
Düsenplatte 3 aufweist. Die Düsenplatte 3 besteht aus
einem Lochblech, in welchem in mehreren parallel nebeneinander und quer zur Warenbahn liegenden
Reihen Düsenlöcher 4,5,6, 7,8,9 angeordnet sind. Die
Düsenplatte 3 ist, ausgehend von der Düsenkastemnitte 10, mehrfach in Längsrichtung abwechselnd nach rechts
oder links, wie in der Zeichnung däigestellt, abgekantet,
wobei die Düserilöcher 4, 5, 6, 7, 8, 9 in zur Düsenkastenmitte 10 um jeweils 15°, 30° oder 45° nach
außen abgekanteten Ebenen liegen und dabei Düsenlochreihen 11, 12, 13, 14, 15, 16 bilden. Da die Achsen
der Düsenlöcher 4 bis 9, die die Ausblasrichtung des Trockenmittels bestimmen, jeweils senkrecht die Ebenen
der Düsenlochreihen 11 bis 16 schneiden, ist die
Ausblasrichtung der Düsenlöcher 4 bis 9 jeweils entsprechend geneigt derart, daß die Ausblasrichtung
der Düsenlöscher 4 bis 9 von der Düsenkastenmitte 10 ausgehend von Düsenlochreihe zu Düsenlochreihe
weniger steil auf der von einem Träger 17 getragenen Warenbahn 18 auftrifft. Die jeweiligen Abstände a, b, c
der Düsenlöcher 4 bis 9 von den Auftreffstellen der Blasstrahlkerne auf der Warenbahn 18 und der
ίο Ausblasquerschnitt der einzelnen Düsenlöcher 4 bis 9
werden von der Düsenkastenmitte 10 zu den Seitenkanten des Düsenkastens 1 hin von Reihe zu Reihe
stufenweise größer, wobei der Gesamtquerschnitt der Düsenlöcher 4 bis 9 jeder Düsenlochreihe 11 bis 16
konstant bleibt (vgl. insbesondere die Fig. 1 und 2).
Zwischen benachbarten Düsenkästen 19a, b ist jeweils
ein den gesamten Spalt überdeckendes Lochblech 20 vorgesehen.
Die aus den Düsenlöchern 4 bis 9 austretende und gegen die Warenbahn 18 geblasene Blasluft baut
zwischen der Warenbahn 18 und der Düsenplatte 3 einen statischen Druck auf, der die Warenbahn 18 gegen
den Träger 17 drückt Dabei stellen sich die im Stau-Druck-Diagramm nach Fig. 2 dargestellten
Druckverhältnisse ein. An jeder Auftreffstelle eines Blasstrahls auf der Warenbahn 18 bildet sich ein
Maximum statischen Druckes aus. Obgleich von der Düsenkastenmitte 10 zu dessen Seitenkanten hin die
abströmende Blasluftmenge stufenweise zunimmt, bleibt der statische Druck auch in den Bereichen
minimalen Druckes über der Null-Linie, so daß die Warenbahn 18 im gesamten Wirkungsbereich des
Düsenkastens 1 auf den Träger 17 gedruckt wird und nirgends Saugkräften ausgesetzt wird, die die Warenbahn
18 vom Träger 17 abheben würden. Wie aus den Fig.4, 5 und 6 hervorgeht, bleibt jeweils zwischen
benachbarten Blasstrahlen wegen des zu den Seitenkanten hin zunehmenden Abstandes der zugeordneten
Düsenlochreihen 11 bis 16 für die abströmende Blasluft
■to genügend freier Strömungsquerschnitt 21, der wegen
der an den äußeren Reihen 15,16 größten Blasluftmenge
(vgl. Strömungspfeile in Fi g. 1) am größten sein soll. Der Abstand der Düsenlöcher 4 bis 9 von der
Warenbahn 18 ist dabei jeweils so eingestellt, daß die Blasluftstrahlen mit ihren Kernspitzen 22 auf die
Warenbahn 18 auftreffen.
Um das Druckgefälle an den Seitenkanten des Düsenkastens 1 weiter zu vermindern, ist der Spalt
zwischen jeweils benachbarten Düsenkästen 19a, 196 durch ein Lochblech 20 abgedeckt. Der sich unterhalb
des Lochbleches 20 aufbauende Staudruck bremst die in diesen Bereich von den benachbarten Düsenkästen 19a,
19/? aufeinander zu strömende Blasluft, wodurch verhindert wird, daß diese Blasluftströme unter
Wirbelbildung aufeinandertreffen.
Die Beschaffenheit des Trägers 17 richtet sich nach der Beschaffenheit der Warenbahn 18. Er kann ein
dehnungsfreies Band sein. Bei porösen Warenbahnen muß er eine größere Porösität als die Warenbahn haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Trocknen einer auf einem im wesentlichen eben geführten Träger aufliegenden,
transportempfindlichen Warenbahn mit quer zur Längserstreckung des Trägers bzw. der Warenbahn
mit Abstand darüber und in Abstand voneinander angeordneten Düsenkasten, welche jeweils an der
der Warenbahn zugekehrten Seite mehrere nebeneinander angeordnete, jeweils in verschiedene '<
> Richtungen ausblasende Düsenlochreihen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausblasrichtung jeder Düsenlochreihe (11 bis 16), von der Düsenkastenmitte (10) ausgehend und
bezogen auf die Warenbahn (18), von Lochreihe zu Lochreihe (11 bis 13, 13 bis 15, 12 bis 14, 14 bis 15)
jeweils in einem geringeren Ausblaswinkel angeordnet ist, wobei der Lochabstand und der Ausblasqtierschnitt
sowie der lichte Abstand (a, b, c) von der Warenbahn bei jeder Düsenlochreihe (11 bis 16) —
von der Düsenmitte zu den beiden Düsenkastenkanten fortschreitend — jeweils stufenweise größer ist
als bei der vorhergehenden Düsenlochreihe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils aufeinanderfolgenden
Düsenkästen (19a, \9b) ein Lochblech (20)
angeordnet ist.
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