DE927682C - Blasduese fuer Maschinen zur Behandlung von Gewebe, Papier od. dgl., wie Trockenrahmen od. dgl. - Google Patents

Blasduese fuer Maschinen zur Behandlung von Gewebe, Papier od. dgl., wie Trockenrahmen od. dgl.

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DE927682C
DE927682C DED13757A DED0013757A DE927682C DE 927682 C DE927682 C DE 927682C DE D13757 A DED13757 A DE D13757A DE D0013757 A DED0013757 A DE D0013757A DE 927682 C DE927682 C DE 927682C
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DE
Germany
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nozzle
parts
nozzles
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adjustable
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Expired
Application number
DED13757A
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English (en)
Inventor
Julien Dungler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

Description

  • Blasdüse für Maschinen zur Behandlung von Gewebe, Papier o'd. dgl., wie Trockenrahmen od. dgl. Gegenstand der Erfindung sind Verbesserungen an den Blasdüsen der Maschinen zur Behandlung von Geweben od. dgl. ,in voller Breite und in fortlaufender Bahn. Sie betrifft die Maschinen mit wenigstens einer Gruppe von Düsen, durch deren Mündung ein unter Druck gefördertes Behandlungsmittel (warme oder kalte Luft, gesättigter oder überhitzter Dampf usw.) geblasen wi=rd; wobei die von dien Wänden benachbarter Düsen und ihren Verbindungsteilen begrenzten Zwischenräume lranäle bilden, in welchen durch die Ansaugewirkung eines oder mehrerer Lüfter zur Abfuhr des Behandlungsmittels nach seiner Einwirkung auf das zu behandelnde Gut ein Unterdruck hergestellt wird. Die Düsen der betrachteten Art werden nm allgemeinen in Behandlungsmaschinen, z. B_. Trockenmaschinen od. dgl., benutzt, durch welche ,das behandelte Gut durch Transportmittel befördert wird, welche Greiforgane, wie Kluppenketten od. dgl., aufweisen, welche den Rand des behandelten Gutes erfassen. Das von den Düsen gegen die Fläche oder .die Flächen des behandelten Gutes geblasene Behandlungsmittel kann nun nicht frei zu den von den Greiforganen erfaßten Rändern gelangen, wodurch die Behandlung der Randteile des behandelten Gutes beeinträchtigt wird. Hierdurch wird man gezwungen, die Vorschubgeschwind.igkeit des behandelten Gutes auf einen solchen Wert zu beschränken., daß die Behandlung der weniger ausgesetzten Randteile ebenfalls gewährleistet wird, so daß hierdurch die Leistungsfähigkeit der Behandlungsmaschine beeinträchtigt wird.
  • Man hat daher bereits vorgeschlagen, die von Greifern erfaßten Randteile des Behandlungsgutes noch besonders anzublasen. Bei denn bekannten Maschinen sind hierfür entweder die Düsen so ausgebildet, daß sie an ihren Enden, schräg gegen die Randzone des Behandlungsgutes blasen oder bis unter diese Randzone reichen, oder es sind besondere, durch getrennte Leitungen gespeiste Hilfsdüsen zur Anb.lasung des Randes vorgesehen. Diese bekannten. Vorrichtungen sind jedoch entweder zu wenig wirksam oder in ihrem Aufbau zu verwickelt und daher zu teuer.
  • Die Erfindung bezweckt, die Bilasdilsen-"der betrachteten Art derart zu verbessern, deß der obige Übelstand abgestellt wird..
  • Hierfür werden die :beiden Enden einer jeden Düse, d. h. die auf die Randteile des behandelten Gutes einwirkenden Teile der Düse, .mit einem Glasansatz versehen, we'l'cher mit der zugeordneten Düse in Verbindung steht und sich in der Längsrichtung des behandelten Gutes, d. h. senkrecht zu der Düsenachse, erstreckt.
  • Hierdurch erhält man einen äußerst einfachen, aber sehr wirksamen Aufbau, da der Blasansatz ohne Zuhilfenahme besonderer Leitungen unmittelbar von der eigentlichen Düse gespeist wird und infolge .seiner Erstreckung in der Bahnrichtung auf die Randzone auf einer größeren Länge derseilben einwirkt, als der Düsenbreite entsprechen würde.
  • Bei ausziehbaren Düsen mit einem festen Teil und verstellbaren Seitenteilen sind die Glasansätze an den Enden der verstellbaren Teile angeordnet, welche den Rändern oder Kanten des behandelten Gutes gegenüberliegen.
  • Der Blasansatz beiderseits der Längsachse der zugeordneten Düse erstreckt sich etwa über die Hälfte des Abstandes zwischen zwei benachbarten Düsen.
  • Die B.lasansätze können gemäß- der Erfindung entweder mit den verstellbaren Teilen der zugeordneten Düsen aus einem Stück bestehen, d. h. herstellungsgemäß mit diesen ein Stück bilden, oder getrennt .hergestellt sein, und zwar vorzugsweise unter Ausgang von einem ebenen Blechstück, und auf die verstellbaren Teile aufgesetzt sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch im Querschnitt eine Maschine zum Trocknen von Geweben, -welche mit den erfindungsgemäßen Düsen ausgerüstet ist, welche ausziehbar sind und die in der Patentschrift 731 851 angegebene Bauart aufweisen; Fig. 2 ist eine Unteransicht von zwei benachbarten unteren Düsen längs der Linie 2-2 der Frig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. i mit teilweisen Schnitten und unter Wegbrechung von Teilen; Eig. 4 .ist eine -Einaelansicht einer Abwandlung eines Blasansatzes. -In der Zeichnung bezeichnen i und i' einen unteren bzw. oberen Kasten, welche sich in der Längsrichtung der Trockenmaschine erstrecken und zur Zufuhr des Behandlungsmittels, z. B. Luft, überhitzter Dampf usw., dienen. An diese Kästen schließen. sich seitliche untere und obere Ansätze 2a, 2b bzw. 2a', 2b an, welche zum Speisen der verstellbaren, Seitenteile der ausziehbaren Düsen, welche weiter unten beschrieben sind, mit dem Behandlungsmittell dienen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, enthält jeder Ansatz 2a, 2b, :2a', 26 bei dem dargestellten Beispiel eine Gruppe von drei Düsen A, B, C.
  • Laie beiderseits des behandelten Gutes io angeordneten Düsen weisen einen festen Mittelteil 3 bzw. _ 3" sowie verstellbare Seitenteile 4" 46 bzw. 4a', 4ä auf. Die verstellbaren Teile werden bei ihrer Verstellung gegenüber dem festen Mittelteil durch Führungen 6 (Fig. i und 3) geführt.
  • Die Düsenteile sind auf :der Seite der Zufuhrkästen -i- und i' ünd der seitlichen Ansätze 2a, 2b, 2a', 2b offen, ' -,vährend ihre entgegengesetzte, dem zu behandelnden Gut io gegenüberliegende -Seite mit Glasschlitzen 7 versehen ist (Fig. i und 2). Außen sind die verstellbaren. Teile der Düse durch Endplatten 5a, 5b bzw. 5"', 5b .abgeschlossen, welche in dichter Weise in den Ansätzen 2" 2b @bzw. 2ä , 2G gleiten.
  • Die Trockenmaschine weist seitliche Führungsschienen 8" und 8b auf, welche entsprechend der Breite des behandelten Gutes io eingestellt werden und zur Führung der Greiforgane 9" bzw. 9b dienen, welche den -Rand des behandelten Gutes für den Tranisport° desselben durch die Maschine erfassen.
  • Bei dem dargestellten Beispiel werden die- Greiforgane durch Kluppen gebildet; welche -wie üblich eine feste Platte i i und eine sdh"venkbare Klappe i2 besitzen. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Platte ii mit Durchbrüchen i3 versehen sein, um dem Troclgnmittel Zugang zu der Unterseite des behandelten Gutes zu gewähren, welches durch die schwenkbare Klappe 12 auf die Platte i i gedrückt wird.
  • Die Führungsschienen 8" und 8b sind mit den entsprechenden verstellbaren Düsenteilen durch Verbindungsteile 14a, 14b bzw. 14"', 14v verbünden, so daß jede Verstellung einer Führungsschiene 8a, 8b selbsttätig -eine entsprechende Verstellung des zugehörigen verstellbaren Düsenteils 4a, 4b bzw. 4a 4b bewirkt:- Sb ist z. B. bei 15" strichpunktiert eine Ste'l'lung der Führungsschiene 8" und der zugehörigen Düsenteile 4, -und 4ä für die Behandlung eines Gutes geringerer Breite dargestellt.
  • Wie insbesondere in Fig. 3 sichtbar, besitzen die Einzeldüsen schräge Seitenwände 16, wobei Abflußkanäle D und E zwischen zwei benachbarten Düsen gebildet sind. Gegenüber dem behandelten Gut ist jede Düse durch eine Platte 17 abgeschlossen, in welcher die Blasschlitze 7 angebracht sind.
  • Gemäß der Erfindung sind die den Randabschnitt des .behandelten Gutes behandelnden Enden der verstellbaren Düsenteile durch Blasansätze erweitert, welche die Blaszone in der Längsri.dhtung des behandelten Gutes vergrößern, um die durch das Vorhandensein der Kluppen 9" und 9b bewirkte Verringerung der Zugänglichkeit auszugleichen.
  • Bei dem in Fig. i bis 3 dargestellten Beispiel wird die die Blasschlitze 7 enthaltende Abschlußplatte 17 der verstellbaren Düsenteile außen durch einen dreieckigen Ansatz 18 abgeschlossen, an welchen sich Seitenwände i9 und eine schräge Endwand anschließen, welche in Fig. i mit 2o und 2o' für die unteren hzw. oberen, Düsen beze-ichnet ist. In dem Ansatz 18 sind zusätzliche Blasschlitze 21 und a2 vorgesehen, wie dies insbesondere in Fig. a erkennbar ist. Diese Figur zeigt ferner, daß diese Ansätze der seitlichen Düsenteile die Wirkungszone der Düsen in dem Randabschnitt des behandelten Gutes so erweitern, daß die durch die Kluppe.a 9a, 9b verminderte Zugänglichkeit in dieser Zone ausgeglichen wird.
  • Um die Wirkungszone der Düsen nach außen noch mehv zu erweitern, können diese Blasansätze so ausgebildet sein, daß .die von ihnen gelieferten Behandlungsmittelstralilen, wie bekannt, eine zu der Lotrechten schräge Richtung haben, wie durch die Pfeile 23 und 23' in Fig. i angedeutet. Man sieht ferner in Fig. i, daß die unteren Ansätze bis unter die Platte i i der Kluppen 9" und 9b reichen, während .die olleren Ansätze weniger weit in, der Querrichtung reichen, da ihre äußerste mögliche Stellung durch das Vorhandensein der Klappen 12 der Kluppen begrenzt ist.
  • Da die Richtung der von den Ansätzen gelieferten Behand.lungs.mittelstr.ahlen schräg ist, können die i.ni der Richtung des Pfei'l'es a3' gerichteten Strahlen der oberen Ansätze den zwischen der Platte i i und der Klappe 12 festgeklemmten Rand des behandelten Gutes erreichen, trotzdem der Blasansatz gegenüber diesem Rand zurückliegt.
  • Da die unteren Blasansätze bis unter die Platte i i reichen können, können die von diesen Ansätzen gelieferten Behandlungsm@ittelstrahlen .auch senkrecht zu der Oberfläche des behandelten Gutes io gerichtet sein, d. h. lotrecht, anstatt eine schräge Richtung zu haben.
  • Die besondere Anordnung der oberen und unteren Blasansätze und die Blasrichtung der Behandlungsmittelstrahlen sind nicht Gegenstand des Schutzes.
  • Die Blasansätze können mit den zugeordneten Düsenteilen entweder ein Stück bilden oder auf diese aufgesetzt sein.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildenden zusätzlichen Blasansätze bieten den großen Vorteil, daß sie die Wirkungszone der Blasdüsen in dem Randgebiet des behandelten Gutes erweitern, so daß die verringerte Zugänglichkeit dieses Gebietes ausgeglichen wird. Dieses. Gebiet wird daher ebenso intensiv behandelt wie der Rest des Gutes, so daß die Maschine mit ihrer Höchstleistung arbeiten kann, während hei den bisherbekannten Maschinen, deren Düsen nicht die erfindungsgemäßen Bl.asansätze aufweisen, die Durchgangsgeschwindigkeit des behandelten Gutes durch die Maschine auf einen Wert verringert werden muß, welcher die gewünschte Behandlung der Randgebiete trotz der verringerten Wirkung der Düsen in diesem Gebiet gewährleistet.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung, bei welcher die Grundplatte i8 der Blasansätze parallele Blasschlitze ad. aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blasdüse für Maschinen zur Behandlung von Geweben, Papier od. dgl., wie Trockenrahmen od. dgl., durch welche das Behandlu.rgsgut durch an seinen Rändern angreifende Greiforgane befördert wird, mit ein- oder beidseitig des Gutes angeordneten Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden einer jeden Düse, d. h. die die Randabschnitte des behandelten Gutes behandelnden Düsenteile, mit einem Blasansatz (?o, 2ö) versehen sind, welcher mit der zugeordneten Düse in Verbindung steht und sich in der Längsrichtung des behandelten Gutes, d. h. senkrecht zu der Düsenachse, erstreckt. z. Blasdüse nach Anspruch i der ausziehbaren Bauart mit einem festen Teil und verstellbaren Seitenteilen-, dadurch gekennzeichnet, daß die B'1'asansätze (2o, 2ö) an den den Rändern oder Kanten des behandelten Gutes gegenüberliegenden Enden der verstellbaren Teile angeordnet sind. 3. Blasdüse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bl.asans.atz beiderseits der Längsachse der zugeordneten Düse etwa über die Hälfte des Abstandes zwischen zwei benachbarten Düsen reicht (Fi;g. a). d.. Blasdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasarisätze entweder mit den verstellbaren Teilen der zugeordneten Düsen ein Stück bilden, d. h. aus einem Stück mit dieser hergestellt sind, oder getrennt hergestellt sind, vorzugsweise unter Ausgang. von einem ebenen Blechstück, und auf die verstellbaren Teile aufgesetzt sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 921 736; USA.-Patentschriften -Tr. a 57-1083, 1 717 00.1, 1 676 ogi.
DED13757A 1951-12-06 1952-12-05 Blasduese fuer Maschinen zur Behandlung von Gewebe, Papier od. dgl., wie Trockenrahmen od. dgl. Expired DE927682C (de)

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