DE4111435A1 - Schwebetrocknerduese - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwebetrocknerdüsenanordnung
und insbesondere eine Schwebetrocknerdüse zum Gebrauch von
sehr leichten Standardgewebebahnen oder Folien und von
solchen Gewebebahnen, welche schwere adhäsive Schichten
aufweisen, die eine schonende Trocknung erfordern.
Es sind bereits Schwebetrocker bekannt, welche eine Mehr
zahl von Düsen umfassen, die so angeordnet sind, daß die
von ihnen schwebend gehaltene Gewebebahn in einer sinus
wellenförmigen Konfiguration getrocknet wird. Derartige
Düsen erfordern typischerweise Ausströmgeschwindigkeiten
in der Größenordnung von 1220 m/min damit ein hinreichen
des Polster zur Verfügung gestellt wird, um ein gutes
Schweben der Gewebebahn in einer Sinus-Wellen-Konfigura
tion aufrechtzuerhalten.
Während die bekannten Schwebetrockner im allgemeinen für
die meisten Gewebebahnen genügen, können deren Geschwin
digkeiten ein Flattern von sehr leichten Standardfolien
oder Gewebebahnen verursachen, was die Möglichkeit der
Zerstörung der Gewebebahn oder deren unvollständige Trock
nung hervorruft. Wenn zusätzlich beispielsweise schwere
adhäsive Schichten vorhanden sind, können die bekannten
Schwebetrockner Probleme verursachen durch vorzeitiges
Trocknen der Oberfläche der Beschichtung, so daß ein Ver
dampfen von Lösungsmitteln aus der Beschichtung verhindert
wird, was zum Abblättern und Blasenwerfen und ähnlichem
führt.
Sei einem Versuch, das oben dargestellte Problem zu lösen,
wurde eine Schwebetrocknerdüse entwickelt, in welcher ein
Paar von äußeren Schlitzen Düsen formt, um die Luftströme
unter einem Winkel jeweils zueinander zu leiten, so daß
ein Dreieck gebildet wird, wenn die Düse im Schnitt
betrachtet wird. Eine perforierte Platte, welche zwischen
den Schlitzen angebracht ist, ermöglicht es der Luft von
dem Inneren der Düse zum Inneren des Dreiecks zu strömen,
so daß die Gewebebahn auf dem Dreieck gehalten wird. Wenn
die Gewebebahn schwer ist, sinkt sie in das Dreieck nieder
und beginnt die Spitze dieses zu durchdringen, so daß
jetzt ein breiteres Gebiet zum Halten der Gewebebahn
besteht. Bei einem stabilen Gleichgewichtspunkt wird die
Gewebebahn, abhängig von der Spannung und dem Gewicht der
Gewebebahn, schweben. Das Problem der vorgeschlagenen
Lösung ist es, daß die Geschwindigkeit der Luft innerhalb
des Dreiecks derart ist, daß eine scheuernde Bewegung
ermöglicht wird, welche eine Übertrocknung oder Kräuselung
der Gewebebahn bewirkt.
Als Alternative zu der Anordnung, bei welcher es zusätz
licher Luft ermöglicht wird, nach außen durch die Perfora
tionen in einer Platte, die zwischen den Düsen angeordnet
ist, zu strömen, wurde vorgeschlagen, daß es der Luft
ermöglicht wird, nach innen durch die Perforationen in
einer derartigen Platte zu strömen und in die Atmosphäre
ausgestoßen zu werden. Es ist herausgefunden worden, daß
dies keine Lösung des Problems ermöglicht, da sich keine
merkliche Einströmung der Luft ergibt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Schwebe
trocknerdüse zur Verfügung zu stellen, die die Schwierig
keiten der bekannten Schwebetrocknerdüsen beseitigt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, eine verbesserte Schwe
betrocknerdüse bereitzustellen, welche zum Gebrauch von
sehr leichten Standardfolien oder Gewebebahnen angepaßt
ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine verbes
serte Schwebetrocknerdüse zu ermöglichen, speziell zum
Einsatz bei Gewebebahnen, mit schweren, adhäsiven Be
schichtungen, welche eine schonende Trocknung erfordern.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, eine verbesser
te Schwebetrocknerdüse zu Verfügung zu stellen, die in der
Konstruktion und daher im Betrieb zur Erzielung der Resul
tate einfach ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung.
In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematische Schnittan
sicht eines Trockners, der die erfin
dungsgemäße Schwebetrocknerdüse enthält;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene und teil
weise im Schnitt dargestellte Seitenan
sicht der erfindungsgemäßen Schwebe
trocknerdüse;
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 darge
stellten Schwebetrocknerdüse und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie
4-4 der Fig. 2 der Schwebetrocknerdüse
in vergrößertem Maßstab.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht ein Trockner 10, der
die Schwebetrocknerdüse enthalten kann, aus einem Gehäuse
12, um eine Gewebebahn 14 aufzunehmen, die durch einen
Einlaß 16 und aus einem Auslaß 18 gelangt. Das Gehäuse 12
enthält eine Mehrzahl von oberen Trocknerdüsen 20, 22 und
24, welche von einem geheizten Trocknermedium, wie z. B.
Luft, durch eine Versorgungseinheit 26 und jeweils Zweig
leitungen 28, 30 und 32 gespeist werden.
Der Trockner 10 enthält eine Vielzahl von unteren Trock
nerdüsen 34, 36, 38 und 40, die versetzt zu den Düsen 20,
22 und 24 angeordnet sind, wobei letztere Düsen die trock
nende Luft abwärts auf die Oberseite der Gewebebahn lei
ten, und die ersteren Düsen die trocknende Luft aufwärts
auf die Unterseite der Gewebebahn leiten. Eine zweite Ver
sorgungseinheit 42, welche von derselben Hauptversorgungs
einheit wie die Versorgungseinheit 26 abgeleitet sein
kann, umfaßt Zweigleitungen 44, 46, 48 und 50, die jeweils
die Düsen 34, 36, 38 und 40 speisen. Auslaßöffnungen 52
und 54 ermöglichen das Entweichen von feuchter Luft aus
dem Gehäuse 12.
Da alle Düsen 20, 22, 24, 34, 36, 38 und 40 identisch
sind, wird lediglich die Düse 20 im Detail beschrieben.
Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, umfaßt die Düse 20
eine Grundplatte 56 und Seitenwände 58 und 60. Ein Paar
von inneren Prallblechen 62 und 64, die an den Seitenwän
den 58 und 60 durch geeignete Mittel, wie z. B. durch
Schweißen oder ähnliches, befestigt sind, sichert eine
gleichmäßige Verteilung der eintretenden Luft. Die Düse 20
umfaßt ein erstes S-förmiges Glied 66, benachbart zur lin
ken Wand 58 der Düse, das jeweils untere und obere hori
zontale Flansche 68 und 70 besitzt. Ein rechtsseitiges
Z-förmiges Glied 72, entsprechend dem Glied 66, ist
benachbart zur rechten Wand 60 der Düse 20 angeordnet. Das
Glied 72 umfaßt jeweils obere und untere horizontale Flan
sche 74 und 76.
Die Wand 58 besitzt ein oberes, nach innen gebogenes Teil
78, welches mit dem Glied 66 in einer noch zu beschreiben
den Weise zusammenwirkt. Entsprechend besitzt die Wand 60
ein nach innen gebogenes Teil 80 längs seiner oberen Kan
te, welches mit dem Glied 72 zusammenwirkt.
Zwischen die Glieder 66 und 68 wird ein Zwischenglied 82,
welches im Querschnitt im wesentlichen omega-förmig ist,
positioniert. Das Glied 82 hat vertikale Schenkel 84 und
86 und jeweils horizontale Flansche 88 bzw. 90 an den
unteren Rändern der Schenkel 84 bzw. 86. Das Glied 82 kann
auch als ein umgekehrtes U im Querschnitt mit Flanschen 88
und 90 an den Enden der abwärts gerichteten Schenkel
bezeichnet werden.
Die Glieder 66, 72 und 82 werden in ihrer Lage innerhalb
der Düse durch Nieten 92 und 94 gehalten, die sich durch
die Seitenwände 58 und 60 und in das Innere eines rohrför
migen Abstandsgliedes 96 erstrecken. Unterlegscheiben 98
und 100 beabstanden die Enden der Flansche 88 und 90 von
jeweils den Gliedern 66 und 72.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, gibt es eine Viel
zahl von Paaren von Nieten 92 und 94, die mit den Ab
standsstücken 96 verbunden sind, welche längs der Düse 20
angeordnet sind.
Als Ergebnis der oben beschriebenen Konstruktion bilden
die Flansche 70 und 76 der Glieder 66 und 72 jeweils Luft
durchlässe 102 und 104 mit den Seitenwänden 58 und 60 der
Düse 20. In ähnlicher Weise bilden die Glieder 66 und 72
jeweils Düsenöffnungen 106 und 108 mit den oberen Kanten
der nach innen gebogenen Teile 78 und 80.
Die Zwischenräume zwischen den Kanten des Flansches 88 und
dem Glied 66 zwischen benachbarten Paaren von Unterleg
scheiben 98 bilden Lufdurchlässe 110. In ähnlicher Weise
bilden die Zwischenräume zwischen den Kanten des Flansches
90 und dem Glied 72 zwischen benachbarten Paaren von
Scheiben 100 Luftdurchlässe 112. Die Glieder 66, 72 und 82
werden so angeordnet und ausgebildet, daß sie relativ wei
te Düsenschlitze 114 und 116 zwischen dem Glied 82 und den
inneren Kanten jeweils der Flansche 68 und 74 ermöglichen.
Die Düsenöffnungen 106 und 108 bilden ein Paar von Aus
strömöffnungen vom konvergierenden Typ, während die Düsen
öffnungen 114 und 116 Ausströmöffnungen vom Coanda-Typ
darstellen. Die Kombination dieser beiden Typen von Aus
strömöffnungen ermöglicht das Ausbilden eines breiteren
Druckpolstergebietes für eine vorgegebene Düsenweite, ohne
die Notwendigkeit einer höheren Ausströmgeschwindigkeit
und die damit verbundenen Turbulenzen. Es gibt da eine
unerwartet günstige Beziehung zwischen den beiden Typen
und Öffnungen derart, daß die Öffnungen vom äußeren, kon
vergenten Typ Dichtungen für die vom inneren, Coanda-Typ
bereitgestellte Luft bilden, so daß der Saugeffekt der
Coanda-Typ-Öffnungen die Menge der Luft des äußeren Paares
reduziert, die anderenfalls auf die Gewebebahn strömen
würde und vom gewünschten Druckpolster weggeleitet würde.
All dies führt zu einer Wirksamkeitszone zwischen der Düse
und der Gewebebahn, welche gleichförmiger in bezug auf
Wärmeübertragung und Ausführung ist als das was von den
bekannten Düsen erreicht wird.
Im Betrieb der Schwebetrocknerdüse bildet Luft, welche
mittels einer Leitung 20 zur Verfügung gestellt wird, bei
spielsweise einen lufterfüllten Raum, wobei Luft in den
Zwischenraum zwischen der Wand 58 und dem Glied 56 und in
den Zwischenraum zwischen der Wand 60 und dem Glied 72
durch jeweils die Öffnungen 102 und 104 mit einer
Geschwindigkeit, beispielsweise V1, gelangt. Diese Luft
tritt aus den Düsenöffnungen 106 und 108 mit im wesent
lichen der gleichen Geschwindigkeit aus und wird nach
innen und nach oben oder nach unten auf die Gewebebahn 14
geleitet. Luft aus dem lufterfüllten Raum gelangt durch
die Öffnungen 110 und 112 in jeweils die Zwischenräume
zwischen dem Glied 66 und dem Schenkel 84 und dem Glied 72
und dem Schenkel 86 mit derselben Geschwindigkeit wie die
Luft, welche aus den Düsenöffnungen 106 und 108 aus
tritt. Jedoch infolge des relativ großen Ausmaßes der Öff
nungen 114 und 116 verglichen mit den Öffnungen 110 und
112, findet ein Druckabfall quer über die Zwischenräume
zwischen den Öffnungen 110 und 114 und den Öffnungen 112
und 116 statt, so daß die Luft, welche aus den Düsenöff
nungen 114 und 116 austritt, eine kleinere Geschwindigkeit
besitzt, als die, welche aus den Düsenöffnungen 106 und
108 austritt. Im allgemeinen beträgt die Geschwindigkeit
der Luft, welche aus den Düsenöffnungen 114 und 116 aus
tritt, ungefähr 25% der Geschwindigkeit der Luft, welche
aus den Düsenöffnungen 106 und 108 austritt. Das Resultat
hiervon ist, daß genügend Luft aus der Düse mit einer
relativ niedrigen Geschwindigkeit ausströmen kann, um eine
feststehende Druckbahn zum Inderschwebehalten der Gewebe
bahn ohne den hohen Wärmetransport und die Trocknungsra
ten, welche mit den gewöhnlichen Schwebetrocknerdüsen ver
bunden sind, bereitzustellen. Es wird das Bereitstellen
von verschiedenen Ausströmungsgeschwindigkeiten von einer
einzigen Quelle von trocknender Luft erreicht. Das heißt,
daß keine separaten Gebläse zum Erreichen dieses Ergebnis
ses benötigt werden.
Die Breite des Druckpolsters in die Richtung der Bewegung
der Gewebebahn kann variiert werden, um sie verschiedenen
Schwebe- und Trocknungserfordernissen anzupassen. Durch
das Verbreitern der Düse ist es möglich, den Wärmetrans
port gleichmäßig zu verteilen und stabileres Schweben für
sehr leichtgewichtige Gewebebahnen oder Folien zu ermög
lichen.
Es wurde eine verbesserte Schwebetrocknerdüse bereit
gestellt, welche die Mängel der bekannten Trocknerdüsen
beseitigt. Die erfindungsgemäße Düse ist speziell vorgese
hen für den Gebrauch von sehr leichtgewichtigen Gewebebah
nen oder Filmen. Sie ist auch speziell für den Gebrauch
von Folien oder Gewebebahnen, welche schwere Klebeschich
ten tragen, vorgesehen, so daß eine schonende Trocknung
erforderlich ist, um Abblättern, Blasenbildung und derar
tiges zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Schwebetrockner
düse ist in ihrer Bauweise und damit auch in ihrer Handha
bung einfach. Es wurde das Ergebnis verwirklicht, zwei
verschiedende Düsenausströmungsgeschwindigkeiten von einer
einzigen Speisung durch ein heizendes Medium, z. B. Luft,
zu ermöglichen.
Claims (5)
1. Eine Schwebetrocknerdüsenanordnung zur Erzeugung
eines Kissens von trocknendem Gas, welches auf eine
vorlaufende Gewebebahn strömt, mit einem länglichen
quer über die Gewebebahn verlaufenden Körper, wobei
das Kissen vordere und hintere Ränder in bezug auf
die Bewegungsrichtung der Gewebebahn aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
Räume innerhalb des Körpers mit trocknendem Gas von
einer gemeinsamen Quelle gespeist sind, daß relativ
enge Ausströmöffnungen (106, 108) relativ hohe Aus
strömungsgeschwindigkeiten des Gases an den vorderen
und hinteren Rändern des Kissens erzeugen, und daß
relativ weite Ausströmöffnungen (114, 116) relativ
niedrigere Ausströmgeschwindigkeiten des Gases inner
halb des Polsters zwischen den Rändern erzeugen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Erzeugung eines Druckabfallgebietes
zwischen dem Raum und der relativ weiten Düsenöffnung
(114, 116) ausbilden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die relativ enge Ausströmöffnung (106, 108) eine
Öffnung vom konvergenten Typ und die relativ weite
Ausströmöffnung (114, 116) eine Öffnung vom Coanda-
Typ sind.
4. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein länglicher Düsenkörper einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit
jeweils ersten und zweiten Elementen (66, 72), von
denen jedes einen vertikalen Teil und einen nach
innen sich erstreckenden Teil (68, 74) umfaßt, mit
Mitteln, welche die Elemente benachbart zu den Schen
keln des U an der oberen Enden befestigen, wobei die
oberen Ränder der Schenkel des U und die vertikalen
Teile die relativ engen Ausströmöffnungen (106, 108)
bilden, daß ein drittes Element (82) einen im wesent
lichen U-förmigen Querschnitt aufweist mit nach außen
sich erstreckenden Flanschen (88, 90) an den Enden
der Schenkel (84, 86) des U, daß Mittel vorgesehen
sind, welche das dritte Element (82) im Körper mit
der Grundfläche des dritten Elementes (82) benachbart
zu den Enden der nach innen ausgerichteten Teile (68,
74) halten, um das Paar der relativ weiten Ausström
öffnungen (114, 116) zu bilden, und daß die Flansche
(88, 90) mit relativ engem Abstand von den vertikalen
Teilen angeordnet sind, so daß die Zwischenräume zwi
schen den Flanschen (88, 90) und Schenkeln (84, 86)
des dritten Elements (82) und die jeweiligen ersten
und zweiten Elemente (66, 72) Bereiche reduzierten
Drucks vermitteln.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Ränder der Schenkel (78, 80) des Kör
pers nach innen zu den vertikalen (66, 72) hin gebo
gen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: POLAROID CORP., CAMBRIDGE, MASS., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRIESSBACH, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HAECKER, W |
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |