DE3116836A1 - Verfahren und vorrichtung zur heissluft-trocknung von textilgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur heissluft-trocknung von textilgut

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DE3116836A1 DE19813116836 DE3116836A DE3116836A1 DE 3116836 A1 DE3116836 A1 DE 3116836A1 DE 19813116836 DE19813116836 DE 19813116836 DE 3116836 A DE3116836 A DE 3116836A DE 3116836 A1 DE3116836 A1 DE 3116836A1
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/103Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts with mechanical supporting means, e.g. belts, rollers, and fluid impingement arrangement having a displacing effect on the materials

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Description

3116833
S- Br 4969
Verfahren und Vorrichtung zur Heißluft-Trocknung von Textilgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Heißluft-Trocknung von kontinuierlich bewegtem Textilgut in wenigstens zwei vom Textilgut nacheinander durchlaufenen Trocknungszonen.
Es ist bekannt, die Heißluft-Trocknung von kontinuierlich bewegtem Textilgut in mehreren vom Textilgut nacheinander durchlaufenen Trocknungszonen durchzuführen, in denen jeweils ein gesondertes Transportorgan (beispielsweise ein Transportband) für das Textilgut sowie gesonderte Einrichtungen (Gebläse, Wärmetauscher, Regler) zur Erzeugung eines Heißluftstromes für die jeweilige Trocknungszone vorgesehen sind. Derartige Verfahren bedingen eine verhältnismäßig aufwendige Gestaltung und einen beträchtlichen Raumbedarf des Trockners.
Erschwerend kommt hinzu, daß gewisse an die Trocknung des Textilgutes gestellte Anforderungen nicht ohne weiteres miteinander in Einklang zu bringen sind: Die Trocknung des Textilgutes soll einerseits möglichst rasch erfolgen; andererseits soll das Textilgut in vielen Fällen jedoch die Möglichkeit haben, einwandfrei zu krumpfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das mit einem besonders geringen anlagentechnischen und baulichen Aufwand
eine sehr wirksame und rasche Heißluft-Trocknung des Textilgutes (bei voller Erhaltung eines einwandfreien Krumpfens) ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
a) In der einen Trocknungszone wird das sich auf einem perforierten Träger abstützende Textil-
IQ gut von Heißluft durchströmt, während in der anderen Trocknungszone Heißluft in Form einer Konvektionsströmung in Berührung mit wenigstens einer Seite des locker geführten Textilgutes gebracht wird;
b) die beiden Trocknungszonen werden nacheinander
von demselben Heißluftstrom durchsetzt.
Da in der einen Trocknungszone das Textilgut von Heißluft durchströmt wird, läßt sich hier pro Flächeneinheit eine besonders hohe Trocknungsleistung erzielen. Um eine Verformung des Textilgutes bei Anwendung hoher Durchströmungsgeschwindigkeiten (und demgemäß hoher Differenzdrücke) zu vermeiden, stützt sich das Textilgut in dieser Trocknungszone auf einem perforierten Träger ab.
In der anderen Trocknungszone ist das Textilgut demgegenüber locker und lose geführt, da es hier durch die Heißluft-Konvektionsströmung nicht wesentlich mechanisch beansprucht wird. Die .lockere Führung des Textilgutes in dieser Trocknungszone
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ermöglicht ein ungehindertes Krumpfen des Textilgutes .
Für die erfindungsgemäß erzielte Vereinfachung des Verfahrens und der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung ist nun weiter wesentlich, daß ein und derselbe Heißluftstrom nacheinander durch die beiden Trocknungszonen geführt wird. Der zur Erzeugung des Heißluftstromes dienende Ventilator, der Wärmetauscher zur Aufheizung des Heißluftstromes sowie die sonstigen Hilfseinrichtungen (insbesondere zur Temperaturregelung) brauchen infolgedessen für beide Trocknungszonen insgesamt nur in einer einzigen Ausführung vorgesehen zu werden.
Dadurch ergibt sich eine beachtliche Vereinfachung der Konstruktion des Trockners sowie eine erhebliche Verringerung seiner Baugröße.
zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
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Fig.1 eine vereinfachte Längsschnittansicht einer Heißluft-Trocknungsvorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist und zwei übereinander liegende Trocknungsetagen aufweist;
-4Γ -
Fig.2 und 3 zwei verschiedene Querschnittsansichten durch die in Fig.1 dargestellte Trocknungsvorrichtung (entsprechend den Schnittlinien II-II bzw. III-III);
. Fig.4 eine ganz schematisch gehaltene Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles der Heißluft-Trocknungsvorrichtung;
Fig.5 eine Teil-Grundrißdarstellung zur Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform der Heißlufttrocknungsvorrichtung, bei einer Betrachtung etwa entsprechend der Schnittlinienführung
gemäß V-V in Fig.1.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Heißluft-Trocknungsvorrichtung sei zunächst anhand der Fig.1 bis 3 erläutert.
Durch die Heißluft-Trocknungsvorrichtung 1 wird in Pfeilrichtung 2 (also in Längsrichtung durch die Vorrichtung 1) zu trocknendes Textilgut 3 transportiert. Für den Transport des Textilgutes 3 durch die Vorrichtung 1 sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei mit Abstand übereinander liegende Transportbänder (oberes Transportband 4 und unteres Transportband 5) vorgesehen, auf deren oberes Trum 4a bzw. 5a das zu behandelnde Textilgut 3 lose aufgelegt wird. Das obere und
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untere Transportband 4, 5 bzw. deren oberes Trum 4a, 5a (auf denen das Textilgut 3 jeweils aufliegt) bilden dabei zwei übereinander liegende Trocknungsetagen innerhalb des Vorrichtungsgehäuses 6, so daß das Textilgut 3 während seiner Trocknungsbehandlung das Vorrichtungsgehäuse 6 zweimal durchläuft und damit der Textilguteinlauf und der Textilgutauslauf an derselben Stirnseite 1a der Vorrichtung 1 angeordnet sind; im Beispiel der Fig.1 läuft das Textilgut 3 zunächst in der oberen Trocknungsetage (auf dem Transportband 4) in Längsrichtung durch das Gehäuse 6, wird dann auf das die untere Trocknungsetage bildende untere Transportband 5 aufgelegt und läuft dann wieder zurück zur Stirnseite 1a, wo es dann abgetafelt oder in anderer geeigneter Weise abgeführt werden kann.
Die Vorrichtung 1 bzw. deren Gehäuse 6 ist in Längsrichtung in mehrere Trocknungszonen unterteilt, und zwar sind in diesem Ausführungsbeispiel in jeder Etage vier hintereinander liegende Trocknungszonen 7, 8, 9, 10 bzw. 11, 12, 13, 14 vorgesehen, die in der genannten Reihenfolge entsprechend den Pfeilen 2 vom Textilgut 3 nacheinander durchlaufen werden. Die Trocknungszonen 7 bis 14 lassen sich dabei in zwei in ihrer Luftzuführung unterschiedliche Arten unterteilen, und zwar wird in den Trocknungszonen 7, 9, 11, 13 Heißluft in Form einer Konvektionsströmung mit wenigstens einer Seite des locker geführten Textilgutes 3, vorzugsweise (im Beispiel der Fig.1 bis 3) jedoch mit der Oberseite und der Unterseite des Texilgutes in
Berührung gebracht, während in den Trocknungszonen 8, 10, 12, 14 das sich auf dem zugehörigen Transportband 4 bzw.. 5 abstützende Textilgut von Heißluft durchströmt wird, d.h. in diesem Ausführungsbeispiel wird Heißluft jeweils von oben her durch das Textilgut 3 hindurchgesaugt, so daß das Textilgut 3 dabei auf das perforiert ausgeführte Tragband oder Transportband 4 bzw. 5 gedrückt wird; im folgenden seien aufgrund der Luftführungsarten die IQ Trocknungszonen 7, 9, 11, 13 als Aufblastrocknungszonen und die Trocknungszonen 8, 10, 12, 14 als Durchsaugetrocknungszonen gezeichnet. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn sich die Aufblastrocknungszonen 7, 9, 11, 13 und die Durchsaugetrocknungszonen 8, 10, 12, 14 in Transportrichtung (Pfeile 2) des Textilgutes 3 bzw. in Längsrichtung der Vorrichtung 1 einander abwechseln, so daß das Textilgut 3 immer abwechselnd einer Konvektionstrocknung und einer Durchsaugetrocknung mit Heißluft unterworfen wird. In den Aufblastrocknungszonen 7, 9, 11, 13 wird die Heißluft jeweils so auf die obere und untere Seite des Textilgutes 3 aufgeblasen, daß sie auch jeweils an derselben Seite des perforierten Trägers, also des Transportbandes 4 bzw. 5 wieder abgeführt werden kann.
Von besonderer Bedeutung ist hierbei,£aß jeweils zwei Trocknungszonen mit unterschiedlicher Heißluftzuführung (also jeweils eine Aufblastrocknungszone und eine Durchsaugetrocknungszone) so zusammengeordnet sind, daß diese nacheinander von demselben Heißluftstrom durchsetzt werden können.
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-sr -
Im Ausführungsbeispiel der Fig.1 bis 3 liegen die Trocknungszonen 7 bis 10 der oberen Trocknungsetage (Transportband 4) daher jeweils genau über den Trocknungszonen 11 bis 14 der unteren Trocknungsetage (Transportband 5), wobei die beiden
übereinander liegenden Trocknungszonen (also 7 und 14, 8 und 13, 9 und 12, 10 und 11) unterschiedliche Heißluftzuführungen besitzen, so daß jeweils ein Trocknungszonenpaar aus einer Aufj[0 blastrocknungszone und einer Durchsaugetrocknungszone einen Trocknungsabschnitt bilden. Da die Aufblas trocknungs zonen und die Durchsaugetrocknungszonen in beiden Trocknungsetagen sich in Längsrichtung der Vorrichtung 1 einander abwechseln, wechseln sich auch die Zusammenordnungen der paarweise zusammengefaßten Trocknungszonen jedes Trocknungsabschnittes in Längsrichtung der Vorrichtung einander ab.
Jede Aufblastrocknungszone 7, 9, 11, 13 ist im wesentlichen gleichartig aufgebaut und besitzt oberhalb und unterhalb des das Textilgut 3 tragenden oberen Trums 4a, 5a des Transportbandes 4, 5 je eine Gruppe von mit Heißluft beaufschlagbaren, über die ganze Textilgutbreite reichenden Düsenkasten (obere Düsenkasten 15 und untere Düsenkästen 16). Diese Düsenkasten 15, 16 sind - vgl. Fig.2 und 3 - mit der Druckseite 17a eines den Heißluftstrom erzeugenden Umluftventilators 17 verbunden, wobei jedem Trocknungsabschnitt ein solcher Ventilator 17 zugeordnet ist. Vor der Ansaugseite 17b oder der Druckseite 17a jedes Ventilators ist außerdem noch ein geeigneter Wärmetauscher 18 (Fig.2)
bzw. 19 (Fig.3) zur Aufheizung des Heißluftstromes (Umluftstrom) angeordnet; die weiteren üblicherweise vorhandenen Hilfseinrichtungen (beispielsweise zur Temperaturregelung oder dgl.) sind nicht näher veranschaulicht.
Auch die Durchsaugetrocknungszonen 8, 10, 12, 14 sind im wesentlichen gleichartig ausgeführt. In jeder Durchsaugetrocknungszone ist unter dem oberen Trum 4a bzw. 5a des zugehörigen Transportbandes 4, 5 ein über die ganze Textilgutbreite reichender Unterdruckkasten 20 angeordnet, der beispielsweise eine perforierte Oberseite 20a besitzt, die gegen das Textilgut 3 bzw. das entsprechende Transportbandtrum 4a bzw. 5a weist. Wichtig ist vor allem, daß in jedem Trocknungsabschnitt der Unterdruckkasten 20 an die Saugseite 17b des-dort vorhandenen einzigen Umluftventilators 17 angeschlossen ist. Auf diese Weise ist in jedem Trocknungsabschnitt (7 und 14, 8 und 13, 9 und 12, 10 und 11) für die Aufblastrocknungszone und für die Durchsaugtrocknungszone ein einziger, gemeinsamer Umluftventilator erforderlich.
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt, daß die Heißlufttrocknungsvorrichtung generell aus nur zwei Trocknungszonen unterschiedlicher Heißluftzuführung (also aus einer Aufblastrocknungszone und einer Durchsaugetrocknungszone) bestehen kann, wobei diese beiden Trocknungszonen dann in der zuvor geschilderten Weise einen einzigen Trocknungsabschnitt bilden. Andererseits können jedoch auch
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beliebig viele Trocknungsabschnitte der genannten Art hintereinander geschaltet werden und die Heißlufttrocknungsvorrichtung bilden.
Hinsichtlich des zuvor geschilderten ersten Ausführungsbeispieles sei ferner erwähnt, daß die Düsenkästen 15 bzw. 16 der oberen und unteren Reihen in jedeikufblas trocknungszone in der Weise mit Heißluftaustrittsschlitzen versehen und sich gegenüberliegend angeordnet sein können, daß das auf den Transportbändern 4, 5 locker aufliegende Textilgut 3 in lockerem, wellenförmigen Zustand gehalten werden kann (vgl. Fig.1).
Die Verfahrensweise, in der mit Hilfe der zuvor geschilderten ersten Ausführungsform Textilgut getrocknet werden kann, dürfte ohne weiteres klar sein. Lediglich zur weiteren Verdeutlichung sei die Heißluftführung insbesondere in den Fig.2 und 3 durch gestrichelte Pfeile 21 angedeutet. Außerdem versteht es sich von selbst, daß bei der Umluftführung der Heißluft in jedem Trocknungsabschnitt ständig oder von Zeit zu Zeit ein Teil der verbrauchten Umluft abgeführt und durch einen entsprechenden Anteil an Frischluft ersetzt werden kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Heißluft-Trocknungsvorrichtung sei anhand der ganz schematisch gehaltenen Darstellung in Fig.4 beschrieben. Während im ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.1 bis 3 in jeder Trocknungsetage die in Längsrichtung der Vorrichtung 1 aufeinanderfolgenden Trocknungszonen
unterschiedlicher Heißluftzuführung mit einem gemeinsamen, durchlaufenden perforierten Transportband als Träger für das Textilgut versehen sind, weist im Ausführungsbeispiel der Fig.4 jede Trocknungszone einen gesonderten perforierten Träger auf ·
Auch in diesem zweiten Ausführungsbeispiel durchläuft das zu trocknende Textilgut 23 in Pfeilrichtung nacheinander wenigstens zwei Trocknungszonen 25, unterschiedlicher Heißluftzuführung. Hierbei ist die zuerst vom Textilgut 23 durchlaufene Trocknungszone als Durchsaugetrocknungszone 25 und die darauf folgende Trocknungszone als Aufblastrocknungszone 26 ausgebildet.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel wird in diesem Falle die Durchsaugetrocknungszone 25 im wesentlichen von einer Saugtrommel 27 gebildet, die in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann und deren perforierter Mantel den perforierten Träger für das Textilgut 23 bildet. Durch Umlenkrollen 28, 29 kann eine gewünschte Umschlingung des Trommelmantels 27a vom Textilgut 23 erzielt werden; im Beispiel der Fig.4 wird der größte Teil des Mantelumfanges vom Textilgut 23 umschlungen, um eine möglichst intensive Durchsaugung von Heißluft (gestrichelte Pfeile 30) zu erzielen.
Die Aufblastrockniungszone 26 kann im Prinzip in der gleichen Weise ausgebildet sein wie die Aufblaszonen im ersten Ausführungsbeispiel (Fig.1 bis 3). Als perforierter Träger für das Textilgut 23
ist dabei ein perforiertes Tragband bzw. Transportband 31 vorgesehen, das im wesentlichen nur entsprechend der Länge dieser Aufblastrocknungszone 26 ausgebildet ist und das Textilgut 23 lose aufnimmt. Oberhalb und unterhalb des das Textilgut 23 abstützenden oberen Trums 31a des Transportbandes 31 ist wiederum je eine Gruppe Düsenkästen 32 bzw. 33 angeordnet, mit deren Hilfe Heißluft in Form einer Konvektionsströmung mit dem Textilgut 23 in Berührung gebracht wird, indem die auf das Textilgut aufgeblasene Heißluft jeweils wiederum an derselben Seite des Textilgutes 23 wieder abströmen kann.
Damit auch in diesem zweiten Ausführungsbeispiel die beiden Trocknungszonen 25 und-26 nacheinander · von demselben Heißluftstrom durchsetzt werden können, sind sie auch hier zu einem Trockenabschnitt zusammengefaßt, indem die die Durchsaugetrocknungszone 25 bildende Saugtrommel 27 an die Saugseite und die oberen und unteren Gruppen der Düsenkästen 32, 33 in der Aufblastrocknungszone 26 an die Druckseite eines gemeinsamen Umluftventilators 34 angeschlossen sind, wobei auf der Saugseite dieses Ventilators 34 noch ein Wärmetauscher 35 vorgesehen ist, der für die Aufheizung des Heißluftstromes sorgt. Ferner kann auch hier - wie bei 36 und 37 angedeutet - eine Zuführung für Frischluft und eine Abführung-37 für verbrauchte Umluft vorgesehen sein.
Während dieses zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 lediglich anhand zweier unterschiedlicher Trocknungszonen 25, 26, die einen zusammengefaßten Trocknungsabschnitt bilden, geschildert worden ist, können - in Anlehnung an Fig.1 - selbstverständlich auch mehrere solcher Trocknungszonen hintereinandergeschaltet werden. Dabei ist es selbstverständlich möglich, die die Saugtrommel 27 enthaltende Durchsaugetrocknungszone 25 und die Aufblastrocknungszone 26 in unterschiedlicher Weise übereinander oder nebeneinander anzuordnen, so daß dadurch auch besonders günstige Raumverhältnisse erzielt werden können.
Das dritte Ausführungsbeispiel in Fig.5 zeigt ferner in ganz vereinfachter Darstellung (unter Weglassung eines an sich hier vorgesehenen, durchlaufenden perforierten Tragbandes und unter Weglassung des Textilgutes) eine Modifikation der in Fig.1 dargestellten Ausfuhrungsform. Daher werden auch in Fig.5 Teile, die mit Vorrichtungsteilen der Fig.1 im wesentlichen baugleich sind, mit denselben Bezugszeichen wie in Fig.1, jedoch unter Hinzufügung eines Striches, verwendet.
Während im ersten Ausführungsbeispiel die beiden jeweils einen Trocknungsabschnitt bildenden, mit unterschiedlicher Heißluftzuführung versehenen Trocknungszonen übereinander angeordnet sind, wird in diesem dritten Ausführungsbeispiel jeder Trocknungsabschnitt durch zwei nebeneinander liegende bzw. in Textilgut-Transportrichtung (21) unmittelbar aufeinanderfolgende Trocknungszonen 71 und 81
gebildet, von denen die erste Trocknungszone als Aufblastrocknungszone 71 und die zweite Trocknungszone als Durchsaugtrocknungszone 8' - jeweils in der geschilderten Weise (Fig.1) - ausgeführt ist. Die in dem Gehäuse 6' der Heißlufttrocknungsvorrichtung 1' nebeneinander liegenden, einen gemeinsamen Trocknungsabschnitt bildenden Trocknungszonen 7' und 8' stehen mit einem gemeinsamen Umluftventilator 40 in Verbindung, dessen Saugseite 40a ein entsprechender Wärmetauscher 41 zur Erzeugung des Heißluftstromes vorgeschaltet ist. Mit der Saugseite 40a des Umluftventilators 40 steht außerdem der Unterdruckkasten 20' der Durchsaugtrocknungszone 81 über eine Rohrleitung 42 in Verbindung, während an die Druckseite 40b des Umluftvontilators 40 die gruppenweise zusammengefaßten Düsenküsten 15' bzw. 16' (obere und untere Düsenkästen) angeschlossen sind.
Zur Anordnung der Umluftventilatoren in allen zuvor geschilderten Ausführungsbeispielen sei noch gesagt, daß diese in Längsrichtung der Heißlufttrocknungsvorrichtung abwechselnd auf der einen und der anderen Gehäuselängsseite angeordnet sein können, um dadurch eine besonders gleichmäßige Trocknung über die Länge der Vorrichtung zu erzielen.
Es versteht sich von selbst, daß an Stelle eines direkt oder indirekt wirkenden Wärmetauschers auch jede andere geeignete Heizeinrichtung verwendet werden kann, z.B. ein entsprechender Gas- oder ölbrenner, wie es bei Trocknungsvorrichtungen für Textilgüter allgemein bekannt ist.
Leerseite

Claims (10)

ο i ι υ ο ο ο — /] — Patentansprüche:
1. Verfahren zur Heißluft-Trocknung von kontinuierlich bewegtem Textilgut in wenigstens zwei vom Textilgut nacheinander durchlaufenen Trocknungszonen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) In der einen Trocknungszone wird das sich auf
einem perforierten Träger abstützende Textilgut von Heißluft durchströmt, während in der anderen Trocknungszone Heißluft in Form einer Konvektionsströmung in Berührung mit wenigstens einer Seite des locker geführten Textil
gutes gebracht wird;
b) die beiden Trocknungszonen werden nacheinander von demselben Heißluftstrom durchsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft in der einen Trocknungszone, der Durchsaugetrocknungszone, durch das Textilgut hindurchgesaugt und das Textilgut dabei auf dem perforierten Träger gedrückt wird, während
in der anderen Trocknungszone, der Aufblastrocknungszone, die Heißluft auf die obere und untere Seite des Textilgutes derart aufgeblasen wird, daß sie jeweils an derselben Seite des ■ perforierten Trägers wieder abgeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, mit wenigstens einem das Textilgut transportierenden, perforierten Träger sowie mit Einrichtungen zum Zuführen von Heißluft zum Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (2, 24, 2') des Textilgutes (3, 23) mehrere mit unterschiedlicher Luftzuführung ausgebildete Trocknungszonen (7 bis 14; 25, 26; 7', 81) nacheinander vorgesehen sind, die
wenigstens eine Aufblastrocknungszone und wenigstens eine Durchsaugetrocknungszone bilden, und daß diese beiden unterschiedlichen Trocknungszonen (z.B. 7 und 14; 25 und 26, 71 und 81) zu einem Trocknungsabschnitt zusammengefaßt und an einen gemeinsamen Heißluftventilator (17; 34; 40) in der Weise angeschlossen sind, daß die Aufblastrocknungszone mit der Druckseite und die Durchsaugetrocknungszone mit der Ansaugseite des Ventilators in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit dem gemeinsamen Ventilator (40) verbundenen, unterschiedlichen Trocknungszonen (71, 8') des Trocknungsabschnittes in Längsrichtung der Vorrichtung (11) aufeinanderfolgende angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit dem gemeinsamen
Ventilator (17) verbundenen, unterschiedlichen
Trocknungszonen (z.B. 8 und 13, 9 und 12) des Trocknungsabschnittes in zwei übereinander liegenden Trocknungsetagen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solcher mit einem einzigen Ventilator (z.B. 17) ausgestatteten Trocknungsabschnitte in Längsrichtung der Vorrichtung (1) hintereinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Aufblastrocknungszone (7, 9, 11, 13; 26; 71) der perforierte Träger durch ein perforiertes
Transportband (4, 5; 31) gebildet wird und unterhalb und oberhalb des das Textilgut (3; 23) tragenden oberen Transportbandtrums je eine Gruppe von mit Heißluft beaufschlagbaren, über die ganze Textilgutbreite reichenden Düsenkasten (15, 16; 32, 33; 15', 16') angeordnet ist, wobei die oberen und unteren Düsenkastengruppen mit der Druckseite des zugehörigen Ventilators (17; 34; 40) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport des Textilgutes (3) durch mehrere unterschiedliche Trocknungszonen (7 bis 14) ein gemeinsames, durchlaufendes perforiertes Transportband (4, 5) vorgesehen ist, unter dessen oberem Trum (4a, 5a) in jeder Durchsaugtrocknungszone (8, 10, 12, 14;
8') wenigstens ein über die ganze Textilgutbreite reichender an die Saugseite des zugehörigen Um- ■ luftventilators (17; 40) angeschlossener Unterdruckkasten (20; 20') angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Träger für das Textilgut (23) in jeder Durchsaugtrocknungszone (25) von einer mit per- ^q foriertem Mantel (27a) versehenen Saugtrommel (27) gebildet wird, die an die Saugseite des zugehörigen Umluftventilators (34) angeschlossen ist.
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10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Trocknungsabschnitt eine Heizeinrichtung oder ein Wärmetauscher (18, 19; 35; 41) dem Umluftventilator (17; 34; 40) zugeordnet ist.
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