DE2301938A1 - Verfahren und vorrichtung zur heisslufttrocknung einer nassbehandelten warenbahn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur heisslufttrocknung einer nassbehandelten warenbahnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/101—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
- F26B13/103—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts with mechanical supporting means, e.g. belts, rollers, and fluid impingement arrangement having a displacing effect on the materials
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Description
BP 2347
Bruckner Apparatebau GmbH, Erbach / Odenw.
Verfahren und Vorrichtung zur Heißlufttrocknung einer naßbehandelten Warenbahn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Heißlufttrocknung einer naßbehandelten Warenbahn,
die auf einem luftdurchlässigen Träger durch eine Heißluft-Trocknungszone geführt wird.
Um ein genau definiertes Krumpfen einer naßbehandelten Warenbahn zu erzielen, sind Spannkettenmaschinen bekannt,
bei denen die an ihren Kanten In Spannketten gehaltene Warenbahn durch eine Heißluft-Trocknungszone geführt wird, in
der Heißluft von beiden Seiten auf die Warenbahn aufgeblasen wird.
Bei Vorbehandlungsmaschinen, bei denen es noch nicht auf die Erzielung einer bestimmten Krumpfung der Warenbahn ankommt,
arbeitet man demgegenüber mit einfacheren Maschinen ohne Spannketten. Die Warenbahn wird hier - meist in Palten auf
einen luftdurchlässigen Träger, insbesondere ein Siebband, aufgelegt und mittels dieses Siebbandes durch die
Heißluft-Trocknungszone transportiert.
Bläst man hierbei die Heißluft von beiden Seiten auf die Warenbahn auf, so wird insbesondere leichte Ware vielfach
vom Siebband abgehoben und verlagert sich auf dem Siebband. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist man daher genötigt,
in solchen Fällen mit mehr Oberluft als Unterluft zu arbeiten,
um die Lage der Warenbahn auf dem Siebband einigermaßen
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zu sichern. Auf diese Weise wird jedoch die Trocknungsleistung in unerwünschter Weise verringert.
Es ist schließlich bekannt, naßbehandelte Warenbahnen in der Weise zu trocknen, daß durch die sich auf einem
Siebband oder einer Siebtrommel abstützende Warenbahn (die ggf. zusätzlich von Spannketten geführt ist) Heißluft
hindurchgesaugt wird. Dadurch wird jedoch die Warenbahn so stark an der Oberfläche der Siebtrommel bzw. des Siebbandes
festgehalten, daß das freie Schrumpfen der Waren stark behindert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführungen ein
Verfahren zur Heißlufttrocknung einer naßbehandelten Warenbahn zu entwickeln, das sich sowohl durch eine hohe Trocknungsleistung
als auch durch eine gute Krumpfmöglichkeit für die Warenbahn auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem ersten Bereich der Trocknungszone Heißluft
die Warenbahn von oben nach unten durchsetzt, während in einem zweiten Bereich der Trocknungszone Heißluft auf beide
Seiten der Warenbahn aufgeblasen wird.
In dem ersten Bereich der Trocknungszone wird mittels des die Warenbahn durchsetzenden Heißluftstromes eine sehr
intensive Trocknung erzielt. Da dieser Heißluftstrom die Warenbahn von oben nach unten durchsetzt, wird in diesem
ersten Bereich der Trocknungszone die Warenbahn in erwünsch ter Weise zuverlässig auf dem luftdurchlässigen Träger
ein
[haft ist
dabei, daß die Warenbahn auch dann unverzüglich auf dem
luftdurchlässigen Träger festgehalten wird, wenn sie ganz
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locker in Falten auf den luftdurchlässigen Träger aufgelegt wird.
Im zweiten Bereich der Trocknungszone wird durch das
beidseitige Aufblasen von Heißluft eine gewisse Auflockerung erreicht. Indem die Warenbahn hier mit wesentlich geringerem
Druck auf dem luftdurchlässigen Träger aufliegt, .besitzt sie eine hervorragende Möglichkeit, frei zu krumpfen.
•Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich damit durch
eine (vor allem im ersten Bereich der Trocknungszone erzielte) hohe Trocknungsleistung und eine (vor allem im zweiten Bereich
der Trocknungszone gewährleistete) ausgezeichnete Krumpfmöglichkeit aus und verbessert die Warenführung.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchfürung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung
veranschaulicht.
Die Vorrichtung zur Heißlufttrocknung einer vorzugsweise unter Verwendung von organischen Lösungsmitteln, wie
z.B. chlorierten Kohlenwasserstoffen, naßbehandelten Warenbahn 1 enthält eine Trocknungszone 2 sowie eine anschließende
Zone 3j durch die die Warenbahn mittels eines Siebbandes 1I
hindurchgeführt wird.
Die Trocknungszone 2 enthält in einem ersten Bereich 5 oberhalb des Obertrums des Siebbandes 4 eine Anzahl von
Blasdüsen 6 und unterhalb dieses die Warenbahn 1 tragenden Obertrums eine Anzahl von Saugdüsen 7· In diesem ersten Bereich
5 der Trocknungszone 2 durchsetzt damit Heißluft (Pfeile 8) die Warenbahn von oben nach unten.
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In einem zweiten Bereich 9 der Trocknungszone 2 sind oberhalb und unterhalb des Siebband-Obertrums Blasdüsen
10 bzw. 11 angeordnet, so daß in diesem zweiten Bereich der Trocknungsζone Heißluft (Pfeile 12) auf beide Seiten
der Warenbahn 1 aufgeblasen wird.
In der anschließenden weiteren Zone 3 sind oberhalb des Siebband-Obertrums Blasdüsen 13 und unterhalb Saugdüsen
14 angeordnet. Ein zur Entfernung von Lösungsmittelresten
sowie zur Kühlung dienender Luftstrom (Pfeile 15) durchsetzt die sich auf dem Siebband H abstützende Warenbahn
1 in dieser Zone 3 von oben nach unten.
Die Einrichtungen zur Aufbereitung der Umluftströme sind in der Zeichnung nicht veranschaulicht. Im allgemeinen
wird von dem in der Trocknungszone 2 durch Ventilatoren umgewälzten Umluft jeweils ein Teil über Kondensationseinrichtungen
geführt, hierdurch von Lösungsmittelresten befreit und dann wieder aufgeheizt, ehe er erneut mit der
Warenbahn in Berührung kommt.
In entsprechender Weise wird ein Teil der in der Zone 3 umgewälzten Umluft gekühlt, zur Kondensation gebracht
und dann wieder zur Kühlung der Warenbahn benutzt.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Heißlufttrocknung einer naßbehandelten
Warenbahn, die auf einem luftdurchlässigen Träger durch eine Heißluft-Trocknungszone geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Bereich der Trocknungszone Heißluft die Warenbahn von oben nach unten durchsetzt, während
in einem zweiten Bereich der Trocknungszone Heißluft auf beide Seiten der Warenbahn aufgeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, zur Heißlufttrocknung einer unter Verwendung von organischen Lösungsmitteln naßbehandelten
Warenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an den zweiten Bereich der Trocknungszone anschließenden
weiteren Zone ein zur Entfernung von Lösungsmittelresten sowie zur Kühlung dienender Luftstrom
die sich auf dem luftdurchlässigen Träger abstützende Warenbahn von oben nach unten durchsetzt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige
Träger durch ein Siebband (4) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Bereich (5) der Trocknungszone (2) oberhalb
des Siebbandes (4) Blasdüsen (6) und unterhalb des Siebbandes Saugdüsen (7) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Bereich (9) der Trocknungszone (2) oberhalb
und unterhalb des Siebbandes (4) Blasdüsen (10, 11) angeordnet sind.
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Vorrichtung nach Anspruch 3» zur Durchführung des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der an den zweiten Bereich (9) der
Trocknungszone. (2) anschließenden weiteren Zone (3) oberhalb des Siebbandes (4) Blasdüsen (13) und unterhalb
des Siebbandes Saugdüsen (I1I) angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732301938 DE2301938A1 (de) | 1973-01-16 | 1973-01-16 | Verfahren und vorrichtung zur heisslufttrocknung einer nassbehandelten warenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732301938 DE2301938A1 (de) | 1973-01-16 | 1973-01-16 | Verfahren und vorrichtung zur heisslufttrocknung einer nassbehandelten warenbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2301938A1 true DE2301938A1 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=5869092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732301938 Pending DE2301938A1 (de) | 1973-01-16 | 1973-01-16 | Verfahren und vorrichtung zur heisslufttrocknung einer nassbehandelten warenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2301938A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1973-01-16 DE DE19732301938 patent/DE2301938A1/de active Pending
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