DE1953960C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung, insbesondere Chemischreini gung, von strangförmigem Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung, insbesondere Chemischreini gung, von strangförmigem Textilgut

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DE1953960C
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Erwin 7407 Rottenburg Biesinger
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Seco Maschinenbau Gmbh & Co Kg, 7407 Rottenburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung mit einer ein organisches Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsflüssigkeit, insbesondere Chemisch-Reinigen, von strangförmigem Textilgut, insbesondere Maschenware, mit mindestens einem das Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbad und einer nachgeschalteten Trockenkammer.
Von Ausrüstungsmaschinen her ist es bekannt, Textilbahnen, wie sie beispielsweise von einem Wegstuhl anfallen, auf Spannrahmen gehalten durch eine Behandlungseinrichtung hindurchzuführen. Diese Spannrahmenführung macht einen relativ großen technischen Aufwand erforderlich und hat den Nachteil, daß sie nicht zur Bearbeitung von gestrickten Textilbahnen geeignet ist, weil diese Textilbahnen sich beim Aufspannen auf die Spannrahmen leicht verziehen. Bei Gestricken muß dagegen angestrebt werden, eine Ausrüstung bei entspannten Maschen vorzunehmen.
Es sind bereits Vorrichtungen zur kontinuierlichen Behandlung von strangförmigem Textilgut mit einer
ίο ein organisches Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsflüssigkeit in einem Behandlungsbad und mit einer nachgeschalteten Trockenkammer bekannt Bei diesen Einrichtungen wird jedoch das Textilgut unter Zugspannung über Führungsrollen hindurchgeleitet, wobei sich Maschenware verzieht. Es ist auch bereits bekannt, Textilgut durch einen Behandlungstunnel mit einer durchbrochenen Wandung hindurchzuführen, der mit einer Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer Bewegung des Textilguts gekoppelt ist Bei dieser Einrichtung wird jedoch durch die Bewegung des Behandlungstunnels keine Bewegung des Textilgutes in der Fortbewegungsrichtung erzielt, und auch bei dieser Einrichtung muß das Textilgut durch den Behandlungsbereich hindurchgezogen werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß keine Schlagbehandlung des Textilgutes stattfindet, weil der Behandlungstunnel nur innerhalb des Behandlungsbades bewegt wird und nicht teilweise aus dem Behandlungsbad herausgehoben wird.
3" Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Textilgut mit Hilfe einer Behandlungsflüssigkeit zu führen, wobei diese Behandlungsflüssigkeit in einen Behandlungskanal in Durchlaufrichtung eingespritzt wird. In diesem Falle wird jedoch nur eine Fortbewegung des Textilgutes, jedoch keine intensive mechanische Behandlung des Textilgutes erreicht, wie dies bei einem Reinigungsvorgang erforderlich ist.
Es sind auch Trocknungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen Textilgut in einer Trokkenkammer mit Hilfe eingeblasener Luft bewegt wird. Es sind jedoch keine Einrichtungen vorbekannt, bei welchen eine spannungsfreie Führung von Textilgut durch alle Behandlungsstationen einer mehrstufig arbeitenden Behandlungsvorrichtung erfolgt, und bei welcher auch eine ausreichende und genau einstellbare mechanische Beanspruchung des Textilgutes bei der Naßbehandlung erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher bei kontinuierlicher chemischer Behandlung von strangförmigem Textilgut, insbesondere empfindlicher Maschenware, die gleiche Wirkung erzielt wird wie bei der diskontinuierlichen Behandlung von Stückware in einer Behandlungstrommel, wobei eine spannungsfreie Führung des Textilgutes durch alle Behandlungsstationen und außerdem eine ausreichende mechanische Beanspruchung des Textilguts bei der Naßbehandlung erzielt wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Textilgut im Behandlungsbad durch einen rohrförmigen, mit Durchbrüchen versehenen Behandlungstunnel geführt ist, der mit einer periodische Bewegungen erzeugenden Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Textilguts in der Fortbewegungsrichtung und senkrecht dazu gekoppelt ist, wobei der Behandlungstunnel bei einer Bewegungsperiode kurzzeitig mindestens teilweise aus dem Behandlungsbad herausgeho-
ben ist, daß des weiteren öffnungen im Bereich des Behandlungstunnels zur Zuführung der Behandlungsflüssigkeit unter Druck in Durchlaufrichtung des Textilguts in den Behandlungstunnel vorgesehen sind und in der Trockenkammer ein Trocknungstunnel angeordnet ist, in den zur Führung des Textilguts Luft in Durchlaufrichtung einblasfaar ist. so daß das Textilgut im Behandlungsbad und in der Trocknungskammer spannungsfrei geführt ist.
Der Behandlungstunnel ist zweckmäßig in einem Trog angeordnet, dessen Breite an den Behandlungstunnel angepaßt ist, so daß die Flüssigkeit beim Eintauchen des Behandlungstunnels in den Trog zum Eindringen in den Behandlungstunnel durch dessen Durchbrüche hindurch gezwungen wird und eine intensive Einwirkung auf das Textilgut hat. Es wird nämlich dadurch eine Druckbildung bewirkt, welche beim Chemisch-Reinigen zu der chemischen Reinigungswirkung der Flüssigkeit eine zusätzliche mechanische Reinigungswirkung ergibt. »o
Die Bewegung des strangförmigen Textilguts durch den Behandlungstunnel erfolgt ohne Zugbeanspruchung in losem Zustand des Textilguts allein durch die Bewegung des Behandlungstunnels in Verbindung mit der Strömung der Behandlungsflüssigkeit.
Der Trocknungstunnel, in welchem der Transport des strangförmigen Textilguts durch die strömende Luft erfolgt, kann mindestens teilweise i.iit öffnungen versehen sein, durch welche die Luft aus dem Trocknungstunnel ausströmen kann. Die eingeblasene Druckluft bewirkt also nicht nur das Trocknen des Textilgutes, sondern auch dessen Transport. Zur Unterstützung des Transports des strangförmigen Textilgutes durch die Vorrichtung können zwischen den einzelnen Behandlungsstalionen, also beispielsweise zwischen dem Behandlungstunnel und dem Trocknungstunnel, Transportbänder vorgesehen werden, zwischen denen das in strangförmigem Zustand verbleibende Textilgut zwangsläufig und spannungsfrei geführt ist. Dabei sind die Transportbänder und/ oder deren Führungswalzen zweckmäßig teilweise elastisch nachgiebig ausgebildet und/oder federnd gelagert.
An Hand von Ausführungsbeispielen ist die Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine chemische Reinigungseinrichtung,
Fig.2 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Naßbehandlungsteils der Einrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-IIl, Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausbildung des Naßbehandlungsteils der Einrichtung.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Einrichtung zur chemischen Reinigung von strangförmigem Textilgut 10, hier in Form eines auf einer Rundstrickmaschine hergestellten Gestrickschlauches, besteht aus einem Gehäuse 11, das auf seiner einen Seite eine Eingangsschleuse 12 und eine Ausgangsschlcuse 13 für das Textilgut 10 aufweist.
Das durch die Eingangsschleuse 12 eingegebene Textilgut 10 gelangt zunächst in einen Flüssigbchandlungsteil mit einer mit flüssigem Reinigungsmitdurchgeführt wird. Der Transport im Behandlungstunnel 15 erfolgt teils unter der Druckwirkung eines aus mindestens einer öffnung 16 austretenden Reinigungsmittelstrahles 17, der in Durchlaufrichtung des Textilguts 10 in den Behandlungstunnel 15 eingespritzt wird, und teils durch eine Bewegung des Behandlungstunnels 15. Die Wandung des Behandlungstunnels 15 ist auf ihrer unteren Hälfte mit Durchbrüchen 18 versehen, durch welche das eingespritzte flüssige Reinigungsmittel nach unten in die Wanne 14 ausfließen und durch welche außerdem Reinigungsmittel ins Innere des Behandlungstunnels 15 einströmen kann, wenn der Behandlungstunnel 15 in das Flüssigkeitsbad eingetaucht wird. Der Behandlungstunnel 15 ist an seinem hinteren Ende mit einem Schwenklager 19 versehen und im Bereich seines vorderen Endes über eine Kurbelstange 20 mit einem elektromotorisch angetriebenen Kurbelrad 21 verbunden, das dem Behandlungstunnel 15 eine einstellbare Auf- und Abbewegung erteilt.
Nach dem Austritt aus dem Ende des Behandlungstunnels 15 im Bereich des Schwenklagers 19 gelangt der Gestrickschlauch 10 zwischen zwei Transportbänder 22 und 23, von denen nur das eine Transportband 22 über eine angetriebene Führungswalze 24 geführt und damit zwangsläuf· · angetrieben ist. Das zweite Transportband 23 wird ^jrch die Reibungswirkung des dazwischenliegenden Gestrickschlauches 10 mitgenommen. Die Transportbänder 22 und 23 sind elastisch ausgebildet und/oder elastisch nachgiebig gelagert, also mindestens teilweise über federnd gelagerte Walzen geführt, so daß auch verdickte Abschnitte des ungeordnet durchlaufenden Gestrickschlauches 10, die eventuell durch kleinere Staubildungen innerhalb des Behandlungstunnels 15 entstehen könnten, sicher zwischen den Transportbändern 22,23 hindurchlaufen können.
Mit Hilfe der Transportbänder 22 und 23 wird der Gestrickschlauch 10 in einen Trocknungstunnel 25 hochgeführt, in welchen mittels eines Gebläses 26 Druckluft in Durchlaufrichtung des Gestrickschlauches 10 eingeblasen wird. Der Transport im Trocknungstunnel 25 erfolgt allein mit Hilfe der eingeblasenen Druckluft, die im hinteren Teil des Trocknungstunnels 25 durch öffnungen 27 hindurch ir einen äußeren konzentrischen Ringkanal 28 austreten kann, durch welchen sie über einen nicht darge stellten Kondensator zur Rückgewinnung von ver flüchtigtem flüssigem Reinigungsmittel und über ein« ebenfalls nicht dargestellte Aufheizvorrichtung in Kreislauf zum Gebläse 26 zurückgeleitet werdet
kann.
Der Gestrickschlauch 10 verläßt dann durch di Ausgangsschleuse 13 hindurch locker und entspann die Reinigungseinrichtung.
F i g. 2 zeigt eine schematische Darstellung eine Behandlungstunnels 15', der an beiden Enden mittel Kurbelstangen 29 und 30 mit zwei Kurbelscheibe 31 und 32 gekoppelt ist und dadurch auf seine ganz Länge in ein Bad aus Reinigungsflüssigkeit eing< taucht werden kann. Dieses Bad ist in einem aus d< Schnittdarstellung der Fig. 3 ersichtlichen, relat schmalen Trog 33 gebildet, so daß erreicht wird, άΐ beim Eintauchen des Behandlungstunnels 15' in d; ii nicht nach der Seite ausweiche
F i g. 4 zeigt als weitere Abwandlungsform einen Behandlungstunnel 15", der wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 über zwei Kurbelstangen verbunden ist, von denen jedoch nur die Kurbel-29" und 30" mit je einer Kurbelscheibe 31" und 32" scheibe 3Γ angetrieben ist, so daß der Behandlungstunnel 15" wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 nur einseitig in ein Flüssigkeitsbad abgesenkt wird. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. I wird aber in diesem Fall durch die gelenkige Aufhängung über die Kurbelstange 30" gleichzeitig eine begrenzte Hin- und Herbewegung des Behandlungstunnels 15" in seiner Längsrichtung erreicht, die sich nicht nur günstig auf die Reinigungswirkung auswirkt, sondern auch ein Weilerschieben des Textilgules in Transportrichtung unterstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    * 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung mit einer ein organisches Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsflüssigkeit, insbesondere Chemisch-Reinigen, von strangförmigem Textilgut, insbesondere Maschenware, mit mindestens einem das Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbad und einer nachgeschalteten Trockenkammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut (10) im Behandlungsbad durch einen rohrförmigen, mit Durchbrüchen (18) versehenen Behandlungstunnel (15) geführt ist, der mit einer periodische Bewegungen erzeugenden Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Textilguts (Id) in der Fortbewegungsrichtung und senkrecht dazu gekoppelt ist, wobei der Behandlungstunnel (15) bei einer Bewegungsperiode kurzzeitig mindestens teilweise aus dem Behandlungsbad herausgehoben ist, daß des weiteren öffnungen (16) im Bereich des Behandlungstunnels (15) zur Zuführung der Behandlungsflüssigkeit unter Druck in Durchlaufrichtung des Textilguts (18) in den Behandlungstunnel (15) vorgesehen sind und in der Trockenkammer ein Trocknungstunnel (25) angeordnet ist, in den zur Führung des Textilgutes (10) Luft in Durchlaufrichtung einblasbar ist, so daß das Textilgut (10) im Behandlungsbad und in der Trocknungskammer spannungsfrei geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungstunnel (15) in einem Trog (33) mit an den Behandlungstunnel (15) angepaßter Breite angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Trocknungstunnels (25) mindestens teilweise mit öffnungen (27) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behandlungstunnel (15) und dem Trocknungscunnel (25) Transportbänder (22,23) vorgesehen sind, zwischen denen das in strangförmigem Zustand verbleibende Textilgut (10) zwangsläufig und spannungsfrei geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (22,23) und/oder deren Führungswalzen (24) teilweise elastisch nachgiebig ausgebildet und/oder federnd gelagert sind.
DE19691953960 1969-10-27 1969-10-27 Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung, insbesondere Chemischreini gung, von strangförmigem Textilgut Expired DE1953960C (de)

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