DE1112962B - Vorrichtung zur faltenfreien Zufuehrung einer Gewebebahn zu einer Mangel od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur faltenfreien Zufuehrung einer Gewebebahn zu einer Mangel od. dgl.

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DE1112962B
DE1112962B DEB50863A DEB0050863A DE1112962B DE 1112962 B DE1112962 B DE 1112962B DE B50863 A DEB50863 A DE B50863A DE B0050863 A DEB0050863 A DE B0050863A DE 1112962 B DE1112962 B DE 1112962B
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DE
Germany
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shaft
fabric
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injection
air
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Application number
DEB50863A
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English (en)
Inventor
Wilhelmus Johannes C Bazelmans
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WILHELMUS JOHANNES CORNELIS MA
Original Assignee
WILHELMUS JOHANNES CORNELIS MA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur faltenfreien Zuführung einer Gewebebahn zu einer Mangel od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur faltenfreien Zuführung einer Gewebebahn, z. B. eines Lakens, zu einer Mangel, wobei die Gewebebahn einen Schacht durchläuft, an dessen Auslaufseite ein Streckbalken zur Umlenkung der z. B. in die Mangel einlaufenden Gewebebahn vorgesehen ist.
  • Das Einführen von Wäschestücken, z. B. Laken, Handtüchern oder anderen Tüchern aus Geweben, in eine Mangel muß sehr sorgfältig geschehen, da die Wäschestücke völlig glatt und faltenfrei in die Mangel eingeführt werden müssen. Deshalb müssen die Wäschestücke, wenn sie in die Mangel gezogen werden, dauernd von Hand glattgestrichen werden, was die Geschwindigkeit des Mangelvorgangs sehr verzögert und geschultes Personal erfordert. Auch wird hierdurch nur eine schlechte Ausnutzung der Vorrichtung erzielt.
  • Man hat schon versucht, das Glattstreichen mit Hilfe von den vor der Zuführungsöffnung der Mangel angeordneten, sich drehenden Bürsten ausführen zu lassen; das Ergebnis war jedoch nicht befriedigend, weil die Bürsten nicht zuverlässig arbeiten. Man hat auch schon vorgeschlagen, das in die Mangel einzuführende Gewebe mit Hilfe eines Luftstromes glattzustreichen oder auch zu strecken. Auch diese Vorrichtungen haben in der Praxis nicht befriedigt.
  • Bei Flüssigkeitsbehandlungen von Wäschestücken hat man auch vorgesehen, die Wäschestücke vor der Einführung in die Behandlungsbäder zu strecken und faltenfrei zu machen, indem man an der Einführungsstelle mit den Wäschestücken oder Gewebebahnen zugleich einen gleichmäßigen Flüssigkeitsstrom zuführte. Diese letztgenannten Verfahren liegen jedoch der Mangelbehandlung von Wäschestücken sehr fern, da ja bei dieser die Wäsche nicht in einem flüssigen Bad zugeführt wird.
  • Auch die bekannte Behandlung von Fäden oder Garnen durch einen- Luftstrom, um ein glattes Einführen in Behandlungszonen sicherzustellen, kann für die Einführung von flächigen Wäschestücken, wie Laken, in Mangelvorrichtung keine Hilfe sein, weil es sich bei dem bekannten Verfahren ja in erster Linie um die Trocknung der betreffenden Fäden handelt, während das störende Faltenwerfen bei dem bekannten Verfahren keine Rolle spielt.
  • Auch bei anderen Verfahren hat man bereits Wäschestücke mit Hilfe von Luftströmen glattgestrichen und hat diese Streckvorrichtung zugleich mit der Fördervorrichtung gekuppelt. Hierbei sind die Luftströme in einer der Förderrichtung entgegengesetzten Richtung gerichtet, was aber maschinell schwieriger zu bewerkstelligen ist als eine Luftzufuhr in der Förderrichtung und außerdem eine gleichmäßige Wirkung über die ganze Breite des Wäschestücks erschwert. Man hat auch schon für das Glattstreichen besondere Walzen mit der Bewegungsvorrichtung entgegengerichteten Kanten oder Flächen vorgesehen. Hierbei ist die Gefahr, daß sich unerwünschte Knicke bilden, stets sehr groß, und gerade diese Gefahr wird bei der Zuführung eines Luftstromes in einer der Förderrichtung entgegengesetzten Richtung gemäß vorliegender Erfindung vermieden.
  • Die Erfindung hat nun den Zweck, wie eingangs erwähnt, eine Vorrichtung zur faltenfreien Zuführung von Wäschestücken od. dgl. zu einer Mangel od. dgl. zu schaffen, welche eine besonders einfache Bauart aufweist. Sie besteht darin, daß der Schacht in geringem Abstand parallel zur zu streckenden Gewebebahn angeordnete Wände aufweist, wobei jeweils zwischen Schachtwand und Gewebebahn ein entgegengesetzt der Auslaufrichtung der Gewebebahn gerichteter Luftstrom geführt wird. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmalen.
  • Für die Erläuterung dient die Zeichnung, die eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise darstellt. Darin zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt, Fig. 2 teilweise einen- waagerechten Schnitt, teilweise eine Draufsicht, und Fig. 3 eine Einzelheit in senkrechtem Schnitt. Gemäß der Zeichnung ist einer Mangel t ein vor deren Einführöftnung 3 sogenannter Streckbalken 2 vorgelagert. Vor und unter dem Streckbalken 2 ist ein senkrechter kastenartiger Schacht 4 angeordnet, dessen parallele Längswände 5, 5 a und 6, 6 a zur Luftführung dienen. Der -Schacht 4 ist an seinem oberen Ende offen und steht in der Nähe seines unteren Endes über einen Rost 7 zeit einem Raum 8 in Verbindung, der an-seinen Seitenenden 9 mit einer Saugleitung 10- eines Gebläses 11 verbunden ist. Die Wände 5, 5a und 6, 6a begrenzen Räume 12, 13, die bei 14 mit der Druckleitung 15 des Gebläses 11 verbunden sind und an ihren oberen Enden bei 16 mit dem oberen Ende des Schachtes 4 in Verbindung stehen. Der Streckbalken 2 und eine Platte 17 oder Rolle (nicht gezeichnet) decken die Räume 12, 13 an ihren oberen Enden ab, lassen aber einen Spalt 18 frei.
  • Ein durch die Mangel 1 zu bügelndes Laken wird mit seinem Vorderrand an ein nicht gezeichnetes Einführorgan abgegeben, das das Laken in die Einführöffnung 3 der Mangel führt. Der Rest des Lakens wird durch den Spalt 18 hindurch in den Schacht 4 gebracht. Durch den Luftstrom, der im Schacht 4 erzeugt wird, wird das Laken nach unten gezogen, wobei gegebenenfalls darin vorhandene Falten glattgestrichen werden, bevor diese Falten während der Bewegung des Lakens den Rand des Streckbalkens 2 erreichen.
  • Da das Einführen des Lakens in den Spalt 18, während ein starker Luftstrom durch die Öffnungen 16 fließt, Schwierigkeiten bereiten kann, empfiehlt es sich, den Druckluftstrom vorübergehend zu unterbrechen. Dies kann gemäß Fig. 3 derart geschehen, daß der in Fig. 1 gezeichnete Streckbalken 2 und die Platte 17 drehbar angeordnet werden und derart um die Achsen 19 und 20 geschwenkt werden können, daß sie die Öffnungen 16 vorübergehend abschließen können. Zur Umleitung des Druckluftstromes ist der Streckbalken 2 und die Platte 17 mit Ventilklappen 21, 22 verbunden, die entsprechende Öffnungen 23, 24 in den Wänden 5a, 6a abschließen. Sind die Öffnungen 16 durch den Streckbalken 2 und die Platte 17 geschlossen, so muß die Luft durch den Spalt 18 hindurch angesaugt werden. Diese angesaugte Luft zieht das sich oberhalb des Spaltes befindende Laken automatisch nach innen.
  • Es ist selbstverständlich nicht nötig, daß die Druckluft durch zwei Räume 12, 13 zugeführt wird. Auch die einseitige Zufuhr von Druckluft gibt gute Ergebnisse. In vielen Fällen genügt es, wenn der Schacht 4 nur an die Saugleitung des Gebläses angeschlossen ist, so daß die Luft von außen her am oberen Ende des Schachtes nach innen gesaugt wird. Das vorübergehende Abschalten der Zufuhr von Druckluft kann selbstverständlich auch an einer anderen Stelle des Luftkreises stattfinden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur faltenfreien Zuführung einer Gewebebahn zu einer Mangel od. dgl., wobei die Gewebebahn einen Schacht durchläuft, an dessen Auslaufseite ein Streckbalken zur Umlenkung der z. B. in die Mangel einlaufenden Gewebebahn vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (4) in geringem Abstand parallel zur zu streckenden Gewebebahn angeordnete Wände (5, 6) aufweist, wobei jeweils zwischen Schachtwand und Gewebebahn ein entgegengesetzt der Auslaufrichtung der Gewebebahn gerichteter Luftstrom geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (4) in der Nähe des Auslaufendes einen oder zwei mit einer Druckluftquelle verbundene Einblaseschlitze (16) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Auslaufende entgegengesetzte Schachtende mit einer Absaugeleitung (9) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugeanschluß (9) und die Einblaseschlitze (16) mit einem Gebläse (11) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der einzelnen Luftströme durch mehrere zu den Schachtwänden parallele Wände (5, 5a, 6, 6a) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch schaltbare Klappen (2, 17) die Lufteinblasung in den Schacht (4) sperrbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklappen (2, 17) als abgewinkelte Leisten ausgebildet sind, welche um ihre Achsen (19, 20) derart schwenkbar sind, daß sie in der Abschaltestellung als schräge Einführflächen für das Bügelgut dienen und die Einblaseschlitze (16) abdecken sowie die Einblaseleitung (14) mit der Atmosphäre verbinden, während sie in der Betriebsstellung die Einblaseschlitze (16) freigeben, -wobei ihre innere freie Kante als Streckbalken dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 698, 733177, 639 027, 558 563; USA.-Patentschrift Nr. 1912 466; britische Patentschrift Nr. 664 482.
DEB50863A 1957-11-01 1958-10-27 Vorrichtung zur faltenfreien Zufuehrung einer Gewebebahn zu einer Mangel od. dgl. Pending DE1112962B (de)

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NL2976625X 1957-11-01
NL853018X 1957-11-01
NL1112962X 1957-11-01

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DEB50863A Pending DE1112962B (de) 1957-11-01 1958-10-27 Vorrichtung zur faltenfreien Zufuehrung einer Gewebebahn zu einer Mangel od. dgl.

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