DE2065676C3 - Vorrichtung zum Breitstrecken einer geöffneten, schlauchförmigen Textitbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Breitstrecken einer geöffneten, schlauchförmigen Textitbahn

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DE2065676C3 DE19702065676 DE2065676A DE2065676C3 DE 2065676 C3 DE2065676 C3 DE 2065676C3 DE 19702065676 DE19702065676 DE 19702065676 DE 2065676 A DE2065676 A DE 2065676A DE 2065676 C3 DE2065676 C3 DE 2065676C3
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Description

gerichtet ist.
40 Dadurch wird ein wiederholtes Einkräuseln der Ränder der Textilbahn bis zu ihrem Einlauf in eine Aufwickeleinrichtung vermieden. Besonders wesentlich ist dabei, daß der Luftstrom in Vorlaufrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Breit- schräg nach außen gerichtet ist.
strecken einer geöffneten, schlauchförmigen Textil- 45 In einer besonders bevorzugten Ausführungsform bahn, bestehend aus an den Rändern der geöffneten weisen die endlosen Bänder einen kreisförmigen Bahn an beiden Seiten angeordneten, über Umlenk- Querschnitt auf. Ein solcher Querschnitt bildet eine rollen geführten, endlosen Bändern, die die Textil- Keilwirkung in einem sich in Vorlaufrichtung verbahn von beiden Rändern her zum Teil übergreifen jungenden Spalt unter den endlosen Bändern, in wel- und derart angetrieben sind, daß die Bewegung des 50 chem Spalt ein glatter Einlauf und eine Streckung der Textilbahn zugeordneten und mit dieser in Be- nach außen erfolgt, so daß die Voraussetzung für die rührung stehenden Bandabschnitts nach auswärts und glättende Wirkung der besonders angeordneten Luftquer zur Vorlaufrichtung der Textilbahn gerichtet ist. düsen erreicht wird. Die damit ausgestatteten Ma-Der Ausdruck schlauchförmige Textilbahn bezeich- schinen haben eine gegenüber bekannten Maschinen net gestrickte oder gewirkte Ware und im allgemeinen 55 mehrfach größere Leistungsfähigkeit,
gewissermaßen einen Sack ohne Boden, wobei im Vorteilhaft ist dabei, daß die die endlosen Bänder
Sinne der Erfindung, aber auch jede andere Art von führenden Umlenkrollen und die Luftdüsen an auf aus Fasern, Fäden, Garnen od dgl. erzeugten fiächi- der Textilbahn mit Eigengewicht aufliegenden gen Waren, wie beispielsweise Gewebe sowie söge- Schwenkrahmen angeordnet sind. Dadurch kann ein nannte »ungewebte Faserstoffe bzw. Textilien«, ein- 60 sich anpassender Andruck hergestellt werden, was im bezogen wird. Hinblick auf die Materialanpassung usw. besonders
Eine solche schlauchförmige Textilbahn wird vorteilhaft ist. Hierbei wird bevorzugt, daß die durch Aufschneiden geöffnet, auseinandergefaltet und Schwenkrahmen an quer zur Vorlaufrichtung der dann auf einer Rolle aufgewickelt. Hierbei haben die Textilbahn gegeneinander verstellbaren Haltevorrich-Ränder der frisch aufgeschnittenen Textilbahn eine 65 Hingen gelagert sind.
Neigung zum Kräuseln, was zur Faltenbildung bei Nachstehend ist ein Ausführungsbeispie] der Erfinder aufgewickelten Textilbahn führen kann. dung an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeich-
Die eingangs angegebene Vorrichtung nach der nung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Breitstrecken einer Textilbahn mit anschließender Aurwickeleinrichtung,
Fig, 2 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht aus F i g. 2 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 eine Ansicht der Führungs- und Antriebsanordnung der in F i g. 4 gezeigten Anordnung,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein in Verbindung mit der Auslaßseite eines Dampfkastens 20 gezeigt. Die Vorrichtung umfaßt einen Schneidtisch 22, einen Öffnungsrahmen 24, eine Entkräuselungsvorrichtung 26 und eine Aufwickeleinrichtung 28. Die TextilbaliA 18 besitzt eine abgeflachte Schlauchform, wenn sie aus dem Dampfkasten 20 herauskommt, wobei die eine ihrer Faltkanten am Schneidtisch 22 aufgeschnitten und die Textilbahn dann auf dem öifnungsrahmen 24 zu einer einfachen Textilbahn auseinandergeschlagen wird. Die neuen Schnittkanten der Textilbahn 18, die das Bestreben haben, sich nach einwärts zu kräuseln, werden durch die im ganzen mit 26 bezeichnete Breitstreckeinrichtung, auch Entkräuselungsvorrichtung genannt, geglättet. Danach wird die Textilbahn 18 auf der Aufwickeleinrichtung 28 aufgewickelt.
V/ie aus F i g. 2 ersichtlich ist, wird die geöffnete Textilbahn über den Öffnungsrahmen 24 geführt, der durch divergierende Öffnungsstangen 68 gebildet ist.
Eine Unterstützungsplattform 72 verläuft in einer Parallelebene zu der durch die Öffnungsstangen 68 definierten Ebene und ist auf einem Rahmen 77 in geringem Abstand von der Ebene der Öffnungsstangen 68 befestigt.
Die Textilbahn 18 verläßt dann den öffnungsrahmen 24 und läuft unter Rollen 76 sowie über eine oder mehrere gegenüberliegende Spiralrollen 78, d;e das, Bestreben haben, die Textilbahn in einem gestreckten Bahnzustand zu halten.
Die Entkräuselungsvorrichtung 26 und die Aufwickeleinrichtung 28 sind beide auf den seitlichen Rahmenteilen 80 befestigt. Im Bereich der Entkriiuselungsvorrichtung 26 verlaufen eine Antriebsspindel 82 und Führungsstangen 86 in nächster Nachbarschaft zueinander zwischen den Rahmenteilen 80 und 80 a. Außerdem ist eine Gewindespindel 84 zwischen den seitlichen Rahmenteilen 80 und 80« vorgesehen; diese besitzt einen drehbaren Handgriff 85 (F i g. 4 und 5).
Da, wie man leicht erkennt, dieser Teil der Vorrichtung symmetrisch ist, wird nur eine Seite derselben beschrieben.
Eine Haltevorrichtung 88 beispielsweise in Form eines Getriebegehäuses, ist auf der Antriebsspindel 82. der Gewindespindel 84 und den Führungsstangen 86 befestigt, so daß diese quer in bezug auf die Laufrichtung der Textilbahn 18 bewegt werden kann. Wie in den Fi g. 3, 4, 5 und 6 dargestellt, ist an der Halte vorrichtung 88 ein aufrechtstehender Arm 90 befestigt, der aus zwei parallel im Abstand verlaufenden Platten 89 und 91 besteht, zwischen denen 1'mlenkrollen 93, 94 angeordnet sind. Ein sich horizontal erstreckender Arm 96 ist am oberen Ende des senkverlaufenden Arms 90 vorgesehen und besteht aus zwei parallelen Platten 97, 98, zwischen deaen sich die Umlenkrollen 94, 95 befinden. Der sich horizontal erstreckende Arm 96 ist quer über den Rand der Textilbahn 18 gerichtet, wie aus Fig.4 hervorgeht. Der senkrechte Arm 90 und der horizontale Arm 96 bilden zusammen einen Schwenkrehmen 90,96.
Der sich horizontal erstreckende Arm 96 ist an dem senkrechten Arm 90 für eir»e leichte Einstellung
ίο des Relativwinkels zwischen beiden Armen gelagert. Auf dem Arm 96 ist eine Einstellschraube 99 befestigt; diese befindet sich im Anschlag gegen den am Arm 90 vorgesehenen Einstellvorsprung 100. Weiterhin ist zur Feststellung des horizontalen Arms 96 in
is einer vorbestimmten Relativlage zum senkrechten Arm 90 eine Blockierungsmutter 101 vorgesehen.
Über die Umlenkrollen 92, 93, 94 und 95 verläuft ein endloses Band 102, das auch als weiche Schnur ausgebildet sein kann, wie in F i g. 4 dargestellt ist.
Außerdem ist über den horizontalen Arm 96 verlaufend eine Luftleitung 104 befestigt, die mit einer Luftdüse 106 versehen ist, welche nach auswärts in Richtung auf den Rand der Textilbahn 18 gerichtet ist. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die Umlenk-
»5 rolle 95 einen Einstellträger 110 besitzt, der so ausgebildet ist, daß das Band 102 gestrafft oder gelockert werden kann.
Der vertikal verlaufende Arm 90 ist in der in F i g. 6 dargestellten Weise mit der Haltevorrichtung 88 verbunden. Aus der Haltevorrichtung 88 ragt eine Welle 112 nach außen; auf dieser ist ein Zahnrad 114 befestigt, das mit einem Antriebszahnrad in der Haltevorrichtung 88 kämmt; letztere ist mit dem durch die Antriebsspindel 82 übertragenen Antrieb verbunden. Die Welle 112 überträgt den Antrieb auf die auf dieser Welle befestigte Rolle 92 und bewirkt, daß das Band 102 über die Umlenkrolle 92 angetrieben wird. Die Haltevorrichtung 88 ist außerdem mit einem Bund 118 versehen, der einen ringförmigen Schlitz 120 begrenzt. Der vertikale Arm 90 weist einen Bund 119 auf, der über den Bund 118 paßt und diesen umschließt sowie mit einer in den ringförmigen Schlitz 120 passenden Einstellschraube 122 versehen ist. Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die Welle 112 in einer Lagerhülse 116 befestigt ist.
Auf diese Weise kann der vertikale Arm 90 um die Welle 112 verschwenkt werden, wie durch die gestrichelten Linien in F i g. 4 angedeutet ist.
In den Fig. 2und 3 ist der Kern 172a anderWikkelrolle erkennbar, der in Winkelteilen 34 geführt ist, indem er bei zunehmender Bewicklung nach oben ansteigt, wobei die Rolle auf zylindrischen Trommeln 130, 132 geführt ist. Im Betrieb wird die Textilbahn 18 dem Öffnungsrahmen 24 unter der Rolle 76 in Form einer geöffneten Bahn entnommen.
Wenn die Textilbahn 18 durch die Entkräuselungsvorrichtung 26 läuft, haben die durch den Schnitt erzeugten Ränder das Bestreben, sich nach einwärts zu kräuseln. Jedoch wirkt das von der angetriebenen Umlenkrolle 92 in Umlauf versetzte Band 102 auf die Ränder derart ein, daß sie in bezug auf die Laufrichtung des Bandes 102 nach auswärts gebogen werden, wenn letztces über die Ränder der Textilbahn 18 läuft. Außerdem bläst die Luftdüse 106 Luft gegen die Ränder der entkräuselten Textilbahn, um die Ränder in dem ungekräuselten Zustand bis unmittelbar vor dem Aufwickeln der Textilbahn zu erhalten (siehe F i g. 3 und 4).
Zusammengefaßt wird bemerkt, daß die Entkräuselungseinrichtung an der Ausgabeseite des Öffnungsrahmens 24 zwei endlose Bänder 102 mit kreisförmigem Querschnitt oder dergleichen besitzt, welche quer zu jedem Rand der aufgeschlagenen Textilbahn 18 verlaufen und sich mit dieser in Eingriff befinden, wobei weiter in Kombination hiermit nach auswärts gerichtete sowie in Richtung des Randes der Textilbahn 18 weisende Luftdüsen 106 vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

US-Patentschrift 3431 665 hat den Mangel, daß. sich die Ränder der Textilbahn nach dem Eingriff der er- Patentanspruche: wähnten endlosen Bänder wieder aufrichten, wobei diese Wiederaufrichtung gerade durch die Zerrung
1. Vorrichtung zum Breitstrecken einer geöff- 5 von den endlosen Bändern her besonders stark ist neten, scbiauchförmigen Textilbahn, bestehend Im übrigen sind die endlosen Bander an jedem Rand aus an den Rändern der geöffneten Bahn an bei- der Bahn paarweise angeordnet und fassen diesen den Seiten angeordneten, über Umlenkrollen ge- Rand ein. Durch diese Bander ergibt sich m Vorlaufführten, endlosen Bändern, die die Textilbahn richtung der Textilbahn eine Auflaufkante, die zu von beiden Rändern her zum Teil übergreifen und io einem Stau der Fasern führt uud den glatten Durchderart angetrieben sind, daß die Bewegung des lauf beeinträchtigt. Die Vorlaufgeschwindigkeit der der Textilbahn zugeordneten und mit dieser in Textilbahn ist beschränkt. Durch die zweiseitige EinBerührung stehenden Bandabschnitts nach aus- fassung von Bandpaaren wird mehr eine Auswärtswärts und quer zur Vorlaufrichtang der Textil- zerrung als Glättung erreicht, zumal sich die Bandbahn gerichtet ist.dadurchgekennzeich- 15 paare bis nahe zur Mittellinie der Textilbahn erstrekn e t, daß den endlosen Bändern (102) Luftdüsen ken und in ihrer Lage quer zur Textilbahn verbleiben, (106) zugeordnet sind, deren Luftstrom in Vor- während die Textilbahn weiterläuft,
laufrichtung hinter den Bändern (102) schräg Nach dem Gebrauchsmuster 7010 596 ist es benach außen gegen die Ränder der in eine Auf- kannt, Ränder einer Textilbahn mittels Düsenrohren wickeleinrichtung (28) einlaufenden Textilbahn ao breit zu halten. Diese Düsenrohre erstrecken sich (18) gerichtet ist. quer und/oder parallel zur Laufrichtung der Textil-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bahn. Die Düsenöffnungen sind senkrecht zur Fläche kennzeichnet, daß die endlosen Bänder (102) der Textilbahn gerichtet. Dabei kann nur ein Niedereinen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, druck, aber keine nach außen gerichtete Kanten-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 glättung erfolgen, wobei nach dem Einfluß der durch gekennzeichnet, daß die die endlosen Bän- Druckluft die Ränder der Textilbahn wieder in ihre der (102) führenden Umlenkrollen (92, 93, 94, ursprüngliche Lage zurückkehren. Dies liegt insbe-95) und die Luftdüsen (106) an auf der Textil- sondere auch an den senkrecht zur Textilbahn gebahn (18) mit Eigengewicht aufliegenden richteten Düsenrichtungen.
Schwenkrahmen (90, 96) angeordnet sind. 30 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- schaffen, durch welche die Ränder der Textilbahn in kennzeichnet, daß die Schwenkrahmen (90, 96) ebenem Zustand bis zum Einlauf in die Aufwickelan quer zur Vorlaufrichtung der Textilbahn (18) vorrichtung in ihrer Lage gehalten werden,
gegeneinander verstellbaren Haltevorrichtungen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-(88) gelagert sind. 35 löst, daß den endlosen Bändern Luftdüsen zugeordnet
sind, deren Luftstrom in Vorlaufrichtung hinter den Bändern schräg nach außen gegen die Ränder der in eine Aufwickeleinrichtung einlaufenden Textilbahn
DE19702065676 1967-12-29 1970-10-17 Vorrichtung zum Breitstrecken einer geöffneten, schlauchförmigen Textitbahn Expired DE2065676C3 (de)

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US3561306D US3561306A (en) 1967-12-29 1968-01-04 Method and apparatus for treating tubular fabrics
CA921231A CA921231A (en) 1967-12-29 1969-10-31 Method and apparatus for treating tubular fabrics
DE19702065676 DE2065676C3 (de) 1970-10-17 Vorrichtung zum Breitstrecken einer geöffneten, schlauchförmigen Textitbahn
US00087951A US3718300A (en) 1969-10-31 1970-11-09 Apparatus for rolling tubular fabrics

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DE2065676A1 DE2065676A1 (de) 1974-12-19
DE2065676B2 DE2065676B2 (de) 1976-05-20
DE2065676C3 true DE2065676C3 (de) 1977-01-13

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