DE2522700C3 - Vorrichtung zum Dämpfen einer Plüsch- oder Velours-Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Dämpfen einer Plüsch- oder Velours-Warenbahn

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DE2522700C3
DE2522700C3 DE19752522700 DE2522700A DE2522700C3 DE 2522700 C3 DE2522700 C3 DE 2522700C3 DE 19752522700 DE19752522700 DE 19752522700 DE 2522700 A DE2522700 A DE 2522700A DE 2522700 C3 DE2522700 C3 DE 2522700C3
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Adolf Walter
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen einer Plüsch- oder Velours-Warenbahn mit einer 4» Dämpfvorrichtung, die mindestens eine sich quer zur Laufrichtung der Warenbahn erstreckende und gegen diese gerichtete Dampfauslaßöffnung in einer konvexen, die Warenbahn umlenkenden Auflagefläche aufweist.
Es ist üblich, die von einer Strick- oder Wirkmaschine kommende Rohware zu dämpfen, um die Plüsch- oder Velours-Henkel aufzurichten, damit beim späteren Scheren möglichst viele Henkel erfaßt und aufgeschnitten werden. ^o
Bei den heute allgemein üblichen Vorrichtungen zum Dämpfen von Plüsch- oder Velours-Ware wird diese auf ein Förderband in Form eines Drahtgewebes aufgelegt und zusammen mit diesem über mehrere, hintereinanderliegende und mit Dampf beschickte Kammern r>> hinweggeführt, welch letztere an ihren Oberseiten Austrittsöffnungen für den Dampf besitzen. Diese allgemein üblichen Vorrichtungen sind aus verschiedenen Gründen unbefriedigend: Zum einen bewirkt der Umstand, daß zwischen den Dampfauslaßöffnungen und w> der Ware das Förderband verläuft, ein recht schwaches Dämpfen; des weiteren müssen die seitlichen Kanten der Warenbahn fixiert werden, um ein Einrollen der letzleren während des Dämpfens zu verhindern. Zu diesem Zweck sind die Längskanten des Förderbandes mit aufrecht stehenden Nadeln bestückt, die sogenannte Nadelketten bilden und in die die seitlichen Kanten der Warenbahn beim Auflegen auf das Förderband eingedrückt werden. Infolgedessen kann die Ware während des Dämpfens nicht schrumpfen, so daß sie anschließend vor dem Färben und/oder weiteren Ausrüsten zum Schlauch zusammengenäht werden muß, um ein Einrollen der Ränder der Warenbahn während des 3ehandelns zu vermeiden Gerade dieses Zusammennähen zum Schlauch ist aber naturgemäß verhältnismäßig kostenintensiv.
Es ist auch schon eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden (DE-AS 17 10 743), bei der die Warenbahn über eine Dämpfvorrichtung in Form eines hohlen Kreiszylinders geführt wird und unmittelbar auf dieser aufliegt. In Laufrichtung vor und hinter der Dämpfvorrichtung sind Stützwalzen für die Warenbahn angeordnet, die geringfügig unter dem Niveau des Scheitels der Dämpfvorrichtung liegen. Die letztere besitzt als Dampfauslaßöffnung einen sich längs des Scheitels des Kreiszylinders erstreckenden Schlitz, durch den Wasserdampf gegen die linke Seite der Warenbahn gerichtet wird, um dadurch die Plüsch- oder Velours-Henkel aufzurichten. Auch diese bekannte Konstruktion weist zahlreiche Nachteile auf: Zum einen ist die Umlenkung der Warenbahn im Bereich der Dampfauslaßöffnung wegen der kreiszylindrischen Gestalt der Dampfvorrichtung und des geringen Niveauunterschiedes zwischen Stützwalzen und Dämpfvorrichtung so gering, daß dadurch ein mechanisches Aufrichten der Plüsch- oder Velours-Henkel nicht bewerkstelligt werden kann. Zum anderen wird durch diese geringe Umlenkung der Warenbahn und dem Umstand, daß deren Längsränder relativ zueinander nicht fixiert sind, auch die Gefahr heraufbeschworen, daß sich die seitlichen Ränder der Warenbahn während des Dämpfens einrollen. Der gravierendste Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist aber darin zu sehen, daß eine Auflage für die Warenbahn fehlt, wenn man einmal von den Stützwalzen und der Dämpfvorrichtung selbst absieht. Deshalb ist die Warenbahn nicht spannungsfrei, wenn sie über den Schlitz der Dämpfvorrichtung geführt wird, was sich nachteilig auf den erwünschten Schrumpfeffekt auswirkt.
Ein sicherlich bei weitem ungenügendes Aufrichten der Plüsch- oder Velours-Henkel bewirkt eine weitere bekannte Vorrichtung (DE-PS 5 44 615), durch die die Warenbahn ohne eine Auflage hindurchgeführt wird, wobei sie zunächst eine Anfeuchtvorrichtung in Form zweier hintereinanderliegender Walzen passiert durch die die Warenbahn nicht umgelenkt wird, dann zwei mit Bürstwalzen versehene Streckvorrichtungen und schließlich eine Trocknereinrichtung folgenden Aufbaus: Zunächst läuft die Warenbahn mit der rechten Warenseite über eine beheizte Trocknerwalze, dann passiert sie eine auf die rechte Warenseite einwirkende Bürstwalze und schließlich läuft sie über zwei beheizte, einen Winkel zwischen sich einschließende sowie zwischen sich einen Spalt bildende Trocknerplatte, wobei über diesem Spalt eine Absaugvorrichtung angeordnet ist, um dort den Flor aufzurichten und weiterzutrocknen. Darauf folgen eine weitere, auf die rechte Warenseite einwirkende Bürstwalze und eine beheizte Trocknerwalze, über die die Warenbahn wieder mit ihrer rechten Warenseite hinwegläuft. In dieser bekannten Vorrichtung wird die Warenbahn also nicht nur an keiner Stelle intensiv gedämpft, sondern die auf die rechte Warenseite einwirkenden Trocknerwalzen erschweren mit Sicherheit das Aufrichten des Flors, und die der Absaugvorrichtung nachgeordnete Trocknerwalze hebt den Effekt der vorauseeeaneenen
Behandlung sogar zum Teil wieder auf.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Dämpfen einer Plüsch- oder Velours-Warenbahn (I IS-PS 20 35Ö41) besitzt die Dämpfvorrichtung die Form eines oben offenen Kastens, und in Laufrichtung der die Vorrichtung ohne Auflage passierenden Warenbahn vor und hinter der Dämpfvorrichtung sind Walzen angeordnet, die unter dem Niveau der Oberseileder Dämpfvorrichtung liegen. Über dem oben offenen und die Dämpfvorrichtung bildenden Kasten ist schließlich eine Bürstwalze gelagert, die entgegen der Laufrichtung der Warenbahn angetrieben wird und auf die rechte Warenseite einwirkt. Nachteilig an dieser bekannten Einrichtung ist nicht nur, daß die Warenbahn gerade in demjenigen Bereich, in dem der Dampf auf sie einwirkt, einen eher konkaven Verlauf aufweist, was die Effektivität des Aufrichtens der Plüsch- oder Velours-Henkel beeinträchtigt, sondern die Warenbahn ist im Bereich der Dämpfvorrichtung auch nicht längsspannungsfrei: Die in Laufrichtung der WarenSihn hinter der Dämpfvorrichtung angeordnete Walze stellt eine Transportwalze dar, während die vor der Dämpfvorrichtung liegende Walze bewußt gebremst wird, um die Warenbahn mit einer Längsspannung über die Dämpfvorrichtung zu führen. Auch die über der Dämpfvorrichtung angeordnete Bürstwalze führt zu Zugspannungen in der Warenbahn, da diese Walze entgegen der Laufrichtung der Warenbahn angelrieben wird. Die Ware kann also im Bereich der Dämpfvorrichtung nicht frei schrumpfen.
Natürlich ist es bekannt, den Flor dadurch aufzurichten, daß eine Warenbahn umgelenkt und dabei durch eine entgegen der Laufrichtung der Warenbahn angetriebene Bürstwalze behandelt wird (DE-AS 12 21602), jedoch findet diese Behandlung nicht im Zuge des Dämpfens statt.
Schließlich ist es bekannt, ein freies Schrumpfen einer Tuchware dadurch zu ermöglichen, daß diese vor und hinter einer Dämpfvorrichtung durch ein Förderband abgestützt wird, wobei die Warenbahn unmittelbar auf der zwischen Förderband und Warenbahn angeordneten Dämpfvorrichtung aufliegt (DE-PS 5 28 346). Da hier die Warenbahn im Bereich des Dämpfers ebenfalls nur schwach abgelenkt wird, weist auch diese Vorrichtung die sich daraus ergebenden und bereits oben erwähnten Nachteile auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dämpfen einer Plüsch- oder Velours-Warenbahn zu entwickeln, mit der der mit dem Dämpfen angestrebte Erfolg, nämlich das Aufrichten der Plüsch- oder Velours-Henkel bei gleichzeitiger, möglichst vollständiger und gleichmäßiger Schrumpfung der Ware, in höherem Ausmaß als beim Stand der Technik erzielt wird. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Zu dieser Aufgabenlösung ist noch zu bemerken, daß nur für die Gesamtheit der im Patentanspruch I enthaltenen Merkmale Patentschutz begehrt wird. Durch die Kante der Dämpfvorrichtung werden nicht nur die Henkel bzw. Schlingen der Warenbahn weit vollständiger mechanisch aufgerichtet, als dies bei einer zylindrischen Dämpfvorrichtung der Fall ist, sondern die scharfe Umlenkung der Warenbahn verhindert auch, daß sich deren seitliche Ränder während des Dämpfens einrollen können. Da die Warenbahn ferner mit Ausnahme des Bereichs der Dämpfvorrichtung auf einem Förderband abgelegt werden kann, im Bereich der Dämpfvorrichtung jedoch durch die Bürstwalze eine Warenförderung bewirkt wird, ist die Warenbahn in der eigentlichen Dämpfzone sowie in den sich daran anschließenden Bereichen im wesentlichen spannungsfrei, und zwar sowohl in Qu"-"1"- als auch in Längsrichtung, so daß sie in ■ allen Richtungen ungehindert schrumpfen kann.
Um eine gute Aufrichlwirkung der Bürstwalze an den Schlingen der Warenbahn zu erzielen, empfiehlt es sich, die Umfangsgeschwindigkeit der Bürstwalze ungefähr doppelt so groß wie die Laufgeschwindigkeit der
1" Warenbahn zu wählen. Um zu erreichen, daß die Bürstwalze trotz höherer Umfangsgeschwindigkeit nicht versucht, die Warenbahn schneller vorzuschieben als dies der Geschwindigkeit des Förderbandes entspricht, empfiehlt es sich, die Konstruktion so
!■'· auszubilden, daß die Bürstwalze in Richtung auf die Warenbahn verstellbar ist; dadurch lassen sich deren Anpießdruck und Umsehlingung durch die Warenbahn frei wählen.
Damit die Warenbahn unmittelbar hinter der
?ii Dämpfvorrichtung wieder auf dem Förderband abgelegt und an der Dämpfvorrichtung möglichst scharf umgelenkt wird, empfiehlt es sich schließlich, hinter der Kante eine insbesondere frei laufende Niederhaltewalze vorzusehen.
>i Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausfühi ungsform der Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
>ii Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung im Bereich der Dämpfvorrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Dämpfvorrichtung nach der Linie 3-3 in F i g. 2.
) ι Wie die F i g. 1 erkennen läßt, sind in einem Gestell 10 zwei Umlenkwalzen 12 und 14 sowie mehrere Stützwalzen 16 für ein endloses Transportband 18 drehbar gelagert, welch letzteres die Form eines Transportbandes eines üblichen Spannrahmens haben
to und deshalb als Drahtgewebeband ausgebildet sein kann. Eine der Umlenkwalzen 12, 14 wird durch einen nicht dargestellten Motor in Pfeilrichtung angetrieben. Hinter der Umlenkwalze 14 ist eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Abzugsvorrichtung angeordnet, die aus
ι; einer Abzugswalze 22 und zwei Umlenkwalzen 24 und 26 besteht. Die Abzugswalze 22 ist mit einem Speziaifilz 22.7 belegt und deshalb besonders griffig, um einen gleichmäßigen Abzug der Ware zu erzielen und einen Rutsch zu vermeiden. Wenn es erwünscht sein sollte,
■><> läßt sich auf diese Weise das Schrumpfen der Ware in Längsrichtung steuern, wenn die Geschwindigkeit der Abzugswalze 22 unabhängig von derjenigen des Transportbands 18 eingestellt werden kann.
Auf dem Gestell 10 ist über dem oberen Trum des
Vi Transportbandes 18 eine im Querschnitt dreieckige und an beiden Stirnenden geschlossene als Dämpfvorrichtung dienende Kammer 30 befestigt, welcher über ein Rohr 32 Dampf, vorzugsweise auf ca. 5 atü gespannter Dampf, zugeführt werden kann und die einen bei 34
ho angedeuteten Kondensatablaß besitzt. An ihrer oberen Kante 36 ist die Kammer ferner mit einer schlitzförmi gen Dampfauslaßöffnung 38 versehen, durch die der Dampf nach oben in Form eines gerichteten Strahls austraten kann. Schließlich sind auf der Kammer 30 zwei
η· verschiebbare Blenden 40 geführt, die es ermöglichen, den Schlitz von den stirnseitigen Enden der Kammer 30 her teilweise abzudecken und so seine Länge an die Warenbahnbreite anzupassen.
Schließlich sind am Gestell 10 vor der Kammer 30 eine Uiirstwalze 42 und hinter der Kammer 30 eine Niederhaltewal/e 44 drehbar gelagert. Während die Niederhallewalze frei drehbar ist, wird die Bürstwa'/'* von einem Mo'or 46 üLvr einen Riemen 48 angetrieben ~ und ihre ! :.\?cr ■••önnen in dicht dargestellter Weise \ e:' ::!l: werden, und zwar vorzugsweise in horizontaler Richtung, um den von ihr auf die Ware ausgeübten Anpreßuruck einstollen zu können. Die Hürstwalzc wird in Pfeillichtung angetrieben, und zwar vorzugsweise n derart, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit wesentlich nöher und insbesondere doppell so groli wie die Geschwindigkeit der Warenbahn 50 ist.
Die mit 50 bezeichnete Warenbahn wird nun lose mit den Henkeln nach oben auf das obere Trum des r Transportbands iS aufgeiegi und uiiier del1 Bürsiwai/.f-42 hindurch über die Kammer 30 hinwcggelührt; anschlielicnd verläuft sie unter der Niederhaltcwalze 44 hindurch, so daß sie sich wieder auf das Transportband 18 logt und schließlich von der Abzugsvorrichtung 2( abge/ocen wird.
Durch die :>Jiarlc Umlenkung der Warenbahn an de ooercn Kante 36 der Kummer 30 werden die Henke mechanisch aufgerichtet und in dieser Lage durch da: Dämpfen fixiert. Gleichzeitig schrumpft die Ware it (Juerrichtung beträchtlich, wie die P i g. 2 crkeir.cn läßt wobei sich jedoch wegen der scharfen Umlenkung de Warenbi! i; an der Karre 36 die seitlichen Ränder dci Ware nicht einrollen können. Schon vor der Kante 3< vvcidoii die Henkel der Ware durch die Bürstwalze 4; rhix'hanisch aufgerichtet, und gleichzeitig wird dii Warenbahn durch die ßürslual/c gefördert, so daß du Abzugsvorrichtung 20 nicht zu einer Liingsspannunj der Warenbahn während des Dämpfens führt.
SeIuSiverständlich empfiehlt es sich, den Winkel ;h der oboron Kante 36 der Kammer 30 möglichst spitz /i machen, um eine scharfe Umlenkung der Warenbahn zi bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Dämpfen einer Plüsch- oder Velourwarenbahn, mit einer Dämpfvorrichtung, die ■> mindestens eine sich quer zur Laufrichtung der Warenbahn erstreckende und gegen diese gerichtete Dampfauslaßöffnung in einer konvexen, die Warenbahn umlenkenden Auflagefläche aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß zum Transport der Warenbahn (50) ein Förderband (18) vorgesehen ist, über dem die Dämpfvorrichtung (30) angeordnet ist, daß die Auflagefläche an der Dampfauslaßöffnung (38) eine quer zur Laufrichtung der Warenbahn verlaufende Kante (36) für eine scharfe Umlenkung )·> der Warenbahn (50) aufweist, und daß im Bereich der Dämpfvorrichtung (30) vor deren Dampfauslaßöffnung (38) eine sich quer zur Laufrichtung der Warenbahn (50) erstreckende, in Laufrichtung der letzteren antreibbaren Bürstwalze (42) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bürstwalze (42) ungefähr doppelt so groß wie die Laufgeschwindigkeit der Warenbahn (50) ist. 2 >
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstwalze (42) in Richtung auf die Warenbahn (50) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Kante (36) eine Niederhaltewalze (44) vorgesehen ist.
5 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltewalze (44) frei laufend angeordnet ist. j-,
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