DE1560118C - Vorrichtung zum Auftrennen und Offnen eines zweilagig flachgelegten Schlauches aus verziehbarem Rundstnckmatenal - Google Patents

Vorrichtung zum Auftrennen und Offnen eines zweilagig flachgelegten Schlauches aus verziehbarem Rundstnckmatenal

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DE1560118C
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English (en)
Inventor
Samuel Cohn Joseph Cohn Eugene Catallo Frank New York N Y Cohn (V St A )
Original Assignee
Samcoe Holding Corp , Woodside, N Y (V St A )
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen und öffnen eines zweilagig flachgelegten Schlauches aus verziehbarem Rundstrickmaterial mit einem horizontal angeordneten Führungsrahmen, einer Vorschubeinrichtung zum Aufschieben der Ware auf den Führungsrahmen, einer quer zur Vorschubeinrichtung und gegenüber dem Führungsrahmen angeordneten Einrichtung zum Aufschneiden der oberen Lage des Rundstrickmaterials (Ware) in Längsrichtung während ihrer Vorwärtsbewegung und einem Öffnungsrahmen für die vom Führungsrahmen kommende aufgeschnittene Ware.
Die Erfindung befaßt sich speziell mit einer neuartigen und verbesserten Konstruktion zum Aufschlitzen, Ausbreiten und Transportieren von verziehbarem Schlauchmaterial, wie beispielsweise gewirktem oder gestricktem Schlauchmaterial. Gewirkte oder gestrickte Materialien in Schlauchform werden üblicherweise auf Rundwirkmaschinen angefertigt und werden zum Teil auch in dieser Art verarbeitet. Für manche Gebrauchszwecke ist es jedoch erwünscht und notwendig, das gewirkte Material in flacher Form zur Verfügung zu haben, so daß ein rundgewirktes Material in Längsrichtung aufgeschlitzt, ausgebreitet und dann für die weitere Behandlung flach gelegt werden muß.
Einrichtungen, die die Behandlung und Aufschlitzung von gewirktem Schlauchmaterial zum Gegenstand haben, können beispielsweise den USA.-Patentschriften 1 801757, 2 108 127 und 2 410 146 entnommen werden.
Die bekannten Anordnungen weisen Einrichtungen auf, die zum Auftrennen und Öffnen eines zweilagig flachgelegten Schlauches aus verziehbarem Rundstrickmaterial geeignet sind und einen horizontal angeordneten Führungsrahmen sowie eine Vorschubeinrichtung zum Aufschieben der Ware auf den Führungsrahmen und eine quer zur Vorschubeinrichtung und gegenüber dem Führungsrahmen angeordnete Einrichtung zum Aufschneiden der oberen Lage des Rundstrickmaterials in Längsrichtung haben, während sich die Ware nach vorn bewegt. Weiterhin ist ein Öffnungsrahmen aus divergierenden Teilstücken vorgesehen, der das Flachlegen der Warenbahn bewirkt.
Außerordentlich nachteilig bei der Behandlung von gewirktem Material ist jedoch der Umstand, daß dieses Material die Tendenz hat, sich während des . Aufschlitzens und Flachlegens zu deformieren, an den Rändern einzukräuseln und überhaupt Spannungen und ähnlichen Einflüssen außerordentlich stark nachzugeben, wodurch ein unregelmäßiges Aussehen entsteht und eine nachfolgende Verarbeitung zu ungleichmäßigen Ergebnissen gelangt. Insbesondere • können bei der Ablagerung von nicht vollkommen gleichmäßig behandelten schlauchförmigen Textilien Schrumpfungen oder Streckungen entstehen, die auch beträchtlich die Breitendimensionen des Schlauchmaterials beeinträchtigen können.
Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus bzw. basiert auf der Erkenntnis, daß ein solches ungünstiges Verhalten des aufgeschlitzten Schlauchmaterials auf die Deformationen bzw. auf die Spannungen zurückzuführen ist, welchen dieses Material während des Aufschlitzens und der dabei erfolgenden Behandlungsvorgänge unterworfen worden ist. Insbesondere ist das lästige Kräuseln und Einrollen der Kantenteile auf ungleichmäßige Spannungen mit Bezug auf den Mittelteil der Ware zurückzuführen. Die sich aus dem genannten Stand der Technik ergebenden Anordnungen sind insgesamt nicht geeignet, ein gestricktes bzw. gewirktes Schlauchmaterial spannungsfrei aufzuschlitzen und weiterzubehandeln. Insbesondere werden gerade bei den bekannten Verfahren die behandelten Materialien während des Aufschlitzens Spannungen unterworfen, so daß die erwähnten Mißstände auftreten.
ίο Die Erfindung hat sich.die Aufgabe gesetzt, eine einwandfreie Ablage eines aufgeschlitzten schlauchförmigen, gewirkten Materials zu erreichen, welches insbesondere in der Breite vollkommen konstant ist, keinen Schrumpfungen oder Streckungen unterworfen ist und welches auch an den Rändern keine Kräuselungen und Einrollungen aufweist. Da, wie weiter vorn schon erwähnt, die Erfindung auf der Erkenntnis basiert, daß eine spannungslose Behandlung des Schlauchmaterials die negativen Begleitumstände mit Sicherheit verhindern kann, liegt der • Erfindung die spezielle Aufgabe zugrunde, ein gewirktes Schlauchmaterial bei dem Vorgang des Aufschlitzens so zu behandeln, daß keinerlei Spannungen und Streckungen auf irgendwelche Schlauchteile, insbesondere nicht in Längsrichtung des Materials, ausgeübt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs dargestellten Art und besteht darin, daß ein an sich bekanntes Förderband zur Aufnahme und zum Vorwärtsbewegen der unteren Lage der Ware vorgesehen ist und daß dieses Förderband unterhalb des Öffnungsrahmens angeordnet ist, der einen Teil aufweist, welcher einen zentralen Längsbereich der aufgetrennten Ware auf einer vorgegebenen Bahn führt, die unter einem Winkel auf das Förderband trifft, und daß der Öffnungsrahmen einen zweiten Teil aufweist, der die äußeren Längsbereiche der aufgetrennten Ware über vorgegebene divergierende Bahnen auf das Förderband lenkt, und daß der Öffnungsrahmen gegenüber dem Führungsrahmen und der Ebene des Förderbandes so angeordnet ist, daß alle Längsteile der Ware auf Bahnen von gleicher Länge führbar sind. Bei einer solchen Anordnung ist zum erstenmal berücksichtigt, daß die verschiedenen Längsabschnitte eines aufgeschnittenen Schlauches während des Aufschneidens die Tendenz haben, verschieden große Entfernungen zurückzulegen, wenn der Schlauch gleichzeitig und fortlaufend in Längs richtung bewegt und dabei in eine flache Lage ausgebreitet wird. Dies führt regelmäßig zu' einem Verziehen der Ware infolge der ungleichmäßig auf die verschiedenen Abschnitte ausgeübten Spannung. Ein
. besonderer Vorteil der Erfindung ist somit darin zu sehen, daß die zentralen Längsabschnitte der Ware in Längsrichtung vorwärts bewegt werden, ohne daß auf diese Abschnitte eine nach auswärts gerichtete Kraftkomponente ausgeübt wird. Außerdem wird die Ware während und nach dem Aufschlitzen so behandelt, daß auf Grund der geometrischen Abmessungen des Öffnungsrahmens und seiner Führungsteile die einzelnen Teilbereiche verschiedener Längsabschnitte während des Ausbreitens genau gleiche Entfernungen zurücklegen, so daß auf diese Art keine Spannungen in der Ware selbst entstehen können. Obwohl also das Material ständig in einem spannungslosen Zustand ist, unterliegt es dennoch einer festen Steuerung, so daß das sich ergebende
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offene Breitmaterial eine gleichmäßige Breite auf- dem Behälter herausgezogen undüber den Führungs-
weist, frei von Deformationen ist und in aufgerollter rahmen U geführt, mit dessen Hilfe das Schlauch/·
oder gefalteter Form für den weiteren Transport material ausgerichtet wird. Außerdem flacht der Füh-
oder die weitere Behandlung bereitgestellt werden rungsrahmen 11 den Schlauch gleichmäßig ab, um
kann. 5 ihn daran anschließend schlitzen zu können. Der ab-
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist also geflachte Schlauch wird hernach an der Schlauch-
darin zu sehen, daß beim öffnen bzw. Ausbreiten schlitzstation 12 vorbeigeführt, wo.er in Längsrich-
des geschlitzten Schlauchmaterials alle Längsteile des' tung, und zwar vorzugsweise genau entlang der Mitte,
Schlauchmaterials bis zu einem bestimmten Punkt aufgeschlitzt wird.
genau die gleiche Wegstrecke zurücklegen müssen; es io Durch den Öffnungsrahmen 13 wird die ursprüngwerden deshalb die zentralen Teile des Materials Hch untenliegende Hälfte bzw. die untere Lage 16« abgelenkt und durch vorbestimmte, verlängerte Bahn- des abgeflachten Schlauchmaterials nach dem Schiitstrecken hindurchbewegt. Diese Bahnstrecken ent- zen des Schlauches relativ steil nach unten geleitet, sprechen in ihrer Länge der schrägen Bahnstrecke, während die geschlitzten Randteile des Schlauchweiche die geschlitzten Endteile zurücklegen müssen. 15 materials im allgemeinen nach außen und vorwärts Ein weiteres wichtiges Merkmal· der Erfindung be-, gerichtet sind. Der nach dem Schlitzen steil nach steht dann noch darin, daß das geschlitzte Material unten geleitete Teil des Schlauchmaterials (Bodenwährend des öffnens in seiner ganzen Breite in lage) wird nach einem vorbestimmten, nach abwärts Längsrichtung dadurch weiterbewegt wird, daß es gerichteten Transportweg durch die Schlauchausbreitzunächst lediglich mit seinem mittleren Materialteil 20 vorrichtung 13 wieder nach oben und vorwärts bein Antriebsberührung mit einem vorzugsweise aus wegt, derart, daß alle Gewebeteile des Schlaucheinem griffigen Material bestehenden Förderband in materials schließlich in eine einzige Ebene einlaufen Kontakt gebracht wird. Die empfindlichen Seitenteile und in dieser dann weiterbewegt werden. Erfindungsdes Materials werden auf diese Weise spannungslos gemäß sind die Ausbildung und die Dimensionen gehalten, wodurch ein Aufrollen der Kanten wirk- 25 des öffnungsrahmens 13 derart, daß alle Längsteile sam verhindert wird. Je weiter schließlich das Ma- des Schlauchmaterials sich steuerbar und zuverlässig terial in Längsrichtung fortbewegt wird, um so mehr über im wesentlichen gleiche Wegstrecken durch werden auch die mittleren und die seitlichen Flächen diese Vorrichtung bis zum Erreichen einer gemeindes Materials ergriffen und von dem Förderband ge- samen Ebene bewegen, wodurch Deformationen und steuert, bis schließlich das Material in seiner voll- 30 unerwünschte Spannungen im Schlauchmaterial wirkständig flachen Form von Kante zu Kante unter der sam verhindert werden.
wirksamen Steuerung und Führung des Förderbandes . An der Stelle, an der die Bodenlage 16« des gesteht, schlitzten Schlauchmaterials im Anschluß an die
Für den Unteranspruch wird nur Schutz im Zu- steile Abwärtsbewegung wieder nach oben bewegt
sammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt. 35 wird, wird es vorteilhafterweise in Berührung mit
Γη der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der einem Förderband 18 gebracht, welches das Schlauch-Erfindung dargestellt. Es zeigt material erfaßt, und es unterhalb des öffnungs-
Fig. 1 eine schaübildliche Ansjcht einer Einrich- rahmens 13 vorwärts bewegt. An der Anfangsberüh-
tung gemäß der Erfindung zum Schlitzen und öffnen rungsstelle berührt das Förderband die mittlere
von deformierbarem Schlauchmaterial, Γ 4° Fläche des Materials ungefähr auf halber Breite.
Fig. 2 eine. Seitenansicht der Einrichtung gemäß Während der Transportbewegung des Schlauch-
Fig. 1, wobei einzelne Teile abgebrochen sind, materials durch das Förderband 18 unterhalb des
Fig. 3 eine Draufsicht der Einrichtung gemäß öffnungsrahmens 13 nach vorwärts werden die äuße-
F i g. 2, wobei einzelne Teile entlang der Linie 3-3 ren Ränder des Schlauchmaterials progressiv so
der Fig. 2 geschnitten sind, 45 herumgelegt, daß sich ständig vergrößernde Flächen
Fig.4 einen Querschnitt der Schlitzstation und des Schlauchmaterials in Berührung mit dem För-
des Führungsrahmens nach Fig. 1 in größerem Maß- derband 18 gebracht ^werden, bis dann bei gänzlich
stab, ausgebreitetem Schlauchmaterial die gesamte Breite
F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Führungs- desselben in Berührung mit dem Förderband 18 ist.
und Öffnungsrahmens, wie in der Einrichtung gemäß 50 Durch das Förderband 18 wird das Schlauchmaterial
F i g. 1 verwendet, zur Aufwickel-oder Ablegevorrichtung 15 transpor-
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 3 tiert, wobei ständig eine wirksame Kontrolle der in größerem Maßstab als diese. Materialabmessungen erfolgt.
. Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, Es ist von besonderer Wichtigkeit, das Schlauchweist die erfindungsgemäße Einrichtung im allgemei- 55 material während des ganzen geschilderten Vorgangs nen eine zürn Zuführen von gewirktem Schlauch- völlig frei von unerwünschten Spannungen und Dematerial dienende Zuführungsvorrichtung 10, einen formationen zu halten, so daß das endgültige flach .Führungsrahmen 11, eine Schlauchschlitzstation 12, ausgebreitete Schlauchmaterial in aufgerolltem oder einen Öffnungsrahmen 13, einen Kontrollförderer 14 gefaltetem Zustand eine vorbestimmte Breite hat und und eine Aufwickel- oder Ablegevorrichtung 15 zur 60 dessen Kanten auch nicht teilweise eingerollt sind. Aufnahme des geschlitzten und geöffneten Schlauch- In seiner gefalteten oder aufgerollten Gestalt kann materials auf. Im Behälter 17 der in den F i g. 1 bis 3 nunmehr das Schlauchmaterial geschnitten oder gezeigten Konstruktion wird auf eine gleichmäßige sonstwie weiterbehandelt oder weiter transportiert Breite gebrachtes und gleichmäßig vorbehandeltes werden, wie dies in speziellen Fällen gewünscht Schlauchmaterial 16 lose gefaltet und gleichmäßig 65 wird,
gestapelt eingebracht. . . ■ Die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß Fig. 1
Der so in den Behälter 17 der erfindungsgemäßen bis 6 weist ferner ein Maschinengestell 19 mit einer
Konstruktion eingebrachte Schlauch wird nun aus an dessen vorderem Ende zum Tragen des Behälters
17 vorgesehenen Plattform 20 auf, und in diesem Behälter ist das zunächst flach gefaltete noch nicht aufgeschlitzte Schlauchmaterial 16 untergebracht. Am vorderen Teil des Gestells ist eine Umlenkrolle 21 drehbar gelagert, die das Schlauchmaterial, nachdem es vom Behälter entnommen ist, auf seine Bahn führt.
Am Maschinengestell 19 ist ferner eine Vorschubrolle 22 angeordnet, die unterhalb des vom Behälter 17 kommenden Schlauchmaterials angeordnet ist und das Material erfaßt. Die Vorschubrolle 22 hat vörteilhafterweise einen geeigneten. Überzug, beispielsweise aus Filz oder einem anderen Material, mit dessen Hilfe das Schlauchmaterial sicher erfaßt weiden kann. . .
Wie in F i g. 2 besonders deutlich dargestellt ist, wird die Vorschubrolle 22 von einem Motor 23 über eine Untersetzung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben, die eine verstellbare Riemenscheibe 23«, Riemenscheiben 24-26 mit Riemen 27-29, Kettenräder 30, 31 und eine Kette 32 aufweist. Die Untersetzung der Geschwindigkeit vom Motor 23 zur Vorschubrolle 22 ist dadurch einstellbar, daß die senkrechte Lage des Motors 23 beispielsweise durch Betätigen eines Handrades 23 b verändert wird. .■'.'·.
Gemäß der Erfindung sind der Führungs- und öffnungsrahmen 11, 13 mit ihrem hinteren Ende am Gestell 19 angebracht, und deren anderes Ende ist von der Vorschubrolle 22 oder anderen Mitteln gehalten. Der öffnungsrahmen 13 weist ein Paar von stangenartigen Teilen 33, 34 gleicher Konstruktion auf, die zur Veränderung der Breite einstellbar miteinander verbunden sind. Der Führungsrahmen 11 weist parallele Stangen 35. 36 auf, die im wesentlichen horizontal angeordnet und an ihren Enden nach innen aufeinander zu gebogen, sind, die ihrerseits innerhalb eines rohrförmigen Teiles 37 aufgenommen sind und in dem mindestens eine Stange zur Einstellung verschiebbar angeordnet ist.
Am hinteren Ende der Vorschubrolle 22 ist der Öffnungsrahmen 13 durch parallele Stangen 38, 39 gebildet, die sich vorzugsweise unter einem Winkel von ungefähr 120" in bezug auf die horizontalen Teile 35, 36 des Führungsrahmens 11 nach unten erstrecken. An der Basis der sich nach unten erstrekkenden Stangen 38, 39 ist eine einstellbare Verbindung unter Verwendung eines Rohrteils 40 vorgesehen, das ah der Stange 39 befestigt ist und in welches eine Querstange 41 verschiebbar eingreift, die an der entgegengesetzten Stange 38 befestigt ist.
Nach außen und etwas nach oben und ferner in Richtung der Materialbewegung in bezug auf die Basis der Stangen 38 und 39 sind divergierende Stangen 42, 43 angeordnet, die sich bis auf eine Breite erstrecken, die etwas größer als die doppelte Breite der parallelen Stangen 38, 39 ist. Die divergierenden Stangen haben vorzugsweise einen Winkel von etwas mehr als 90°, wenn die Einrichtung gemäß Fig. 2 betrachtet wird. An den hinteren Enden der divergierenden Stangen 42. 43 sind quer gerichtete Rohre 44, 45 befestigt, in denen eine am Maschinengestell 19 befestigte Querträgerstange 46 verschiebbar angeordnet ist.
Am Maschinengestell 19 ist ein Paar von Querrollen 47, 48 angeordnet, über die das Förderband 18 geführt ist. Zweckmäßig ist die eine Rolle 47 unmittelbar unter dem Teil des öffnungsrahmcns 13 angeordnet, in welchem die parallelen Stangen 38 und 39 in den divergierenden Teil 42/43 übergehen. Die Anordnung ist dabei derart, daß das aus den Stangen gebildete Gestell unmittelbar über'der Rolle 47 auf dem Förderband 18 aufliegt. Ferner wird das Gestell nach unten in feste Berührung mit dem Förderband 18 mit Hilfe einer einstellbaren Druckstange 49 gedrückt, die zwischen den Querteilen 40, 41 und einer Schlitzbaugruppe 50 wirkt, die einen Schlitzkopf 51 trägt.: ■■ ' '.'."
ίο Die Querstange 46 wird in senkrechten geschlitzten Armen 52 aufgenommen, so daß der öffnungsrahmen 13 auf dem Förderband unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes aufliegt. Ferner ist unterhalb des oberen Trums des Förderbandes 18 zusätzlich. eine Trägerplatte 53 angeordnet, die das Förderband 18 zwischen den Rollen 47, 48 trägt und dafür sorgt, daß die Berührung zwischen Förderband 18 und dem . öffnungsrahmen 13 im wesentlichen entlang der vollen Ausdehnung der divergierenden Stangen 42,
43 erfolgt. . - .
Wie besonders deutlich aus Fi g. 2 hervorgeht, wird das Förderband 18 relativ zur Vorschubrolle 22 durch ein Antriebssystem mit einstellbarer Geschwindigkeit gezogen, das eine einstellbare Riemenscheibe 54 aufweist, die mit der Riemenscheibe 25 rotiert. Mit Hilfe eines Riemens 55 ist die Riemenscheibe 54 mit einer Riemenscheibe 56 verbunden, die am Ende eines Einstellarmes 57 angeordnet ist. Der Einstellarm ist zwischen seinen Enden auf einer ,Welle'58 schwenkbar angebracht und wirkt an seinem oberen Ende mit einer Gewindespindel 59 zusammen, die an ihren Enden Handräder 60 trägt. Durch Drehen der Handräder 60 kann die Riemenscheibe 56 von der veränderbaren Riemenscheibe 54 weg oder auf sie zu geschwenkt werden, derart, daß der wirksame Durchmesser der letzteren verändert und so auch die Geschwindigkeit der Riemenscheibe 56 relativ zur Vorschubrolle 22 geändert wird.
Der Antrieb des Förderbandes 18 geschieht über die hintere Rolle 48, die auf der Welle 58 angeordnet und mit einem Kettenrad 61 fest verbunden ist. Das Kettenrad 61 wird seinerseits von einer Kette 62 über ein Kettenrad 63 angetrieben, das an der Riemenscheibe 56 befestigt ist. ■
An der einen Seite des Maschinengestelles 19 ist die Schlitzbaugruppe 50 freitragend angeordnet, die sich über das Oberteil des Schlauchmaferials 16 erstreckt. Die Baugruppe 50 weist ein langes Trägerrohr 64 auf, das auf einer Welle 65 gelagert ist (Fig. 4). Am freien Ende tragt die Welle 65 ein kreisförmiges Schlitzmesser 66, das im wesentlichen genau zwischen den Kanten des Schlauchmaterials angeordnet ist, das sich über den Führungsrahmen 11 hinwegbewegt. Die Schlitzwelle wird von einem getrennten schnell auf enden Motor 67 unabhängig Von der Vorschubrolle 22 und dem Förderband 18 angetrieben. ■:■■.■■.· ■·■■■-; ■ ·.·
Zwischen den oberen Lagen 16 b und unteren Lagen 16 a des sich über den Führungsrahmen 11 bewegenden Schlauchmaterials 16 erstreckt sich in Richtung auf die vordere Kante dieses Rahmens eine Führungs- und Trägerzunge 51 a, die einen Teil des Schlitzkopfes bildet. Die Zunge führt die obere Materiallage 16 b des gefalteten Schlauches 16 in der richtigen Weise der Schlitzkante zu und hält ferner das Schlauchmaterial, wenn es an dem Schlitzmesser 66 vorbeigeführt wird, so daß die Schlitzführung sicher und richtig durchgeführt wird.
Gemäß einer Ausführungsforrh der Erfindung ■ kann das geschlitzte und ausgebreitete Schlauchmaterial, das von dem Förderband 18 vorwärts bewegt wird, lose vorwärts und rückwärts auf einer Plattform 68 gefaltet werden. Zu diesem Zweck kann die Plattform, um eine entsprechende Hin- und Herbewegung ausführen zu , können, auf geeigneten Schienen 69 angeordnet sein und kann ferner durch eine endlose Kette 70 angetrieben sein, die über eine Kurbel 71 die Plattform antreibt. Die Kette 70 wird mit veränderlicher Geschwindigkeit in bezug auf das Förderband über eine Reihe von Riemen und Rie- ' menscheiben 72 bis 77 einschließlich einer auf einer einstellbaren Stange 78 angeordneten veränderlichen
Zustand gehalten, jedoch nach unten über die Teilstücke 38 und 39 des Öffnungsrahmens 13 abgelenkt. Nachdem sich die Bodenlage. 16a des Schlauchmaterials um einen vorbestimmten Abstand, der in F i g. 5 mit A bezeichnet ist, nach unten bewegt hat, wobei die Bodenlage den Mittelteil des geschlitzten Materials bildet, wird diese um die Stange 40, 41 herumgeführt und in feste Berührung mit dem Förderband 18 gebracht, das sich schräg nach aufwärts bewegt.
Die divergierenden Teile 42 und 43 des Öffnungsrahmens 13, die auf dem Förderband 18 aufliegen, verursachen nun ein Ausbreiten des Schlauchmateriäls in flachem Zustand auf dem Förderband 18, und zwar in fortlaufender Weise von den Kanten des be-
Zwischenriemenscheibe 75 angetrieben. Die Stange 78 15 reits flachen Mittelteils gegen die äußeren geschlitzten kann mit Hilfe einer Gewindespindel 79 und eines Kanten.
Handrades 80 bewegt werden. Die Anordnung ist Wenn der Raum zwischen den Teilen 42, 43 des
dabei derart, daß Bewegungen der Plattform 68 nor- Öffnungsrahmens der vollen Breite des geschlitzten malerweise.in einem bestimmten Verhältnis zu den Schlauchmaterials entspricht, so ist das sich unter Drehungen der Rolle 48 stehen, jedoch können diese 20 diesen Teilen vorbeibewegende Schlauchmaterial relativ hierzu noch so eingestellt werden, daß stets flach auf das Förderband 18 aufgelegt, und zwar in eine gleichmäßige Faltung des Schlauchmaterials gewährleistet ist, wenn dieses das Förderband 18· verläßt. . .
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das geschlitzte ausgebreitete von dem Förderband 18 abgegebene Schlauchmaterial auf einer Stange 81 aufgerollt (s. Fig. 6), die auf dem Förderband ruht und in senkrechter Richtung in geschlitzten
Schienen 82 geführt ist. In der Einrichtung nach 3° einen Abstand C bewegt (die Krümmungen der F i g. 1 bis 6 sind Aufroll- und Faltmöglichkeiten vor- Hauptbiegungen des Gestells wurden einfachheitsgesehen, so daß beide Formen der Stapelung verwendet werden können.
voll offenem, d. h. ausgebreitetem Zustand. Die Stelle, an der dieses eintritt, ist in Fig. 5 durch eine gestrichelte Querlinie B bezeichnet.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich der flache Mittelteil des Schlauchmaterials beim Bewegen vom Schlitzmesser 66 bis in den voll offenen Zustand gemäß der Linie B nach unten auf einem Abstand A ulid nach außen entlang dem Förderband 18 um
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 1
halber weggelassen oder sind unbeachtet gelassen worden). Gemäß der Erfindung ist dabei der Winkel der Ablenkung der Ausbreitungsstangen 42, 43 so be-
bis 6 ist nun wie folgt: Ein Vorrat von Schlauch- 35 rechnet und eingestellt, daß der geradlinige Abmaterial, das vorher auf eine vorbestimmte Breite stand D vom Schlitzmesser bis zum Ende der Ausgebracht, vorbehandelt und gefaltet oder sonstwie breitungsstangen und der Linie B gleich der Summe gestapelt ist, wird in eine entsprechende Lage zum der Abstände A und B ist. Damit ist der Abstand D, Führungsrahmen 11 gebracht und dann über das um den sich die Schlitzkanten bewegen, der gleiche vordere Ende des Gestells geführt. Das Schlauch- 40 wie der Abstand A + C des Mittelteils des Schlauchmaterial 16 wird nun über den Führungsrahmen 11 materials. Es kann ferner geometrisch bewiesen werso gezogen, daß eine steuernde Berührung mit der den, daß die zwischen den äußeren Schlitzkanten und Vorschubrolle 22 vorhanden ist, wobei die Zugwir- dem flachen Mittelteil liegenden Längsteile des kung der Vorschubrolle ausreichend ist, um das Schlauchmaterials ebenfalls um gleiche Abstände von Schlauchmaterial in steuernde Berührung mit dem 45 der geschlitzten Linie zur offenen Linie B sich be-Förderband 18 zu bringen. Wie in F i g. 3 angedeutet wegen. ·
ist, ist der Führungsrahmen 11 etwas breiter als die Durch Steuern des Öffnungswinkels der Äusbreit-
Breite des spannungslosen Materials, derart, daß das stangen 42, 43 kann der Abstand C in bezug auf den Material beim Hinwegbewegen über diesen Rahmen Abstand D eingestellt werden, um so die Gleichheit so gespannt wird, daß es runzelfrei ist und in der 50 zwischen dem Abstand D und der Summe der Abrichtigen Weise transportiert und gesteuert werden stände A und C herzustellen. Bei einer normalen Einkann, richtung ist nur eine begrenzte Einstellung erforder-Nunmehr wird die obere Lage 16 ft des Schlauch- lieh, und diese kann dadurch bewirkt werden, daß materials 16 ständig an dem sich drehenden Schlitz- die Rohre 44, 45 entlang der Stange 46 in vorbemesser 66 durch die Vorschubrolle 22 vorbeigezogen, 55 stimmte Stellungen gebracht und dort mit Hilfe von die mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit von Klemmschrauben 44 α, 45 α festgestellt werden, dem Motor 23 über ein Übertragungssystem ange- Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht trieben ist. Mit Hilfe der Führungsvorrichtung 35 und darin, daß beim Ausbreiten des Materials auf seine 37 wird das Schlauchmaterial genau zum Fluchten ganze Breite ständig eine steuernde Berührung,'d. h. mit dem Messer 66 und in einen gleichmäßigen Brei- 60 Führung zwischen den Mittelflächen des Materials tenzustand vor Erreichen des Messers gebracht. und dem sich bewegenden Förderband 18 aufrechterhalten wird, das aus einem in seinen Dimensionen stabilen Material mit griffiger Oberfläche hergestellt ist. Wenn das Schlauchmaterial zuerst unter den 65 Querteilen 40, 41 vorbeigeführt wird, wird nur die flache untere Lage bzw. Bodenlage 16 a des Materials (die ungefähr der halben Breite desselben entspricht) ergriffen und von dem Förderband vorwärts bewegt.
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Wenn das Schlauchmaterial an dem Schlitzmesser 66 vorbeigeführt wird, erfolgt das Schlitzen der oberen Material .chicht 16 ft, und die Schlitzkanten divergieren nun nach außen in den offenen Zustand.
Die untere Lage 16a des Materials 16, wie diese beim Passieren des flachen Schlauches über den Führungsrahmen 11 gebildet wird, wird in flachem
Wenn sich jedoch das Schlauchmaterial weiter vorwärts bewegt, so wird dieses nacheinander von der Mittelfiäche aus den Kanten zu abgeflacht, und es werden ständig breitere Mittelflächen in steuernder Berührung mit dem Band gebracht, derart, daß das Schlauchmaterial von dem Förderband nach vorwärts bewegt und ständig unter einer wirksamen dimensionalen Steuerung gehalten ist.
Die äußeren Kanten des Materials gelangen nicht in Antriebsberührung mit dem Förderband, bevor das Material nicht ganz ausgebreitet ist, wodurch gewährleistet wird, daß auf die Materialkanten keine Spannungen ausgeübt werden, wenn das Schlauchmaterial in seinen offenen Zustand gezogen wird. Nachdem das Schlauchmaterial voll offen und flach ausgebreitet auf dem Förderband liegt, wird es von diesem in völlig spannungsfreiem Zustand und unter wirksamer Abmessungskontrolle weiter vorwärtsbewegt. Für den Fall, daß das Material unmittelbar vom Förderband aus aufgerollt wird, ist es zweckmäßig, die Abmessungen des Materials so lange aufrechtzuerhalten, bis das Schlauchmaterial anschließend für die weitere Behandlung wieder abgewickelt wird.
Auch wenn das Schlauchmaterial in Falten auf der Plattform 68 abgelegt werden soll, wird eine ausreichende Dimensionssteuerung erreicht, und zwar dadurch, daß das Material in vollständig entspanntem Zustand ist, d. h. in einem Zustand, in dem die gleichmäßige offene Breite von dem deformations- und spannungsfreien Aufschlitzen und Ausbreiten und der genauen Anlage der Seitenkanten herrührt. Bei besonders deformierbaren leichten Schlauchmaterialien kann es vorteilhaft sein, das Förderband 18 etwas langsamer als die Vorschubrolle 22 anzutreiben, hierdurch wird der spannungsfreie Zustand des Materials noch weiter gefördert.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftrennen und öffnen eines zweilagig flachgelegten Schlauches aus verziehbarem Rundstrickmaterial mit einem horizon-. tal angeordneten Führungsrahmen, einer Vorschubeinrichtung zum Aufschieben der Ware auf den Führungsrahmen, einer quer zur Vorschubeinrichtung und gegenüber dem Führungsrahmen angeordneten Einrichtung zum Aufschneiden der oberen Lage des Rundstrickmaterials (Ware) in Längsrichtung während ihrer Vorwärtsbewegung und einem Öffnungsrahmen für die vom Führungsrahmen kommende aufgeschnittene Ware, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Förderband (18) zur Aufnahme und zum Vorwärtsbewegen der unteren Lage (16a) der Ware (16) vorgesehen, ist und daß dieses Förderband (18) unterhalb des Öffnungsrahmens (13) angeordnet ist, der einen Teil (38, 39) aufweist, welcher einen zentralen Längsbereich der aufgetrennten Ware (16) auf einer 1 vorgegebenen Bahn führt, die unter einem Winkel auf das Förderband (18) trifft, und daß der UiT-nungsrahmen (13) einen zweiten Teil (42, 43) aufweist, der die äußeren Längsbereiche der aufgetrennten Ware (16) in an sich bekannter Weise über vorgegebene divergierende Bahnen auf das Förderband (18) lenkt, und daß der Öffnungsrahmen (13) gegenüber dem Führungsrahmen (11) und der Ebene des Förderbandes (18) so angeordnet ist, daß alle Längsteile der Ware (16) auf Bahnen von gleicher Länge führbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Öffnungsrahmen (13) vorgelagerte Führungsrahmen (11) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verläuft und daß die ersten Teile (38, 39) des Öffnungsrahmens (13) dazu bestimmt sind, die untere Lage (16a) der aufgetrennten Schlauchware nach unten unter einem relativ starken Winkel aus der horizontalen Ebene zu bewegen, und daß die zweiten Teile (42, 43) dieses Rahmens (13) unter einem Winkel von etwa 90° zu diesen ersten Teilen angeordnet sind und direkt über dem Förderband (18) verlaufen. ;
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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