DE2318243C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Breitstrecken und Korrigieren von Stoffbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Breitstrecken und Korrigieren von Stoffbahnen

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DE2318243C2
DE2318243C2 DE2318243A DE2318243A DE2318243C2 DE 2318243 C2 DE2318243 C2 DE 2318243C2 DE 2318243 A DE2318243 A DE 2318243A DE 2318243 A DE2318243 A DE 2318243A DE 2318243 C2 DE2318243 C2 DE 2318243C2
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Korrigieren von Verzügen in der Bahn eines Gewebes oder Gestrickes gemäß dem Oberbegriff des An-Spruchs 1.
Bei einem bekannten Verfahren zum Beseitigen von Schrägverzügen (US-PS 21 06 612) wird dadurch eine unterschiedliche Geschwindigkeit der Streckketten erreicht, daß die eine Kette je nach Lage des Schrägverzuges beschleunigt bzw. verzögert wird, während die andere Kette mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiterläuft. Dadurch ergibt sich jedoch eine unterschiedliche mittlere Geschwindigkeit der durchlaufenden Bahn,
wodurch die Gleichmäßigkeit der Dichte der Bahn ungünstig beeinflußt wird. Außerdem lassen sich mit dem bekannten Verfahren nur Schrägverzüge, nicht aber auch Bogenverzöge beseitigen. Bei einem anderen bekannten Verfahren zum Korrigieren von Verzügen (GB-PS 3 70 189) wird über ein von Hand einschaltbares Differentialgetriebe die eine Streckkette beschleunigt und die andere Kette um das gleiche Maß verzögert Auch mit dieser bekannten Einrichtung ist das Korrigieren von Bogenverzügen nicht vorgesehen. Beim Betrieb eines Spannrahmens mit zwei Antriebsmotoren für die die Bahn erfassenden Ketten ist es bekannt (DE-PS 9 27 743), auf die Motoren so einzuwirken, daß gleichzeitig die Bewegung der einen Kette beschleunigt und die der anderen verzögert wird und umgekehrt Schräg- und Bogenverzüge sollen mit diesem Spannrahmen nicht korrigiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art sowohl Schrägais auch Bogenverzüge zu korrigieren und außerdem die Dichte der Bahn des Gewebes oder Gestrickes so2U überwachen, daß eine Bahn gleichbleibender leichte die Breitstreckeinrichtung verläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenten Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst
Im Anspruch 2 ist eine Vorrichtung zum Korrigieren von Verzügen in Bahnen eines Gewebes oder Gestrikkes nach dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren gekennzeichnet
Durch die Erfindung ist ein verbessertes Verfahren und sind verbesserte Vorrichtungen geschaffen worden, die es ermöglichen, bei Bahnen, die einen Breitstrecker durchlaufen, Korrekturen bezüglich eines Schrägverzugs, eines Krümmungsverzugs und bezüglich Abweichungen der Dichte vom Sollwert durchzuführen, während die Laufgeschwindigkeit des mittleren Teils der Bahn auf einem konstanten Wert gehalten wird, was zur Erzeugung einer Bahn beiträgt, die je Längeneinheit eine gleichmäßige Dichte aufweist Ferner ermöglicht es die Erfindung, die Geschwindigkeit der Produktion von Bahnen mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Dichte je Längeneinheit mittels eines Breitstreckers zu erhöhen, da die Geschwindigkeit, mit der die Bahn dem Breitstrecker zugeführt wird, automatisch in Abhängigkeit von einer Fühleinrichtung geregelt wird, die es gestattet. Abweichungen bezüglich der Dichte, z. B. der Anzahl der Schußfäden je Längeneinheit und/oder der Maschenreihen je Längeneinheit in der Bahn des Gewebes oder Gestrickes festzustellen, während sie den Breitstrecker durchläuft.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der im Anspruch 2 gekennzeichneten Vorrichtung angegeben.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine verkürzte Seitenansicht eines Breitstrekkers mit einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung;
Fig.2 in einer Stirnansicht das Austrittsende bzw. das rechte Ende des Breitstreckers nach Fig. 1;
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1;
F i g. 4 einen ^vergrößerten Grundriß der ersten Ausführungsform finer Antriebseinrichtung für die Abführungswalzenanordnung und die Streckketten bei Betrachtung derselben von der Linie 4-4 in F i g. 1 aus, jedoch unter Fortlassung der Streckketten, wobei bestimmte andere Teile der Deutlichkeit halber weggebrachen gezeichnet sind,;
Fig.5 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4, in dem eines der verschiedenen Differentialgetriebe dargestellt ist;
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten ίο Ausführungsform einer Antriebseinrichtung für die Abführungswalzenanordnung und die Ketten des Breitstreckers;
F i g. 7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
der Differentialgetriebe und der zugehörigen Antriebseinrichtungen, die in einem im mittleren unteren Teil von Fig.6 dargestellten Gehäuse untergebracht sind; und
F i g. 8 einen senkrechten Teilschnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 7 durch eines der Differentialgetriebe der zweiten Ausführungsform.
In den Zeichnungen ist jede der beider Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung in Verbindung mit einem Breitstrecker dargestellt, der in der üblichen Weise zwei Iangges<teckte, durch einen Querabstand getrennte, die Bahn eines Gewebes oder Gestrickes erfassende endlose Streckketten 10 und 10a aufweist. Diese Ketten 10 und 10a können von beliebiger bekannter Art sein und in Längsabständen verteilte Stifte, Streckklammern oder andere Halteeinrichtungen 11 aufweisen, die nacheinander die beiden Längskanten der Bahn F aufnehmen, zeitweilig festhalten und sie dann wieder freigeben, wobei die Bahn in seitlicher Richtung zwischen den Streckketten gespannt oder gereckt und zusammen mit den Streckketten in der Vorwärtsrichtung bewegt wird. Die einander gegenüber liegenden Stränge dieser Ketten 10 und 10a können eine Länge von 18 m oder darüber haben, und sie können durch die übücnen Kettenräder unterstützt werden, von denen in F i g. 2 und 6 nur die vorderen Kettenräder 13 und 13a zu erkennen sind.
Gewöhnlich werden solche Gewebe, z. B. Baumwollgewebe, mit einer Stärkelösung behandelt oder einer anderen Naßbehandlung unterzogen und im nassen Zustand breitgestreckt Andere Gewebe, die Kunstfasern enthalten, werden nach dem Waschen und Trocknen mittels Wärme fixiert und zu diesem Zweck während des Breitstreckens durch einen Ofen geführt; in manchen Fällen wird das Gewebe während des Breitstrekkens einer Harzbehandlung unterzogen, um das Gewebe maßstabil und knitterfrei zu machen. Im Hinblick hierauf erstrecken sich die Ketten 10 und 10a z. B. durch einen Ofen 14 und jenseits des Ofens längs einer Kühlen:ric!.tuag 15, die dem Austrittsende des Ofens 14 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise benachbart ist.
Das hintere Ende des Ofens 14 ist gegenüber den hinteren Enden der Streckketten 10 und 10a nach vorn versetzt. Eine Zuführungswalze 16 dient dazu, die von einer nicht dargestellten Quelle kommende Bahn Fden hinteren Teil der beiden Streckketten zuzuführen. Die Kühlanordnung 15 endet vor zwei durch einen Querab' stand getrennten hohlen seitlichen Gestellteilsn YJ und 17a (Fig.2), in denen die Lagerzapfen zweier durch einen kleinen Längsabstand getrennten, senkrecht gegeneinander versetzen Abführungswalzen 20 und 21 es gelagert sind, die dazu dienen, die Bahn F von den Streckketten 10 und 10a abzunehmen und sie weiter in der Vorwärtsrichtung zu transportieren. Ferner dienen die Abführungswalzen 20 und 21 auf eine noch zu erläu-
ternde Weise dazu, gegebenenfalls die Krümmung der Schußfäden oder dergleichen in der Bahn F zu beseitigen. Von der hinteren Abführungswalze 21 aus erstreckt sich die Bahn Fin einem im wesentlichen entspannten Zustand oder unter einer minimalen Spannung nach unten. um dann zuerst unter einer angetriebenen ersten Abgabewalze 22 hindurchzulaufen und dann über eine angetriebene zweite Abgabewalze 23 zu laufen, wobei diese Walzen dazu dienen, die Bahn Feiner beliebigen, nicht dargestellten Sammeleinrichtung zuzuführen, in der sie /.. B. in Form von Schleifen aufgenommen wird.
Die Streckketten 10 und 10a des Breitstreckers können so angetrieben werden, daß sie sich mit einer konstanten mittleren Geschwindigkeit in der Vorwärtsrichtung bewegen, wobei es außerdem ermöglicht ist, die Laufgeschwindigkeit der beiden Streckketten 10, 10a um das gleiche Maß im entgegengesetzten Sinne zu ändern, um eine etwa vorhandene Schräglage der Schußfäden oder Maschenreihen in der Bahn Fzu beseitigen, so daß die Geschwindigkeit, mit der die Bahn F den Breitstrecker in der Vorwärtsrichtung durchläuft, während der gesamten Betriebsdauer des Breitstreckers im wesentlichen konstant gehalten wird. Um außerdem zu gewährleisten, daß sich die Dichte der Bahn innerhalb vorbestimmter Grenzen halt, ist es möglich, eine genaue Regelung der Geschwindigkeit zu bewirken, mit der die Bahn F den Streckketten 10 und 10a entsprechend ihrer mittleren Laufgeschwindigkeit zugeführt und später wieder von diesen Ketten abgenommen wird.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, die Bahn F den Streckketten 10 und 10a des Breitstreckers unter einer gewissen Spannung zuzuführen. In anderen Fällen, insbesondere beim Behandeln einer gestrickten oder gewirkten Ware, kann es zweckmäßig sein, die Bahn F den Streckketten 10, IO2 mit einer Geschwind!crkeit zuzuführen, die um bis zu 30% höher ist als die Geschwindigkeit, mit der die Streckketten 10, 10a und die Abführungswalzen 20 und 21 die Bahn Ftransportieren.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 1 bis 5 werden die Streckketten 10 und 10a und die Abführungswalzen 20 und 21 von einer ihnen gemeinsam zugeordneten, mit einer konstanten Drehzahl umlaufenden Hauptantriebswelle 30 — weiterhin auch als Hauptwelle bezeichnet — aus angetrieben, die ihrerseits durch eine in Fig. 4 nur schematisch angedeutete Antriebseinrichtung 31 angetrieben wird. Diese Hauptwelle 30 erstreckt sich quer zur Längsachse des Breitstreckers und ist in mehreren Stehlagern 32 gelagert, die gemäß F i g. 1 auf Tragsäulen 33 angeordnet sind, welehe an einer Grundplatte 34 ausgebildet oder befestigt sind Die Hauptwelle 30 dient dazu, die drehbaren Antriebsteile von drei Differential- oder Planetenradgetrieben 36,36a, 37 anzutreiben. Die beiden Differentialgetriebe 36 und 36a haben die Aufgabe, die Laufgeschwindigkeit der zugehörigen Streckketten 10 und 10a zu variieren, während das dritte Differentialgetriebe 37 die Umlaufgeschwindigkeit der Abführungswalzen 20 und 21 variiert. Gemäß F i g. 4 ersireckt sich die Hauptwelle 30 durch alle drei Differentialgetriebe 36, 36a, 37 und bildet gleichzeitig eine Unterstützung für sie. Da alle drei Differentialgetriebe 36, 36a. 37 von gleicher Konstruktion sind, wird im folgenden nur das eine Differentialgetriebe 36a anhand von Fig. 5 mit weiteren Einzelheiten beschrieben.
Zu jedem der Differentialgetriebe 36, 36a und 37 gehört ein als Antriebsnabe ausgebildetes Antriebsglied 40, das mit der Hauptwelle 30 verkeilt oder auf andere Weise drehfest verbunden ist, um die Antriebskraft auf das zugehörige Differentialgetriebe 36,36a, 37 zu übertragen. Ferner ist ein als Abtriebsnabe ausgebildetes drehbares Abtriebsglied 41 vorhanden, das gemäß Fig.5 auf einem Ende der Antriebsnabe 40 drehbar gelagert ist und eine Abtriebsriemenscheibe 42 trägt, die mit der Abtriebsnabe 41 drehfest verbunden ist und die Hauptwelle 30 mit Spiel umgibt.
An der Antriebsnabe 40 ist ein Antriebssonnenrad 40a befestigt, während mit der Abtriebsnabe 41 ein Abtriebssonnenrad 41a drehfest verbunden ist. Die beiden Sonnenräder 40a, 41a befinden sich in einem normalerweise feststehenden drehbaren Gehäuse 43, das mit seinen Stirnwänden auf den beiden Naben 40,41 drehbar gelagert ist. Mit den Sonnenrädern 40a und 41a arbeiten Planetenräder zusammen, die mindestens einen Satz von zwei Planetenrädern 43a und 43b bilden, welche jeweils gleichachsig angeordnet, durch einen festen axialen Abstand getrennt und auf einer gemeinsamen Welle 45 montiert sind, die in das Gehäuse 43 eingebaut ist, so daß die Planetenräder 43a und 43b während der Drehung des Gehäuses 43 um die zugehörigen Sonnenräder 40a und 41a kreisen.
Wenn das Gehäuse 43 nicht gedreht wird, übertragen die Planetenräder 43a, 43b eine Drehbewegung mit konstanter Drehzahl von der Antriebsnabe 40 zu der Abtriebsnav* 41. Wenn das Gehäuse 43 jedoch gedreht wird, ändert sich die Drehzahl der Abtriebsnabe 41 auf entsprechende Weise, wie es bei Planetengetrieben bekannt ist. jedes Gehäuse 43 der drei Differentialgetriebe 36,36a, 37 kann in der Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung und mit einer relativ geringen Geschwindigkeit im Vergleich zur Drehzahl der Hauptwelle 30 gedreht werden, um so die Drehgeschwindigkeit der betreffenden Abtriebsnaben 41 entsprechend zu senken oder zu steigern.
Bei der ersten Ausführungsform nach F i g. 1 bis 5 ist jedes Gehäuse 43 an seinem Umfang mit mehreren Ringnuten 43c zum Aufnehmen von endlosen Keilriemen versehen. Gemäß F i g. 4 arbeiten mit jedem Gehäuse 43 der drei Getriebe 36, 36a und 37 jeweils zwei endlose Riemen 46 bzw. 46a bzw. 47 zusammen, die über eine Riemenscheibe 50 bzw. 50a bzw. 51 laufen. Die Riemenscheibe 50 ist drehfest mit einer Welle 53 verbunden, die in Lagern 54 gelagert sind, welche gemäß F i g. 3 auf einem Getriebe 55 angeordnet sind, das an der Grundplatte 34 befestigt ist.
Mit der Welle 53 ist ferner ein Zahnrad 56 drehfest verbunden, das mit einem Zahnrad 57 kämmt, welches gemäß F i g. 3 auf der Abtriebswelle des Getriebes 55 sitzt, mit welcher die Riemenscheibe 50a drehfest verbunden ist. Die Antriebswelle des Getriebes 55 wird jeweils dann, wenn ein Schrägverzug in der Bahn F korrigiert werden soll, gemäß F i g. 4 von einem umsteuerbaren Regelmotor 61 über die zugehörige Riemenscheibe und einen Riemen 60 angetrieben. Da die Zahnräder 56 und 57 gemäß Fig.3 und 4 den gleichen Durchmesser haben, der Durchmesser der Riemenscheiben 50 und 50a der gleiche ist und da die Gehäuse 43 der Getriebe 36 und 36a ebenfalls den gleichen Durchmesser besitzen, bewirkt jede Drehung der Welle 53 durch den Regelmotor 61, daß die beiden Gehäuse 43 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
Der Regelmotor 61 ist an der Grundplatte 34 befestigt, und gemäß F i g. 1 erstrecken sich elektrische Zuleitungen 62 von diesem Motor 61 aus zu einem in F i g. 1 insgesamt mit 63 bezeichneten Fühler zum Fest-
stellen eines Schrägverzugs bzw. einer Krümmung des Schußmaterials in der Bahn F. Der Fühler 63 ist nahe der Bewegungsbahn der Bahn Fangeordnet und so ausgebildet, daß er es ermöglicht jede Krümmung und/oder Schräglage des Schußmaterials in der Bahn F, die in den verschiedensten Kombinationen auftreten können, festzustellen und entsprechende elektrische Signale zu erzeugen. Insbesondere beim Verarbeiten einer gewirkten oder gestrickten Ware ist der Fühler 63 in der Nähe des nur leicht gespannten, im wesentlichen spannungsfreien Teils der Bahn Funterhalb der Abführungswalze 21 angeordnet. Bestimmte Elemente des Fühlers 63 sind so angeordnet, daß sie eine Abtastbewegung in der Nähe des Weges der Bahn ausführen. Beispielsweise sind zwei Abtastscheiben 63a und 63b (F i g. 2) vorhanden, die mit zugehörigen Lichtquellen 63c und 63d zusammenarbeiten, welche auf der von den Abtastscheiben 63a, 63i abgewandten Seite der Bahn F angeordnet sind.
Den Abtastscheiben 63a und 636 sind nach F i g. 2 photoelektrische Empfänger zugeordnet, die dazu dienen, Schräglage- und/oder Krümmungs-Korrektursignale über die Leitungen 62 dem Regelmotor 61 (Schrägverzugskorrekturmotor) und/oder einem ebenfalls umsteuerbaren Motor 65 (Krümmungskorrekturmotor) (F i g. 4) entsprechend dem durch den Fühler 63 festgestellten Verzug der Bahn F zuzuführen. Der Krümmungskorrekturmotor 65 ist in Fig.4 als Getriebemotor dargestellt, auf dessen Welle eine Riemenscheih'i 51 sitzt und der an der Grundplatte 34 befestigt ist.
Die Anordnung ist derart, daß dann, wenn die Schußfäden oder Maschenreihen der Bahn F, die sich gemäß F i g. 2 an den Abtastscheiben 63a und 636 vorbeibewegen, im wesentlichen gerade sind und sich im rechten Winkel zur Längsachse der Bahn erstrecken, in den zugehörigen Empfängern ein Gleichgewichtszustand herrscht, so daß die Motoren 61 und 65 nicht betätigt werden. Sobald jedoch der Fühler 63 einen Schrägverzug in der Bahn F feststellt, bei der der rechte Rand der Bahn Fgemäß F i g. 2 gegenüber dem linken Rand voreilt, wird der normalerweise im Ruhezustand befindliche Schrägverzugskorrekturmotor 6i betätigt, so daß sich seine Welle in der Vorwärtsrichtung dreht Stellt dagegen der Fühler 63 das Vorhandensein eines Schrägyerzugs in der Bahn fest, bei dem gemäß F i g. 2 der linke Rand der Bahn F gegenüber dem rechten Rand voreilt, wird der Schrägverzugskorrekturmotor 61 so betätigt, daß sich seine Welle in der entgegengesetzten Richtung dreht.
Wenn der Fühler 63 in der Bahn Fdas Vorhandensein einer Krümmung der Schußfäden oder Maschenreihen feststellt, wird der normalerweise in Ruhe befindliche Krümmungskorrekturmotor 65 betätigt. Wenn die Schußfäden oder Maschenreihen im mittleren Teil der Ware in der Laufrichtung, nach vorn gekrümmt sind, wird der Krümmungskorrekturmotor 65 so betätigt, daß sich seine Welle in der Vorwärtsrichtung dreht Bei Krümmung der Schußfäden oder Maschenreihen im mittleren Teil der Ware entgegen der Laufrichtung, nach hinten, wird die Welle des Motors 65 entsprechend in umgekehrter Richtung gedreht
Wenn der Fühler 63 das Vorhandensein eines Schrägverzugs bei der Bahn Ffeststellt, werden die Gehäuse 43 des ersten Differentialgetriebes 36 und des zweiten Differentialgetriebes 36a in entgegengesetzten Richtungen und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit relativ zueinander gedrefit Das Gehäuse 43 des dritten Differentialgetriebes 37 wird jeweils nur dann in einer bestimmten Richtung gedreht, wenn der Fühler 63 das Vorhandensein einer Krümmung der Schußfäden oder Maschenreihen in der Bahn Ffeststellt. Wenn sich die drei Gehäuse 43 im Stillstand befinden, werden die Riemenscheiben 42 aller drei Differentialgetriebe 36,36a und 37 in der gleichen Drehrichtung und mit der gleichen konstanten Winkelgeschwindigkeit angetrieben.
Die Abtriebsriemenscheiben 42 des ersten Getriebes 36 und des zweiten Getriebes 36a können auf beliebige Weise in Antriebsverbindung mit den Streckketten 10 und 10a des Breitstreckers stehen; die Ausbildung dieser Antriebsverbindung richtet sich nach der Konstruktion des Breitstreckers sowie danach, ob die die Streckketten tragenden und antreibenden Kettenräder auf waagerechten oder senkrechten Achsen angeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 drehen sich die Kettenräder 13 und 13a um senkrechte Achsen. Im Hinblick hierauf weist die Einrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen den Abtriebsriemenscheiben 42 des ersten Getriebes 36 und des zweiten Getriebes 36a und den Kettenrädern 13 und 13a gemäß F i g. 4 zwei innere Zwischenwellen 66 und 67 und zwei äußere Zwischenwellen 66a und 67a auf, die im Gestell des Breitstreckers drehbar gelagert sind.
Die Zwischenwellen 66 und 66a sind gegenüber der Hauptwelle 30 in Richtung auf das Austrittsende des Breitstreckers versetzt und mit einer Riemenscheibe 71 bzw. 71a drehfest verbunden, und über diese Riemenscheibe 71, 71a laufen endlose Riemern 72 und 72a, die mit den Abtriebsriemenscheiben 42 des ersten Getriebes 36 bzw. des zweiten Getriebes 36a zusammenarbeiten. Die inneren Zwischenwellen 66 und 66a sind mit den äußeren Zwischenwellen 67 und 67a durch Antriebsketten 74 und 74a sowie zugehörige Kettenräder verbunden, und die äußeren Zwischenwellen bilden die Antriebswellen von zugehörigen Zahnradgetrieben 75 und 75a, auf deren Abtriebswellen gemäß F i g. 2 die Kettenräder J3 und 13a montiert sind.
Gemäß F i g. 4 ist die Abtriebsriemenscheibe 42 des dritten Differentialgetriebes 37 mit den Abführungswalzen 20 und 21 durch einen endlosen Riemen 80 verbunden, der über die Riemenscheibe 42 des Getriebes 37 und eine mit einer Zwischenwelle 82 drehfest verbundene Riemenscheibe 81 läuft. Ferner ist die Zwischenwelle 82 durch Riemenscheiben und einen Riemen 83 gemäß F i g. 1 mit der Antriebswelle eines mit variabler Drehzahl arbeitenden Getriebes 86 bekannter Art verbunden, zu dem ein mit der Hand zu betätigender Griff 86a gehört, der es ermöglicht, die Abtriebsdrehzahl des ver. teilbaren Getriebes 86 so zu verändern, daß eine optimale Umfangsgeschwindigkeit der Abführungswalzen '20 und 21 erzielt wird.
Die Abtriebswelle des verstellbaren Getriebes 86 ist mit dem äußeren Ende eines einen kleineren Durchmesser aufweisenden Endabschnitts der äußeren Abführungswalze 21 durch eine Ketten- oder Riemenanordnung 87 verbunden, und ein Zahnradpaar 90 stellt eine Antriebsverbindung zwischen der äußeren Abführungswalze 21 und der inneren Abführungswalze 20 her, so daß die beiden Abführungswalzen beim Betrieb des Breitstreckers mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden.
Zwar wird es vorgezogen, den Fühler 63 zum Feststeilen eines Verzugs in der aus F i g. i ersichtlichen Weise hinter den Abführungswalzen 20 und 21 dort anzuordnen, wo die Bahn F entspannt ist oder unter einer minimalen Spannung steht, doch wäre es auch möglich,
ίο
den Fühler 63 im Bereich der Streckketten 10 und 10a anzuordnen. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, den Fühler 63 vor den vorderen Enden der Streckketten 10, 10a und vor der Kühleinrichtung 15 unterzubringen. Es hat sich gezeigt, daß sich ein Schrägverzug in der Bahn F besser korrigieren läßt, wenn der Fühler 63 vor den vorderen Enden der Streckketten 10 und 10a angeordnet ist, als wenn er hinter den Abführungswalzen 20 und 21 angeordnet ist, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, da sich eine gewisse Verzögerung zwischen dem Augenblick, in dem sich ein bestimmter Teil der Bahn F den Abgabeenden der Streckketten 10 und 10a nähert, und dem Augenblick ergibt, in dem dieser Teil der Bahn in die Entspannungszone jenseits der Abführungswalze 21 eintritt. Jedoch erweist sich die Korrektur des Verzugs der Bahn FaIs dauerhafter, wenn der Verzug festgestellt wird, während die Bahn entspannt ist, denn hierbei ist die Bahn F von einer Nachwirkung des Reckens im wesentlichen frei, und sie befindet sich praktisch in dem Zustand, in welchem sie dem Abnehmer zugeführt wird. Jedenfalls wurde festgestellt, daß sich ein Krümmungsverzug in der Bahn F besser korrigieren läßt, wenn der Fühler 63 in der aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise angeordnet ist.
Man könnte auch zwei Fühler verwenden, in diesem Fall würde der eine Fühler so angeordnet sein wie in Fig. 1 und 2, wobei er dann nur den Krümmungskorrekturmotor 65 steuern würde, während der zweite Fühler nahe Ln vorderen Enden der Streckketten 10 und 10a angeordnet sein würde, um dort nur einen etwa vorhandenen Schrägverzug festzustellen und nur den Schrägverzugskorrekturmotor 61 zu steuern. Aus wirtschaftlichen Größen wird es bevorzugt, nur einen einzigen Fühler zum Steuern der beiden Motoren 61 und 65 zu benutzen, und es hat sich gezeigt, daß dann, wenn die beiden Motoren 61,65 gemäß F i g. 1 und 2 durch einen gemeinsamen Fühler 63 gesteuert werden, insgesamt eine bessere Korrektur des Schrägverzugs und des Krümmungsverzugs in der Bahn erzielt wird, wenn der Fühler 63 jenseits der Abführungswalzen 20 und 21 angeordnet ist, als wenn e·· vor den vorderen Enden der Streckketten 10 und 10a des Breitstreckers angeordnet wäre.
Beim Betrieb der ersten Ausführungsform der Einrichtung zum Antreiben der Streckketten 10, 10a und der Abführungswalzen 20, 21 läuft die Hauptantriebswelle 30 nach Fig.4 während der Betriebszeit des Breitstreckers mit einer konstanten Drehzahl. Wenn die Bahn F im Bereich des Fühlers 63 weder einen Schrägverzug noch einen Krümmungsverzug aufweist, werden alle Abtriebsriemenscheiben 42 der Differentialgetriebe 36, 36a und 37 mit einer konstanten Drehzahl von z. B. 600 U/min angetrieben, so daß beide Streckketten 10 und 10a mit der gleichen konstanten Drehzahl angetrieben werden und auch die Abführungswalzen 20 und 21 mit einer konstanten Drehzahl umlaufen. Die optimale konstante Drehzahl der beiden Abführungswalzen 20, 21 wird durch Verstellen des Griffes 86a des verstellbaren Getriebes 86 so eingestellt, daß die Bahn F von den Streckketten 10, 10a abgehoben und mit einer Geschwindigkeit weitertransportiert wird, die im wesentlichen der Laufgeschwindigkeit dieser Ketten entspricht
Die Abgabewalzen 22 und 23 nach F i g. 1 und 2 dienen auch dazu, die Bahn F aus dem Breitstrecker abzugeben; sie werden mit einer solchen Umfangsgeschwindigkeit im Vergleich zu derjenigen der Abführungswalzen 20 und 21 angetrieben, daß auf den Teil der Bahn, der sich zwischen der äußeren Abführungswalze 21 und der Abgabewalz £ 22 erstreckt, nur eine minimale Spannung aufgebracht wird. Zu diesem Zweck ist die Welle der Abführungswalze 21 mit der Abgabewalze 23 gemäß F i g. 2 durch Kettenräder und eine Kette 92 verbunden, und ein Zahnradpaar 93 verbindet die Abgabewalze 23 mit der Abgabewalze 22. Gegebenenfalls kann die Abgabewalze 22 als Spannrolle von relativ geringem Gewicht ausgebildet sein, die sich lediglich an einer durch die Bahn Fgebildeten Schleife abstützt. In diesem
ίο Fall würde die Spannrolle nicht angetrieben werden.
Da sich die Laufgeschwindigkeit der rechten Streckkette 10 nach F i g. 2 gegenüber der normalen Laufgeschwindigkeit um einen vorbestimmten Betrag verringert, während gleichzeitig die Laufgeschwindigkeit der linken Streckkette 10a um den gleichen Betrag erhöht wird, um den Schrägverzug in der Bahn F über die ganze wirksame Länge der Streckketten 10 und lOa zu beseitigen, bleibt die mittlere Laufgeschwindigkeit der beiden Streckketten 10, 10a konstant, so daß sich der mittlere Längsabschnitt der Bahn F ständig mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, die durch die Drehzahl der Hauptwelle 30 bestimmt ist
Um ferner zu erreiche, daß von dem Breitstrecker eine Bahn Fvon einer über ihre ganze Länge im wesentliehen gleichmäßigen Dichte geliefert wird, ist eine Einrichtung vorhanden, die dazu dient, Schwankungen der Dichte der Bahn nach der Behandlung in dem Breitstrecker festzustellen und zum Ausgleich solcher Dichteschwankungen die Geschwindigkeit zu variieren, mit der die Bahn Fden hinteren Enden der Streckketten 10 und 10a zugeführt wird. Gemäß F i g. 1 werden zu diesem Zweck die Zuführungswalzen 16 am hinteren Ende des Breitstreckers durch einen insgesamt mit 100 bezeichneten Antrieb angetrieben, zu dem eine mit konstanter Drehzahl arbeitende Antriebswelle 101 gehört, die durch eine Antriebseinrichtung 102 angetrieben wird. Auf der Weile 101 ist ein Differentialgetriebe 103 der in F i g. 5 gezeigten Art montiert, und das drehbare Abtriebsglied dieses Differentialgetriebes ist mit der Antriebswelle eines verstellbaren Getriebes 104 verbunden, zu dem ein mit der Hand zu betätigendes Regelglied 104a gehört, das es ermöglicht, das Getriebe 104 auf die optimale Abtriebsdrehzahl einzustellen. Das Abtriebsglied des verstellbaren Getriebes 104 steht in Antriebsverbindung mit den Zuführungswalzen 16.
Wie bei den Differentialgetrieben 36,36a und 37 nach Fig.4 ist das Planetenradgehäuse des Differentialgetriebes 103 durch Riemenscheiben und einen Riemen 106 mit einem Regelmotor 107 zum Regeln der Zuführungsgeschwindigkeit der Bahn F verbunden. Die Antriebswelle 101, die Antriebseinrichtung 102 das verstellbare Getriebe 104 und der als Regelmotor ausgebildete Elektromotor 107 können auf einer gemeinsamen Grundplatte 110 angeordnet sein. Der Regelmotor 107 ist durch Leitungen 111 mit einer Fühleinrichtung 113 verbunden, die gemäß F i g. 1 nahe den vorderen Enden der Streckketten 10 und 10a sowie hinter der Kühleinrichtung 15 angeordnet ist und dazu dient, Schwankungen der Dichte der Bahn F über ihre ganze Breite zwisehen den beiden Streckketten 1010a festzustellen. Die Fülleinrichtung 113 kann von bekannter Art sein und dazu dienen, Abweichungen der Dichte der Bahn Fz. B. bezüglich der Anzahl der Schußfäden oder Maschenreihen je Längeneinheit, im Vergleich zu einer vorbestimmten normalen Anzahl festzustellen.
Wenn während des Betriebs die die Fühleinrichtung 113 durchlaufende Bahn Feine Dichte besitzt, die dem Sollwert entspricht, treibt die Antriebswelle 101 die Zu-
führungswalzen 16 über das Abtrtebsteil des Differentialgetriebes 103 und das verstellbare Getriebe 104 mit o.iner konstanten Drehzahl an. Sobald dem Regelmotor ί07 von der Fühleinrichtung 113 ein Signal zugeführt wird, das anzeigt, daß die Dichte der Bahn F den Sollwert überschreitet, treibt der Motor 107 das Gehäuse des Differentialgetriebes 103 in der Vorwärtsrichtung an, die der normalen Drehrichtung der Antriebswelle
\ 101 entspricht, jedoch niedriger ist als die Drehzahl der Welle 101. Dies hat zur Folge, daß die Drehgeschwindigkeit des Abtriebsteils des Differentialgetriebes 103 entsprechend herabgesetzt wird, um die Drehzahl der Zuführungswalzen 16 um einen vorbestimmten Betrag zu verringern. Hieraus folgt, daß die Dichte der Bahn beim Durchlaufen des Breitstreckers allmählich und
, , fortschreitend verringert wird, bis die Fühleinrichtung 113 keine Dichte der Bahn F mehr feststellt, die über dem Sollwert liegt. Sobald dies geschehen ist, wird dem Rcgcl.T.otor J07 kein Signa! mehr zugefühn, so daß die
■ Drehbewegung des Gehäuses des Differentialgetriebes ' 103 beendet wird und daher die Drehzahl der Zufüh-
■ rungswalzen 16 auf den Normalwert zurückgeführt wird, der durch die Stellung des Regelgliedes 104a des
, verstellbaren Getriebes 104 bestimmt ist.
Sobald die Fühleinrichtung 113 in der Bahn Feine zu geringe Dichte feststellt, wird dem Regelmotor 107 erneut ein Signal zugeführt, um ihn zu veranlassen, das Gehäuse des Differentialgetriebes 103 in der Rückwärtsrichtung zu drehen, um so die Drehzahl der Zuführungswalzen 16 zu erhöhen und dies» Drehzahl auf ihrem höheren Wert zu halten, bis die zu geringe Dichte
, der Bahn korrigiert worden ist, so daß die Fühleinrichtung 113 nicht mehr anspricht.
Zweite Ausführungsform
In F i g. 6,7 und 8 ist eine zweite Ausffihrungsfortn der Erfindung in Gestalt einer abgeänderten Vorrichtung zum Antreiben der Streckketten eines Breitstreckers sowie der Abführungswalzen dargestellt, bei der die Streckketten, die Abführungswalzen und die Abgabewalzen ebenso wie bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 mit 10, 10a bzw. 20, 21, 22 und 23 bezeichnet sind.
Die zweite Ausführungsform nach F i g. 6 bis 8 unterscheidet sich von der ersten nach F i g. 1 bis 5 in erster Linie darin, daß die drei Differentialgetriebe 36', 36a' und 37' nicht wie in Fig.4 auf einer gemeinsamen Hauptantriebswelle, sondern getrennt auf durch seitliche Abstände getrennten Abtriebswellen 120,120a und 121 angeordnet sind. Diese drei Abtriebswellen sind gemäß F i g. 7 parallel zu einer Hauptantriebswelle 30' angeordnet und in einem stehenden Gehäuse 122 drehbar gelagert. Die Differentialgetriebe 36', 36a und 37' können im wesentlichen von gleicher Konstruktion sein, jedoch abgesehen von den zugehörigen Abtriebswellen, auf denen sie angeordnet sind. Im Hinblick hierauf ist in F i g. 8 nur das Differentialgetriebe 36a' im Schnitt dargestellt; es ist ersichtlich, daß die Bauteile 40', 40a', 4Γ, 41a', 43', 43a', 436'und 45' nach F i g. 8 von gleicher Art sein können wie die entsprechenden Bauteile nach F i g. 5, wobei jedoch ein wichtiger Unterschied darin besteht, daß die Nabe 40' das Abtriebsglied des Differentialgetriebes 36a'und die Nabe 41' das Antriebsglied K dieses Differentialgetriebes bildet
j Mit jeder Antriebsnabe 41' ist außerhalb des zugehö- ; rigen Gehäuses*43' ein Kettenrad 42' drehfest verbun- ; den, und alle d/ei Kettenräder 42' arbeiten mit einer gemeinsamen endlosen Kette 123 zusammen, die außerdem mit einem gemäß F i g. 7 auf der Hauptantriebswelle 30' sitzenden Kettenrad 124 zusammenarbeitet. An jedem Gehäuse 43' der drei Differentialgetriebe 36', 36a', 37' ist gemäß Fig. 7 und 8 ein Schneckenrad 125 bzw. 125a bzw. 126 befestigt oder ausgebildet, und mit jedem dieser Schneckenräder arbeitet eine von drei Schnecken 130, 130a und 131 zusammen; alternativ könnten die Schnecken und Schneckenräder auch durch Schräg- oder Schraubenzahnradteile ersetzt sein. In dem Gehäuse 122 sind eine obere Regelwelle 132 und eine untere Regelwelle 133 drehbar gelagert, wobei auf der oberen Regelwelle 132 die Schnecken 130 und 130a sitzen, während mit der unteren Regelwelle 133 die Schnecke 131 drehfest verbunden ist. Die Gangrichtung der Verzahnung der Schnecke 130 ist derjenigen der Schnecke 130a entgegengesetzt, so daß dann, wenn die Regelwelle 132 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, die Gehäuse 43; der Differentialgetriebe 3b' und 36a'in entgegengesetzten Richtungen, jedoch mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit relativ zueinander gedreht werden. Die zugehörigen Enden der Regelwellen 132 und 133 sind durch Riemenscheiben und Riemen 134 bzw. 135 mit zugehörigen umsteuerbaren Regelmotoren 61' und 65' verbunden, die als Regelmotoren arbeiten und daher die gleiche Aufgabe erfüllen wie die Regelmotoren 61 und 65 nach F i g. 4.
Gemäß Fig.6 stehen die Abtriebswellen 120 und 120a der Differentialgetriebe 36' und 36a'in Antriebsverbindung mit zugehörigen Wellen 67' und 67a', und zwar über Kettenräder und damit zusammenarbeitende Ketten 136 und 136a, damit die zugehörigen Streckketten 10 und 10a des Breitstreckers im wesentlichen in der gleichen Weise angetrieben werden können, wie es weiter oben bezüglich der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist. Die Abtriebswelle 121 des dritten Differentialgetriebes 37' ist mit einer Welle 82' gekuppelt oder zusammen mit der Welle 82' einstückig ausgebildet, die dazu dient, dL Abführungswalzen 20,21 und die Abgabewaizen 22 und 23 gemäß F i g. 6 im wesentlichen in der gleichen Weise anzutreiben, wie es bezüglich der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
Bei der zweiten Ausführungsforrn sind die Regeirnotoren 6Γ und 65' mit dem Fühler 63 betriebsmäßig in der gleichen Weise verbunden, wie es bezüglich der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Es ist somit ersichtlich, daß die Antriebseinrichtung bei der zweiten Ausführungsform weitgehend in der gleichen Weise arbeitet wie bei der ersten Ausführungsform, so daß sich eine erneute nähere Erläuterung erübrigen dürfte. Da die Hauptantriebswelle 30' die Antriebsnaben 41' aller drei Differentialgetriebe 36', 36a und 37', wie erwähnt, im wesentlichen mit einer konstanten Drehzahl antreibt, arbeiten daher die Abtriebswellen 120,120a und 121 normalerweise ebenfalls mit einer im wesentlichen konstanten Drehzahl, und wenn die Regelmotoren 61' und 65' die zugehörigen Wellen 132 und 133 antreiben, um einen Schrägverzug oder einen Krümmungsverzug in der Bahn Fin dem Breitstrecker zu korrigieren, bewirkt die zu diesem Zweck herbeigeführte Drehung der Gehäuse 43', daß die Drehgeschwindigkeit der Abtriebswellen 120,120a und 121 entsprechend geändert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Korrigieren von Verzügen in der Bahn eines Gewebes oder Gestrickes beim Durchgang durch eine Breitstreckeinrichtung mit die Randabschnitte der Bahn führenden Streckketten, deren Geschwindigkeit zueinander über Differentialgetriebe veränderbar ist, mit einer Abführungswalze, die die Bahn am Ende der Breitstreckeinrichtung von den Streckketten abnimmt, und mit einer kontinuierlichen, photoelektrischen Abtastung der Bahn nach Verzügen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Schräg, und Bogenverzüge als auch die Dichte der Bahn abgetastet werden, wobei entsprechend dem ermittelten Schrägverzug derjenige Randabschnitt der Bahn, an dem die Fäden zurückgeblieben sind, um ein bestimmtes NteS beschleunigt und gleichzeitig der gegenüberliegende Randabschnitt der Bahn, an dem die Fäden vorgeeilt sind, um das gleiche Maß verzögert wird, daß bei Feststellung eines Bogenverzuges in der Bahn entsprechend der Lage der Krümmung des Bogenverzugs in Richtung der Transportbewegung oder in deren Gegenrichtung die Abführungswalze mit verzögerter oder beschleunigter Geschwindigkeit angetrieben wird bei gleichbleibender Geschwindigkeit der Streckketten, und daß die Zufuhr der Bahn zu der Breitstreckeinrichtung so geregelt wird, daß sie mit gleichbleibender Dichte in die Breitstreckeinrichtung eintritt.
2. Vorrichtung zur Burchfüi-.r-ung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum kontinuierlichen Korrigieren von Verzügen in der Bahn eines oewebes oder eines Gestrickes beim Durchgang eine Breitstreckeinrichtung mit die Randabschnitte der Bahn führenden Streckketten, deren Geschwindigkeit zueinander über Differentialgetriebe veränderbar ist, und mit einer Abführungswalze für die Bahn, wobei die Bahn zum Feststellen von Verzügen durch einen photoelektrischen Fühler abtastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streckketten (10, 10a,) von einer gemeinsamen Hauptantriebswelle (30) aus über je ein Differentialgetriebe (36, 36a; 36', 36a'; zusätzlich antreibbar sind, die zum Korrigieren von Schrägverzügen in der Bahn (F) mit gleicher Geschwindigkeit, aber gegenläufig von einem gemeinsamen, umsteuerbaren Regelmotor (61; 61') antreibbar sind, der durch von dem Fühler (63) ausgehende Signale steuerbar ist, daß die Abführungswalze (21) von der Hauptantriebswelle (30; 30') aus über ein drittes Differentialgetriebe (37; 37') antreibbar ist, das über einen umsteuerbaren, durch den Fühler (63) gesteuerten Motor (65; 65') zusätzlich antreibbar ist u/id beim Vorhandensein eines Krümmungsverzuges in der Bahn F) den Lauf der Abführungswalze (21) so beschleunigt oder verzögert, daß der Krümmungsverzug ausgeglichen wird, und daß eine Fühleinrichtung (113) nahe der Bahn (F) zwischen den Streckketten (10, iOa) angeordnet ist, mit welcher Schwankungen der Dichte der Bahn (F) feststellbar sind und die Umfangsgeschwindigkeit einer den Streckketten (10, 10a; vorgeschalteten Zuführungswalze (16) entsprechend den durch die Fühleinrichtung (113) festgestellten Schwankungen der Dichte veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (30; 30') für die Streckketten (10, iOa) mit konstanter Drehzahl umläuft und das Antriebsglied (40; 41') der beiden Differentialgetriebe (36, 36a; 36', 36'a; !antreibt, deren Abtriebsglied (41; 40) in Antriebsverbindung mit den zugehörigen Streckketten (10 bzw. 10a; steht, und daß als Antrieb für die Differentialgetriebe (36,36a; 36', 36'a) ein umsteuerbarer Regelmotor (61; 61') vorgesehen ist, der durch den Fühler (63) su aerbar ist
ίο
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Differentialgetriebe (36, 36a; 36', 36a'; ein normalerweise in Ruhe bleibendes, drehbares Gehäuse (43; 43') aufweisen, in dem Planetenräder (43a, 436; 43a', 43b') angeordnet sind, die mit auf dem Antriebsglied (40; 41) bzw. dem Abtriebsgüed (41; 40') jedes Differentialgetriebes (36, 36a; 36', 36'a';drehfest angebrachten Sonnenrädern (40a, 41a; 40a', 41a'; in Eingriff stehen, und daß die Gehäuse (43; 43') der Differentialgetriebe (36, 36a; 36', 36a') durch den umsteuerbaren Regelmotor (61, 61') gleichzeitig und in entgegengesetzten Richtungen antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (30) durch beide Differentialgetriebe (36, 36a; hindurchragt und sie trägt, wobei die Antriebsglieder (40) der beiden Differentialgetriebe (36,36a; mit der Hauptantriebswelle (30) drehfest verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Gehäuse (43') der beiden Differentialgetriebe (36', 36'a'; in einem seitlichen Abstand nebeneinander parallel verlaufen, und daß die Hauptantriebswelle (30') in einem seitlichen Abstand von den Gehäusen (43') parallel zu deren Achsen angeordnet und mit den Antriebsgliedern (41') der Differentialgetriebe (36', 36a'; durch einen Kettentrieb (42', 123,124) verbunden ist (F i g. 6 bis 8).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (63) zwischen der Abführungswalze (21) und ihren nachgeschalteten Abgabewalzen (22,23) nahe der Bahn (F) angeordnet ist, und daß die Abführungswalze (21) und die Abgabewalzen (22, 23) kontinuierlich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, um die korrigierte Bahn (F) unter einer minimalen Spannung an dem Fühler (63) vorbeizuführen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Fühleinrichtung (113) zur Feststellung der Dichte der Bahn (F) gesteuerte Antrieb (100) für die Zuführungswalze (16) als Differentialgetriebe (103) ausgebildet ist.
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