DE1923779A1 - Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Bodengeschwindigkeit einer mit einer Aufnahmevorrichtung,einer Plattform und einer Bearbeitungsvorrichtung versehenen Erntemaschine duch Abtastung des Drehmoments eines umlaufenden Teiles der Maschine - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Bodengeschwindigkeit einer mit einer Aufnahmevorrichtung,einer Plattform und einer Bearbeitungsvorrichtung versehenen Erntemaschine duch Abtastung des Drehmoments eines umlaufenden Teiles der Maschine

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DE1923779A1 DE19691923779 DE1923779A DE1923779A1 DE 1923779 A1 DE1923779 A1 DE 1923779A1 DE 19691923779 DE19691923779 DE 19691923779 DE 1923779 A DE1923779 A DE 1923779A DE 1923779 A1 DE1923779 A1 DE 1923779A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
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    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Bodengeschwindigkeit einer mit einer Aufnahmevorrichtung, einer Plattform und einer Bearbeitungsvorrichtung versehenen Erntemaschine durch Abstastung des Drehmoments eines umlaufenden Teiles der Maschine.
  • Die Erfindung bezieht sich auS eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Bodentgescbwindigkeit einer mit einer Aufnahmovorrichtung, einer Plattform und einer Bearbeitungsvorrichtung versehenen Erntemaschine durch Abtastung des Drehmoments eines umlaufenden Teiles der Maschine. Die Erfindung ist besonders £ür Erntemaschinen von Bedeutung, die das Erntegut aui'nehmen, es weiterleiten und verarbeiten, während es noch auf dem Feld ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Geschwindigkeitssteuerungseinrichtungen zur Mähdrescher bekannt, die das Drehmoment einer Komponente des Mähdreschers abfühlen und dementsprechend die Bodengeschwindigkeit einregeln. Solche Vorrichtungen sind in den US-Patentschriften Ur. 2 639 569 und Nr. 3 073 099 beschrieben. Der größte ITachteil bei diesen bekannten Vorrichtungen ist, daß sie zu scharen Geschwindigkeitsänderungen des Erntegerätes führen, da das Drehmoment, das an einer bestimmten Stelle erforderlich ist, wedervorweggenommen noch gespeichert wird. Wenn ein ungewöhnlich wenig dichter Fleck auí' dem Beld angetroffen wird, wird die Bodengeschwindigkeit scharf gesteigert, und wenn ein ungewöhnlich dichter J?leck streicht wird, wird die Bedengeschwindigkeit stark armer erste Mit anderen Worten: die Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine hängt einzig und allein vom Drehmomentbedarf an einer bestimmten Stelle der Erntemaschine ab uiid die unmittelbar vorherigen oder danach folgenden Erfordernisse werden in keinster Weise berücksichtigt. Im Stand der Technik können geringfügige Abweichungen im Erntegutbestand dazu führen, daß die Bodengeschwindigkeit abrupt geändert wird, was zu einer geringen leistung der Erntemaschine führt.
  • Der allgemeine Zweck der Erfindung ist die Schaffung eimer Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Bodengeschwi:adigkeit eimer erntemaschine, die alle Vorteile der im Stand der Technik beschriebenen- Vorrichtungen aufweist und dabei keinen der oben beschriebenen Nachteile hat. Um dies zu erreichen, betrachtet die Erfindung ein einziges System, in dem die Drehmomenteriordernisse der Erntemaschine an zwei Funkten abgetastet werden Diese Ablesungen werden algebraisch summiert9 und die Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine wird als Bunktion dieser Summe gesteuert. Bei dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Drehmoment beim Amtrieb für den Ausnehmer und der Plattform und außerdem am Dreschzylinder abgenommen. Beim Antreffen einer die übliche Menge ubertreffenden größeren Menge von Erntegut wird ein verstärkter Drehmomentbedarf am Ausnehmer und an der Plattform abgefühlt und eine Heduzierung der Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine durchgeführt. Das gleiche Material, das am Anfang die verstärkten DrehmomenterSordernisse bewirkte, und zwar am Antrieb für den Aufnahmer und für die Plattform, wUrde nach kurzer Zeit zum Dreschzylinder gelangen. Dieses Material wird in entsprechender Weise eine verstärkte Drehmomentanforderung beim Dreschzylinder hervorrufen, und, unter der Voraussetzung, daß die Drehmomenterfordernisse am AuEnebmer und an der Plattform sich nicht geändert haben, wird eine weitere Reduzierung der Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine durchgeführt. Wenn jedoch zu dem Zeitpunkt, an dem das anfänglich beschriebene Material am Dreschzylinder ankommt, die Drehmomenterfordernisse beirn Aufnehmer und an der Plattform reduziert wurden, wird die Bodengeschwindigkeit nicht weiter verringert, sondern vielmehr auf dem ersten reduzierten lSiS eau solange gehalten, wie die Drehmomenterfordernisse des Dreschzylinders noch nicht wieder normal geworfen sind. In dieser Weise wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine algebraischo summe de rdrehmomentanforderungen verschiedener Punkte innerhalb der Erntemaschine gesogen, und scharfe lülderungen in der Bodengeschwindigkeit werden vermieden.
  • Eine Erntemaschine ist in der Lage, eine Änderung in der Aufnahmomenge während kurzer Zeit zu behandeln, und zwar aufgrund ihrer Eigenschaft der Ausgleichung des Ernteguts durch Reibung, und demzufolge sind momentane Zu- oder Abnahmen der Materialeinspeisung in die Erntemaschine nicht gefährlich. Wenn jedoch die Materialzufahr während einer langen Zeit gestel'» gert wird, dann wird die Wirksamkeit der Maschine drastisch reduziert. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung -vird also d.e Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine automatisch gestehert in Abhängigkeit von der algebraischen Summe von Dreh momentanforderungen an verschiedenen Stellen innerhalb der Erntemaschine, und das Förderverhältnis des Erntegutes innerhalb der Maschine wird in optimaler Weise konstant gehalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeipsiele. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers bei entferntem listen Vorderrad mit der Geschwindigkeitssteuerungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht einer von Hand steuerbaren Schaltanordnung mit Anschlußverbindung für die Sgeuerungseinrichtung Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2, -Sig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, längs der Linie 4-4 in wig. 3, Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Stuervorrichtung in Fig. 2 und 3, Fig. 6 eine Seitenansicht d.er Drehmomentfühleinrichtungen für den Aufnehmer und die Plattform, Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht des Dreschzylinderabfühlers, Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs@@@@ eines Drehmomentfühlers tür den Aufnehmer und die Plattform.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Mähdrescher 10 ist mit einem Motor 11 als Kraftquelle und Antriebsrädern 12 versehen, Vorne am Mähdrescher 10 ist ein Erntegutaufnehmer mit einer Plattform 30, einem Messerbalken 31 und einer Aufnahmevorrichtung 32 vorgesehen. Bs ist eine kraftübertragung 25 sichtbar. ene variable Geschwindigkeitsregelungseinrichtung, die eine hydraulische Fraftübertragung 21 unffaßt, ist zwischen der Kraftguelle 11 und den Antriebsmitteln 12 vorgesehen. Es ist klar, daß eine mechanische Kraftübertragung für dienen Zweck verwendet werden kann. Die hyd.raulische Kraftübertragung 21 umfaßt eine von der Karftquelle 11 angetriebene hydraulische Pumpe 22 sowie einen hydraulischen Motor 25, de mit der die Räder 12 trangenden Antriebswolle einer @ochanischen Kraftübertragung 25 vorbunden ist und diese antreibt, und Leitungen 24, die die hydraulische Pumps 22 und den Motor 23 verbinden. hut dc Fahrerplattform der @ähdcroschmaschine 10 ist die Steuereinrichtung 100 für die Geschwindigkeitsregeleinrichtung angeordnet. Wie in Fig. 1 angedeutet, ist ein vom Fahrer zu bedienender C-eschwindigkeitshebel 101 iiber ein Steuergestänge 103 mit dem hydraulischen Motor 29 der hydraulischen Karftübertragung 21 verbuden. Bei einer hydraulischen Kraftübertragung wie dieser kann der hydraulische Motor 23 mit jeder beliebigen Geschwindigkeit innerhalb seines Drehzahlbereiches laufen, und auf diese Weise kann durch Kombination der hydraulischen Kraftübertragung 21 mit der mechanischen Kraftübertragung 25 die Kraftquelle 11 mit optimalen Drehzahlen betrieben werden, und die Vor- oder Rückwärtsfahrtgeschwindigkeit des Mähdreschers kann innerhalb dieses Bereiches stufenlos reguliert werden. Eine vollständiger Beschreibung der hydraulischen Kraftübertragung ist dargelegt in der US;aPatentschrift Nr. 3 078 656.
  • Wie in Fig. 1 und 9 gezeigt, ist die Kraftquelle 11 über einen Riemen 13 mit ener Antriebsscheibe 14 verbunden, die @@@@@@@@@@@@ 15 @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ nit der Welle der Dreschtrommel verbunden ist. Diese Welle 15 verläuft quer durch die Mährdreschmaschine 10 und ist in beiden Seitenwänden gelagert. Ein nicht gezeigter, von diesor Welle getragener Schläger ist zwischen den Seitenwänden der Mähdreschmaschine geführt.
  • Die schlägerwelle 15, die in Fig. 1 bei Betrachtung der Maschine von linlLs und in Fig. 8 bei Betrachtung der Maschine von der rechten Seite her erkennbar ist, trägt ein Kettenrad 46, das neben der rechten Seitenwand der Maschine in einer ähnlichen gleise liegt wie die Antriebsscheibe 14 neben der linken Seitenwand der Maschine, wie in Big. 1 gezeigt. Ein den nicht gezeigten Dreschzylinder tragender Ern-tegutförderer 40 ist in den Seitenwänden der Maschine gelagert und ist mit einem Kettenrad 44 versehen, das über eine Kette 47 mit dem Kettenrad 46 verbunden ist. Die Kettenräder 44 und 46 r,zit der Yctte 47 bilden eine erste -Antriebsvorrichtung 41, deren Aufgabe es ist, Drehbewegungen der Schlägerwelle 15 auf dem Erntegutförderer 40 übertragen. Ein zum Abfühlen des Drehmomentes an der Kette 47 vorgesehener erster Drehmomentfühler 50 weist einen gebogenen Arm 53 auf, der um den Zapfen 54 drehbar ist und der eine erste Spannrolle 55 Lmd eine zweite Spannrolle 56 trägt. Der Arm 53 steht unter Stand nung einer Feder 57, die ihn entgegen dem Uhrzeigorsinno um Zapfen 54 zu drehen sucht, wie in Fig. 8 gezeigt. Da die Kettenräder 44 und 46 in Fig. 8 im Uhrzeigersinn amlaufen, weis-t die Welle 47 ein gespanntes Trum auf, wie im Fig. 8 mit # bezeichnet, und ein schlaffes Trum, wie dort mit B bezeichnet.
  • Die erste Spannrolle 55 ist so aigeordnet, daß sie in das schlaff Trum B der Kette 47 eingreift, und die zweite Spannrolle 56 ist so angeordnet, daß sie in das gespannte Trum A der Kette 47 eingreift. Wenn die Drehmomentanforderungen des Erntegutförderers ansteigen, dann neigt das gespannte kettentrum, das mit der zweiten Spannrolle 56 in Verbindung steht, dazu, den Arm 53 in Uhrzeigersinn zu drehen, and zwar entgegen der Zugviirkung der Feder 57. Ein hin- und herbeweglicher St.euerhebel 51 ist mit einem 'nde mit dem Arm 53 über einen Zapfen 50 verbunden und läuft in einen freien Endteil 32 aus, wie in Fig. 3 gazeigt ist. Die Stellung des Endteils 52 des hin- und herbeweglichen Steuerhebels 51 ist somit bestimmt duch die Spannung in der Kette 47.
  • In Fig. 1 und 9 ist die Antriebswelle 60 für die Aufnahmeforrichtung und die Plattform gezeigt. Bei konventionellen Mähdreschern ist ein Unterflurketten- und Lattenförderer (nicht gezeigt) vorgesehen, der in der Aufnahmevorrichtung 32 untergebracht ist, und es sind Mittel 33 zum Antrieb des Schneidbalkens 31 vorhanden. Die Antriebswelle 60 trt eine riemen scheibe 62, die durch einen Riemen 64 mit der von der Schligerwelle 15 getragenen Antriebsscheibe 14 verbunden ist.
  • Die Fig. 1 und 9 zeigen ferner e-ine zweite Ausführungsform einer solchen drehmomentfühlvorrichtung. Ein Drehzapfen 83 ist auf einem Kniehebel 84 angebracht, der drehbar aus der Seitenwend der Mähdreschmasdine bei 96 gelagert ist. Bine von einem Arm des Kniehebels 84 drehbar getragene erste Spannrolle 85 liegt gegen das schlaffe Trum des Riemens 64 an. Mittels einer am Kniehebel angreifenden ersten Feder 86 wird dieser Hebel 84 in eine Drehrichtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gezogen. illit dem anderen A-rz des Llliehebels 84 ist ein Arm 87 drehbar verbunden, der drehbar eine zweite Spannrolle 88 an seinem freien Ende trägt. Diese zweite Spannrolle 88 ist dafür vorgesehen, die gespannte Seite des Riemens 64 aufzunebmen und Dmuck auszuüben in einer zur spannung des Riemens aul-dieser Seite entgegengesetzten Richtung.
  • Ein zweiter Kniehebel 89 ist drehbar montiert aue dem Drehzapfen 83. Eine Strebe 90 ist um den Zapfen 91 drehbar verbunden mit einen Arm des kniehebels 89 und mit seinem anderen Ende an den B.rm 87 anglenkt. Eine zweite Feder 92 ist an einer am kniehebel 84 vorgesehenen Lasche 94 aufgehängt und mit ihrem anderen Ende an den Zapfen 91 angeschlossen.
  • Ein hin- und herbeweglicher Steuerhebel 81 mit einem Endteil 82 (Fig. 3) ist drehbar mit dem Knichebel 84 verbunden. Ein Kupplungssteuerhebel 95 ist mit dem Kniehebel 89 drehbar verbunden. Nimmt der Kniehebel 89 die in ausgezogenen Linien in Fig. 9 wiedergegebene Lage ein, befindet sich die Kupplung in Eingriff, während die gestrichelten Linien die Lage der ILupplung in gelöster Stellung zeigen.
  • In der Eingriffsstellung der Kupplung verschwenkt die weder 86 den Kniehebel 84 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 96. Die zweite Spannrolle 88 wird dadurch veranlaßt, einen Druck auf das gespannte Trum des Riemens 64 auszuüben, der im Gegensatz steht zur tendenz des Riemens, eine tangentiale Lage gegenüber der Antriebsscheibe 14 und der Riemenscheibe 62 einzunehmen. während des Eingriffs der Kupplung spannt die Feder 92 die zweite Sjpannrolle 88 aber auch in einer zur Kraft der Feder 86 entgegengesetzten Richtung vor.
  • Die Wirkung der zweiten Feder 92 wird jedoch behindert durch den Kupplungshebel 95, der kraftechlüssig in der Eingriffsstellung der Kupplung gehalten wird.
  • Wenn die Drehmomenterfordernisse an der Aufnehmevorrichtung und an der Plattform 60 ansteigun, steht das gespannte Trum des Riemens 64 unter einer größeren Spannung und bewegt sich näher zur Tangente zwischen Antriebsscheibe 14 und Riemenscheibe 62 und wird die zweite Spannrolle 88 und den Kniebehel 84 in Uhrzeigerrichtung verschwenken und zwar entgegen der ersten Feder 86. Diese Dreaung des Imiehebels 84 im Uhrzeigersinne bewirkt eine entsprechends Bewegung des hin- und herbeweglichen Steuerhebels 81 und seines Endteils 82.
  • In Fig. 6 und 7 wird eine weitere Ausführungsform eines sweiten Drehmomentfühlers 180 dargestellt. Diese Abfühleinrichtung ist vorgesehen zur Verwendung an der Aufnahmevorrichtung bzw.
  • der Plattform. Ein Drehzapfen 183 ist von zwei Stützeisen 184 getragen, die auf beiden Soiten fest mit der Seitewand des Rähdreschers verbunden sind. Ein Kniehebel 185 ist drehbar auf dem Drehzapfen 183 montiert. Eine erste Spannrolle 187 ist auf einem Arm des Kniehebels 185 drehbar angebracht, und dieser Arm ist über eine Feder 186 mit dem stützeisen 18 verbunden. Diese Feder wirkt auf den Kniehebel 185 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinne ein. Mit dem anderen Arm des Eniehebels 185 ist eine Arm 188 vorbunden. Eine Büchse 189 ist vorgesehen zum Abstandhalten des Armes 188 von dem danebenliegenden Arm des Emiehebels 185. Ein Bolsen 181 erstreckt sich durch den Arm 188, die Büchse 189 und den danebenliegenden Arm des Küiehebels 185, und die ganse Einheit wird durch eine Mutter 190 zusammengebalten.
  • Ein zweiter an der Seitenwand des @ähdreschers vergresehener Drehzapfen 192 trägt drehbar einen Arm 193. Ein enstellbaror Hebel 194 verbindet den Arm 195 mit dem Arm 188. Eine sweite drehbar auf dem freine Ende des Arms 19@ angeo@dnete Spannrolle 197 kann sich gegen das gespannte Tram des Riemens 64 anlegen. Mit dem Arm 188 sind der hin- und herbewegliche Steuerhebel 81 mit dem Endteil 82 und ein Kupplungsstenerhobel 196 drehbar # verbunden. Die erste Spannrolle 187 greift am schlaffen Trum des Riemens 6# so an, daß das normals Durchhangen des Riemens aufgefangen wird. Die Feder 186 versohwankt den Kniehebel 185 in einer Richtung antgegen dem Uhrzeigersinne und tendiert deshalb dahin, den Arm 188 in einer Richrung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Diese Dreh@@g entgegen dem Uhrzeigersinn des Arms 188 wird über den Hebel 194 auf den Arm 183 übertragen und die zweite Spannrolle 197 hierdurch veranlaßt, in das gespannte Trum des Riemens 84 kraftschlüssig einzu@reifen. Dieses gespannte Trum des Riemens o@ naigt dazu, eine tangentiale Position bezüglich der Antriebsscheibe 14 und der Riemenscheibe 62 entgegen der Spannrolle197 einzunehmen. Wenn die Drehmomentanforderungen der Liemenscheibe 62 steigen, steigert sich die Spannung des gespannten Trums des Riemens 64 entsprechend, und die zweite Spannrolle 197 wird zu der in gestrichelten Einion gezeichneten Position in Fig. 6 bewegt. Die Bewegung der zweiten Spannrolle 197 wird übertragen durch den Arm 193, den @ebel 194 und den Arm 188 su den hin- und herbeweglichen Steuerhebel 181.
  • In Fig. 6 ist der Kupplungshebel 196 in ausgezogenen Linien in einer Eingriffsposition und gestrichelt in einer gelösten Stellung der Kupplung dargestellt. Wenn der Kupplungshebel 196 6 von der vollausgezeichneien Lage in die gestrichelt gezeichnete Tiage gebracht wird, wird der Arm 188 im Uhrzeigersinn verschwenkt, und diese Bewegung wird über den Hebel 194 auf den itebel 193 übertragen mit der Folge, daß sich die zweite Spannrolle 197 vom Riemen 64 abbebt, damit die Span-außor nung des Riemens 64 verringert und dadurch die zweite Antriebsvorrichtung Betrieb Betrieb setzt. Wenn die Kupplung gelöst wird, etwa wegen Verstopfung, Aufna1inie von Steinen oder senstigen Strörungen, dann wird der Steuerhebel 81 nach rechts bewegt, wie in Fig. 6 gezeigt, was zur Folge hat, d.a3 die Vorwärtsfahrtgeschwindigkeit des Mähdreschers reduziert wird was erwünscht ist, wenn Störungen auftreten. Auf diese Weise bewirkt das das auskuppeln des Aufnahmeantriebs automatisch die gewünschte Reduzierung der Vorwärtsfahrgeschwindigkeit.
  • Unter Bezugnehme auf die Fig. 2 bis 5 werden die Steuerelemente 100 und die zusätzlichen Vorrichtungen 120 beschrieben, Die Steuereinrichting 100 ist in einem Gehäuse 104 untergebracht, was neben der Plattform des Fahrers, für diesen zugänglich, angeordnet ist. Ein Drehzapfen 105 wird vom Gehäu se 104 und von den Einrichtungen getragen, auf denen der CT'C Schwindigkeitssteuerhebel 101 des Fahrers verschwenkbar angeordnet ist. Dieser Regulierheben 101 hat einen Arm 106, der drehbar mit den Steuergestänge 103 für den Antrieb verbunden ist nd der über eine weder 102 mit dem Gehäuse 104 in der Weise verbunden ist, daß der Geschwindigkeitssteuerhebel 101 zur schnellen Silage hin gezogen wird. Je nach Einstellung dez Geschwindigeitsregulierhebels 101 wird die Taumelscheibe der hydraulischen Pumpe 22 über die Antriebssteuereinrichtung 103 eingestellt. In Auswirkung der Feder 102 würde, wenn nicht den Hebel 101 zur Steuerung der Geschwindigkeit zurückhalten würde, dieser zum schnellen Ende des Schaltbogens 117 hin besogen werden. Es sind jedoch mehrere Vorrichtungen vorhanden, die den Geschwindigkeitsregulierhobel 101 daran hindern, in die Höchstgeschwindigkeitsstellung zu gehen.
  • Das erste dieser einschränkenden Mittel bezüglich der sIöchstgeschwindigkeit ist der Höchstgeschwindigkeitssteuerhebel 107, der mittesl einer Mabe 108 drehbar auf dem Drehzapfen 105 gelagert ist. Die liebe 108 ha-t einen radialen Armansatz 109 mit einer darin vorgesehenen liohlkehle 110. Ein Griff 118; der in die Hohlkehle 110 eingreift, ist mit der Nabe 108 durch einen Zapfen 1l1 verbunden und kann um diesen Zapfen in der einen Richtung frei schwenken, wohingegen die Drehbewegung in der Gegenrichtung durch den Boden der Auskehlung verhinder-t ist. Eine zwischen einem Auge 112 am Griff 118 und einer Lasche 115 auf der Habe 108 angeordnete Feder 114 zieht den Griff 118 des Höchstgeschwindigkeitssteuerhebels 107 zum Beden der Auskehlung 110 hin. Der Griff 118 hat eine Sperrklinke 116 (s. Fig. 4), die in eine Verzahnung 115 am Schaltbogen 117 des Gehäuses 104 eingreifen kann. Ein am Griff 118 angebrachter Anschlag 119 erstreckt sich bis in den Schwenkbereich des Geschwindigkeitsteuerhebels 101.
  • Die Lage des Höchstgeschwindigkeitssteuerhebels 107 kann dadurch eingeutellt werden, daß man den Handgriff 118 gegen die Zugrichtung der Weder 114 so bewegt, daß die Sperrklinke 116 aus der Verzahnung 15 herausgehoben wird. Sind Verzahnung und Sperrklinke außer Eingriff, kann der Höchstgeschwindigkeitssteuerhebel 107 um den Drehzapfen 103 verschwenkt und in jede beliebige Lage längs des Schaltbogens 117 gebracht werden. Bei Ereigabe des handgriffes 118 zieht die Feder 114 die Sperrklinke 116 zum Eingriff in die Verzennung 115 und blockiert dadurch den Höchstgeschwindigkeitssteuerhebel 167 in der vorgewählten Lage, in der or durch den Anschlag 119 verhindert, daß der Fahrgeschwindigeitshebel 101 über die durch den Anschlag 119 festgelegto Stellung hinausbewegt wird. Ebenso wie die Feder 102 den Geschwindigkeitssteuerhebel 101 zur schnellen Geschwindigkeit hinbeewegt, wird die Höchstgeschwindigkeitsstellung durch den Anschlag 115 bestimmt.
  • Die zweite Vorrichtung zur Verhinderung der bewegung des vom Fahrer betätigbaren Geschwindigkeitshebels 101 zur schnellen Stellung hin ist die Zusatzeinrichtung 120. Diese weit einen zusätzlichen Hebel 121 auf, der gelenkig mit dem Endteil 52 des hin- und herbeweglichen Steuerhebels 51 und mit dme Endteil 82 des hin- und herbeweglichen Steuerhebels 81 verbunden ist. Mit dem zusätzlichen Hebel 121 ist zwischen den hin- und herbeweglichen Steuerheheln die resultierende Stange 122 gelenkig verbunden, an die gelenkig eine in eine Rülse 127 auslaufende Strebe 126 angeschlossen ist. Durch die itülse 127 -ist das Antriebssteuergestänge 103 geführt. Dieses Gestänge 103 ist von einer Felder 125 umgeben, die zwischen der Strebe be 126 und einer oberhalb von ihr am Gestänge 103 angebrachten Schulter 124 angeordnet ist.
  • ÇEin Steuerhebel 140 für die Erntegutzufuhr bildet einen Zapfen oder Drehpunkt für die Strebe 126. Der Steuerhebel 140 hat eine im Gehäuse 104 gelagerte Drehachse 141, die einen exzentrischen Mitnohmer verschwenken kann. Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Oberfläche des Gehäuses 104 eine Reihe von Kerben 143 auf. Ein vom Steuerhebel für die Erntezufuhr getragener Verriegelungshebel 144 kann in diese Kerben einfallen und damit den Steuerhebel in eine justierte Lage gegenüber dem Gehause 104 bringen. Durch austierung des Steuerhebels 140 wird auch der Schwenkpunkt längs der Strebe 126 justiert, und dadurch wird die Empfindlichkeit des Systems eingestellt.
  • Anhand der Fig. 3 wird die Wirkung der Zusatzeinrichtung 120 erläutert. Die pfeile an den Endteilen 52 und 82 der hin-und hergehenden Steuerhebel geben die Richtung an, in der sich diese Hebel als Folge einer hohen Drehmomentbelastung, bewegen. Die mit ausgezogenen Linien vermerkte Lage nehmen die Endteile 52 und 82 und der zusätzliche Hebel 121 ein, wenn hohe Drehmomente sowohl an der Aufnahmeplat;tform als auch in der Fördereinrichtung gefordert werden. Wenn die Drehmomentanforderungen dann bei der Aufnahmeplattform zurückgehen, bewegt sich der Endteil 82 in einer zu den Pfeilen entgegengesetzten Richtung zu der gestrichelt gezeichneten Lage nach Fig. 3 hin. Wenn die Drehmomentanforderungen bei der Fördereinrichtung sich nicht geändert haben, nimmt der Zusatzliebel 121 die gestrichelt dargestellte diagonale Lage ein. In dieser Lage hat sich der geleiilcige Auschluß zwischen dem Zusatzhebel 121 und dem resultierenden Hebel 122 nach oben @@ einen Abstand bewegt, der geringer ist als die Entfernung, um die sich der bewegliche Steuerhebel 81 verschoben hat. Diese Bewegung des rosultierenden Hebels 122 veranlaßt die Strebe 126, im Uiirzeigcrsimi zu verschwenken, und zwar um den oxzentrischen Mitnahmer 142 herum, was zur folge hat, daß das Ende der Strebe 126, aul dem die Feder 125 angreift, sich nach unten bewegt und sich dadurch die Spannung in der Feder 125 verringert. Die Spannung in der Feder 125 bewirkt, daß der Fahrgeschwindigkeitshebel 101 sich auf die langsame Lage hin entgegen der Wirkung der Feder 102 bewegt, die dazu tendiert, den Geschwindigkeitshebel 101 des Fahrers in eine Schnellfahrstellung zu bringen.
  • Wenn also die Spannung in der Feder 125 reduziert wird, übt die Feder 102 mehr Einfluß auf die Lage des Geschwindigkeitsregelhebels 101 des Bahrers aus, was bewirkt, daß er sich auf eine schnellere Fahrstellung hin bewegt. So ist es ersichtlich, daß die Aufwärtsbewegung des hin- und herbeweglichen Steuerhebeis 81 in Verfolg zu den geringeren Drehrnomentanforderungen in der Aufnahmevorrichtung des Mähdreschers verursacht hat, daß die Bodengeschwindigkeit des Mähdreschers ansteigt.
  • werden die Drehmomentanforderungen im Dreschzylinder oder in der lß'ördereinheit eintsprechend reduziert, wird der Endteil 52 des beweglichen Steuerhebels 51 ebenfalls nach oben in Richtung auf die in gestrichelten Linien gezeichnete Lage in Fig. 3 bewegt werden. Der I-Iebel 121 nimmt dann eine Lage ein, die höher und parallel ist zu seiner voll ausgezeichneen Lage. Die Anschlußverbindung zwischen dem zusätzlichen Itebel 121 und dem resultierenden Nebel 122 wird dabei um eine Distanz nach oben bewegt, die der entspricht, die von den hin- und herbeweglichen Steuerhebeln 51 und 81 durchlau-Ion wird. Das hat natürlich eine größere Schwenkbewegung der Stebe 126 um den exzentrischen Mitnehmer 142 als vorher beschrieben und damit gleichzeitig eine entsprechend redusierte Spannung der Feder 125 zur Folge, und wogen dieser stürkeren @oduzierung der Federspannung wird die Bedengeselawindigkeit des Mähdreschers gesteigert werden, und zwar mehr als bei dem oben aufgeführten Beisniel.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e:

Claims (11)

  1. atentansprüche: 1. Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Bodengeschwindigkeit einer mit einer Aufnahmevorrichtung, einer 13lattform und einer Bearbeitungsvorrichtung versehenen Erntemaschine durch Abtastung des Drehmoments eines umlaufenden Teiles der aschine, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Stellen abgetastete Drehmomenterfordernisse algebraisch sämmiert werden und die Bodengeschwindigkeit der Maschine in Abhängigkeit von der ermittelteil Summe gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Funktionswerte für die aus verschiedenen Drehmomenten ermittelte algebraische Summe der für den Aufnehmer ud die Plattform abgetastete Drehmomentbedarf und ferner der am Dreschzylinder abgenommene Drehmomentbedarf dienen und daß itittel zum Aufrechnen der ermittelten Werte und eine ;Jteuervorrichtung vorgesehen sind, welche die Aufrechnungsvorrichtung mit dem veränderlichen Antrieb in der gleise verbindet, daß die Bodengeschwindigkeit der Brntemaschine sich umgekehrt zu einer Änderung der ermittelten algebreischen Summe der Drehmomenterfordernisse verhält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Aufrechnungsvorrichtung mit dem veränderlichen Antrieb verbindende Vorrichtung aus einer Empfindlicbkeitssteuerung zur Regeliuig derjenigen Menge besteht, bei der Rückstoß beginnt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stellen, die vom Erntegut durchlaufen werden müssen, wie die Aufnahmevorrichtung mit Plattform und die Fördereinrichtung mit Dreschtrommel, von der Spannung des als Kette (47) bzw. Riemen (64) ausgebildeten Umschlingungstriebes als Fühlelemente dienende Umlaufrollen (55, 56 bzw. 85, 88) vorgesehen sind, die über gelenkig angeordnete. Hebelgestänge (53 bzw. 84, 89) auf Steuerhebel (51, 81) einwirken, deren Enden (52, 82) durch einen Hebel (121) gelenkig verbunden sind, in etwa dessen Mitte ein Hebel (122) angelenkt ist, der über eine Gelenkstrebe (126) mit dem Antriebssteuergestänge (103) und über dieses mit dem vom Fahrer zu betätigenden Geschwindiglceitssteuerhebel (101) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Geschwindigkeitssteuerhebels (101) ein Höchstgeschwindigkeitssteuerhebel (107) angeordnet ist, der längs eines Schaltbogens (117) justierbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstrebe (126) auf dem verschwenkbaren lT ecken (142) einer mit einem Steuerhebel (140) versehenen Drehachse (141) angeordnet ist und an dem vom Hebel (122) abgelegenen Ende in eine Hülse (127) ausläuft, durch die das Antriebssteuergestänge (10)) OT ) geführt ist und die unter Spannung einer Feder (125) steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (51)- mit einem einseitig verschwenkbaren, unter Federspannung stehenden, in Auswirkung der Drehmementänderungen schwankenden Arm (53) vorbunden ist, der am vom Schwenkzapfen (54) abgelegenen ende bogenförmig ausgebildet ist und dort zwei Kettenräder (55, 5a) trägt, die gegen eine um die Antriebswelle (15) und die Antriebswelle (40) für die Förderung und den Dreschzylinder w:ilaufbar angeordnete latte (47), vorzugsweise gegen deren Innenseite, anliegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch A, dadurch gekelmzeich-net, daß gegen den die Antriebsscheibe (14) auf der Welle (15) mit einer Riemenscheibe (62) auf der Antriebswelle für die Aufnahmevorrichtung und die Plattform verbindenden Riemen (6z,) eine unter Federspannung stehende, ausschwenkbar angeordnete Spannrolle (88) anliegt, die am freien Ende eines unter Spannung einer Feder (86) stehenden Kniehebels (84) angeordnet ist, mit dem der in Auswirkung der Drehmomentabänderungen an der Welle (60) schwankende Steuerhebel (81) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (84) eine gegen das schlaufe Trum des Rienens (64) anliegende Spannrolle (84) und außerdem verschwenkbar einen Kniehebel (89) trägt, an dessen einem freien Ende ein Kupplungssteuerhebel (95) angreift und an dessen anderem unter Spannung einer Feder (92) stehenden freien Ende über eine Lasche (90) der die Spannrolle (88) tragende Arm (87) angeschlossen-ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebesteuerhebel (101) mit einem Arm (106) verbunden ic-t, auf den eine Feder (102) in dem Sinne einwirkt, daß sie den Hebel (101) zur schnellen Lage am Schaltbogen (107) hin zieht.
  11. 11. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Antrieb eine hydrostatische Übertragung ui-lKaßt, über welche die Ausgangsleistung innerhalb ihrer Grenzen stufenlos regelbar ist.
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