DE967693C - Maehdrescher od. dgl. mit einer umlaufenden Dreschtrommel und einem nicht umlaufenden Dreschkorb - Google Patents
Maehdrescher od. dgl. mit einer umlaufenden Dreschtrommel und einem nicht umlaufenden DreschkorbInfo
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- DE967693C DE967693C DEM26251A DEM0026251A DE967693C DE 967693 C DE967693 C DE 967693C DE M26251 A DEM26251 A DE M26251A DE M0026251 A DEM0026251 A DE M0026251A DE 967693 C DE967693 C DE 967693C
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- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 5. DEZEMBER 1957
M 26251 III145c
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung befaßt sich mit Mähdreschern und ähnlichen Maschinen, soweit diese eine umlaufende
Dreschtrommel und einen nicht umlaufenden Dreschkorb enthalten und so eingerichtet sind, daß das
Getreide mit der Halmrichtung senkrecht zur Trommelachse einläuft.
Während bei normalen stationären Dreschmaschinen das Mähgut leicht ohne Hilfe von Zufuhrorganen
eingebracht werden kann, ist dies bei Mähdreschern nicht der Fall, weil bei letzteren das
Mähgut automatisch in einer ununterbrochenen Reihe von Halmen auf die Trommel zu wandert,
wobei die Halme sich gegenseitig übergreifen und somit untereinander verbunden sind. Hieraus ergibt
sich die Notwendigkeit von Greifer- und Ausstoßtrommeln. Aus der Tatsache, daß die Umlaufgeschwindigkeit
der Dreschtrommel wesentlich größer ist als diejenige der Greifertrommel, ergibt sich,
daß das Stroh bei seinem Durchgang zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb gespalten und
geknickt wird und daß deshalb das Stroh zu fein zerteilt wird. Dies bedeutet im Hinblick auf die
Wirtschaftlichkeit der Maschine einen Nachteil und ist auch für die Reinigung der Körner ungünstig.
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Das Problem wird dadurch noch verwickelter, daß brüchiges Mähgut fast tangential der Dreschtrommel
zugeführt werden muß, während andererseits weniger brüchiges Mähgut fast senkrecht zum
Umfang der Dreschtrommel einlaufen sollte.
Die Erfindung setzt sich das Ziel, eine neue Anordnung des Dreschkorbes zu entwickeln, die es
erlaubt, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und das erwähnte Problem zu lösen. Gemäß der
ίο Erfindung· wird deshalb an Mähdreschern od. dgl.,
die mit einer umlaufenden Dreschtrommel und einem nicht umlaufenden, aber in bei Dreschmaschinen
bekannter Weise in seiner Winkelstellung um die Achse der Dreschtrommel verstellbaren
Dreschkorbteil versehen sind, vorgeschlagen, daß der Einlaufteil samt Einlaufstelle des Dreschkorbes
mit dem in seiner Winkelstellung verstellbaren Teil desselben ein zusammenhängendes
Ganzes bildet und daß das obere Ende der einen ao Bandförderer (16, 51) enthaltenden Dreschgutzuführungsbahn
im Bereich der Einlaufstelle des Dreschkorbes an diesem in an sich bekannter Weise
schwenkbar angelenkt ist, jedoch so, daß Verstellungen des Dreschkorbes um die Achse der Dreschtrommel
Änderungen des Einlaufwinkels der Dreschgutzuführungsbahn zur Dreschtrommel bewirken.
Während bei den bekannten, zu einem Teil um die Trommelachse verschwenkbaren Dreschkörben
gerade die Einlaufstelle unbeweglich war und deshalb die Verschwenkung auf die Einlaufrichtung
des Gutes keinen Einfluß nehmen konnte, ist bei der Anordnung nach der Erfindung mit dieser
Verschwenkung eine weitgehende Anpassung des Einlaufwinkels des beim Mähdrescher kontinuierlich
zulaufenden Gutes möglich geworden.
Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so zu treffen, daß bei der einen Endstellung des Dreschkorbes
die Förderrichtung der Dreschgut-Zuführungsbahn im Bereich des Einlaufs im
wesentlichen tangential zur Dreschtrommel und 'in der Drehrichtung der letzteren verläuft, während
die genannte Förderrichtung bei der anderen Endstellung des Dreschkorbes fast radial zur Dreschtrommel
verläuft.
Auf Grund dieser Anordnung bleibt der Zwischenraum zwischen Trommel und Dreschkorb konstant,
und man kann trotzdem mit großer Genauigkeit alle gewünschten, zwischen den beiden Endstellungen
liegenden Zwischenstellungen des Dreschkorbes und der Richtung des Zuführförderbandes einstellen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Greiferband, dessen Treibrolle
von den flachen Seitenstücken des Dreschkorbes getragen wird und dessen andere Rolle auf
einer durch zwei Stangen getragenen Achse umläuft, mit diesen Stangen auf dem Gestell des Zufuhrförderbandes
abgestützt ist.
Für die Durchführung der Erfindung ist ferner noch eine besondere Anordnung des Zufuhrbandförderers
wichtig, rmt dem es ermöglicht wird, daß das Getreide der Dreschtrommel in der Form einer
Schicht zuläuft, deren Dicke sich periodisch ändert, um auf diese Weise die Aufnahme des Mähgutes
im Dreschwerk zu erleichtern. Man erreicht dieses Ziel gemäß der Weiterbildung der Erfindung, indem
die Dreschgutzuführungsbahn zwei Bandförderer-Teilstücke aufweist. Hierbei ist dann das erste oder
obere Teilstück mit dem Dreschkorb verbunden und hat eine gleichbleibende ansteigende Förderbewegung. Das zweite oder untere Teilstück ist dazu
bestimmt, das erste Teilstück zu beschicken und ist seinerseits intermittierend angetrieben.
( Die intermittierende Bewegung des unteren Bandforderers
wird z. B. dadurch bewerkstelligt, daß sein Treibrad über einen nur periodisch gespannten
Treibriemen angetrieben ist, und zwar mit Hilfe einer Nockensteuerung.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen das obere Ende des zur Dreschgutzuführungsbahn
gehörenden Bandförderers und die Einlaufstelle des Dreschkorbes eine aus zwei Platten bestehende Einrichtung eingeschaltet, wobei
diese Platten flach aufeinander gleiten können und die eine an die Einlaufstelle des Dreschkorbes
angelenkt ist. Dabei kann die eine dieser Platten auf der Achse der oberen Umlenkrolle des Bandförderers
schwenkbar sein und auf der anderen Platte aufliegen, die ihrerseits mit dem nicht angelenkten
Ende so geführt ist, daß dieses Ende in Schlitzen der Maschinenseitenwand gleiten kann.
Dabei können diese Schlitze derartige Form und Richtung haben, daß die Ebene der auf der Achse
der Einlaufrolle des Dreschkorbes verschwenkbaren Platte ungefähr durch die Achse der oberen
Rolle des Zufuhrbandförderers geht, wie auch immer die Winkeleinstellung des Dreschkorbes
gewählt sei.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß am Austrittsende des Dreschkorbes eine Austrittsplatte angelenkt
ist, die mit ihrem freien Ende ebenfalls gleiten kann, und zwar derart, daß sie im wesentlichen
immer die gleiche Richtung beibehält, wenn die Winkelstellungen des Dreschkorbes geändert
werden.
Ferner kann zur Ausgestaltung der Erfindung ein gebogenes Prallblech vorgesehen sein, gegen das
das austretende Stroh auftrifft und das im Innern des oberen Teiles der Maschine über deren ganze
Breite hin sich erstreckend angeordnet und befestigt ist, und zwar so, daß es quer zur durch die
erwähnte Austrittsplatte bestimmten Austrittsrichtung des Strohes liegt.
Um die mit dem Stroh vermischten Getreidekörner aufzuhalten, kann ein zusätzlicher, gegebenenfalls
weicher Schirm vorgesehen werden, z. B. ein solcher aus Tuch, der seinerseits im Innern der
Maschine im Anschluß an das 'erwähnte Strohprallblech aufgehängt ist.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Einzelbeschreibung und der dazugehörenden Zeichnungen
noch besser verständlich, die lediglich beispielsweise und ohne die Erfindung auf diese Beispiele
zu beschränken, zwei Ausführungsformen der Erfindung wiedergeben. In der Zeichnung stellt dar
Fig. ι eine schematische Seitenansicht mit aufgebrochenen
Teilen, in der der Mähdrescher entsprechend einer ersten Ausführungsmöglichkeit der
Erfindung dargestellt und der Dreschkorb in seiner unteren Endstellung zu sehen ist,
Fig. 2 einen der Fig. ι entsprechenden Schnitt, in dem jedoch der Dreschkorb in seiner oberen
Endstellung wiedergegeben ist,
Fig. 3 die Ansicht (und zwar von der Stirnseite ίο her) der Lagerung der Achse des Schlägers,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Dreschkorbes
allein;
Fig. S und 6 geben in schematischer Seitenansicht
einen Teil des Mähdreschers nach einer zweiten
\usführungsform wieder, wobei der Dreschkorb-im
einen Fall in seiner unteren Endstellung und im . anderen Fall in seiner oberen Endstellung zu
sehen ist.
Nachfolgende Beschreibung bezieht sich zunächst ao auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und 3 sind die beiden Lager 3 an den flachen Seitenwänden
ι der Maschine montiert und mit nach innen gerichteten Verlängerungen 5 versehen. Diese Lager
dienen zur Lagerung der Welle 6, die eine Dreschtrommel 2 trägt, die ihrerseits der Einfachheit halber
in der Zeichnung nur durch eine strichpunktierte Umfangslinie angedeutet ist, da diese Dreschtrommel
nicht zur Erfindung gehört. Diese Dreschtrommel arbeitet mit einem Dreschkorb zusammen, der im wesentlichen zwei flache
Seitenstücke 4 umfaßt, die mit Stangen 9 beliebiger Form versehen sind und außerdem mit einer Rolle
15 (s. auch Fig. 4), die den Einlauf für den Dreschkorb
bildet. Die beiden flachen Seitenstücke 4 weisen an ihrem oberen Ende je ein Loch auf, mit
deren Hilfe sie an den obenerwähnten Verlängerungen 5 der Lager 3 der Trommel 6 aufgehängt werden
können. Diese Vorrichtung erlaubt dem Dreschkorb, die verschiedensten Winkelstellungen bei seiner
Schwenkung um die Trommelachse 6 einzunehmen. Die Entfernung zwischen der Trommel und dem
Dreschkorb bleibt dabei aber genau konstant.
Um die gewünschte Schwenklage des Einlaufes des Dreschkorbes einstellen zu können, ist dieser
mindestens an einem seiner flachen Seitenstücke 4 mit einem gezahnten Sektor 8 versehen, der seinerseits
im Eingriff mit einem Zahnrad 47 ist. Dieses Zahnrad ist auf einer Achse 48 angebracht, welche
in de*" Seitenwänden 1 der Maschine gelagert ist.
Man kann das gezahnte Rad 47 mit Hilfe einer hohlen Stange 42 verschwenken, die ihrerseits mit
einem Handgriff 43 und einem Verstellfinger 44 ausgerüstet ist. Letzterer dient zur Bedienung eines
Riegels 45^, der im Innern der Stange 42 geführt
ist und durch eine Feder in Halterasten eines festen Sektors 45 gedrückt wird.
Die beiden Seitenstücke 4 des Dreschkorbes umfassen außerdem zwei Arme 7, die dazu dienen, eine
Achse 13 zu lagern, auf welcher ein Antriebsrad 14 und eine Umlenkrolle eines endlosen Greiferbandes
11 gelagert sind. Die andere Umlenkrolle des Greiferbandes ist auf einer Achse 17 vorgesehen,
die in den Seitenwänden 12 des Bandgreifers 11 gehalten
und durch die oberen Enden zweier Tragstangen 18 abgestützt sind, deren untere- Enden auf
Achsen 20 verschwerikbar sind, wobei diese Achsen wiederum von den Seitenwänden 19 des Gestells
eines Bandförderers 16 getragen werden. Das Gestell des Gesamtförderers (in der Zeichnung durch
gestrichelte Linien dargestellt) ist an seinem oberen Ende um eine Achse 32 schwenkbar, die von den
Seitenwänden 1 der Maschine getragen wird. Dies angedeutete Gestell des Förderers weist zwei seitliche
Schlitze auf, in denen die Enden einer Achse 22 gleiten können, auf welcher eine Tragrolle 23
des Bandförderers 16 gelagert ist. Zu dem Gestell dieses oberen Bandförderers 16 gehören die beiden
schon erwähnten Seitenwände 19, die an ihrem unteren Ende von der Achse 22 durchquert sind, während
das obere Ende der Seitenwände eine mit der obenliegenden Treibrolle versehene Achse 21 und
an einer über diese hinausgehenden Verlängerung die weitere Achse 10 trägt, auf welcher die Einlauf rolle
des Dreschkorbes umläuft. Der Bandförderer 16 ist also mit Hilfe seiner Seitenwände 19 einerseits
vom Dreschkorb und andererseits von der Achse 22 im Gestell des Hauptförderers getragen,
in dem diese Achse gleiten kann. Ein zweiter unterer Bandförderer 26 wird ausschließlich von jenem
strichpunktierten Hauptgestell getragen, und zwar mit Hilfe der beiden Achsen 24 und 25, auf denen
die Umlenkrollen dieses Bandförderers gelagert sind. Die Anordnung der beiden Bandförderer 16
und 26 zueinander ist so gewählt, daß das obere Ende des Förderers 26 das untere Ende des Förderers
16 überragt.
Der Bandförderer 16 ist mit konstanter Geschwindigkeit
angetrieben, z. B. durch ein auf der Achse 21 verkeiltes Treibrad. Der Bandförderer 26 dagegen
ist intermittierend angetrieben. Zu diesem Zweck dient gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
ein auf der Achse 24 verkeiltes Treibrad 29, ein Treibriemen 3 o, ein auf der Achse 32 fest angeordnetes
Treibrad 28 und eine Spannrolle 37. Letztere läuft auf einer Achse 3 8 um, die ihrerseits am Ende
eines Doppelhebels 36 vorgesehen ist. Dieser Hebel kann um eine Achse 41, welche von den Seitenwänden
ι der Maschine getragen wird, schwenken und trägt an seinem anderen Ende eine Achse 40,
auf welcher, lose umlaufend, eine Rolle 39 angeordnet ist, die eine Nockenscheibe 34 abtastet. Diese
Nockenscheibe sitzt zusammen mit einem Zahnrad 33 fest auf einer Welle 3 5, die ebenfalls in den
Seitenwänden 1 der Maschine gelagert ist. Das Zahnrad 33 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 31,
das mit der Welle 3 2 verkeilt ist, die ihrerseits das bereits erwähnte Treibrad 28 trägt. Die Nockenscheibe
34 umfaßt einen Teil A, welcher die Tastrolle 39 nach außen drängt, wodurch die nach oben
angehobene Spannrolle 37 den Riemen 30 spannt. Weiter enthält die Nockenscheibe 34 einen ausgesparten
Teil B. Beim Einfallen der Tastrolle-39 in
diesen Raum sinkt die Spannrolle 3 7 ab und erlaubt dem Riemen 30, sich so weit zu entspannen, daß er
ohne Mitnahme der Riemenscheibe 29 und somit des
Bandes des Förderers 26 auf einer der Riemenscheiben gleiten kann.
Bei 136 sind Holzlatten angedeutet, mit denen die
beiden Bänder des Bandförderers 16 und 26 und außerdem auch das Greiferband 11 versehen sind;
um das Anheben und die Mitnahme des Mähgutes zu sichern.
Die Wirkungsweise der soeben beschriebenen Maschine ist folgende: Wenn der Dreschkorb 9 sich
in seiner in Fig. 1 gezeigten einen (unteren) Endstellung
befindet, hat der Bandförderer 16 eine Förderrichtung, die fast tangential zu der der Einlaufstelle
des Dreschkorbes gegenüberliegenden Stelle der Dreschtrommel verläuft. Andererseits ist
bei der in Fig. 2 'wiedergegebenen (oberen) Endstellung des Dreschkorbes die Förderrichtung des
Bandförderers 16 fast senkrecht zum Umfang der
Dreschtrommel gerichtet. Zwischen den beiden Endstellungen des Dreschkorbes kann jede beao
liebige Stellung eingehalten werden, indem man mit Hilfe des Handgriffes 43 den zuvor entriegelten
Schwenkhebel 42 verschwenkt und dann durch Einrasten des Riegels 45^ in die gewünschte Rast 46
in einer neuen Stellung festlegt. Der Bandförderer 16, dessen Seitenwände an den Dreschkorb 9 angelenkt
sind, folgt diesen Bewegungen des Dreschkorbes, wenn man diesem eine andere Einstellung
gibt, wobei dann die untere Achse dieses Bandförderers 16 in den Schlitzen 23 des Hauptgestells
gleiten kann. Auf Grund dieser neuartigen Anordnung, welche eine genaue Winkeleinstellung des
Dreschkorbeinlaufes zuläßt, ist ein Problem gelöst, das auf dem Gebiet der Mähdrescher noch offen
war, nämlich das Problem der richtigen Einführung irgendeines beliebigen ' Mähgutes in den Mähdrescher
ohne unnötiges Brechen der Strohhalme. Man kann mit dieser neuen Einrichtung ebensogut
ganz trockenes und brüchiges Mähgut oder auch sehr feuchtes Mähgut ernten, für welches ein sehr
sanftes Einführen in den Dreschteil der Maschine unerläßlich ist, als auch anderes Mähgut, das weit
weniger brüchig ist und nur schwer beschädigt werden kann, so daß für dieses Mähgut die fast
90 gradige Umlenkung ohne weiteres gewählt werden kann. Ebensogut kann natürlich irgendein Mähgut
mit dazwischenliegenden Eigenschaften geerntet werden, für das man infolgedessen einen weder zu
flachen noch zu stark abgewinkelten Einlauf vorsehen kann, und zwar durch einfache Bedienung
eines Handgriffes zur Einstellung der Winkelstellung des Dreschkorbes.
Außerdem erlaubt dieser neue einstellbare Dreschkorb die Weglassung der üblichen Greifer- und
Ausstoßtrommeln, welche, da ihre Umlaufgeschwindigkeit eine andere als diejenige des Schlägers ist,
zu einem Brechen des Strohes führen.
Andererseits ist erläutert worden, daß der untere Bandförderer 26 intermittierend angetrieben ist, und
zwar immer nur dann .fördert, wenn die Tastrolle 39 durch den Teil.<4 der Nockenscheibe 34 nach außen
gedrängt wird, um über die Spannrolle 37 eine Spannung des Treibriemens 30 zu erzeugen. Wenn
aber die Tastrolle 39 in den ausgesparten Raum D der Nockenscheibe 34 eindringt, entspannt sich der
Treibriemen und gleitet im Verhältnis zu den beiden Rollen 28 und 29, so daß der Bandförderer 26 ohne
Antrieb ist.
Diese neue Anordnung erlaubt, mit Hilfe der Haltezeiten des unteren unmittelbar dem Messerbalken
des Mähdreschers folgenden Bandförderers 26 die Schichtdicke der vom unteren Bandförderer
26 auf den oberen Bandförderer 16 abgegebenen Getreidelagen unregelmäßig zu gestalten, was die
Aufnahme des Getreides in das Dreschwerk erleichtert.
Im folgenden wird nunmehr das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 besprochen.
Auch hier sind auf den beiden Seitenwänden 1 zwei Lager 3 mit nach innen gerichteten Verlängerungen
5 vorgesehen, welche Lager zur Lagerung einer Welle 6 dienen, die eine Dreschtrommel 2 (in
der Zeichnung nur durch eine ihren Umfang andeutende strichpunktierte Linie wiedergegeben)
trägt.
Die Dreschtrommel arbeitet mit einem Dreschkorb zusammen, der im wesentlichen aus zwei
flachen Seitenstücken 4 besteht, die mit Stangen 9 versehen sind, welche z. B. als exzentrische rotierende
Stangen ausgebildet sein können. Außerdem tragen die flachen Seitenstücke 4 eine beliebig ausgebildete
Rolle 15, welche den Einlauf für den Dreschkorb bildet. Die beiden flachen Seitenstücke 4
haben auch hier wiederum je ein Loch an ihrem oberen Ende, mit welchem sie auf der erwähnten
Lagerverlängerung s des Lagers 3 der Dreschtrommel aufgehängt werden können. Diese Anordnung
erlaubt es, dem Dreschkorb durch eine Verschwenkbewegung um die Dreschtrommelachse verschiedene
Winkelstellungen zu geben, wobei aber der Abstand zwischen Dreschtrommel und Dreschkorb
dennoch genau konstant gehalten wird. Um die verschiedenen Winkelstellungen des Einlaufes
des Dreschkorbes einstellen zu können, ist dieser auf jedem der beiden flachen Seitenstücke 4 mit
einem Zahnsektor 8 versehen. Dieser Sektor ist im Eingriff mit einem Zahnrad 47, das auf einer Querachse
48 gelagert ist, welche ihrerseits von den flachen Seitenwänden der Maschine 1 getragen wird.
Man kann die Zahnräder 47 mit irgendeinem beliebigen, nicht gezeichneten und von Hand bedienbaren
Gerät verstellen, z. B. mit einem solchen, wie es weiter oben im Rahmen des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1 und 2 bereits beschrieben ist, wobei dieses Verstellgerät also einen Riegel 45z, enthält,
mit dem das Verstellorgan zwischen beliebigen Halterasten eines festen Sektors 45 eingerastet werden
kann, wobei dann in nicht gezeichneter Weise diese Halterasten mit Hilfe von geeigneten Befestigungsmitteln
an der Außenseite einer der Seitenwände ι angeordnet sein können. Um dem Zahnrad
47 eine volle Umdrehung zu ermöglichen, wird man die Halterasten zweckmäßig auf einem Winkel von
6o° verteilen. Ein Bandförderer 51 irgendeiner bekannten
Art ist bei dem Beispiel nach den Fig. S und 6 von einer quer liegenden Rolle 52 angetrieben,
deren Achse 53 an ihren beiden Enden in
Lagern 54 umlaufen, die wiederum ihrerseits an den Maschinenseitenwänden 1 befestigt sind. Eine bewegliche
Eintrittsplatte wird in diesem Falle durch ein Blechstück 56 gebildet, das die gleiche Breite
wie die Dreschmaschine hat und an ihrer einen Längskante auf Augen der Lager 54 verschwenkbar
ist. Diese Schwenkplatte 56 arbeitet mit einer weiteren Querplatte 57 zusammen, die ebenfalls aus
Blech bestehen kann und mit ihrer einen quer zur Dreschmaschine verlaufenden Längskante auf der
Achse 10 einer Rolle 15 des Dreschkorbes schwenkbar
ist und an ihrer anderen Längskante eine quer liegende Achse 59 trägt, deren Enden in zwei
Schlitzen 61 gleiten können, die in den Seiten wänden 1 der Maschine eingearbeitet sind. Die Anordnung
ist dabei so getroffen,, daß die Platte 56 flach auf der Platte 57 aufliegt, wie auch immer die
verschiedenen Winkelstellungen des Dreschkorbes gewählt worden sind. Hierbei ist also in keinem
Falle ein offener Zwischenraum zwischen diesen beiden Elementen vorhanden. Der obere Teil des
Bandförderers 51 ist also an die Einlauf stelle 15
des Dreschkorbes mit Hilfe einer im wesentlichen immer ebenen Fläche ohne Unterbrechung angeschlossen,
wodurch für die Förderung des Getreides 61 zu diesem Dreschkorb die günstigsten Bedingungen
geschaffen sind, weil, wie auch immer der Winkel der Förderrichtung auf dem Bandförderer
51 zur Dreschtrommel verlaufen mag, das Getreide immer gleich; gut durch das Dreschwerk erfaßt
wird. Dieses Erfassen des Getreides durch das Dreschwerk wird noch erleichtert durch eine
Greifertrommel 62 irgendeiner bekannten Art.
Am Auslaß des Dreschkorbes ist ein Außlaßblech 63 von der Breite des Dreschkorbes befestigt.
Es trägt an jeder Seite eine aus Winkeleisen 64 gebildete Führung, die einen Längsschlitz
65 bildet, durch welche eine Querachse 66 dringt, die ihrerseits fest an den Maschinenwänden 1 angebracht
ist. Das Blech 63 ist an seiner der Dreschtrommel zugewandten und quer zur Maschinenlängsrichtung
verlaufenden Längskante auf Bolzen 67 schwenkbar, die an den flachen Seitenstücken 4
des Dreschkorbes vorgesehen sind. Die Richtung des Bleches ist in jedem Falle bestimmt durch die
feste Querachse 66. Diese Festlegung der Richtung hat zum Ziel, daß das Stroh 68 immer in der glei-.
chen Richtung nach oben aus der Dreschtrommel herausgeschleudert wird. Es trifft dabei gegen eine
Prallplatte 69, die, im inneren oberen Teil der Maschine liegend, über deren ganze Breite hinweg
vorgesehen ist. Ein Vorhang 72, vorzugsweise aus Tuch od. dgl., ist im Innern des Mähdreschers so
aufgehängt, daß er die im Gemenge mit dem Stroh befindlichen Getreidekörner abfängt.
Rein schematisch sind in den Fig. 5 und 6 bei 731 noch eines der üblichen Schüttelorgane und bei 74
Auffaßfang- und Rückführ tische für abfallende Getreidekörner angedeutet.
Die Wirkungsweise dieses Mähdreschers entspricht im wesentlichen derjenigen der in den Fig. 1
bis 4 dargestellten Ausführungsform, d. h., wenn der Mähdrescher Sich in seiner in Fig. 5 dargestellten
Stellung befindet, nehmen die Überleitungsbleche 56 und 57 gemeinsam eine imwesentliehen
tangential -wir Dreschtrommel 2 verlaufende
Richtung ein, so daß auch das Mähgut im wesentlichen tangential an der Einlaufstelle des Dreschkorbes
in den Dreschteil eingeführt wird. Andererseits sind bei der in Fig. 6 wiedergegebenen Stellung
des Dreschkorbes die Überleitungsbleche 56 und 57 beide in ihrer Richtung fast senkrecht zur Trommel
der Dreschtrommel ausgerichtet, so daß das Mähgut 6ia beim Einlauf in den Dreschteil umgelenkt
wird. Zwischen diesen beiden Endstellungen des Dreschkorbes kann dieser natürlich jede beliebige
Zwischenstellung einnehmen und hierauf mit Hilfe der obenerwähnten Einstellrichtung eingestellt
werden.
Im übrigen läßt sich aus der Beschreibung der Zeichnung erkennen, daß die Gleitführung sowohl
der Überleitungsbleche 56 und 57 als auch des Auslaßbleches 63, die in ihrer Lage alle von der
Stellung des Dreschkorbes abhängig sind, die Richtung dieser Bleche automatisch eingestellt wird.
Bemerkenswert ist, daß die Anordnung des Auslaßbleches 63 derart ist, daß seine Richtung durch die
Verstellung des Dreschkorbes praktisch nicht geändert wird. Daraus ergibt sich, daß das Stroh 68
immer gegen dieselbe Stelle des Prallbleches 69 geschleudert und in gewünschter Weise auf die
Schütteleinrichtung 73 abfallen kann.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beiden Ausführungsformen beschränkt, man
könnte auch z. B. einen Hebel zur Fernsteuerung der Stellung des Dreschkorbes vorsehen, wobei
dann der Führer des Mähdreschers von seinem Sitz aus diese Verstellung vornehmen könnte. Andererseits
könnte man bei der intermittierenden Bewegung des unteren Bandförderers bei diesem auch eine
gleichbleibende Bewegung vorsehen, indem ein besonderer Haken derart vorgesehen ist, daß man die
Spannrolle 37 ständig in ihrer spannenden Stellung hält. Schließlich könnte auch der Dreschkorb anders
gelagert sein und z. B. auf einem zwischen den Seitenwänden 1 der Maschine angeordneten Rohr
befestigt sein, durch welches die Welle der Dreschtrommel hindurchgeht.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Mähdrescher od. dgl. mit einer umlaufenden Dreschtrommel und einem nicht umlaufenden, 'in seiner Winkelstellung um die Achse der Dreschtrommel verstellbaren Dreschkorbteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufteil samt Einlaufstella (15) des Dreschkorbes mit dem in seiner Winkelstellung verstellbaren Teil (4,9) desselben ein zusammenhängendes Ganzes iao bildet und daß das obere Ende der einen Bandförderer (16, 51) enthaltenden Draschgutzuführungsbahn (16 bzw. 51, 56, 57) im Bereich der Einlaufstelle (15) des Dreschkorbes an diesem in an sich bekannter Weise schwenkbar angelenkt ist, jedoch so, daß Verstellungen709 791/3des Dreschkorbeis (4, 9, 15) um die Achse (6) der Dreschtrommel (2) Änderungen des Einlaufwinkels der Dreschgutzuführungsbahn (16 bzw. 56, 57) zur Dreschtrommel (2) bewirken.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gei-kennzeichnet, daß bei der einen Endstellung des Dreschkorbes (4, 9, 15) die Förderrichtung der Dreschgutzuführungsbahn (16 bzw. 51, 56, 57) im Bereich des Einlaufs im wesentlichen tangential zur Dreschtrommel (2) und in derDrehrichtung der letzteren verläuft, während die genannte Förderrichtung bei der anderen Endstellung des Dreschkorbes fast radial zur Dreschtrommel verläuft.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreschkorb zwei Tragstücke (4) aufweist, welche auf den. Enden der Dreschtrommel (6) schwenkbar sind.
- 4. Maschine nach den Ansprüchen, 1 und 3, daao durch gekennzeichnet, daß zum mindesten das eine Tragstück (4) des Dreschkorbes einen gezahnten Sektor (8) trägt,.der im Eingriff mit einem'" Verstellzahnrad (47) ·■ steht, das vom Hand drehbar und zweckmäßigerweise mit einer Verriegelungsvorrichtung (45, 45b). versehen ist.'
- ' 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greiferband (11) vorgesehen ist, dessen Treibrolle (13) von den Tragstücken (4) des Dreschkorbes getragen wird und dessen andere Umlenkrolle von Stangen (18) getragen wird, die sich auf dem Gestell (19) des zuführenden Bandförderers (16) abstützen.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,. ·. die Dreschgutzuführungsbahn zwei Bandförderer-Tailstücke aμfweist) nämlich ein erstes Teilstück (16) im oberen Böreich, das an den Dreschkorb (4, 9, 15) angelenkt und mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben ist, und ein zweites Teilstück (26), das zur Beschickung des. ersten. Teüstückes bestimmt ist, und dessen Band intermittierend angetrieben wird.
- 7. Maschine' nach den Ansprüchen 1 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierende Bewegung des Bandes des unteren Teilstückes (26) des Bandförderers durch einen Riementrieb (28, 29, 30) bewirkt wird, dessen Riemen mit Hilfe eines Nockentriebes (34) nur so periodisch gespannt wird. .
- 8. Maschine nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das obere Ende des zur Dreschgutzuführungsbahn gehörenden Bandförderers (51) und die Einlaufstelle (10) des Dreschkorbes ^4, 9, 15) eine aus zwei Platten (56. 57) bestehende Einrichtung eingeschaltetist, wobei diese Platten flach aufeinander gleiten können (Fig. 5 und 6) und die eine (57) an die Einlaufstelle (iojdes Dreschkorbes;(4, 9, 15) angelenkt ist.
- 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine (56) der erwähnten Platten auf der Achse (53) der oberen Umlenkrolle des Bandförderers (51) schwenkbar ist und auf der anderen Platte (57) aufliegt, die ihrerseits mit dem nicht angelenkten Ende so geführt ist, daß dieses Ende in Schlitzen (61) der Maschinenseitenwände (1) gleiten kann.
- 10. Maschine! nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (61) eine solche Form und Richtung haben, daß die Ebene der Plätte (57) bei allen- Winkelstellungen des ' Dreschkorbes annähernd ,durch die Achse' (53) der oberen Umlenkrolle des zuführenden'Bandförderers (51) geht.·
- 11. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende des Dreschkorbes eine-Austrittsplatte· (63) angelenkt ' ist, die so in einer Gleitführung (65, 66) geführt ist, daß s'ie bei der Veränderung der Winkelstellung des Dreschkorbes wesentlich immer die gleiche Richtung hält.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr.2465, 9373,10131, 21900, 24594, 29453, 47723, 86196,-89112, 653, 290 346, 350 463, 739454. 919 676.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen©509 697/45 3.56 (709791/3 11.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR967693X | 1954-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967693C true DE967693C (de) | 1957-12-05 |
Family
ID=9500819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM26251A Expired DE967693C (de) | 1954-02-26 | 1955-02-27 | Maehdrescher od. dgl. mit einer umlaufenden Dreschtrommel und einem nicht umlaufenden Dreschkorb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967693C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213685B (de) * | 1963-10-16 | 1966-03-31 | Persta Stahl Armaturen | Ventilgehaeuse aus stahlverformten, insbesondere geschmiedeten Teilen fuer deckellose Ventile und Verfahren zur Herstellung des Ventilgehaeuses |
WO1995032608A1 (de) * | 1994-05-27 | 1995-12-07 | Wintersteiger Gmbh | Versuchsfeldmähdrescher |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE21900C (de) * | H. MECKLENBURG in Treptow a Toll | Stellvorrichtung des Korbes an Dreschmaschinen | ||
DE290346C (de) * | ||||
DE89653C (de) * | ||||
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DE86196C (de) * | ||||
DE24594C (de) * | W. STEEGER in Vohwinkel | Stellvorrichtung des Korbes an Dreschmaschinen | ||
DE47723C (de) * | PH. MAYFARTH & CO. in Frankfurt a. Main, Baumweg Nr. 7 | Stellvorrichtung des Dreschkorbes an Dreschmaschinen | ||
DE89112C (de) * | ||||
DE9373C (de) * | A. GRUSE in Schneidemühl | Stellvorrichtung für den Korb an Dreschmaschinen | ||
DE29453C (de) * | A. SCHULZ in Grünberg i. Schi | Neuerung an Breitdreschmaschinen | ||
DE350463C (de) * | 1913-08-01 | 1922-03-18 | Francesco Casali & Figli | Dresch- und Enthuelsungsmaschine fuer Korn oder kleine Samenfruechte |
DE739454C (de) * | 1941-03-16 | 1943-09-25 | Speiser Fa W | Bandeinleger |
DE919676C (de) * | 1952-02-19 | 1954-11-02 | Fahr Ag Maschf | Lagerung der Antriebswelle fuer Schuettler und Siebe bei Dresch- und Reinigungsvorrichtungen, insbesondere solcher fuer Maehdrescher |
-
1955
- 1955-02-27 DE DEM26251A patent/DE967693C/de not_active Expired
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