DE4122511A1 - Geraetekombination, bestehend aus einem maehknickzetter und einer aufbereitungsmaschine fuer halmgut - Google Patents
Geraetekombination, bestehend aus einem maehknickzetter und einer aufbereitungsmaschine fuer halmgutInfo
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- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/10—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerätekombination
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie ist geeignet
und anwendbar zum Mähen und anschließenden Aufbereiten
von Halmgut. Durch den dem Mähwerk nachgeordneten Knick
zetter und die weiterhin nachgeordnete Aufbereitungs
maschine wird die verdunstungshemmende Kutikula der
Halme in einem solchen Maße verletzt, daß die Silierung
des Halmgutes noch am Tag des Mähens möglich ist. Dies
ist bereits durch die Nutzung der Aufbereitungsmaschine
nach dem Hauptpatent .. (Patentanmeldung P 40 33 879.7)
möglich. Auch hier wird in einem Ausführungsbeispiel
eine Gerätekombination beschrieben, die aus einem Mäh
werk, einem Knickzetter und einer Aufbereitungsmaschine
besteht, wobei das Halmgut vom Zinkenrotor des Knick
zetters an die Aufbereitungsmaschine übergeben wird.
Bei dieser Gerätekombination ist die als Zusatzgerät
ausgebildete Aufbereitungsmaschine als Ganzes um eine
sich unabhängig vom Mähknickzetter bewegende horizon
tale Querachse schwenkbar mit dem Geräterahmen in
dessen hinterem Bereich verbunden und stützt sich
ihrerseits über Laufräder auf dem Erdboden ab.
Die Schwenkbewegungen der Aufbereitungsmaschine gegen
über dem Geräterahmen des Knickzetters können in stark
unebenem Gelände in erheblichem Ausmaß stattfinden.
Dabei verändert sich die Position der Förderwalzen der
Aufbereitungsmaschine und diese bewegen sich unter ex
tremen Bedingungen soweit aus der Wurfbahn des Zinken
rotors des Knickzetters, daß die einwandfreie Übergabe
des Halmgutes vom Knickzetter an die Aufbereitungsma
schine negativ beeinträchtigt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gerätekombination zu
schaffen, die eine Tagessilage ermöglicht, wobei auch
in extrem unebenem Gelände die Halmgutübergabe vom Zin
kenrotor des Knickzetters an die Förderwalzen der Auf
bereitungsmaschine in optimaler Weise erfolgt. Weiter
hin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu
schaffen, die Gerätekombination mit einfachen Mitteln
trennen zu können, um wahlweise nur das Mähwerk, das
Mähwerk mit dem Knickzetter oder die gesamte Geräte
kombination zum Feldeinsatz bringen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Gerätekom
bination der eingangs genannten Art durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
aus. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die
Ansprüche 2 bis 8 verwiesen.
Die Gerätekombination nach der Erfindung kann als An
hängegerät ausgebildet sein und über eine Deichsel an
ein Zugfahrzeug angehängt und von diesem über eine
Zapfwelle angetrieben werden. Für Großflächeneinsätze
sind aber auch selbstfahrende Ausführungen möglich.
Das über Parallellenker auf- und abbeweglich im Geräte
rahmen abgestützte Mähwerk steht über Gleitelemente im
Bodenkontakt. Es ist vorrangig als Scheibenmähwerk aus
zubilden, aber auch die Mähwerksvarianten Messerbalken
oder Trommelmähwerk sind einsetzbar.
Dem Mähwerk ist ein Knickzetter nachgeordnet, dessen
Zinkenrotor um eine horizontale Drehachse rotiert. Der
Zinkenrotor ist mit einer Abdeckung versehen. Er ist
in seiner Stellung relativ zum Mähwerk veränderbar, im
Betrieb diesem jedoch fest zugeordnet.
Der Geräterahmen stützt sich über an dem rückwärtigen
Rahmenholm drehbar gelagerte Räder zum Erdboden ab.
Die dem Knickzetter nachgeordnete Aufbereitungsmaschine
für Halmgut ist nicht, wie im Hauptpatent .. (Patent
anmeldung 40 33 879.7) beschrieben, auf einer horizon
talen Querachse am Geräterahmen gelagert, sondern ist in
Seitenwänden des Mähknickzetters schwenkbar befestigt.
Besondere Vorteile werden erreicht bei der Wahl der Lage
rung auf einer Querachse, die koaxial zur Drehachse des
Zinkenrotors gelegen ist und um die dann die Aufberei
tungsmaschine als Ganzes verschwenkbar ist. Auch die als
Halmgutleiteinrichtung fungierende Abdeckung des Zinken
rotors vollzieht die Schwenkbewegungen gemeinsam mit der
Aufbereitungsmaschine, was erreicht wird, indem diese Ab
deckung mit der Aufbereitungsmaschine verbunden ist. An
der Unterseite der Abdeckung ist schräg zur Förderrich
tung des Halmgutes eine Vielzahl von Verteilschienen an
gebracht, die in ihrer Winkelstellung veränderbar sind.
Durch diese wird das Halmgut beim Zettvorgang gleichmäßig
über die gesamte Arbeitsbreite der nachfolgenden Aufbe
reitungsmaschine verteilt, um dieser eine homogene Halm
gutschicht zuzuführen. Dies ist erforderlich, da vom Mäh
werk das Halmgut schwadförmig an den Knickzetter weiter
geleitet wird, aber die Qualität der Aufbereitung wesent
lich von einer gleichmäßigen Halmgutzuführung abhängig
ist. Die Winkelstellung der Verteilschienen ist je nach
Drehrichtung der einzelnen Mähscheiben und je nach der
Menge des anfallenden Halmgutes einzustellen.
Die Aufbereitungsmaschine stützt sich endseitig auf
zwei Rädern zum Erdboden ab. Zur Entlastung dieser Rä
der und zur Verringerung des Anpreßdrucks der Gleit
elemente des Mähwerks auf den Erdboden sind Zugfedern
vorgesehen, die einerseits am Geräterahmen befestigt
sind und andererseits oberhalb des Mähwerks bzw. an
der Aufbereitungsmaschine angreifen. Die Zugkraft
dieser Federn ist über Gewindestangen einstellbar.
Die Aufbereitungsmaschine umfaßt im einzelnen ein Paar
übereinander angeordneter und gegenläufig umlaufend
angetriebener Förderwalzen, die zwischen sich einen
annähernd horizontalen Förderspalt begrenzen. Ferner
umfaßt die Aufbereitungsmaschine ein dem Förderspalt
unmittelbar nachgeordnetes, vom Halmgutstrom aus dem
Förderspalt überlaufenes Auflageorgan sowie ein dem
Auflageorgan zugeordnetes Hammerwerk in Gestalt eines
Hammerrotors, der am Umfang mit einer Vielzahl von in
und entgegen Drehrichtung frei pendelbar angelenkten
Hammerkörpern besetzt ist. Diese durchlaufen im Be
trieb eine geschlossene Arbeitsfläche von Rotorbreite,
wie das weiter unten noch näher erläutert wird.
Das Auflageorgan, bevorzugt in Form einer Auflagewalze,
weist einen hochfesten, biegesteifen, glatten zylin
drischen Walzenmantel auf und hat einen Durchmesser,
der einem kleinen Bruchteil des Durchmessers der be
nachbarten unteren Förderwalze entspricht. Dement
sprechend kann die Auflagewalze nahe dem Förderspalt
im Zwickel zwischen den beiden Förderwalzen angeordnet
werden, so daß das die Auflagewalze oberseitig und
rückseitig überlaufende Halmgut während dieses Über
laufens noch von den Förderwalzen kontrolliert geführt
wird. Dies gewährleistet, daß das Halmgut, das die Be
arbeitung während des Überlaufens der Auflagewalze er
fährt, daran gehindert ist, sich durch unkontrolliertes
Weiterbewegen, z. B. durch freies Herabfallen, der ge
wünschten kontrollierten, intensiven Bearbeitung zu
entziehen.
Die Auflagewalze ist umlaufend antreibbar, wobei die
Umlaufrichtung mit der der benachbarten unteren Förder
walze übereinstimmt und wobei ihre Umfangsgeschwindig
keit der der unteren Förderwalze gleich ist oder zu
mindest annähernd entspricht. Der Antrieb der Auflage
walze sichert ein staufreies Auflaufen der Halmgut
schicht aus dem Förderspalt auf die Oberseite der Auf
lagewalze und deren stockungsfreies Weiterbewegen wäh
rend der Bearbeitung, während der in vorteilhafter Weise
das zu bearbeitende Halmgut eine die Beschädigung der
Kutikula begünstigende Wölbung erfährt.
Der Hammerrotor ist gleichsinnig zur oberen Förderwalze
umlaufend antreibbar und beschreibt mit den Enden seiner
sich unter Zentrifugalwirkung frei ausrichtenden Hammer
körper eine Arbeitsfläche, die mit der Auflagefläche des
vorgeordneten Auflageorgans einen abwärts gerichteten ge
dachten Hammerspalt begrenzt. Dieser Hammerspalt ist vor
zugsweise in der Breite einstellbar beispielsweise durch
Parallelverschiebung des Hammerrotors innerhalb der Ma
schineneinheit, und die Hammerspaltbreite beträgt an der
Stelle größter Annäherung zwischen der Oberfläche des Auf
lageorgans und der Arbeitsfläche der Hammerkörper vorzugs
weise etwa 0,2 bis 0,6 mm, wobei eine Hammerspaltbreite
von etwa 2 mm als oberer Grenzwert angesehen werden kann.
Eine gedachte Mittelebene des Hammerspaltes und eine ge
dachte Mittelebene des Förderspaltes haben vorzugsweise
eine etwa unter 90° zueinander verlaufende Ausrichtung,
so daß die Enden der Hammerkörper beim Umlauf des Hammer
rotors eine im wesentlichen abwärts gerichtete Bewegung
bei ihrer Einwirkung auf das die Auflagewalze überlaufende
Halmgut ausführen. Dies begünstigt die Verletzung der Ku
tikula des Halmgutes beim Aufprall der Hammerkörper auf
dieses und beim Überstreichen der Hammerkörperenden über
das Halmgut während der anschließenden Weiterbewegung der
Hammerkörper.
Die Hammerkörper haben bevorzugt die Gestalt von recht
winkligen Flachstahlstücken, deren im Betrieb dem Auf
lageorgan zugewandte Unterseite im Bereich des Endes
mit einer Rundung zur Oberseite des Hammerkörpers ge
führt ist. Dabei ist der Kulminationspunkt der Rundung
bevorzugt vor dem kantigen Übergang der Rundung in die
Oberseite des Hammerkörpers gelegen, so daß stets der
Rundungsbereich des Endes und nicht die Übergangskante
mit dem Halmgut in Eingriff gelangt.
Die Hammerkörper, die um zur Drehachse des Hammerrotors
parallele Drehachsen um 360° frei drehbar am Hammerrotor
gelagert sind, haben eine hohe kinetische Energie, so
daß sie dem Halmgut bei jedem Auftreffen einen starken
Hammerschlag versetzen.
Dem Hammerspalt ist eine Gruppe von gleichsinnig umlau
fend antreibbaren parallelachsig und rückseitig der un
teren Förderwalze benachbarten Leitrollen zur Unter
stützung der den Hammerspalt verlassenden Matte aus auf
bereitetem Halmgut nachgeordnet, die einer solchen Matte
eine abwärts und rückwärts zu einer Ablagefläche hin ge
neigte Ablaufbahn vorgeben, so daß diese Matte ohne nen
nenswerten freien Fall zur Ablage gelangt.
Den Leitrollen ist ein Paar Druckwalzen nachgeordnet, die
der Halmgutmatte vor ihrem Ablegen auf die Ablagefläche
eine abschließende Verdichtung erteilen. Während die
untere Druckwalze ortsfest gelagert ist, ist die obere
Druckwalze unter einstellbarem Druck an die untere
Druckwalze angefedert und zu diesem Zweck parallelver
schieblich an den Seitenwänden abgestützt. Die beiden
zueinander gegenläufig umlaufend antreibbaren Druck
walzen sind ebenso wie die Leitrollen über eine gemein
same Antriebsübertragung von einem Bodenrad antreibbar,
so daß ihr Umlauf von der Fahrtgeschwindigkeit der Ma
schine über den Boden abhängig ist mit der Folge, daß
bei Stillstand der Maschine auch die Mattenablage zum
Stillstand kommt.
Im Betrieb der Gerätekombination wird durch das Mähwerk
Halmgut geschnitten, das unmittelbar von der Oberseite
des Mähwerks vom Zinkenrotor des Knickzetters übernommen
und überkopf unter üblicher Knickung der Halme den För
derwalzen der Aufbereitungsmaschine zugefördert wird.
Diese übernehmen das Halmgut, fördern es unter Bildung
einer flachen Schicht zwischen sich durch den Förder
spalt hindurch und über das Auflageorgan hinweg. Beim
Überlaufen des als Amboß wirkenden Auflageorgans wird
die Halmgutschicht in quer zu ihrer Vorlaufrichtung aus
gerichteten, dicht aufeinanderfolgenden Einwirkungsbe
reichen einseitigen Hammerschlägen durch die Hammer
körper ausgesetzt, wobei ein Einwirkungsbereich jeweils
durch die Abmessung des auf das Halmgut auftreffenden
Endes eines Hammerkörpers definiert ist. Als Folge der
Ausbildung des Hammerrotors und der gewählten Förder
geschwindigkeit für die Halmgutschicht auf dem Auflage
organ entstehen Einwirkungsbereiche der Hammerkörper in
Vorlaufrichtung der Halmgutschicht, so daß die gesamte
Halmgutschicht praktisch vollflächig bearbeitet wird
mit der Folge, daß die Kutikula der Halme und Blätter
in einem solchen Ausmaß verletzt wird, daß am Morgen
eines Arbeitstages geschnittenes Halmgut bereits am
Nachmittag desselben Tages eingefahren und einem Silage
behälter zugeführt werden kann.
Die Hammerkörper, die mit ihren Enden auf die Halmgut
schicht auf dem Auflageorgan oberflächlich aufprallen,
dringen unter Entfaltung einer starken Quetschwirkung
tief in diese Schicht ein und überstreichen dann nach
dem Aufprall die Halmgutschicht an deren Oberfläche in
deren Vorlaufrichtung, wodurch zusätzlich die Kutikula
im Oberflächenbereich der Halmgutschicht verletzt wird.
Bei der Bearbeitung des Halmgutes in der Aufbereitungs
maschine wirkt sich besonders vorteilhaft aus, daß eine
äußerst gleichmäßig über die gesamte Breite der Auflage
walze verteilte Halmgutschicht vorliegt und daß der
Auftreffbereich dieser Schicht auf die Förderwalzen bzw.
den von ihnen gebildeten Förderspalt exakt definiert ist.
Dies wird durch die Gestaltung und die Anbringung der Ab
deckung des Zinkenrotors erreicht. Unabhängig von Boden
unebenheiten ist die Wurfbahn des Halmgutes, die von der
Abdeckung bestimmt wird, immer auf dieselbe Stelle nahe
dem Förderspalt der Förderwalzen gerichtet. Entscheidend
dafür ist die Wahl der Querachse, um die die Aufbereitungs
maschine verschwenkbar ist, koaxial zur Drehachse des Zin
kenrotors des Knickzetters und die Befestigung der Abdec
kung des Zinkenrotors an der Aufbereitungsmaschine. Die
vorteilhafte gleichmäßige Halmgutverteilung wird durch die
Einstellung der Leitschienen an der Unterseite der Abdec
kung erreicht. Da deren Stellung veränderbar ist, ist es
möglich, unabhängig vom verwendeten Mähwerk und von dem
Halmgutbestand eine optimale Halmgutverteilung im Förder
spalt bzw. im Hammerspalt zu erreichen. Nach Verlassen des
Hammerspaltes haben die Halme in der Halmgutmatte infolge
der intensiven Hammerbearbeitung keinen nennenswerten
eigenen Formwiderstand mehr, so daß die Halmgutmatte in
einer geschlossenen, durch die Druckwalzen nochmals ver
dichteten, kompakten Schicht auf die von den Stoppelenden
gebildete Ablagefläche abgelegt werden kann. Die nochma
lige Verdichtung zu einer kompakten schichtförmigen Masse
begünstigt die Trocknung zusätzlich, da eine schnellere
Durchwärmung des Halmgutes bei Sonneneinstrahlung bis hin
zu deren Unterseite erfolgt, welche die Verdunstung be
schleunigt und die Trocknung gleichförmig gestaltet.
Sollte es aus betriebswirtschaftlichen Gründen gewünscht
werden, Halmgut zu ernten ohne die mit der Aufbereitungs
maschine mögliche intensive Bearbeitung, ist ein unauf
wendiges Abkoppeln der Aufbereitungsmaschine vom Mäh
knickzetter möglich. Dazu ist die Aufbereitungsmaschine
von dem Mähknickzetter zu lösen, was trotz der im Ver
gleich zum Hauptpatent .. (Patentanmeldung 40 33 879.7)
veränderten Lage der horizontalen Querachse möglich ist.
Nach der Trennung des Antriebs der Aufbereitungsmaschine,
was durch Lösen einer Gelenkwelle vorgenommen wird, kön
nen Schnellverschlüsse an den Seitenwänden der Aufberei
tungsmaschine gelöst werden. Dadurch werden die Abdeckung
des Zinkenrotors und seine seitlichen Begrenzungselemente
von der Aufbereitungsmaschine getrennt und diese kann
separat abgestellt werden. Da die Abdeckung des Zinkenro
tors jetzt noch frei beweglich um die horizontale Quer
achse wäre, muß diese noch durch einen weiteren Schnell
verschluß mit dem Mähwerksrahmen verbunden werden.
Um allen Praxisanforderungen zu entsprechen, ist es auch möglich, die Aufbereitungsmaschine gemeinsam mit dem Knickzetter vom Mähwerk abzukoppeln und dieses separat zu betreiben. Hierzu ist die gesamte Zinkenrotorwelle aus den Lagerstellen in den Seitenwänden des Mähknick zetters zu lösen. Danach kann die gesamte Einheit Knickzetter - Aufbereitungsmaschine abgestellt werden.
Um allen Praxisanforderungen zu entsprechen, ist es auch möglich, die Aufbereitungsmaschine gemeinsam mit dem Knickzetter vom Mähwerk abzukoppeln und dieses separat zu betreiben. Hierzu ist die gesamte Zinkenrotorwelle aus den Lagerstellen in den Seitenwänden des Mähknick zetters zu lösen. Danach kann die gesamte Einheit Knickzetter - Aufbereitungsmaschine abgestellt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nach
folgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer
Gerätekombination nach der Erfindung. In den dazugehöri
gen Zeichnungen stellen im einzelnen dar.
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfin
dungsgemäße Gerätekombination zum Mähen und
Aufbereiten von Halmgut;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Skelettdarstellung der An
triebsmittel für die Aggregate der Geräte
kombination nach Fig. 1 und Fig. 2;
Fig. 4a bis Fig. 4c die Gerätekombination nach Fig. 1 in Seitenan
sicht beim Überfahren einer Bodenunebenheit
mit teilweise geschnittenem Geräterahmen;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Einzelheit Z aus Fig. 2
bei Betrachtung der nicht angetriebenen Seite
des Zinkenrotors in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung nach Linie VI-VI in
Fig. 5.
Die Gerätekombination, bestehend aus einem Mähknickzetter
1 und einer Aufbereitungsmaschine 2 für Halmgut, kann, wie
in Fig. 1 dargestellt, als Anhängegerät ausgebildet sein.
Sie wird über eine Zugdeichsel 3 von einem landwirtschaft
lichen Zugfahrzeug versetzt zu diesem gezogen und über eine
Gelenkwelle 4 angetrieben.
Der Mähknickzetter 1 umfaßt ein Scheibenmähwerk herkömm licher Bauweise mit Mähkreiseln 5, die in zwei Gruppen mit jeweils unterschiedlicher Drehrichtung angeordnet sind. Dem Scheibenmähwerk ist ein Zinkenrotor 6 nachgeordnet, der um eine horizontale Drehachse, welche identisch ist mit einer horizontalen Querachse 7, worauf weiter unten noch eingegangen wird, in Richtung des Pfeils A angetrie ben umläuft. Er umfaßt Zinken 8, die um zur Drehachse pa rallele Drehachsen frei pendelbar auf Trägerstangen 9 ge lagert sind. Auf weitere Einzelheiten zur Gestaltung des Mähknickzetters 1 wird hier nicht eingegangen, da diese grundsätzlich bekannt sind.
Der Mähknickzetter 1 umfaßt ein Scheibenmähwerk herkömm licher Bauweise mit Mähkreiseln 5, die in zwei Gruppen mit jeweils unterschiedlicher Drehrichtung angeordnet sind. Dem Scheibenmähwerk ist ein Zinkenrotor 6 nachgeordnet, der um eine horizontale Drehachse, welche identisch ist mit einer horizontalen Querachse 7, worauf weiter unten noch eingegangen wird, in Richtung des Pfeils A angetrie ben umläuft. Er umfaßt Zinken 8, die um zur Drehachse pa rallele Drehachsen frei pendelbar auf Trägerstangen 9 ge lagert sind. Auf weitere Einzelheiten zur Gestaltung des Mähknickzetters 1 wird hier nicht eingegangen, da diese grundsätzlich bekannt sind.
Wie in Fig. 2 verdeutlicht, wird der Mähknickzetter 1
über Parallellenker 10, 11 auf- und abbeweglich an
einem Geräterahmen 12 abgestützt. Somit kann sich der
Mähknickzetter 1, der im Betrieb auf Gleitelementen 13
über den Erdboden gleitet, allen Bodenunebenheiten an
passen.
Am Geräterahmen 12 ist die Zugdeichsel 3 gelenkig und
über einen Druckmittelantrieb 14 in ihrer Schwenklage
einstellbar angelenkt. Es sind Laufräder 15, 16 vorge
sehen, die an rückwärtigen Rahmenholmen des Geräterah
mens 12 drehbar befestigt sind und diesen zum Erdboden
abstützen. Die Laufradachsen 17, 18 haben eine Schräg
stellung unter einem kleinen spitzen Winkel zu einer
vertikalen Ebene quer zur Fahrtrichtung B der Geräte
kombination, wodurch ein zum Zugfahrzeug seitenver
setzter Nachlauf unterstützt wird.
Die als Zusatzgerät ausgebildete Aufbereitungsmaschine 2
ist als Ganzes um eine horizontale Querachse 7 schwenk
bar mit den Seitenwänden 19, 20 des Mähknickzetters ver
bunden, wobei diese Querachse 7 vorzugsweise koaxial zur
Drehachse des Zinkenrotors 7 verläuft. Die Aufbereitungs
maschine 2 stützt sich über weitere Stützräder 21, 22 auf
dem Erdboden ab. Dementsprechend erfährt sie eine Boden
anpassung durch Verschwenkung relativ zum Mähknickzetter 1.
Gewichtsentlastungsfedern 23, die in ihrer Zugkraft ein
stellbar sind und zwischen einerseits einem oberen Quer
holm 24 des Geräterahmens 12 und andererseits den Seiten
wänden 25, 26 der Aufbereitungsmaschine 2 angebracht sind,
verringern den Anpreßdruck der Stützräder 21, 22 auf den
Erdboden. Der Anpreßdruck der Läufräder 15, 16 des Geräte
rahmens 12 an den Erdboden wird dabei erhöht, was insbe
sondere dann erwünscht ist, wenn eines der Laufräder 15,
16 für den Antrieb von Maschinenaggregaten herangezogen
wird, wie das weiter unten noch erläutert wird.
Zur Lagerung des Zinkenrotors 6 und zur einfachen schwenk
baren Abstützung der Aufbereitungsmaschine 2 weisen die
Seitenwände 25, 26 der Aufbereitungsmaschine 2 kombinierte
Lagerstellen 27 auf. In der Lagerbohrung dieser Lagerstel
len 27 ist der Zinkenrotor 6 drehbar gelagert und der Außen
umfang der Lagerstellen 27 ist wiederum als Gleitlager
kern ausgelegt. Die Seitenwände 19, 20 des Mähknickzetters
1 weisen teilbare Gleitlagerschalen 28 auf, die die Lager
stellen 27 mit Lagerspiel umgreifen. Eine der Lagerstellen
27 wird durch die Fig. 5 und Fig. 6 verdeutlicht. Darauf
wird weiter unten nochmals eingegangen.
Zwischen dem Querholm 24 des Geräterahmens 12 und der Auf bereitungsmaschine 2 ist eine Kolben-Zylinderanordnung 29 vorgesehen. Sie wird von der Hydraulikanlage des Zugfahr zeugs aus mit Druckmittel beaufschlagt und ermöglicht das Ausheben des Mähknickzetters 1 und der Aufbereitungsma schine 2 in eine Transportstellung. Da die Kolben- Zylinderanordnung 29 einseitig im oberen Bereich zwischen der Querachse 7 und den Stützrädern 21, 22 der Aufberei tungsmaschine 2 befestigt ist und eine Verbindung zwischen Mähknickzetter 1 und Aufbereitungsmaschine 2 besteht, kön nen hier Hebelwirkungen ausgenutzt werden, die es ermög lichen, beide Komponenten der Gerätekombination mit nur einer Kolben-Zylinderanordnung 29 auszuheben.
Zwischen dem Querholm 24 des Geräterahmens 12 und der Auf bereitungsmaschine 2 ist eine Kolben-Zylinderanordnung 29 vorgesehen. Sie wird von der Hydraulikanlage des Zugfahr zeugs aus mit Druckmittel beaufschlagt und ermöglicht das Ausheben des Mähknickzetters 1 und der Aufbereitungsma schine 2 in eine Transportstellung. Da die Kolben- Zylinderanordnung 29 einseitig im oberen Bereich zwischen der Querachse 7 und den Stützrädern 21, 22 der Aufberei tungsmaschine 2 befestigt ist und eine Verbindung zwischen Mähknickzetter 1 und Aufbereitungsmaschine 2 besteht, kön nen hier Hebelwirkungen ausgenutzt werden, die es ermög lichen, beide Komponenten der Gerätekombination mit nur einer Kolben-Zylinderanordnung 29 auszuheben.
Teil der Aufbereitungsmaschine 2 ist eine Abdeckung 30
für den Zinkenrotor 6 des Mähknickzetters 1. Sie über
deckt den Zinkenrotor 6 oberhalb vollständig und leitet
das vom Zinkenrotor 6 bearbeitete und geförderte Halm
gut in Richtung der Aufbereitungsmaschine 2 weiter. Durch
die Befestigung der Abdeckung 30 an der Aufbereitungsma
schine 2 ist gesichert, daß das Halmgut immer eine Wurf
bahn erhält, die auf die das Halmgut weiterfördernden
Förderwalzen 31, 32 gerichtet ist. Diese Wurfrichtung
bleibt auch dann erhalten, wenn die Aufbereitungsmaschine
2 um die Querachse 7 verschwenkt wird. Damit ist eine
optimale Halmgutübergabe innerhalb der Gerätekombination
in jedem Betriebszustand zu erreichen, wie dies in Fig.
4a, 4b, 4c verdeutlicht wird. In Fig. 4a befindet
sich eine Bodenerhebung unter den Gleitelementen 13 des
Mähknickzetters 1. Bei unveränderter Position des Geräte
rahmens 12 bewegt sich der an den Parallellenkern 10, 11
geführte Mähknickzetter 1 nach oben. Dabei wird auch die
Querachse 7, um die die Aufbereitungsmaschine 2 schwenk
bar ist, nach oben bewegt. Die Aufbereitungsmaschine 2
mit der Abdeckung 30 verschwenkt dabei um die Querachse 7
und um die Achsen der Stützräder 21, 22. Die Stellung der
Querachse 7, der Abdeckung 30 und der Aufbereitungsma
schine 2 zueinander ändert sich nicht.
In Fig. 4b befindet sich eine Bodenerhebung unter den Laufrädern 15, 16 des Geräterahmens 12. Der Geräterahmen 12 wird angehoben. Da diese Bewegung durch die Parallel lenker 10, 11 ausgeglichen wird, ändert sich an der Stel lung vom Mähknickzetter 1 und von der Aufbereitungsma schine 2 nichts.
In Fig. 4c befindet sich die Bodenerhebung unter den Stützrädern 21, 22 der Aufbereitungsmaschine 2. Die Stel lung des Geräterahmens 12 und des Mähknickzetters 1 wird davon nicht betroffen. Die Aufbereitungsmaschine 2 wird am hinteren Ende angehoben und verschwenkt dabei mit der Ab deckung 30 um die horizontale Querachse 7.
In Fig. 4b befindet sich eine Bodenerhebung unter den Laufrädern 15, 16 des Geräterahmens 12. Der Geräterahmen 12 wird angehoben. Da diese Bewegung durch die Parallel lenker 10, 11 ausgeglichen wird, ändert sich an der Stel lung vom Mähknickzetter 1 und von der Aufbereitungsma schine 2 nichts.
In Fig. 4c befindet sich die Bodenerhebung unter den Stützrädern 21, 22 der Aufbereitungsmaschine 2. Die Stel lung des Geräterahmens 12 und des Mähknickzetters 1 wird davon nicht betroffen. Die Aufbereitungsmaschine 2 wird am hinteren Ende angehoben und verschwenkt dabei mit der Ab deckung 30 um die horizontale Querachse 7.
In all diesen und weiteren denkbaren Positionen der Geräte
kombination verändert sich die Wurfrichtung des Halmgutes
vom Zinkenrotor 6 in Richtung der Aufbereitungsmaschine 2
nicht. Der Auftreffbereich des Halmgutes auf die Förderwal
zen 31, 32 ist exakt definiert und bleibt immer erhalten.
Die Abdeckung 30 besteht aus mehreren ebenen Segmenten
30.1 eines abgewinkelten Bleches, wobei die Biegekanten
30.2 parallel zur Drehachse des Zinkenrotors 6 verlaufen,
aber einen in Halmgutförderrichtung zunehmenden Abstand
von der Drehachse aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß
die das Halmgut fördernden und sich in diesem befindli
chen Zinken 9 des Zinkenrotors 6 allmählich aus dem Halm
gut herausgezogen werden. Bei sehr plötzlichem Heraus
ziehen der Zinken 9 aus dem Förderkanal entstehen, wie
dies bei anders gestalteten Maschinen bekannt ist, große
Laufunruhen und Schwingungen, die hier vermieden werden,
indem sich der Förderkanal allmählich öffnet.
Die ebenen Segmente 30.1 der Abdeckung 30 sind an ihrer Unterseite mit schräg zur Halmgutförderrichtung ausge richteten Leitschienen 33 versehen. Sie sind jeweils in Langlochführungen an den ebenen Segmenten 30.1 der Ab deckung 30 so befestigt, daß ihre Winkelstellung verän derbar ist. Damit wird vorteilhaft erreicht, daß das Halmgut gleichmäßig verteilt über die gesamte Arbeits breite der Aufbereitungsmaschine 2 an diese weiterge leitet wird. Dies ist entscheidend für die Qualität der Aufbereitung des Halmgutes. Die Winkelstellung der Leit schienen 33 ist je nach dem verwendeten Mähknickzetter 1 und nach Art des Halmgutes einzustellen.
Die ebenen Segmente 30.1 der Abdeckung 30 sind an ihrer Unterseite mit schräg zur Halmgutförderrichtung ausge richteten Leitschienen 33 versehen. Sie sind jeweils in Langlochführungen an den ebenen Segmenten 30.1 der Ab deckung 30 so befestigt, daß ihre Winkelstellung verän derbar ist. Damit wird vorteilhaft erreicht, daß das Halmgut gleichmäßig verteilt über die gesamte Arbeits breite der Aufbereitungsmaschine 2 an diese weiterge leitet wird. Dies ist entscheidend für die Qualität der Aufbereitung des Halmgutes. Die Winkelstellung der Leit schienen 33 ist je nach dem verwendeten Mähknickzetter 1 und nach Art des Halmgutes einzustellen.
Die Funktionsweise der Aufbereitungsmaschine 2 wurde be
reits eingangs ausführlich beschrieben.
Die obere Förderwalze 31 ist mit einer die Halmgutmit nahme erhöhenden Mantelprofilierung versehen, die von sich über die Länge des Walzenmantels erstreckenden, auf diesen aufgeschweißten Winkelstegen gebildet sein kann. Auch die untere Förderwalze 32 kann profiliert sein, ist jedoch, wie in Fig. 2 dargestellt, glattflächig ausgebil det, wobei eine die Gutmitnahme erhöhende Oberflächenbe schichtung aus Gummi oder Kunststoff zweckmäßig sein kann.
Die obere Förderwalze 31 ist mit einer die Halmgutmit nahme erhöhenden Mantelprofilierung versehen, die von sich über die Länge des Walzenmantels erstreckenden, auf diesen aufgeschweißten Winkelstegen gebildet sein kann. Auch die untere Förderwalze 32 kann profiliert sein, ist jedoch, wie in Fig. 2 dargestellt, glattflächig ausgebil det, wobei eine die Gutmitnahme erhöhende Oberflächenbe schichtung aus Gummi oder Kunststoff zweckmäßig sein kann.
Die obere Förderwalze 31 ist zur Veränderung der Breite
des Förderspaltes auf und ab parallelverschieblich abge
stützt, wie das in Fig. 2 mit einer Langlochführung an
gedeutet ist. Zweckmäßig ist dabei die obere Förderwalze
31 in Richtung auf die untere Förderwalze 32, sei es
durch ihr Eigengewicht, sei es durch einen gesonderten,
nicht dargestellten Kraftspeicher, vorbelastet, so daß
sie mit dieser einen sich in Abhängigkeit vom Halmgut
strom selbsttätig in der Breite verändernden Förder
spalt begrenzt.
Das Auflageorgan ist bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel von einer Auflagewalze 34 mit einer etwa der
Länge des Förderspaltes entsprechenden Länge gebildet.
Anstelle einer derartigen Auflagewalze 34 könnte auch ein
geeignet geformter feststehender Auflagekörper vorgesehen
sein, jedoch ist die Ausbildung des Auflageorgans als
Auflagewalze 34 besonders vorteilhaft. Diese, mehr der
unteren Förderwalze 32 zugeordnete Auflagwalze 34 rotiert
gleichsinnig zur unteren Förderwalze 32 und wird von dem
Halmgut überlaufen. Der in Förderrichtung des Halmgutes
folgende, der Auflagewalze 34 zugeordnete und gegensinnig
zu dieser rotierende Hammerrotor 35 ist mit sechs über den
Umfang verteilten Reihen von Hammerkörpern 36 versehen.
Dabei sind die Gelenkachsen 37 der Hammerkörper 36 inner
halb jeder Reihe gegenseitig in Umfangsrichtung versetzt,
so daß der Hammerrotor 35 trotz der hohen Schlagkräfte
infolge der Verteilung der Hammerkörper 36 einen ruhigen,
gleichmäßigen Umlauf hat. Der Versatz der Gelenkachsen 37
der Hammerkörper 36 innerhalb jeder Reihe ist so bemessen,
daß ein Gesamtversatz mit einem Versatzwinkel von mehr als
60°, z. B. 90° oder 180°, beträgt. Nach der Bearbeitung des
Halmgutes entsteht eine Halmgutmatte ohne nennenswerten
Formwiderstand, die durch Leitrollen 38, 39, 40 weiterge
leitet wird. Die Leitrollen 38, 39, 40 rotieren gleich
sinnig zur unteren Förderwalze 32 und verursachen eine
Richtungsänderung in der Bewegung der Halmgutmatte. Sie
führen die Halmgutmatte einem Paar Druckwalzen 41, 42 zu,
die dem Halmgut vor der Ablage eine abschließende Verdich
tung erteilen. Die Druckwalzen 41, 42 haben vorzugsweise
einen Gummimantel bzw. eine Gummibeschichtung auf ihrer
Mantelfläche, um eine sichere Mitnahme der Halmgutmatte
und ein schonendes Verdichten der Matte ohne Quetschwir
kung und etwa dadurch bedingte Saftverluste zu gewähr
leisten.
Zur Schaffung eines Selbstreinigungseffektes ist die
obere Druckwalze 41 vorzugsweise geringfügig schneller
angetrieben, z. B. im Drehzahlverhältnis 16:15. Ferner
ist zweckmäßig die untere Kulminationslinie der unteren
Druckwalze 42 in Betriebsstellung der Maschine 2 unter
halb einer von den Stoppelenden vorangehend gemähten
Halmguts gebildeten Ablagefläche gelegen, so daß die
Stoppelenden auf die untere Druckwalze 42 eine Reini
gungswirkung ausüben.
Die Breite des Spaltes zwischen den Druckwalzen 41, 42
und der von ihnen ausgeübte Druck auf das Halmgut wird
von einer Druckfeder 43 bestimmt, die über einen
Schwenkhebel 44 an der oberen Druckwalze 41 angreift.
Wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, be
steht die Antriebsübertragung aus vier Getriebekomplexen
45, 46, 47, 48: dem Komplex 45 zum Antrieb der Mähkrei
sel 5, dem Komplex 46 zum Antrieb des Zinkenrotors 6,
dem Komplex 47 zum Antrieb der Förderwalzen 31, 32, der
Auflagewalze 34 und des Hammerrotors 35 und dem Komplex
48 zum Antrieb der Leitrollen 38, 39, 40 und der Druck
walzen 41, 42.
Die Eingangsseite eines Mähwerkshauptgetriebes 49 ist
durch die Gelenkwelle 4 mit dem Zugfahrzeug verbunden.
Von dem Mähwerkshauptgetriebe 49 führt eine vertikale
Welle in einem Schutzrohr 50 herab zum Mähwerksgehäuse
51, in dem das nicht dargestellte Stirnradgetriebe für
die Mähkreisel 5 untergebracht ist.
Der Antrieb auf das Zahnrad 52 des Getriebekomplexes 46
erfolgt durch eine Gelenkwelle 53 vom Mähwerkshauptge
triebe 49 her. Das Zahnrad 52 kämmt mit einem Zwischen
rad 54, das seinerseits mit Abtriebsrädern 55, 56 in
Eingriff steht. Das Abtriebsrad 55 treibt eine Gelenk
welle 57 und das Abtriebsrad 56 den Zinkenrotor 6 des
Mähknickzetters 1 an.
Der Antrieb für die Förderwalzen 31, 32, für das Auf
lageorgan 34 und den Hammerrotor 35 ist von einem
Maschinengetriebe aus miteinander kämmenden Zahnrädern
58, 59 abgeleitet, das über die Gelenkwelle 57 mit dem
Mähknickzetter 1 kuppelbar ist. Das Zahnrad 58 treibt
ein Kettenrad 60 und über dieses eine Antriebskette 61
an, welche Antriebsräder 62, 63 für die obere bzw. un
tere Förderwalze 31, 32 antreibt und Spann- und Umlenk
räder 64, 65 umläuft. Das Zahnrad 59 treibt ein Ketten
rad 66 und über dieses eine Antriebskette 67 an, die
über ein Antriebsrad 68 den Hammerrotor 35 in Umdrehung
versetzt. Ein zugehöriges Spannrad ist bei 69 veran
schaulicht.
Der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von den
Rädern 59, 66 gebildete Maschinengetriebeteil für den
Antrieb des Hammerrotors 35 kann auch als Schaltge
triebe zur Vorgabe unterschiedlicher Rotordrehzahlen
ausgebildet sein, um die Rotordrehzahl den jeweiligen
Halmgutverhältnissen anpassen zu können. Denn über die
Rotordrehzahl kann die Intensität der Bearbeitung des
Halmgutes durch den Hammerrotor 35 sowohl hinsichtlich
der auf das Halmgut ausgeübten Schlagimpulse als auch
hinsichtlich der Abstände der in Mattenlaufrichtung
aufeinanderfolgenden Einwirkungsbereiche der Hammer
körper 36 auf die Halmgutschicht reguliert werden.
Der Antrieb der Leitrollen 38, 39, 40 und der Druck
walzen 41, 42 erfolgt fahrtgeschwindigkeitsabhängig
über das Laufrad 15 des Geräterahmens 12. Dadurch wird
erreicht, daß die Halmgutablage auf dem Erdboden so er
folgt, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen Halmgut
matte und Erdboden bei der Ablage nahe Null ist und daß
eine Haufenbildung bei kurzem Stillstand der Gerätekom
bination vermieden wird.
Im Antriebsstrang zwischen dem Laufrad 15 und den Leit
rollen 38, 39, 40 sowie den Druckwalzen 41, 42 ist vor
teilhaft eine nicht näher veranschaulichte Kupplung zur
Antriebsabschaltung dieser Aggregate in der Transport
stellung der Maschine 2 vorgesehen. Diese Kupplung ist
zweckmäßig durch Schwenken der Maschineneinheit 2 in
bzw. aus Transportstellung betätigbar, so daß bei Aus
heben der Maschine 2 über die Kolben-Zylinderanordnung
29 der Antrieb der Leitrollen 38, 39, 40 und der Druck
walzen 41, 42 automatisch aus- bzw. eingeschaltet wird.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, besteht die An
triebsübertragung 48 aus einem Kettentrieb mit einer
Antriebskette 70, die Kettenräder 71, 72 umläuft und
durch ein Spannrad 73 unter Spannung gehalten wird.
Letzteres ist am Ende eines durch eine Feder 74 be
aufschlagten Schwenkhebels 75 angebracht. Von dem Ket
tenrad 72 wird der Antrieb über eine Gelenkwelle 76
auf ein Zahnrad 77 auf der anderen Maschinenseite
übertragen, das mit einem zur Schaffung einer Antriebs
übersetzung kleiner bemessenen Zahnrad 78 kämmt. Dieses
Zahnrad 78 treibt ein Kettenrad 79 und über dieses eine
Kette 80 an, welche Antriebsräder 81, 82, 83, 84, 85 für
die Leitrollen 38, 39, 40 bzw. die Druckwalzen 41, 42
antreibt und dabei Umlenkräder 86, 87 umläuft, von denen
eines als Spannrad ausgebildet ist.
Durch dieses Antriebssystem wird eine sichere Bewegungs
übertragung auf alle rotierenden Baugruppen erreicht.
Die jeweiligen Drehrichtungen sind in Fig. 3 durch Pfeile
gekennzeichnet. Es sind auch andere, nicht in den Zeich
nungen dargestellte Antriebsvarianten verwendbar, wobei
z. B. Keilriemengetriebe oder hydraulische Antriebe Ver
wendung finden können.
Eine unaufwendige Trennung der Aufbereitungsmaschine 2
mit dem Zinkenrotor 6 und der Abdeckung 30 von der Ge
rätekombination ist möglich, nachdem die Federn 23 und
die Kolben-Zylinderanordnung 29 vom Querholm 24 des Ge
räterahmens 12 gelöst wurden und die Gelenkwelle 53
herausgenommen wurde. Die Lagerstellen 27 sind dann von
den Seitenwänden 19, 20 zu lösen, nachdem die teilbaren
Gleitlagerschalen 28 geöffnet wurden, und es können
Mäharbeiten ohne jede Halmgutaufbereitung durchgeführt
werden. Die Lagerstellen 27 und die Gleitlagerschalen 28
sowie deren Gestaltung in Verbindung mit den Seitenwänden
19, 20 bzw. 25, 26 werden in der Fig. 5 und Fig. 6 ver
deutlicht.
Es ist ersichtlich, daß die Lagerstelle 27 eine Lagerboh rung aufweist, die sich in einer kombinierten Buchse 27.1 befindet und zur Aufnahme eines Kugellagers 27.2 dient. Dieses Kugellager 27.2 ist für die Lagerung der Welle des Zinkenrotors 6 vorgesehen. Der Außenumfang der kombinier ten Buchse 27.1 ist in drei Abschnitte 27.3, 27.4, 27.5 mit verschiedenen Durchmessern untergliedert. Der Ab schnitt 27.3 mit dem kleinsten dieser Durchmesser be sitzt einen konischen Ansatz. Dieser Abschnitt sitzt in einer Bohrung der Seitenwände 25, 26 und wird durch Schrauben 27.6 an diesen Seitenwänden 25, 26 festge schraubt.
Der Abschnitt 27.4 bildet den bereis weiter oben beschrie benen Gleitlagerkern, der von teilbaren Gleitlagerschalen 28 mit Lagerspiel umgriffen wird. Diese Gleitlagerschalen 28 sind zweiteilig und werden einerseits gebildet von nach oben offenen Ausnehmungen 28.1 in den Seitenwänden 19, 20 des Mähknickzetters 1 und andererseits von Verschlüssen 28.2. Die Verschlüsse 28.2 weisen nach unten offene Aus nehmungen 28.3 auf.
Im dargestellten montierten Zustand der Gerätekombination befinden sich die Seitenwände 25, 26 der Aufbereitungsma schine 2 innerhalb der Seitenwände 19, 20 des Mähknick zetters 1, wobei die kombinierten Buchsen 27.1 nach außen ragen und mit den Abschnitten 27.4 in den Ausnehmungen 28.1 liegen. Nach oben hin werden die Abschnitte 27.4 von den Ausnehmungen 28.3 der Verschlüsse 28.2 umgriffen. Die Verschlüsse 28.2 sind mit den Seitenwänden 19, 20 ver schraubt, wobei diese Verschraubungen 28.4 von der Tren nung des Knickzetters und der Aufbereitungsmaschine von dem Mähwerk zu lösen sind.
Die Abschnitte 27.5 der kombinierten Buchsen 27.1 bilden ihren äußeren Abschluß und begrenzen die seitliche Bewe gungsfreiheit der Seitenwände 19, 25 bzw. 20, 26 zuein ander.
Es ist ersichtlich, daß die Lagerstelle 27 eine Lagerboh rung aufweist, die sich in einer kombinierten Buchse 27.1 befindet und zur Aufnahme eines Kugellagers 27.2 dient. Dieses Kugellager 27.2 ist für die Lagerung der Welle des Zinkenrotors 6 vorgesehen. Der Außenumfang der kombinier ten Buchse 27.1 ist in drei Abschnitte 27.3, 27.4, 27.5 mit verschiedenen Durchmessern untergliedert. Der Ab schnitt 27.3 mit dem kleinsten dieser Durchmesser be sitzt einen konischen Ansatz. Dieser Abschnitt sitzt in einer Bohrung der Seitenwände 25, 26 und wird durch Schrauben 27.6 an diesen Seitenwänden 25, 26 festge schraubt.
Der Abschnitt 27.4 bildet den bereis weiter oben beschrie benen Gleitlagerkern, der von teilbaren Gleitlagerschalen 28 mit Lagerspiel umgriffen wird. Diese Gleitlagerschalen 28 sind zweiteilig und werden einerseits gebildet von nach oben offenen Ausnehmungen 28.1 in den Seitenwänden 19, 20 des Mähknickzetters 1 und andererseits von Verschlüssen 28.2. Die Verschlüsse 28.2 weisen nach unten offene Aus nehmungen 28.3 auf.
Im dargestellten montierten Zustand der Gerätekombination befinden sich die Seitenwände 25, 26 der Aufbereitungsma schine 2 innerhalb der Seitenwände 19, 20 des Mähknick zetters 1, wobei die kombinierten Buchsen 27.1 nach außen ragen und mit den Abschnitten 27.4 in den Ausnehmungen 28.1 liegen. Nach oben hin werden die Abschnitte 27.4 von den Ausnehmungen 28.3 der Verschlüsse 28.2 umgriffen. Die Verschlüsse 28.2 sind mit den Seitenwänden 19, 20 ver schraubt, wobei diese Verschraubungen 28.4 von der Tren nung des Knickzetters und der Aufbereitungsmaschine von dem Mähwerk zu lösen sind.
Die Abschnitte 27.5 der kombinierten Buchsen 27.1 bilden ihren äußeren Abschluß und begrenzen die seitliche Bewe gungsfreiheit der Seitenwände 19, 25 bzw. 20, 26 zuein ander.
Soll nur die Aufbereitungsmaschine 2 von dem Mähknick
zetter 1 gelöst werden, um Halmgut zu mähen und zu zetten,
wird die Gelenkwelle 57 herausgenommen und anschließend
der Zugpunkt 88 der Federn 23 an den Seitenwänden 25, 26
in Fahrtrichtung B nach vorne verschoben. Die Federn 23
werden in einem Punkt arretiert, der in Fig. 2 mit 89
gekennzeichnet ist. Danach ist die Abdeckung 30 des Zin
kenrotors 6 durch in Fig. 2 nur angedeutete Schnellver
schlüsse 90 mit den Seitenwänden 19, 20 des Mähknick
zetters 1 zu arretieren.
Jetzt können Schnellverschlüsse 91 in den Seitenwänden 25,
26 der Aufbereitungsmaschine 2 und zwischen der Abdeckung
30 und der Aufbereitungsmaschine 2 gelöst werden, wodurch
die Aufbereitungsmaschine 2 an der Stoßkante 92 von der
Gerätekombination getrennt wird. Somit kann separat mit
dem Mähknickzetter 1 gearbeitet werden, und das Halmgut
wird von der Abdeckung 30 nach dem Zetten in Richtung des
Erdbodens geleitet.
Claims (8)
1. Gerätekombination, bestehend aus einem Mähknickzetter
(1) und einer Aufbereitungsmaschine (2) für Halmgut,
wobei die als Zusatzgerät ausgebildete Aufbereitungs
maschine (2) als Ganzes um eine horizontale Querachse
schwenkbar mit dem Geräterahmen des vorauslaufenden
Geräteteils verbunden ist, nach Patent .. (Patentan
meldung P 40 33 879.7), dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die horizontale Querachse (7) definierten
Lagerstellen (27) der Aufbereitungsmaschine (2) an
den Seitenwänden (19, 20) des Mähknickzetters (1),
vorzugsweise koaxial zu der horizontalen Drehachse
des Zinkenrotors (6) des Mähknickzetters (1) ange
ordnet sind.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine als Halmgutleiteinrichtung fun
gierende Abdeckung (30) des Zinkenrotors (6) des
Mähknickzetters (1) mit der Aufbereitungsmaschine
(2) in Verbindung steht und gemeinsam mit dieser
schwenkbeweglich um die horizontale Querachse (7)
ist.
3. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungs
maschine (2) gemeinsam mit der Abdeckung (30)
des Zinkenrotors (6) in Abhängigkeit von Boden
anpassungsbewegungen des Mähknickzetters (1)
schwenkbeweglich um Radachsen der Stützräder
(21, 22) der Aufbereitungsmaschine (2) ist.
4. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Geräte
rahmen (12) und dem an ihm gelenkig befestigten
Mähknickzetter (1) und/oder zwischen dem Geräte
rahmen (12) und der Aufbereitungsmaschine (2) je
eine oder mehrere in der Zugkraft einstellbare
Entlastungsfedern (23) vorgesehen sind.
5. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Geräte
rahmen (12) und einem, in Fahrtrichtung (B) der Ge
rätekombination gesehen, hinter der horizontalen
Querachse (7) gelegenen Befestigungspunkt an der
Aufbereitungsmaschine (2) eine Kolben-Zylinderan
ordnung (29) vorgesehen ist, durch deren Kraft der
Mähknickzetter (1) und die Aufbereitungsmaschine
(2) in eine Transportstellung überführt werden.
6. Gerätekombination nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Halmgutleiteinrichtung vor
gesehene Abdeckung (30) des Zinkenrotors (6) aus
mehreren miteinander verbundenen ebenen Segmenten
(30.1) besteht, deren Stoßkanten bzw. Biegekanten
(30.2) oberhalb des Zinkenrotors (6) parallel zu
seiner horizontalen Drehachse gelegen sind und in
Halmgutförderrichtung einen zunehmenden Abstand zu
der horizontalen Drehachse aufweisen.
7. Gerätekombination nach den Ansprüchen 2 und 6, da
durch gekennzeichnet, daß die ebenen Segmente (30.1)
der Abdeckung (30) des Zinkenrotors (6) an ihrer
Unterseite mit schräg zur Halmgutförderrichtung ver
laufenden, in ihrer Winkelstellung veränderbaren
Leitschienen (33) versehen sind.
8. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß wahlweise durch Betäti
gung von Schnellverschlüssen (90, 91) die Aufbe
reitungsmaschine (2) oder durch Lösen von Verschrau
bungen (28.4) die Aufbereitungsmaschine (2) und der
Zinkenrotor (6) mit seiner Abdeckung (30) aus der
Gerätekombination herauslösbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122511 DE4122511A1 (de) | 1990-10-24 | 1991-07-08 | Geraetekombination, bestehend aus einem maehknickzetter und einer aufbereitungsmaschine fuer halmgut |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033879 DE4033879A1 (de) | 1990-10-24 | 1990-10-24 | Verfahren und maschine zum aufbereiten von halmgut |
DE19914122511 DE4122511A1 (de) | 1990-10-24 | 1991-07-08 | Geraetekombination, bestehend aus einem maehknickzetter und einer aufbereitungsmaschine fuer halmgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122511A1 true DE4122511A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=25897963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914122511 Withdrawn DE4122511A1 (de) | 1990-10-24 | 1991-07-08 | Geraetekombination, bestehend aus einem maehknickzetter und einer aufbereitungsmaschine fuer halmgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122511A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0626128A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-11-30 | Greenland Geldrop B.V. | Erntemähvorrichtung |
DE4432662A1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Same Spa | Selbstfahrende Erntemaschine |
CN108575326A (zh) * | 2018-04-28 | 2018-09-28 | 南漳县华胜机械制造有限公司 | 一种秸秆粉碎还田装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923597A1 (de) * | 1978-06-13 | 1980-01-03 | Kuhn Sa | Futteraufbereitungsmaschine |
-
1991
- 1991-07-08 DE DE19914122511 patent/DE4122511A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2923597A1 (de) * | 1978-06-13 | 1980-01-03 | Kuhn Sa | Futteraufbereitungsmaschine |
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