DE3028140C2 - Ladewagen für landwirtschaftliche Massengüter - Google Patents
Ladewagen für landwirtschaftliche MassengüterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/04—Loading means with additional cutting means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer Aufnahmeeinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter wie Gras oder Heu und mit einem sich daran
anschließenden Förderkanal und einer Fördereinrichtung mit einer mittels einer Achse umlaufenden Fördertrommel, welche mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Trommelscheiben oder -kreuze aufweist, durch ein mit einer Trommelscheibe oder einem
-kreuz verbundenes Antriebsrad angetrieben ist und an welcher an ihrem Umfang aus Förderzinken bestehende
Förderkämme je um eine Achse schwenkbar gelagert sind, wobei die Förderzinken in den Förderkanal ragen
und während ihres Umlaufes durch stillstehende Exzenterscheiben und darauf drehbar gelagerte Steuerringe
gesteuert sind, die über Kurbelarme mit den Förderkäimmen verbunden sind und mit der Fördertrommel
umlaufen.
Ein solcher Ladewagen ist durch die CH-PS 4 50 794
bekanntgeworden.
Dort sind zwei Exzenterscheiben zu beiden Seiten der Fördertrommel am Maschinenrahmen — koaxial ausgerichtet — angeschraubt.
Diese beiden Exzenterscheiben dienen zur Lagerung der exzentrisch zur ideellen Achse der Exzenterscheiben angeordneten Welle der Fördertrommel, die auf
einer Seite über die Lagerung hinaus eine Verlängerung aufweist, auf welcher ein mit einem Antrieb verbundenes Antriebsrad befestigt ist.
Neben jeder Exzenterscheibe ist auf der Fördertrommel-Welle nach innen zu ein Achskreuz aufgekeilt. An
diesen Achskreuzen sind drei Schwenkachsen gelagert, die achsparallel zur Welle der Fördertrommel verlaufen.
Auf jeder Schwenkachse sind in Reihe nebeneinander Förderzinken befestigt.
lede Achse weist am Ende einen Kurbelarm auf, der
jeweils an einem Steuerring über einen Schwenkbolzen angreift. Der Steuerring ist auf der maschinenfesten Exzenterscheibe drehbar gelagert.
Bei der Drehung der Fördertrommel-Welle kreisen die Förderzinken mit, wobei die Steuerung so ausgelegt
ist, daß sie dabei ihre Winkellage beim Umlauf beibehal-
ten (siehe CH-PS 4 50 794, Spalte 2, Zeilen 20 bis 25).
Die Kräfte, die auf eine solche Fördertrommel und deren Förderzinken während des Betriebes einwirken,
sind außerordentlich groß. Besonders gefährlich sind dabei die hohen Kraftspitzen, die bei dem jeweiligen
Förderhub im Förderkanal gegen die Messer auftreten.
Die bekannte Fördereinrichtung gemäß der CH-PS 4 50 794 kann solchen Belastungen nicht standhalten.
Einmal wird das .Antriebsdrehmoment über die Welle in die Fördertrommel eingeleitet und so vom Zentrum
über die Arme des Achsenkreuzes auf die Zinkenträger übertragen, so daß die Fördertrommel nicht ausreichend
steif ist, zum andern wird dort die Kraft über die einseitig angeordneten Kuibelarme auf die Schwenkachsen
der Zinken übertragen, so daß ein Verdrehen der verhältnismäßig langen Schwenkachsen nicht vermieden
werden kann. Mit Rücksicht auf solche Formänderungen ist auch die Funktion der Fördereinrichtung
nicht gewährleistet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gatiungsgerriäßer; Ladewagen die Fördertrommel mit
der Steuerung ihrer Förderkämme so auszubil ^en, daß
die Funktionsfähigkeit auch bei sehr hohen Beanspruchungen zuverlässig und auf lange Zeit gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem solchen Ladewagen vor,
daß die Achse der Fördertrommel stillsteht, die Trommelscheiben
oder -kreuze drehbar auf der Achse gelagert und durch parallel zur Achse verlaufende Stangen
zu einer starren Trommeleinheit verbunden sind, wobei die Exzenterscheibe bzw. -scheiben im Inneren der
Trommeleinheit auf der Achse befestigt ist bzw. sind und das Antriebsrad an einer Trommelscheibe oder einem
solchen Kreuz angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird einmal das Drehmoment direkt auf den starren Trommelkörper eingeleitet,
der bedingt durch den großen Durchmesser um ein Vielfaches verwindungssteifer ist als eine Welle. Außerdem
kann nunmehr die Kraft in die Schwenkachsen für die Förderzinken in der Mitte der Achsen eingeführt werden,
so daß allein schon dadurch die Gefahr zu hoher Torsionskräfte ausgeschaltet werden kann. Darüber
hinaus ist es aber mit Rücksicht auf den Erfindungsgedanken ohne jede Schwierigkeit möglich, im Innern der
Trommel auf der stillstehenden Achse mehrere Exzenterscheiben ini Abstand zueinander anzuordnen.
Die gesamte Lagerung der Steuerung im Inneren der Trommel führt zusätzlich auch zu dem Vorteil, daß die
Fördertrommel zusammen mit der Steuerung ortsveränderlich gelagert werden kann.
In der ÜE-AS 19 14 254 ist eine Fördertrommel für halmförmigeä Gut beschrieben, die zwei auf einer Antriebswelle
drehfest angeordnete, stirnseitige Trommelscheiben aufweist, zwischen denen parallel zur Antriebswelle
verlaufende Halmgreifermittel in Form von bekannten Haspelplatten oder gleichfalls bekannten
Zinkentragstangen angeordnet sind. Letztere sind durch sog. Stützplatten abgestützt. Derartige Stü'.zplatten haben
die Funktion, ein starkes Durchbiegen der Halmgreifermittel bei größeren Trommelbreiten zu verringern.
Zu diesem Zwecke sind die Stützplatten bei herkömmlichen Fördertrommeln fest mit der Antriebswelle
verbunden und übertragen deshalb unvermeidliches, verbleibendes Durchbiegen der Halmgreifermitte! auf
die Antriebswelle. Um diesen Nachteil zu überwinden, sind gemäß der Lehre der Entgegenhaltung die Stützplatten
nicht mehr an der Antriebswelle abgestützt. Sie weisen je eine die Antriebswelle umschließende öffnung
mit einem Durchmesser auf, der größer als der Außendurchinesser der Antriebswelle ist. In dieser Entgegenhaltung
ist demzufolge eine Fördertrommel offenbart, die den gleichen grundsätzlichen Aufbau und
den gleichen Nachteil der geringen Verwindungssteifigkeit wie der Stand der Technik aufweist, von dem vorliegende
Erfindung ausgeht. Die Funktion der bekannten Haspellatten und der Zinkentragstangen besteht im Ergreifen
und Fördern des Halmgutes. Sie dienen ebenso-
wenig wie die Stützplatten zum Übertragen des Antriebsdrehmomentes.
Diese Aufgabe übernimmt die Antriebswelle. Die Halmgreifermittel tragen dementsprechend
nicht zur Erhöhung der Torsionsfestigkeit bei. Ein Hinweis auf die erfindungsgemäße Ausbildung einer
starren, in sich verwindungssteifen und direkt angetriebenen Trommeleinheit, die sich auf einer stillstehenden
Achse dreht, läßt sich aus dieser Entgegenhaltung nicht entnehmen, die auch aufgrund der ihr zugrundeliegenden
Aufgabenstellung, nämlich der Vermeidung einer Durchbiegung der Antriebswelle, auß<\"::;alb des technischen
Bereichs liegt, den der Fachmann be= der Lösung
der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe in Betracht zieht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Fördertrommel an funktioneile Besonderheiten in Form von sehr großen Belastungen auf einfache Weise angepaßt werden, indem die Fördertrommel in mindestens zwei Längsabschnitte unterteilt ist und in jedem Längsabschnitt eine Exzenterscheibe etwa in de-en Längsmitte angebracht ist. Hierbei ist es vorteilhaft die Förderkämme der Längsabschnitte zueinander in Umfangsrichtung zu versetzen und die mit den Exzenterscheiben zusammenwirkenden Steuerringe so anzuordnen, daß die Enden der Förderzinken aller Abschnitte etwa die gleiche Zinkenbahn beschreiben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Fördertrommel an funktioneile Besonderheiten in Form von sehr großen Belastungen auf einfache Weise angepaßt werden, indem die Fördertrommel in mindestens zwei Längsabschnitte unterteilt ist und in jedem Längsabschnitt eine Exzenterscheibe etwa in de-en Längsmitte angebracht ist. Hierbei ist es vorteilhaft die Förderkämme der Längsabschnitte zueinander in Umfangsrichtung zu versetzen und die mit den Exzenterscheiben zusammenwirkenden Steuerringe so anzuordnen, daß die Enden der Förderzinken aller Abschnitte etwa die gleiche Zinkenbahn beschreiben.
Durch diese Ausbildung der Fördertrommel wird der Schneidvorgang in kleinere Bereiche aufgeteilt und dadurch
die Belastungsspitzen wesentlich herabgesetzt. Beispielsweise ergeben sich bei einer Unterteilung in
drei Trommelabschnitte bei vier Zinkenkämmen zwölf aufeinanderfolgende Schnitte bei einer Umdrehung der
Fördertrommel. Während bei den bekannten außenliegenden
Steuerungen die Fördertrommel nuv in zwei Abschnitte unterteilt werden konnte, ist gemäß der Erfindung
die Unterteilung der Trommel in beliebig viele Abschnitte möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung sind anhand der
so Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 die Fördertrommel schematisch im Schnitt,
Fig.? eine schematische Seitenansicht der Fördereinrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 1 die Fördertrommel schematisch im Schnitt,
Fig.? eine schematische Seitenansicht der Fördereinrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 in Vorderansicht schematisch eine dreiteilige
Fördertrommel,
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht zu F i g. 3,
Fig.5 ein weiteres Beispiel der Ausgestaltung der Steuerung der Fördertrommel in Seitenansicht,
Fig.5 ein weiteres Beispiel der Ausgestaltung der Steuerung der Fördertrommel in Seitenansicht,
Fig.6 dazu einen teilweisen Längsschnitt durch die
Fördertrommel,
Fi g. 7 ein anderes Beispiel der Steuerung der Trommel
in Seitenansicht,
Fig.8 eine schema'ische Seitenansicht eines Ladewagens mit der Fördereinrichtung,
Fig.8 eine schema'ische Seitenansicht eines Ladewagens mit der Fördereinrichtung,
Fig. 9 eine weitere Ausbildung der Fördertrommel
schematisch im Axialschnitt und
Fig. 10 die Fördertrommel im Querschnitt nach der
Fig. 10 die Fördertrommel im Querschnitt nach der
Wie aus F i g. 8 ersichtlich, umfaßt der Ladewagen
eine Aufnahmeeinrichtung 41 zur Aufnahme des Gutes vom Boden sowie ein sich an die Aufnahmeeinrichtung
anschließendes Bodenblech 43, welches das aufgenommene Gut zu einem Förderkanal 15 führt, der Bestandteil der Fördervorrichtung ist. Das Gut verläßt den Förderkanal an der oberen Mündung 44 und gelangt von da
aus im freien Wurf zu einem Kratzerboden 49.
In den Förderkanal ragen durch Schlitze in den inneren Abstreifblechen 46 Förderzinken 6, die im gezeichneten Beispiel mit Messern 16 zusammenarbeiten, die
von der gegenüberliegenden Seite in den Förderkanal 15 ragen.
Der Ladewagen kann mittels einer Zugdeichsel gezogen werden oder aber auch als Selbstfahrer ausgebildet
sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Fördertrommel 1
auf einer sich nicht drehenden Achse 2 drehbar gelagert.
Sie weist am Umfang Zinkenkämme 3 auf.
An den Stirnseiten wird die Fördertrommel 1 durch Scheiben oder Armkreuze 4 begrenzt, die auf der Achse
2 drehbar gelagert und untereinander am Umfang durch vier Stangen 5 fest miteinander verbunden sind. Auf den
Stangen 5 sind die als Rohr ausgebildeten Zinkenkämme mit den darauf befestigten Förderzinken 6 begrenzt
schwenkbar gelagert. Jeder Förderkamm 3 weist mindestens einen davon starr abzweigenden Kurbelarm 38
auf.
Auf der Achse 2 st mindestens eine Exzenterscheibe 8 aufgekeilt, die eine kreisrunde Außenform aufweist.
Auf der äußeren Kreisringfläche der Exzenterscheibe 8 ist ein Steuerring 7 vorzugsweise mittels Kugellager
(nicht gezeichnet) drehbar gelagert.
Der Steuerring 7 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig.2 mit einem davon starr etwa radial nach außen
abzweigenden Steuerarm 37 versehen, der an seinem Ende mit einem der Kurbelarme 38 durch ein Gelenk,
wie z. B. einen Gelenkbolzen verbunden ist. Von den restlichen Kurbeln 38 der Förderzinken 6 ist jeder an
seinem Ende mittels eines Gelenks mit einem Betätigungsarm 47 verbunden, dessen anderes Ende jeweils
mittels eines Schwenkbolzens am Steuerring 7 angelenkt ist.
Im Beispiel nach F i g. 1 sind zwei solche Exzentersteuerungen etwa im Drittelabstand der Trommeliänge
vorgesehen, wobei die Exzenterscheiben 8 undrehbar mit der Achse 2 verbunden sind.
Die Achse 2 kann winkelverstellt werden mittels eines Stellhebels 9, der in mehreren Lagen mittels eines ortsfesten Rastsegments 10 feststellbar ist So kann das Verstellen der Förderzinken 6 auch während des Umlaufens
der Fördertrommel 1 vorgenommen werden. Eine solche Verstellung kann zur Veränderung der Einschubrichtung, zur besseren Anpassung an die jeweilige Futterart dienen, sie ist insbesondere für Ladewagen mit
frontseitiger Abladeeinrichtung zum Erzielen eines störungsfreien Abtragvorganges von Bedeutung. (F i g. J
und 2\ Im einfachsten Fall genügt zur Steuerung der
Förderkämme eine einzige Steuerung in Form der Exzenterscheibe 8 und des Steuerringes 7, wie in F i g. J
gestrichelt in der Längsmitte der Trommel 1 angedeutet Man ist in der Wahl der Anzahl dieser Steuerungen
konstruktiv frei, so daß je nach Belastung auch eine Mehrzahl von solchen Steuerungen in der Trommel
vorgesehen werden können. Die Achse 2 kann dabei einen beliebigen Querschnitt aufweisen und auch rohrförmig ausgestaltet sein.
Mit den äußeren Armkreuzen 4 der Fördertrommel ist außen ein Kettenrad 50 starr verbunden.
1 eine Vorgelegewclle U vorgesehen, die in der Mitte
geteilt ist, wobei zwischen den beiden Teilen der Vorge
legewellc 11 ein Wendegetriebe 12 eingeschaltet ist, das
seinen Antrieb durch eine Zapfwelle 13 erfährt.
An jedem Ende der Vorgelegewelle 11 ist ein Ritzel
52 befestigt, das über eine Kette 14 mit dem Kettenrad
50 in Verbindung steht und so die Fördertrommel in
Drehung versetzt.
Die in den Förderkanal 15 ragenden Schneidmesser 16 sind reihenweise in einem bestimmten Abstand zueinander so angeordnet, daß die Messer mit den För-
derzinken 6 zusammenarbeiten, wobei in jedes Schneidmesser 16 eine als Doppelzinkc ausgebildete Förderzinke 6 eingreift.
Wie aus Fijj. 2 ersichtlich, erfolgt die Steuerung der
Förderzinken 6 durch die geschilderte Steuerungsein
richtung so, daß die'Förderzinken während der Förde
rung des Gutes, insbesondere durch den Förderkanal 15 etwa eine radiale Stellung einnehmen. Bezogen auf die
Bewegungsrichtung der Trommel hinter dem Ende des Förderkanals 15 werden die Förderzinken nahezu tan
gential umgelegt, um eine weitere Mitnahme des Gutes
zu verhindern und die Zinken ohne jede Hemmung aus dem Gu« zu ziehen.
Die Fdrderzinken 6 werden im Anschluß daran während ihres weiteren Umlaufes wieder allmählich radial
eingestellt.
In der F i g. 3 ist eine dreiteilige Fördertrommel Γ mit
zueinander in Umfangsrichtung versetzten Zinkenträgern 3' schematisch dargestellt. Das Versetzen ist aus
der schematischen Seitenansicht in F i g. 4 zu erkennen.
Jeder Trommelabschnitt 17, 18 und 19 weist etwa in
seiner Mitte eine eigene Exzentersteuerung T auf. Die zwischenliegenden Armkreuze 4' sind auf der Achse 2'
gelagert und bilden zusammen mit den Endkreuzen und den damit fest verbundenen Stangen 5' einen verwin
dungssteifen Rotationskörper. Durch die versetzte An
ordnung der einzelnen Trommelabschnitte zueinander werden Belastungsspitzen abgebaut, was insbesondere
im Zusammenwirken mit einem Vielmesserschneidwerk von Bedeutung ist Ferner wird dadurch der Lauf der
Fördertrommel besonders gleichmäßig, so daß im Zusammenwirken mit der Kugellagerung der Steuerringe
auf den Exzenterscheiben ein außerordentlich ruhiger, alle Konstruktionsteile schonender Lauf auch bei hohen
Fördergeschwindigkeiten gewährleistet ist
so Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den F i g. 5 .nd 6
gezeigt ist sind die Exzenterscheiben 8 wie in den anderen Beispielen auf der nicht angetriebenen Achse 2 befestigt wobei auf jeder Exzenterscheibe der Steuerring
33 drehbar gelagert ist Dieser Steuerring 33 weist min
destens eine drehbare Führungsrolle 34 auf, die in eine
U-förmige, zur Radialen des Steuerringes geneigt verlaufende Kulissenbahn 35 eingreift welche mit einem
Armkreuz 4 der Fördertrommel 1 fest verbunden ist und so als Mitnehmer zwischen der Fördertrommel 1
und dem Steuerring 33 wirkt So können sämtliche Betätigungsanne 47 am Steuerring 33 gelenkig angreifen.
Die in F i g. 7 dargestellte Ausführung weist grundsätzlich die gleiche Mitnehmereinrichtung auf. Dort ist
jedoch am Steuerring 36 eine gabelförmige Kulissen
bahn 39 angebracht, in welche eine am Trommelkreuz 4
drehbar gelagerte Führungsrolle 34 eingreift Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind sämtliche Betätigungsarme 47 gelenkig mit dem Steuerring 36 verbunden.
Die Schwenk- und Steuerbarkeit der Fördertrommel und damit die besondere Funktion der Förderzinken
kann auch zur Erzielung von Dosiervorgängen bei Abtrag- und Zuteilvorrichtungen vorteilhaft eingesetzt
werden.
Zu erwähnen ist noch, daß bei solchen mehrteiligen Fördertrommeln, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, die
Enden <r«r Förderzinken aller Abschnitte der Fördertrommel etwa die gleiche Zinkenbahn beschreiben können.
Die in den F i g. 9 und 10 dargestellte Fördertrommel 1 stimmt bezüglich der Ausgestaltung der Steuervorrichtung im Prinzip mit der Fördertrommel nach F i g. I
überein. Sie besteht aus vier Trommelscheiben 64, welche mittels durchlaufender Stangen 65 vorzugsweise in
Form von Rohren oder Profilen durch Schweißen zu einer starren Trommel vereinigt sind, wobei die Stangen
65 nicht am Umfang der Trommelscheiben 64 angeordnet, sündcrn eiwas nach innen gerückt sind. Die Fördertrommel t weist drei Trommelabschnitte 17 auf. In jedem Trommelabschnitt 17 weisen die zugehörigen
Trommelscheiben 64 im Bereich des Umfangs randoffene Ausnehmungen 66 auf, in welche von außen jeweils
ein Flanschlager 67 eingeschoben und mittels Schrauben lösbar befestigt ist. Die Flanschlager 67 sind von
Trommelabschnitt 17 zu Trommelabschnitt 17 winkelversetzt, wie aus F i g. 10 ersichtlich. In zwei gegenüberliegenden Flanschlagern 67 ist jeweils ein Zinkenträger
3' in Form einer Stange oder eines Rohres schwenkbar gelagert, die zur Bildung eines Zinkenkammes mit den
Zinkeii 6 versehen sind.
In jedem Trommelabschnitt 17 ist, wie im Beispiel
nach F i g. 3, auf der Achse 2 der Fördertrommel 1 eine Exzenterscheibe 8' aufgekeilt, auf welcher ein Steuerring T drehbar gelagert ist
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel kann somit jeder Zinkenkamni leicht ein- und ausgebaut werden, indem
einfach die zugehörigen Flanschlager 67 von den Trommelscheiben 64 abgenommen werden, nachdem die Verbindung der Betätigungsarme 47 und der Steuerarme 37
von den Zinkenträgern gelöst wurde.
Die Fördertrommel gemäß Fig.9 und 10 ist besonders bei mehrfach versetzter Anordnung der Förderkämme zweckmäßig, da infolge des starren Rotationskörpers die Anzahl der Förderkamm-Reihen gering gehalten werden kann, ohne dadurch die Festigkeit der
Trommel zu vermindern. Im Ausführungsbeispiel sind drei Förderkamm-Reihen angeordnet, wodurch auch
der mechanische Aufwand (Lager usw.) wesentlich herabgesetzt wird. Die Schnittfolge in der Zeiteinheit kann
gegenüber Fünf- oder Sechskamm-Trommeln dadurch ausgeglichen werden, daß die Drehzahl der Fördertrommel erhöht wird, was die vorliegende Steuerung
ohne weiteres zuläßt
Mindestens auf den äußeren Scheiben 64 sind in der Mitte Lager aufgeschraubt Wie Fig.9 zeigt, können
bei schwerem Betrieb (Vielmesserschneidwerk) alle vier Scheiben, zwecks besserer Abstützung, mit Lagern versehen sein. In jedem Trommelabschnitt sind am Umfang
der Scheiben je drei Förderkämme gelagert, wobei die Kämme der einzelnen Trommelabschnitte zueinander
versetzt sind. Die Förderkämme können aus an beiben Enden abgesetzten Weilen bestehen, auf denen die Förderzinken aufgesetzt sind. Bei der Montage werden
dann die Förderkärnrne durch axiales Versetzen in die
Scheiben eingefädelt und beiderseits durch einschraubbare Flanschlager geführt
tung zum Steuern der Förderzinken von Fördereinrichtungen auch zur Steuerung der Zinken von Heuwerbungsmaschinen Verwendung finden kann, bei denen
ein Drehgestell um eine aufrechtstehende Achse rotiert,
an welchem Drehgestell etwa radial nach außen ragende stangenförmige Tragarme um ihre Längsachse
schwenkbar gelagert sind, die am äußeren Ende jeweils die Zinken tragen. Bei solchen bekannten Heuwerbungsmaschinen ist um die aufrechtstehende Drehachse
ίο herum maschinenfest eine Kurvenbahn angebracht,
durch welche Kurbelarme gesteuert werden, die jeweils
am inneren Ende jedes Tragarmes angreifen und diesen
verschwenken.
is festigten Zinken kann nun auch mittels der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung vorgenommen werden.
20
Claims (10)
1. Ladewagen mit einer Aufnahmeeinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter wie Gras oder Heu
und mit einem sich daran anschließenden Förderkanal und einer Fördereinrichtung mit einer mittels
einer Achse umlaufenden Fördertrommel, weiche mindestens zwei im Abstand zueinander ageordnete
Trommelscheiben oder -kreuze aufweist, durch ein mit einer Trommelscheibe oder einem -kreuz verbundenes Antriebsrad angetrieben ist und an welcher an ihrem Umfang aus Förderzinken bestehende
Förderkämme je um eine Achse schwenkbar gelagert sind, wobei die Förderzinken in den Förderka-
nal ragen und während ihres Umlaufes durch stillstehende Exzenterscheiben und darauf drehbar gelagerte Steuerringe gesteuert sind, die über Kurbelarme mit den Förderkämmen verbunden sind und mit
der Fördprvommel umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2 bzw. T) der
Fördertrommel (t bzw. V) stillsteht, die Trommelscheiben (4 bzw. 4' bzw. 64) oder -kreuze drehbar auf
der Achse (2 bzw. 2') gelagert und durch parallel zur Achse (2 bzw. 2') verlaufende Stangen (5 bzw. 5' bzw.
65) zu einer starren Trommele;nheit verbunden sind, wobei die Exzenterscheibe bzw. -scheiben (8 bzw. 8')
im Inneren der Trommeleinheit auf der Achse (2 bzw. 2') befestigt ist bzw. sind und das Antriebsrad
(50) an einer Trommelscheibe (4 bzw. 64) oder einem solchen Kre_i angeordnet ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Trommelscheiben (4 bzw.
64) verbindenden Stangen (5 b~<y. 65) die als Rohr
ausgebildeten Zinkenkämme mit den darauf befestigten Förderzinken (6) schwenkbar gelagert sind.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (V) in mindestens zwei Längsabschnitte (17, 18, 19) unterteilt
und in jedem Längsabschnitt eine Exzenterscheibe etwa in deren Längsmittc angebracht ist.
4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Längsabschnitt der
Fördertrommel eine auf der stillstehenden Achse (2) gelagerte Trommelscheibe (4' bzw. 64) vorgesehen
ist und die Trommelscheiben (4' bzw. 64) der Längsabschnitte mit den anderen Trommelscheiben (4
bzw. 64) durch die Stangen (5' bzw. 65) starr miteinander verbunden sind.
5. Ladewagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch so gekennzeichnet, daß die Förderkämme (6) der
Längsabschnitte zueinander in Umfangsrichtung versetzt und die mit den Exzenterscheiben zusammenwirkenden Steuerringe (7') so angeordnet sind,
daß die Enden der Förderzinken aller Abschnitte etwa die gleiche Zinkenbahn beschreiben (Fig.3
und 4).
6. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Trommelscheiben (64) die Zinkenkämme (3') aus- eo wechselbar gelagert sind, indem die Trommelscheiben (64) im Bereich ihres Umfanges randoffer.e Ausnehmungen zur Aufnahme von Flanschlagern (67)
für die Achsen der Zinkenkämme (3') aufweisen.
7. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daD vom Steuerring (7) in an sich bekannter Weise ein starrer Arm
(37) abzweigt, der mit seinem Ende gelenkig am Kurbelarm (38) angreift, während die anderen Kurbelarme jeweils an ihrem Ende mittels eines Gelenks mit
einem Betätigungsarm (47) verbunden sind, dessen anderes Ende jeweils mittels eines Schwenkbolzens
am Steuerring (7) angelenkt ist.
8. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerring (33) mit einer drehbaren Führungsrolle (34)
versehen ist, die in eine etwa radial verlaufende Kulissenbahn (35 bzw. 39) eingreift die mit einer der
Trommelscheiben bzw. einem solchen Armkreuz (4) fest verbunden ist, während jeder Kurbelarm (38) an
seinem Ende mittels eines Gelenks mit einem Betätigungsarm (47) verbunden ist, dessen anderes Ende
jeweils mittels eines Schwenkbolzens am Steuerring (7) angelenkt ist
9. Ladewagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Kulissenbahn (39) gekrümmt verläuft.
10. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß jeder
Steuerring (7 bzw. 33 bzw. 36) mittels Kugelkränzen auf der Exzenterscheibe (8) gelagert ist
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