DE3225986C2 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

Info

Publication number
DE3225986C2
DE3225986C2 DE19823225986 DE3225986A DE3225986C2 DE 3225986 C2 DE3225986 C2 DE 3225986C2 DE 19823225986 DE19823225986 DE 19823225986 DE 3225986 A DE3225986 A DE 3225986A DE 3225986 C2 DE3225986 C2 DE 3225986C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotating body
tines
loading wagon
groups
conveying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823225986
Other languages
English (en)
Other versions
DE3225986A1 (de
Inventor
Hubert 4424 Stadtlohn Kreienbaum
Bernard 4441 Spelle Krone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority to DE19823225986 priority Critical patent/DE3225986C2/de
Priority to AT142083A priority patent/AT388485B/de
Priority to DK316483A priority patent/DK153862C/da
Priority to FR8311630A priority patent/FR2529745B1/fr
Publication of DE3225986A1 publication Critical patent/DE3225986A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3225986C2 publication Critical patent/DE3225986C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

Abstract

Bei einem Ladewagen für landwirtschaftliches Halm- oder Blattgut gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 3215974.9) soll bei im übrigen unveränderter Ausbildung und Funktion eine wesentlich verbesserte Laufruhe der Fördereinrichtung im Betrieb und auch bei Leerfahrt des Wagens erreicht werden. Während beim Ladewagen nach dem Hauptpatent das im Innern des die Zinken oder Zinkengruppen im Umfangsbereich lagernden Drehkörpers vorgesehene feststehende und sich im wesentlichen über dessen Länge erstrekkende Steuerorgan für die Steuerarme der Zinken oder Zinkengruppen von einer Kurventrommel gebildet ist, mit der die am freien Ende eine Rolle aufweisenden Steuerarme beim Umlauf des Drehkörpers abwechselnd in und außer Eingriff gelangen, sieht die Erfindung vor, daß das feststehende Steuerorgan im Innern des Drehkörpers als Kurbelachse ausgebildet ist, an der die Steuerarme der Zinken oder Zinkengruppen jeweils mit einem Pleuel angelenkt sind. .

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen für landwirtschaftliches Halm- oder Blattgut mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkjnalen.
Bei diesem Ladewagen nach dem Hauptpatent 32 15 974 ist in weiterer Ausbildung das Steuerorgan von einer Kurventrommel gebildet, mit der die am freien Ende eine Rolle aufweisenden Steuerarme der Zinken oder Zinkengruppen beim Umlauf des Drehkörpers abwechselnd in und außer Eingriff gelangen. Dadurch ergibt sich eine nicht unbeträchtliche und störende Geräuschbildung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei diesem den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Ladewagen unter Beibehaltung aller dort angeführten Vorteile die Geräuschbildung zu verringern.
Hierzu sieht die Erfindung vor. daß das Steuerorgan von einer Kurbelachse gebildet ist, an der die Steuerarme der Zinken oder Zinkengruppen jeweils mit einem Pleuel angelenkt sind. Mit dieser Ausbildung wird bei im übrigen unveränderter Ausbildung μίΛ Funktion eine wesentliche verbesserte Laufruhe der Fördereinrichtung im Betneb erreicht; auch weinen Klappergeräusche beim bloßen Fahren des Ladewagens vermieden.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F ι g. I eine schematisierte Seitenansicht des vorderen Teils des Ladewagens mit dem Förderkanalbereich;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Drehkörpers der Fördereinrichtung;
F i g. 3 eine teils in Ansicht teils als Längsmittelschnitt angelegte Darstellung der Fördereinrichtung.
Am vorderen Ende eines in Pfeilrichtung A bewegten Ladewagens, der einen von einem Aufbau umgrenzten Laderaum 1 mit Vorderwand 2 und eine von einem Kratzboden gebildete Ladefläche 3 aufweist, befindet sich ein von unten in den Laderaum 1 führender Förder kanal 4. der in üblicher Weise von vorderen l.eitblechen 5 und hinteren Leitblechen 6 begrenzt ist Dieser Förderkanal 4 ist Teil einer Fördereinrichtung, deren Förderelemente in Form von Förderzinken 7 in den Kanal eingreifen. Der Fördereinrichtung ist eine Aufnahmeeinrichtung, ζ. B. eine Pick-up Trommel, von der in F i g. 1 bei 8 lediglich die End- bzw. Überleitbleche zu sehen sind, vorgeschaltet, die das auf dem Erdboden liegende landwirtschaftliche Halm- oder Blattgut, wie
ζ. B. Gras oder Heu, aufnimmt und in den Bereich der Förderzinken 7 bringt, von denen es dann durch den Förderkanal 4 in Pfeilrichtung B in den Laderaum 1 des Ladewagens gefördert wird. Die Aufnahmeeinrichtung und die nachgeschaltete Fördereinrichtung mit den Zinken 7 und dem Förderkanal 4 erstrecken sich dabei etwa über die vom Fahrzeugrahmen 9 vorgegebene Breite des Ladewagens.
Die Förderz'nken 7, welche durch Schlitze in den vorderen Leitblechen 5 in den Förderkanal 4 ragen und eine gesteuerte Eigenbewegung ausführen, um sich aus dem Förderkanal 4 wieder zurückzuziehen, sind Teil eines vor dem Förderkanal 4 angeordneten und sich in Pfeilrichtung C drehenden Förderorgans 10, dessen Ausbildung und Anordnung aus F i g. 2 und 3 besonders deutlich wird. Das Förderorgan 10 umfaßt einen Drehkörper 11, der einen an stirnseitigen Tragscheiben 12,13 lösbar befestigten Trommelmantel 14 aufweist an dem die Förderzinken 7 einzeln oder in Gruppen, z. B. in 3er-Gruppen, wie in F i g. 2 dargestellt in fensterartigen Öffnungen 15 schwenkbeweglich gelagert sind Die einzelnen Zinken oder Zinkengruppen 7 sind dp'^ei innerhalb von sich unter einem Verdrehwinkel über den Trommelmantel erstreckenden Reihen derart winkelversetzt zueinander angeordnet daß in vorgegebener Folge gleichbleibend jeweils nur einer oder einige wenige Zinken oder Zinkengruppen in gleichzeitigen wirksamen Fördereingriff mit dem Gui im Förderkanal kommen. Bezüglich des Prinzips einer derartigen Anordnung kann auf die DE-OS 29 27 334 verwiesen werden.
Zur schwenkbeweglichen Lagerung der einzelnen Zinken oder Zinkengruppen 7 in den fensterartigen Öffnungen 15 des Trommelmantels 14 sind beispielsweise an den seitlichen Rändern der Öffnungen 15 radial nach innen gerichtete Ansätze 16 befestigt (F i g. 3), an denen einzelne Zinken oder Zinkengruppen 7 tragende hohle Schwenkwellen 17 z. B. auf einander koaxial gegenüberliegenden Lagerzapfen 18 drehbeweglich gelagert sind. Jede der Schwenkwellen 17 is: mit einem unter bestimmtem Winkel starr daran befestigten und in das Innere des Trommelmantels 14 ragenden Steuerarm 19 verschen, d. h. Zinken und Steuerarm bilden jeweils eine starre Einheit.
Im Innern des so gebildeten Drehkörpers 11 befindet sich ein feststehendes, sich etwa über dessen Länge erstreckendes und damit allen Steuera. men 19 der Zinken oder Zinkengruppen 7 gemeinsames Steuerorgan, das hier — im Unterschied zrm Hauptpatent — von einer Kurbelachse 121 gebildet ist. Die Kurbelachse 121 ist mil an endseitigen Kurbtlwangen 122 verdrehfest angebrachten Achsstummeln 123,124 koaxial zur Drehachse des die Zi:.ken oder Zinkengruppen 7 tragenden Drehkörpers 11 und diesem gegenüber feststehend gelagert, läßt sich aber vorzugsweise in ihrer Winkelstellung in bezug auf den Drehkörper 11 und damit auch in bezug auf den Förderkanal 4 verstellen, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Auf der Kurbelachse 121 ist eine der Anzahl der Steuerarme 19 der Zinken entsprechende Anzahl von Pleueln 150 drehbeweglich gelagert, die jeweils an den freien Enden der Steuerarme 19 unter Bildung eines Kniegelenks 151 schwenkbewegüch angelenkt sind. Beim Umlauf des Drehkörpers 11 ergibt sich damit eine vollständige Zwangssteuerung für die Zinken oder Zinkengruppen 7, also nicht nur beim jeweils wirksamen Fördereingnff mit dem im Förderkanal 4 befindlichen Gut, sondern auch anschließend beim Zurückschwenken und beim v.y.iteren Umlauf. Hierdurch läßt sich sicherstellen, daß der Winkel zwischen den sich aus dem Förderkanal 4 zurückbewegenden Zinken und den vorderen Leitblechen 5 stets > 90° bleibt und somit kein Ladegut durch die Abstreif- bzw. Leitbleche 5 in das die Fördereinrichtung umgebende Gehäuse eingezogen wird. Beim Verlassen des Förderkanals 4 werden die Zinken oder Zinkengruppen 7 durch die Pleuel 150 in ihre öffnungen 15 im Trommelmantel 14 eingeschwenkt wobei diese fensterartigen Öffnungen 15 hier so bemessen sind, daß ein Freiraum für den Durchtritt
ίο der hierbei aus dem Trommelmantel nach außen vortretenden Pleuel 150 vorhanden ist (F i g. 1 und 2).
Abgesehen von der zuletzt beschriebenen anderweitigen Ausbildung der Zinkensteuerung im Innern des Drehkörpers, stimmt die weitere konstruktive Ausgestaltung mit dem Hauptpatent im wesentlichen überein. Das gilt insbesondere für die koaxiale Lagerung der Kurbelachse 121 im Drehkörper 11 und deren Winkelverstellung in bezug auf diesen. So bildet der Achsstummel 123 dei Kurbelachse 121 zugleich das eine Lager für den Drehkörper 11 aus, indem es dessen eine stirnseitige Tragscheibe 12 mittels eines WaIzIaK-: s 25 trägt, so daß sich die Tragscheibe 12 auf dem Achsstunmel 123 frei drehen kann. Der Achsstummel 123 durchgreift mit seinem äußeren Ende eine erste, der seitlichen Begre-zung der Fördereinrichtung dienende ortsfeste Wand 26 und ist an oieser mit einem Nabenteil 27 abgestützt und drehbeweglich gelagert An einem über die Wand 26 bzw. das Nabenteil 27 nach außen vorstehenden Ende trägt der Achsstummel 123 einen Stellhebel 28. — Der andere Achsstummel 124 der Kurbelachse 121 ist im Drehkörper 11, nämlich in dessen zweiter stirnseitiger Tragscheibe 13, gelagert derart daß beide Teile (124,13 relativ zueinander drehbeweglich sind. Dazu kann an der Innenseite der Tragscheibe 13 iine Nabe 29 axial gesichert auf Wälzlagern 30 gelagert sein, deren innere Lagerschalen das Ende des Achsstummels 124 in sich aufnehmen und tragen. Die Tragscheibe 13, die, wie bei 32 angedeutet, mit dem Trommelmantel 14 des Drehkörpers 11 fest, jedoch lösbar verbunden ist — eüenso wie auch die ersteTragscbeibe 12 —.bildet zugleich das An'-iebsüLertragungs-EIement für den Drehkörper 11. Dazu ist die Tragscheibe 13 an der dem Achsstummel 124 abgewandten Seite, jedoch koaxial zu diesem, mit einer einstückig angesetzten oder starr ve. bundenen Antriebswelle 33 versehen und mit dieser in einem Wälzlager 34 gelagert, das seinerseits mit einem Nabenteil 35 an einer die andere seitliche Begrenzung der Fördereinrichtung bildenden ortsfesten Wand 36 abgestützt ist. Das aus der Wand 36 nach außen überstehende Ende der Antriebswelle 33 trägt ein Zahn- oder Kettenrad 37 zum Antrieb des Drehkörpers 11.
Die dargestellte und beschriebene Ausbildung und koaxiale Lagerung von Drehkörper 11 und Kurbelachse 121 ermöglicht es. daß der Drehkörper um die ftststehende Kurbelachse umläuft, letztere aber in ihrer Winkelstellung in bezug auf den Drehkörper und damit in bezug auf den Förderkanal 4 mittels des Siellhebels 28. der z. B. bei 38 (F i g. 1) in verschiedenen Positionen an der Seitenwand 2r arretierbar ist, eingestellt bzw. verändert werden kann. Die damit mögliche Veränderung der Steuerkurve der Zinken oder Zinkengruppen 7 ermöglicht eine Anpassung der wirksamen Zinkenränge in bezug auf eine im Förderkanal 4 vorgesehene Schneideinrichtung, die mit ihren Messern 39 in Fig. 1 dargestellt ist. Die Schneidmesser 39 können dabei im Förderkanal feststehend oder auch schwenkbewegüch angeordnet sein, wobei sie im letztgenannten Fall Schlitze in den hinteren Leitblechen 6 des Förderkanals 4 durch-
5 6
greifen und gemeinsam oder auch einzeln um eine Schwenkachse 40 aus dem Förderkanal zurückgeschwenkt werden können, beispielsweise mittels einer Schalteinrichtung 41, wie sie in der DE-PS 32 13 199 beschrieben ist. Die Veränderung der Zinkensteuerung über den Stellhebel 28 der Kurbelachse 121 ermöglicht darüber hinaus auch eine Veränderung der Förderrichtung B, wie dies in F i g. 1 durch die strichlinierten Pfeilrichtungen angedeutet ist.
Ist, wie in Fig. 1 dargestellt, im Förderkanal 4 eine Schneideinrichtung 39 vorgesehen, so ist vorzugsweise eine solche Anordnung der Zinken oder Zinkengruppen 7 am Drehkörper 11 vorgesehen, daß ein Teil der Zinken oder Zinkengruppen in Fördereingriff mit dem Gut im Förderkanal und der andere Teil der Zinken oder Zinkengruppen in gleichzeitigen Schneideingriff mit den Messern der Schneideinrichtung kommt, um so einen Ausgleich zwischen Schneid- und Fördsrk raffen 711 erreichen.
Zu erwähnen ist noch, daß der Drehkörper 11 an seinen beiden Stirnseiten gegen das Eindringen von Erntegut, Schmutz o. ä. in die Lagerbereiche durch an den Innenseiten der ortsfesten Wände 26,36 angebrachte Ringansätze 42.43, die die axial überstehenden Stirnenden des Trommelmantels 14 untergreifen, geschützt sein kann.
Der Drehkörper kann am Umfang statt eines flächigen Trommelmantels eine zylindrische Gitterkonstruktion zur Lagerung der Zinken oder Zinkengruppen aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
•to
45
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ladewagen mit einer Aufnahmeeinrichtung für landv/irtschaftliches Halm- oder Blattgut, ζ. Β. Gras oder Heu, mit einem sich daran anschließenden Förderkanal und einer sich etwa über die Breite des Ladewagens erstreckenden Fördereinrichtung, bestehend aus einem angetriebenen Drehkörper mit mehreren aus Förderzinken gebildeten und schwenkbar gelagerten Förderkämmen, die über den Umfang des Drehkörpers derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie in einer die Kraftspitzen vergleichmäßigenden Folge mit dem Gut im Förderkanal in Eingriff kommen, wobei jeder Förderkamm während seines Umlaufes mittels eines von einem feststehenden Steuerorgan beeinflußten Steuerarmes eine die Zinkenstellung zum Drehkreis verändernde Eigenbewegung erhält, das Ganze derart, daß jecitr von einzelnen Zinken oder kleinen Zinkengruppen gebiideie Föfdcfküfnrfi in Über den Umfang verteilten fensterartigen Öffnungen des als die Förderbreite des Ladewagens freitragend überbrückender Trommelmantel ausgebildeten Drehkörpers gelagert ist und die Steuerarme sich jeweils in das Innere des Trommelmanfils hineinerstrecken, und daß das Steuerorgan im Innern des Trommelmantels, sich im wesentlichen über dessen Länge erstreckend, für sämtliche Steuerarme gemeinsam vorgesehen ist, nach Patent 32 15 974, dadurch gekennze :iinet, daß das Steuerorgan von einer Kürbeiachse (121) gebildet ist, an der die Steuerarme (19) der Zinken oder Zinkengruppen (7) jeweils mit einem Pleuel (150) angek-nkt f:nd.
2. Ladewagen nach Anspruch ι. dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuel (150) einzeln unabhängig voneinander auf der Kurbelachse (121) drehbeweglich gelagert und mit den Steuerarmen (19) unter Bildung eines Kniegelenks (151) schwenkbeweglich verbunden sind.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der den Drehkörper (11) bildende Trommelmantel (14) flächig ausgeführt und an stirnseitigen Tragscheiben (12,13) befestigt ist.
4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fensterartigen Öffnungen (15) im Trommelmantel (14), in denen die Zinken oder Zinkengruppen (7) schwenkbeweglich gelagert sind, eine auch einen Durchtritt des Pleuels (150)ermöglichende Gestaltung aufweisen.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelachse (121) mit an Kurbelwangen (122) angebrachten Achsstummeln (123, 124) koaxial zur Drehachse des die Zinken oder Zinkengruppen (7) tragenden Drehkörpers (1 1) gelagert ist. sich jedoch in ihrer Winkelstellung in bemg auf den Drehkörper verstellen und arretieren IjJt.
6. Ladewagen nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelachse (121) mit an Kurbelwangen (122) fest angebrachten Achsstummeln (123, 124) zwei Lagerenden ausbildet, deren erstes (123) zugleich den Drehkörper (11) lagert und einen Verstellhebel (28) trägt und deren zweites (124) im Drehkörper gelagert ist.
7. Ladewagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (11) mit seiner einen stirnseitigen Tragscheibe (13) drehfest mit ei-
ner Antriebswelle (33) verbunden ist und mit dieser Tragscheibe (13) zugleich das zweite Lagerende (124) der Kurbelachse (121) aufnimmt, während die andere stirnseitige Tragscheibe (12) des Drehkörpers (11) auf dem ersten Lagerende (123) der Kurbelachse (121) drehbar abgestützt ist
8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (33) des Drehkörpers (11) und das erste Lagerendt (123) der Kurbelachse (121) in die Fördereinrichtung seitlich begrenzenden Wänden (26,36) gelagert sind und daß an den Innenseiten dieser Wände die Stirnenden des Drehkörpers (11) untergreifende Ringansätze (42,43) angebracht sind.
DE19823225986 1982-04-29 1982-07-12 Ladewagen Expired DE3225986C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225986 DE3225986C2 (de) 1982-07-12 1982-07-12 Ladewagen
AT142083A AT388485B (de) 1982-04-29 1983-04-20 Ladewagen
DK316483A DK153862C (da) 1982-07-12 1983-07-08 Laessevogn
FR8311630A FR2529745B1 (fr) 1982-07-12 1983-07-12 Camion pour produits agricoles avec un dispositif de chargement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225986 DE3225986C2 (de) 1982-07-12 1982-07-12 Ladewagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3225986A1 DE3225986A1 (de) 1984-01-12
DE3225986C2 true DE3225986C2 (de) 1985-08-22

Family

ID=6168228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823225986 Expired DE3225986C2 (de) 1982-04-29 1982-07-12 Ladewagen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3225986C2 (de)
DK (1) DK153862C (de)
FR (1) FR2529745B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411164A1 (de) * 1984-03-27 1985-10-10 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Zinkenfoerderer fuer landwirtschaftliches halm- und blattgut

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2755912A (en) * 1952-08-08 1956-07-24 Massey Harris Ferguson Ltd Harvesting mechanism
DE1226352B (de) * 1959-02-28 1966-10-06 Karl Moertl Umlaufende Zinkentrommel fuer Futterlader
US3236038A (en) * 1964-04-08 1966-02-22 Lauren W Gates Rotary pickup for tomato harvester
DE1260845B (de) * 1965-03-05 1968-02-08 Josef Dechentreiter Foerder- bzw. Ladevorrichtung fuer das Foerdern landwirtschaftlicher Gueter, wie Stroh, Heu, Silage u. dgl.
DE1582492A1 (de) * 1967-03-09 1970-06-04 Ernst Weichel Schneidwerk fuer Ladewagen oder zum Einsetzen in sonstige Maehgutfoerderkanaele
US3511362A (en) * 1968-01-31 1970-05-12 Hesston Corp Rotor having randomly spaced folding tines
FR2427773A1 (fr) * 1978-06-08 1980-01-04 Heywang Sa Ets Dispositif de coupe pour mecanisme de convoyage, en particulier de remorques autochargeuses
AT367262B (de) * 1978-08-24 1982-06-25 Poettinger Ohg Alois Foerdereinrichtung an einem ladewagen
DE2908109C2 (de) * 1979-03-02 1985-08-14 Ludwig Bergmann GmbH & Co KG, 2849 Goldenstedt Förder- und Stopfeinrichtung für Ladewagen
DE2927334C2 (de) * 1979-07-06 1982-10-28 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Schneidvorrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen
US4271956A (en) * 1979-12-17 1981-06-09 Deere & Company Finger construction for a combine platform auger
AT377893B (de) * 1980-02-14 1985-05-10 Lesslhumer Josef Ing Foerdereinrichtung fuer landwirtschftliche fahrzeuge, insbesondere ladewagen
DE3213199C1 (de) * 1982-04-08 1985-01-31 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Ladewagen
DE3215974C2 (de) * 1982-04-29 1985-03-14 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Ladewagen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2529745B1 (fr) 1987-09-04
DE3225986A1 (de) 1984-01-12
DK316483D0 (da) 1983-07-08
DK153862C (da) 1989-02-06
DK153862B (da) 1988-09-19
DK316483A (da) 1984-01-13
FR2529745A1 (fr) 1984-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007015101A1 (de) Gutaufnehmer mit einer von der Drehrichtung abhängigen Stellung der Zinkenträger
EP0903077A1 (de) Aufnahmeeinheit für Erntegut
DE3426965A1 (de) Rollballenpresse fuer landwirtschaftliche halmgueter
DE2146655C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3225986C2 (de) Ladewagen
DE1507341B2 (de) Schleppergezogene heuwerbungsmaschine
DE1507293A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3215974C2 (de) Ladewagen
DE3607040C2 (de)
DE3000564A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2609252A1 (de) Erntegutaufnahmetisch- und foerderschnecken-anordnung fuer maehdrescher
DE2806619C2 (de) Heuerntemaschine, insb. zum Schwaden
DE2719797C2 (de) Heuwerbungsmaschine zum wahlweisen Wenden/Zetten oder Schwadlegen mit wenigstens zwei rotierend angetriebenen Rechrädern
DE2904244A1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0073900B1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2006923A1 (de) Aufnahmetrommel fur gemähtes halm oder blattartiges Erntegut
DE2251149A1 (de) Vorrichtung zum seitlichen versetzen am boden liegenden erntegutes
DE1211841B (de) Antriebsvorrichtung fuer Futterkuchenpressen
EP3729953B1 (de) Schneidvorrichtung
AT388485B (de) Ladewagen
DE3426156C2 (de) Ladewagen mit einem Trommelförderer
DE102011013243A1 (de) Erntemaschine
DE2167002C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1298350B (de) Ladewagen
DE2249318C3 (de) Heuwerbungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3215974

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3215974

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3215974

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8378 Instruction for suspension has been quashed
8362 Rights of main patent transferred to additional patent
8331 Complete revocation