DE3225986C2 - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/04—Loading means with additional cutting means
Abstract
Bei einem Ladewagen für landwirtschaftliches Halm- oder Blattgut gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 3215974.9) soll bei im übrigen unveränderter Ausbildung und Funktion eine wesentlich verbesserte Laufruhe der Fördereinrichtung im Betrieb und auch bei Leerfahrt des Wagens erreicht werden. Während beim Ladewagen nach dem Hauptpatent das im Innern des die Zinken oder Zinkengruppen im Umfangsbereich lagernden Drehkörpers vorgesehene feststehende und sich im wesentlichen über dessen Länge erstrekkende Steuerorgan für die Steuerarme der Zinken oder Zinkengruppen von einer Kurventrommel gebildet ist, mit der die am freien Ende eine Rolle aufweisenden Steuerarme beim Umlauf des Drehkörpers abwechselnd in und außer Eingriff gelangen, sieht die Erfindung vor, daß das feststehende Steuerorgan im Innern des Drehkörpers als Kurbelachse ausgebildet ist, an der die Steuerarme der Zinken oder Zinkengruppen jeweils mit einem Pleuel angelenkt sind. .
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen für landwirtschaftliches Halm- oder Blattgut mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkjnalen.
Bei diesem Ladewagen nach dem Hauptpatent 32 15 974 ist in weiterer Ausbildung das Steuerorgan
von einer Kurventrommel gebildet, mit der die am freien Ende eine Rolle aufweisenden Steuerarme der Zinken
oder Zinkengruppen beim Umlauf des Drehkörpers abwechselnd in und außer Eingriff gelangen. Dadurch
ergibt sich eine nicht unbeträchtliche und störende Geräuschbildung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei diesem den Gegenstand des Hauptpatents bildenden
Ladewagen unter Beibehaltung aller dort angeführten Vorteile die Geräuschbildung zu verringern.
Hierzu sieht die Erfindung vor. daß das Steuerorgan von einer Kurbelachse gebildet ist, an der die Steuerarme
der Zinken oder Zinkengruppen jeweils mit einem Pleuel angelenkt sind. Mit dieser Ausbildung wird bei im
übrigen unveränderter Ausbildung μίΛ Funktion eine
wesentliche verbesserte Laufruhe der Fördereinrichtung im Betneb erreicht; auch weinen Klappergeräusche
beim bloßen Fahren des Ladewagens vermieden.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F ι g. I eine schematisierte Seitenansicht des vorderen Teils des Ladewagens mit dem Förderkanalbereich;
F ι g. I eine schematisierte Seitenansicht des vorderen Teils des Ladewagens mit dem Förderkanalbereich;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Drehkörpers
der Fördereinrichtung;
F i g. 3 eine teils in Ansicht teils als Längsmittelschnitt
angelegte Darstellung der Fördereinrichtung.
Am vorderen Ende eines in Pfeilrichtung A bewegten
Ladewagens, der einen von einem Aufbau umgrenzten Laderaum 1 mit Vorderwand 2 und eine von einem
Kratzboden gebildete Ladefläche 3 aufweist, befindet sich ein von unten in den Laderaum 1 führender Förder
kanal 4. der in üblicher Weise von vorderen l.eitblechen 5 und hinteren Leitblechen 6 begrenzt ist Dieser Förderkanal
4 ist Teil einer Fördereinrichtung, deren Förderelemente in Form von Förderzinken 7 in den Kanal
eingreifen. Der Fördereinrichtung ist eine Aufnahmeeinrichtung, ζ. B. eine Pick-up Trommel, von der in
F i g. 1 bei 8 lediglich die End- bzw. Überleitbleche zu sehen sind, vorgeschaltet, die das auf dem Erdboden
liegende landwirtschaftliche Halm- oder Blattgut, wie
ζ. B. Gras oder Heu, aufnimmt und in den Bereich der
Förderzinken 7 bringt, von denen es dann durch den Förderkanal 4 in Pfeilrichtung B in den Laderaum 1 des
Ladewagens gefördert wird. Die Aufnahmeeinrichtung und die nachgeschaltete Fördereinrichtung mit den Zinken
7 und dem Förderkanal 4 erstrecken sich dabei etwa über die vom Fahrzeugrahmen 9 vorgegebene Breite
des Ladewagens.
Die Förderz'nken 7, welche durch Schlitze in den vorderen
Leitblechen 5 in den Förderkanal 4 ragen und eine gesteuerte Eigenbewegung ausführen, um sich aus
dem Förderkanal 4 wieder zurückzuziehen, sind Teil eines vor dem Förderkanal 4 angeordneten und sich in
Pfeilrichtung C drehenden Förderorgans 10, dessen Ausbildung und Anordnung aus F i g. 2 und 3 besonders
deutlich wird. Das Förderorgan 10 umfaßt einen Drehkörper 11, der einen an stirnseitigen Tragscheiben 12,13
lösbar befestigten Trommelmantel 14 aufweist an dem die Förderzinken 7 einzeln oder in Gruppen, z. B. in
3er-Gruppen, wie in F i g. 2 dargestellt in fensterartigen Öffnungen 15 schwenkbeweglich gelagert sind Die einzelnen
Zinken oder Zinkengruppen 7 sind dp'^ei innerhalb
von sich unter einem Verdrehwinkel über den Trommelmantel erstreckenden Reihen derart winkelversetzt
zueinander angeordnet daß in vorgegebener Folge gleichbleibend jeweils nur einer oder einige wenige
Zinken oder Zinkengruppen in gleichzeitigen wirksamen Fördereingriff mit dem Gui im Förderkanal kommen.
Bezüglich des Prinzips einer derartigen Anordnung kann auf die DE-OS 29 27 334 verwiesen werden.
Zur schwenkbeweglichen Lagerung der einzelnen Zinken oder Zinkengruppen 7 in den fensterartigen Öffnungen
15 des Trommelmantels 14 sind beispielsweise an den seitlichen Rändern der Öffnungen 15 radial nach
innen gerichtete Ansätze 16 befestigt (F i g. 3), an denen einzelne Zinken oder Zinkengruppen 7 tragende hohle
Schwenkwellen 17 z. B. auf einander koaxial gegenüberliegenden Lagerzapfen 18 drehbeweglich gelagert sind.
Jede der Schwenkwellen 17 is: mit einem unter bestimmtem Winkel starr daran befestigten und in das
Innere des Trommelmantels 14 ragenden Steuerarm 19 verschen, d. h. Zinken und Steuerarm bilden jeweils eine
starre Einheit.
Im Innern des so gebildeten Drehkörpers 11 befindet sich ein feststehendes, sich etwa über dessen Länge erstreckendes
und damit allen Steuera. men 19 der Zinken oder Zinkengruppen 7 gemeinsames Steuerorgan, das
hier — im Unterschied zrm Hauptpatent — von einer Kurbelachse 121 gebildet ist. Die Kurbelachse 121 ist
mil an endseitigen Kurbtlwangen 122 verdrehfest angebrachten
Achsstummeln 123,124 koaxial zur Drehachse des die Zi:.ken oder Zinkengruppen 7 tragenden Drehkörpers
11 und diesem gegenüber feststehend gelagert, läßt sich aber vorzugsweise in ihrer Winkelstellung in
bezug auf den Drehkörper 11 und damit auch in bezug auf den Förderkanal 4 verstellen, wie weiter unten noch
näher erläutert wird. Auf der Kurbelachse 121 ist eine der Anzahl der Steuerarme 19 der Zinken entsprechende
Anzahl von Pleueln 150 drehbeweglich gelagert, die jeweils an den freien Enden der Steuerarme 19 unter
Bildung eines Kniegelenks 151 schwenkbewegüch angelenkt sind. Beim Umlauf des Drehkörpers 11 ergibt sich
damit eine vollständige Zwangssteuerung für die Zinken oder Zinkengruppen 7, also nicht nur beim jeweils wirksamen
Fördereingnff mit dem im Förderkanal 4 befindlichen Gut, sondern auch anschließend beim Zurückschwenken
und beim v.y.iteren Umlauf. Hierdurch läßt
sich sicherstellen, daß der Winkel zwischen den sich aus dem Förderkanal 4 zurückbewegenden Zinken und den
vorderen Leitblechen 5 stets > 90° bleibt und somit kein Ladegut durch die Abstreif- bzw. Leitbleche 5 in das die
Fördereinrichtung umgebende Gehäuse eingezogen wird. Beim Verlassen des Förderkanals 4 werden die
Zinken oder Zinkengruppen 7 durch die Pleuel 150 in ihre öffnungen 15 im Trommelmantel 14 eingeschwenkt
wobei diese fensterartigen Öffnungen 15 hier so bemessen sind, daß ein Freiraum für den Durchtritt
ίο der hierbei aus dem Trommelmantel nach außen vortretenden
Pleuel 150 vorhanden ist (F i g. 1 und 2).
Abgesehen von der zuletzt beschriebenen anderweitigen Ausbildung der Zinkensteuerung im Innern des
Drehkörpers, stimmt die weitere konstruktive Ausgestaltung mit dem Hauptpatent im wesentlichen überein.
Das gilt insbesondere für die koaxiale Lagerung der Kurbelachse 121 im Drehkörper 11 und deren Winkelverstellung
in bezug auf diesen. So bildet der Achsstummel 123 dei Kurbelachse 121 zugleich das eine Lager für
den Drehkörper 11 aus, indem es dessen eine stirnseitige
Tragscheibe 12 mittels eines WaIzIaK-: s 25 trägt, so daß
sich die Tragscheibe 12 auf dem Achsstunmel 123 frei
drehen kann. Der Achsstummel 123 durchgreift mit seinem äußeren Ende eine erste, der seitlichen Begre-zung
der Fördereinrichtung dienende ortsfeste Wand 26 und ist an oieser mit einem Nabenteil 27 abgestützt und
drehbeweglich gelagert An einem über die Wand 26 bzw. das Nabenteil 27 nach außen vorstehenden Ende
trägt der Achsstummel 123 einen Stellhebel 28. — Der andere Achsstummel 124 der Kurbelachse 121 ist im
Drehkörper 11, nämlich in dessen zweiter stirnseitiger Tragscheibe 13, gelagert derart daß beide Teile (124,13
relativ zueinander drehbeweglich sind. Dazu kann an der Innenseite der Tragscheibe 13 iine Nabe 29 axial
gesichert auf Wälzlagern 30 gelagert sein, deren innere Lagerschalen das Ende des Achsstummels 124 in sich
aufnehmen und tragen. Die Tragscheibe 13, die, wie bei
32 angedeutet, mit dem Trommelmantel 14 des Drehkörpers 11 fest, jedoch lösbar verbunden ist — eüenso
wie auch die ersteTragscbeibe 12 —.bildet zugleich das
An'-iebsüLertragungs-EIement für den Drehkörper 11.
Dazu ist die Tragscheibe 13 an der dem Achsstummel 124 abgewandten Seite, jedoch koaxial zu diesem, mit
einer einstückig angesetzten oder starr ve. bundenen Antriebswelle 33 versehen und mit dieser in einem
Wälzlager 34 gelagert, das seinerseits mit einem Nabenteil 35 an einer die andere seitliche Begrenzung der
Fördereinrichtung bildenden ortsfesten Wand 36 abgestützt ist. Das aus der Wand 36 nach außen überstehende
Ende der Antriebswelle 33 trägt ein Zahn- oder Kettenrad 37 zum Antrieb des Drehkörpers 11.
Die dargestellte und beschriebene Ausbildung und koaxiale Lagerung von Drehkörper 11 und Kurbelachse
121 ermöglicht es. daß der Drehkörper um die ftststehende Kurbelachse umläuft, letztere aber in ihrer Winkelstellung
in bezug auf den Drehkörper und damit in bezug auf den Förderkanal 4 mittels des Siellhebels 28.
der z. B. bei 38 (F i g. 1) in verschiedenen Positionen an der Seitenwand 2r arretierbar ist, eingestellt bzw. verändert
werden kann. Die damit mögliche Veränderung der Steuerkurve der Zinken oder Zinkengruppen 7 ermöglicht
eine Anpassung der wirksamen Zinkenränge in bezug auf eine im Förderkanal 4 vorgesehene Schneideinrichtung,
die mit ihren Messern 39 in Fig. 1 dargestellt ist. Die Schneidmesser 39 können dabei im Förderkanal
feststehend oder auch schwenkbewegüch angeordnet sein, wobei sie im letztgenannten Fall Schlitze in
den hinteren Leitblechen 6 des Förderkanals 4 durch-
5 6
greifen und gemeinsam oder auch einzeln um eine Schwenkachse 40 aus dem Förderkanal zurückgeschwenkt
werden können, beispielsweise mittels einer Schalteinrichtung 41, wie sie in der DE-PS 32 13 199
beschrieben ist. Die Veränderung der Zinkensteuerung über den Stellhebel 28 der Kurbelachse 121 ermöglicht
darüber hinaus auch eine Veränderung der Förderrichtung B, wie dies in F i g. 1 durch die strichlinierten Pfeilrichtungen
angedeutet ist.
Ist, wie in Fig. 1 dargestellt, im Förderkanal 4 eine
Schneideinrichtung 39 vorgesehen, so ist vorzugsweise eine solche Anordnung der Zinken oder Zinkengruppen
7 am Drehkörper 11 vorgesehen, daß ein Teil der Zinken
oder Zinkengruppen in Fördereingriff mit dem Gut im Förderkanal und der andere Teil der Zinken oder
Zinkengruppen in gleichzeitigen Schneideingriff mit den Messern der Schneideinrichtung kommt, um so einen
Ausgleich zwischen Schneid- und Fördsrk raffen 711
erreichen.
Zu erwähnen ist noch, daß der Drehkörper 11 an seinen beiden Stirnseiten gegen das Eindringen von
Erntegut, Schmutz o. ä. in die Lagerbereiche durch an den Innenseiten der ortsfesten Wände 26,36 angebrachte
Ringansätze 42.43, die die axial überstehenden Stirnenden des Trommelmantels 14 untergreifen, geschützt
sein kann.
Der Drehkörper kann am Umfang statt eines flächigen Trommelmantels eine zylindrische Gitterkonstruktion
zur Lagerung der Zinken oder Zinkengruppen aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
•to
45
50
55
60
65
Claims (8)
1. Ladewagen mit einer Aufnahmeeinrichtung für landv/irtschaftliches Halm- oder Blattgut, ζ. Β. Gras
oder Heu, mit einem sich daran anschließenden Förderkanal und einer sich etwa über die Breite des
Ladewagens erstreckenden Fördereinrichtung, bestehend aus einem angetriebenen Drehkörper mit
mehreren aus Förderzinken gebildeten und schwenkbar gelagerten Förderkämmen, die über
den Umfang des Drehkörpers derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie in einer die Kraftspitzen
vergleichmäßigenden Folge mit dem Gut im Förderkanal in Eingriff kommen, wobei jeder Förderkamm
während seines Umlaufes mittels eines von einem feststehenden Steuerorgan beeinflußten
Steuerarmes eine die Zinkenstellung zum Drehkreis verändernde Eigenbewegung erhält, das Ganze derart,
daß jecitr von einzelnen Zinken oder kleinen
Zinkengruppen gebiideie Föfdcfküfnrfi in Über den
Umfang verteilten fensterartigen Öffnungen des als die Förderbreite des Ladewagens freitragend überbrückender
Trommelmantel ausgebildeten Drehkörpers gelagert ist und die Steuerarme sich jeweils
in das Innere des Trommelmanfils hineinerstrecken,
und daß das Steuerorgan im Innern des Trommelmantels, sich im wesentlichen über dessen Länge erstreckend,
für sämtliche Steuerarme gemeinsam vorgesehen ist, nach Patent 32 15 974, dadurch
gekennze :iinet, daß das Steuerorgan von einer Kürbeiachse (121) gebildet ist, an der die Steuerarme (19) der Zinken oder Zinkengruppen (7) jeweils
mit einem Pleuel (150) angek-nkt f:nd.
2. Ladewagen nach Anspruch ι. dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuel (150) einzeln unabhängig
voneinander auf der Kurbelachse (121) drehbeweglich gelagert und mit den Steuerarmen (19) unter
Bildung eines Kniegelenks (151) schwenkbeweglich verbunden sind.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der den Drehkörper (11) bildende
Trommelmantel (14) flächig ausgeführt und an stirnseitigen Tragscheiben (12,13) befestigt ist.
4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fensterartigen Öffnungen
(15) im Trommelmantel (14), in denen die Zinken oder Zinkengruppen (7) schwenkbeweglich
gelagert sind, eine auch einen Durchtritt des Pleuels (150)ermöglichende Gestaltung aufweisen.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelachse (121)
mit an Kurbelwangen (122) angebrachten Achsstummeln (123, 124) koaxial zur Drehachse des die
Zinken oder Zinkengruppen (7) tragenden Drehkörpers (1 1) gelagert ist. sich jedoch in ihrer Winkelstellung
in bemg auf den Drehkörper verstellen und
arretieren IjJt.
6. Ladewagen nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelachse (121) mit an Kurbelwangen (122) fest angebrachten Achsstummeln (123,
124) zwei Lagerenden ausbildet, deren erstes (123) zugleich den Drehkörper (11) lagert und einen Verstellhebel
(28) trägt und deren zweites (124) im Drehkörper gelagert ist.
7. Ladewagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (11) mit seiner
einen stirnseitigen Tragscheibe (13) drehfest mit ei-
ner Antriebswelle (33) verbunden ist und mit dieser Tragscheibe (13) zugleich das zweite Lagerende
(124) der Kurbelachse (121) aufnimmt, während die andere stirnseitige Tragscheibe (12) des Drehkörpers
(11) auf dem ersten Lagerende (123) der Kurbelachse (121) drehbar abgestützt ist
8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (33)
des Drehkörpers (11) und das erste Lagerendt (123) der Kurbelachse (121) in die Fördereinrichtung seitlich
begrenzenden Wänden (26,36) gelagert sind und daß an den Innenseiten dieser Wände die Stirnenden
des Drehkörpers (11) untergreifende Ringansätze (42,43) angebracht sind.
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