DE3607040C2 - - Google Patents
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- DE3607040C2 DE3607040C2 DE19863607040 DE3607040A DE3607040C2 DE 3607040 C2 DE3607040 C2 DE 3607040C2 DE 19863607040 DE19863607040 DE 19863607040 DE 3607040 A DE3607040 A DE 3607040A DE 3607040 C2 DE3607040 C2 DE 3607040C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/0875—Discharge devices
- A01F15/0883—Discharge devices for round balers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollballenpresse der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus dem DE-GM 82 13 107 bekannten
Rollballenpresse dieser Art wird nach der Fertigstellung
des Rollballens der aufklappbare Teil der Wickelkammer
aufgeklappt und der fertige Rollballen ausgeworfen. Nach
dem Auswerfen wird die Wickelkammer geschlossen, sofern
der Rollballen sich außerhalb des Schwenkbereiches des
aufklappbaren Teils befindet. Um dies sicherzustellen,
ist ein schwenkbarer Abrollbügel vorgesehen, der durch
das Gewicht des Rollballens auf den Boden abgeklappt
wird, damit der Ballen über den Abrollbügel abrollt.
Danach wird der Abrollbügel um einen vorbestimmten
Winkel unter Federkraft hochgeschwenkt. Er verhindert
dann, daß der Rollballen zurückrollt und in den
Schwenkbereich des aufklappbaren Teils der Wickelkammer
gelangt. Der Abrollbügel muß zu diesem Zweck relativ
weit nach hinten auskragen. Bei Bodenunebenheiten oder
Hanglagen wird jedoch der Abrollbügel nicht steil genug
abgeklappt, so daß der fertige Rollballen nicht schnell
genug herabrollt. Wegen der Steigung des Erdbodens bei
einer Bodenunebenheit oder bei Hanglage kann ferner der
Rollballen nicht vom heruntergeklappten Abrollbügel
wegrollen, so der Abrollbügel daran gehindert wird,
hochzuklappen und den Ballen von dem sich schließenden
klappbaren Teil der Wickelkammer fernzuhalten.
Bei einer aus der DE-OS 32 47 661 bekannten
Rollballenpresse einer anderen Art weist die
Abrolleinrichtung einen ersten gitterartigen Boden auf,
der um eine maschinenfeste Querachse schwenkbar
angelenkt ist und mit seinem in Fahrtrichtung vorderen
Ende bis über die Querachse nach vorne ragt. Am
hinteren, über die Querachse nach hinten ragenden Ende
des ersten Bodens ist mit einer querliegenden
Gelenkachse ein zweiter gitterartiger Boden
angeschlossen. Der erste Boden ist über eine starr an
ihm befestigte Strebe am Knie eines Winkelhebels
angelenkt, dessen einer Schenkel mit dem klappbaren Teil
der Wickelkammer gelenkig verbunden ist. Am Ende des
anderen Schenkels des Winkelhebels ist über Lenker der
zweite Boden angelenkt. Bei Hanglage oder
Bodenunebenheiten besteht die Gefahr, daß der erste
Boden frühzeitig auf den Erdboden aufsitzt und zu wenig
weit abklappt, um dem fertigen Rollballen die notwendige
Anfangsrollgeschwindigkeit zu erteilen. Der Rollballen
kommt deshalb gar nicht bis zur Gelenkachse zwischen dem
ersten und dem zweiten Boden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Rollballenpresse der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der auch bei Hanglage oder Bodenunebenheiten ein
sicheres Abrollen des fertigen Rollballens gewährleistet
ist, so daß unverzüglich nach Fertigstellung eines
Rollballens und dessen Ausstoß mit einem erneuten
Rollvorgang begonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Rollballenpresse der
eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Beim Hochklappen des klappbaren Teils der Wickelkammer
fällt also der fertige Rollballen zunächst auf den relativ
kurzen Abrollbügel und drückt diesen nach unten bis die
Enden der Abrollgabeln auf dem Boden aufliegen. Dadurch
rollt der Rollballen schon auf die Abrollgabeln. Beim
weiteren Hochschwenken des aufklappbaren Teils der
Wickelkammer werden die vorderen Enden der Abrollgabeln
hochgezogen, so daß die Abrollgabeln eine noch stärkere
Neigung erhalten und der Rollballen weit nach hinten
ausrollen kann.
Damit wird auch bei starken Hanglagen
dem Rollballen eine genügende Ausstoßgeschwindigkeit
erteilt, um ihn mit Sicherheit aus der Rollballenpresse
zu entfernen.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Ab
rollbügel mit einem Flansch fest verbunden ist, an dem ein
Anschlag zur Aufnahme eines Endes einer Spiralfeder be
festigt ist, wobei das andere Ende des Flansches drehbar
an einem Träger angeordnet ist, an dem sich das andere
Ende der Spiralfeder abstützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Rollballen
presse im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 die Seitenansicht dieser Rollballenpresse im halb
geöffneten Zustand und
Fig. 3 die Seitenansicht dieser Rollballenpresse im ganz
geöffneten Zustand.
Die in Fig. 1 gezeigte Seitenansicht einer Rollballenpres
se mit erfindungsgemäßer Vorrichtung weist eine übliche
Pickup-Vorrichtung 1 auf, die das geschnittene Halmgut
über eine nicht dargestellte Zufuhranordnung in den Innen
raum einer Wickelkammer befördert. Die Wickelkammer ist
zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem feststehenden
Teil 2 und einem aufklappbaren Teil 3 um den fertig ge
wickelten Rollballen ausstoßen zu können. Entlang des Um
fangs der Wickelkammer sind eine Vielzahl von drehbaren
Wickelwalzen 6 vorgesehen, die das eingeführte Halmgut zu
einem Rollballen formen. Nach Erreichen der entsprechenden
Größe und Umschnürung des Rollballens wird die Wickelkam
mer durch Betätigung zweier an ihren Seiten angeordneten
Hydraulikzylinder 4 geöffnet (Fig. 2), so daß der Rollbal
len 5 aus ihr entfernt werden kann.
Am unteren Ende der Wickelkammer 2, 3 ist eine Abrollein
richtung vorgesehen, die einen federbelasteten Abrollbügel
9 aufweist. Der Abrollbügel 9 ist über einen mit ihm fest
verbundenen Flansch 8 an einem Träger 7 drehbar gelagert,
so daß er gegen die Kraft einer Feder 12 um eine Achse 11
verdrehbar ist.
Am Flansch 8 ist ein Anschlag 10 angeordnet, an dem sich
das eine Ende der Feder 12 abstützt, deren anderes Ende an
einem geeigneten Befestigungsblech des Trägers 7 befestigt
ist. Die Feder 12 neigt dazu, den Abrollbügel 9 in seine
in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zu drücken.
Die Abrolleinrichtung weist ferner zwei Abrollgabeln 13
auf (von denen in den Figuren nur eine dargestellt ist).
Jede Abrollgabel 13 besteht aus zwei koaxial zueinander an
geordneten Abschnitten 13a, 13b, wobei der in Fahrtrich
tung der Presse gesehen hinten liegende Abschnitt 13b in
den Abschnitt 13a eingeschoben werden kann für den Stra
ßentransport der Rollballenpresse.
Die Abrollgabeln sind in etwa ihrer Mitte mit den in Fahrt
richtung der Maschine gesehen hinten liegenden Enden des
Abrollbügels 9 derart verbunden, daß sie um eine Drehachse
14 verschwenkt werden können. An ihren in Fahrtrichtung
der Presse gesehen vorderen Ende sind die Abrollgabeln 13
z.B. über eine Lasche 19 mit einer Zugvorrichtung 16 ver
bunden, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem
Zugseil besteht, das über eine am vorderen feststehenden
Teil 2 der Wickelkammer befestigte Umlenkrolle 18 mit ei
nem Anschlag 17 am aufklappbaren Teil 3 der Wickelkammer
verbunden ist.
Fig. 2 zeigt die teilweise aufgeklappte Wickelkammer und
den Beginn des Ausstoßens des fertigen Rollballens 5. Die
ser drückt durch sein Gewicht den Abrollbügel 9 gegen die
Kraft der Feder 12 um die Drehachse 11 so lange nach unten
bis die Spitze des ausgefahrenen Abschnitts 13b der Ausle
gegabel den Boden berührt. Aufgrund dieser Neigung des Ab
rollbügels rollt der Rollballen 5 nach hinten bis zu dem
Punkt, an der er die Abrollgabeln 13 mit geringerer Nei
gung berührt.
Durch weiteres Aufklappen des hinteren Teils 3 der Wickel
kammer, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, beaufschlagt
das Zugseil 16 über die Lasche 19 das vordere Ende eines
jeden Gabelarmes 13, wodurch dieser um die Drehachse 14 am
hinteren Ende des Abrollbügels 9 verschwenkt wird. Je nach
Einstellung der Länge des Zugseiles 16 vergrößert sich da
mit der Abrollwinkel der Gabelarme 13 so weit, daß dem fer
tigen Rollballen 5 eine genügende Ausstoßgeschwindigkeit
erteilt wird, um auch bei starken Hanglagen der Rollballen
presse die Wickelkammer mit Sicherheit zu verlassen.
Sobald der fertige Rollballen die Wickelkammer endgültig
verlassen hat, schwenken sowohl der Abrollbügel als auch
die Abrollgabeln durch die Federkraft wieder nach oben.
Durch diese Schwenkbewegung kann gleichzeitig ein Signal
ausgelöst werden, welches das Schließen des aufklappbaren
Teils der Wickelkammer wieder ermöglicht.
Claims (4)
1. Rollballenpresse für landwirtschaftliches Halmgut,
mit einer Pick-up-Vorrichtung zur Aufnahme des Halmguts,
einer Zufuhreinrichtung zu einer aufklappbaren
Wickelkammer, an deren Umfang eine Vielzahl von parallel
zueinander angeordneten Wickelwalzen vorgesehen ist, und
mit einer am Unterteil der Wickelkammer vorgesehenen
Abrolleinrichtung für den fertigen Ballen, die einen
drehbar gelagerten, federbelasteten Abrollbügel mit
einem in Fahrtrichtung hintenliegenden Ende aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abrolleinrichtung zwei
in Fahrtrichtung und parallel zueinander angeordnete
Abrollgabeln (13) aufweist, deren jede mit ihrem in
Fahrtrichtung hinterem Ende über das hintere Ende des
Abrollbügels (9) nach hinten und mit ihrem in
Fahrtrichtung vorderen Ende bis über die Drehlagerung
des Abrollbügels (9) nach vorne ragt, daß die beiden
Abrollgabeln (13) in etwa ihren Mitten zwischen
den vorderen und hinteren Enden über ein Drehgelenk
(14) mit dem hinteren Ende des Abrollbügels (9)
verbunden sind, und daß die vorderen Enden der
Abrollgabeln (13) mit einer Zugvorrichtung (16)
verbunden sind, die von dem aufklappbaren Teil (3) der
Wickelkammer betätigbar ist, so daß die Abrollgabeln
(13) unabhängig von der Stellung des Abrollbügels
(9) relativ zu diesem verschwenkbar sind.
2. Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abrollgabeln (13) aus zwei
koaxial angeordneten Abschnitten bestehen und daß der in
Fahrtrichtung gesehene hintere Abschnitt (13b) in den vorderen
Abschnitt (13a) einschiebbar ist.
3. Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (16) ein Zugseil
aufweist, das über eine am feststehenden Teil (2) der
Wickelkammer angeordneten Umlenkrolle (8) zu einem
Anschlag (17) am aufklappbaren Teil (3) der Wickelkammer
verläuft.
4. Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abrollbügel (9) mit einem
Flansch (8) verbunden ist, an dem ein Anschlag (10) zur
Aufnahme eines Endes einer Spiralfeder (12) befestigt
ist und daß das andere Ende des Flansches (8) drehbar
an einem Träger (7) angeordnet ist, an dem sich das
andere Ende der Spiralfeder (12) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863607040 DE3607040A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Rollballenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863607040 DE3607040A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Rollballenpresse |
Publications (2)
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DE3607040A1 DE3607040A1 (de) | 1987-09-10 |
DE3607040C2 true DE3607040C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6295457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607040 Granted DE3607040A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Rollballenpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3607040A1 (de) |
Cited By (1)
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DE10021352A1 (de) * | 2000-05-02 | 2001-11-08 | Lely Welger Maschinenfabrik Gm | Rundballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter |
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EP1266562A1 (de) | 2001-06-11 | 2002-12-18 | Lely Enterprises AG | Rundballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter |
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CN112840870B (zh) * | 2021-01-04 | 2023-01-13 | 同心县京南惠方农林科技有限公司 | 一种农业垃圾秸秆打捆装置 |
Family Cites Families (2)
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DE3247661A1 (de) * | 1982-12-23 | 1984-06-28 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Fahrbare rollballengrosspresse fuer landwirtschaftliche halmgueter |
-
1986
- 1986-03-04 DE DE19863607040 patent/DE3607040A1/de active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GREENLAND GMBH & CO KG, 7702 GOTTMADINGEN, DE |
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