DE3607040C2 - - Google Patents

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DE3607040C2
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Siegfried Dipl.-Ing. 7700 Singen De Schaible
Eike 7702 Gottmadingen De Guesewell
Edwin 7704 Gailingen De Schneble
Georg 7702 Gottmadingen De Ruf
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Greenland GmbH and Co KG
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Greenland GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0875Discharge devices
    • A01F15/0883Discharge devices for round balers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollballenpresse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus dem DE-GM 82 13 107 bekannten Rollballenpresse dieser Art wird nach der Fertigstellung des Rollballens der aufklappbare Teil der Wickelkammer aufgeklappt und der fertige Rollballen ausgeworfen. Nach dem Auswerfen wird die Wickelkammer geschlossen, sofern der Rollballen sich außerhalb des Schwenkbereiches des aufklappbaren Teils befindet. Um dies sicherzustellen, ist ein schwenkbarer Abrollbügel vorgesehen, der durch das Gewicht des Rollballens auf den Boden abgeklappt wird, damit der Ballen über den Abrollbügel abrollt. Danach wird der Abrollbügel um einen vorbestimmten Winkel unter Federkraft hochgeschwenkt. Er verhindert dann, daß der Rollballen zurückrollt und in den Schwenkbereich des aufklappbaren Teils der Wickelkammer gelangt. Der Abrollbügel muß zu diesem Zweck relativ weit nach hinten auskragen. Bei Bodenunebenheiten oder Hanglagen wird jedoch der Abrollbügel nicht steil genug abgeklappt, so daß der fertige Rollballen nicht schnell genug herabrollt. Wegen der Steigung des Erdbodens bei einer Bodenunebenheit oder bei Hanglage kann ferner der Rollballen nicht vom heruntergeklappten Abrollbügel wegrollen, so der Abrollbügel daran gehindert wird, hochzuklappen und den Ballen von dem sich schließenden klappbaren Teil der Wickelkammer fernzuhalten.
Bei einer aus der DE-OS 32 47 661 bekannten Rollballenpresse einer anderen Art weist die Abrolleinrichtung einen ersten gitterartigen Boden auf, der um eine maschinenfeste Querachse schwenkbar angelenkt ist und mit seinem in Fahrtrichtung vorderen Ende bis über die Querachse nach vorne ragt. Am hinteren, über die Querachse nach hinten ragenden Ende des ersten Bodens ist mit einer querliegenden Gelenkachse ein zweiter gitterartiger Boden angeschlossen. Der erste Boden ist über eine starr an ihm befestigte Strebe am Knie eines Winkelhebels angelenkt, dessen einer Schenkel mit dem klappbaren Teil der Wickelkammer gelenkig verbunden ist. Am Ende des anderen Schenkels des Winkelhebels ist über Lenker der zweite Boden angelenkt. Bei Hanglage oder Bodenunebenheiten besteht die Gefahr, daß der erste Boden frühzeitig auf den Erdboden aufsitzt und zu wenig weit abklappt, um dem fertigen Rollballen die notwendige Anfangsrollgeschwindigkeit zu erteilen. Der Rollballen kommt deshalb gar nicht bis zur Gelenkachse zwischen dem ersten und dem zweiten Boden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollballenpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch bei Hanglage oder Bodenunebenheiten ein sicheres Abrollen des fertigen Rollballens gewährleistet ist, so daß unverzüglich nach Fertigstellung eines Rollballens und dessen Ausstoß mit einem erneuten Rollvorgang begonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Rollballenpresse der eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Beim Hochklappen des klappbaren Teils der Wickelkammer fällt also der fertige Rollballen zunächst auf den relativ kurzen Abrollbügel und drückt diesen nach unten bis die Enden der Abrollgabeln auf dem Boden aufliegen. Dadurch rollt der Rollballen schon auf die Abrollgabeln. Beim weiteren Hochschwenken des aufklappbaren Teils der Wickelkammer werden die vorderen Enden der Abrollgabeln hochgezogen, so daß die Abrollgabeln eine noch stärkere Neigung erhalten und der Rollballen weit nach hinten ausrollen kann.
Damit wird auch bei starken Hanglagen dem Rollballen eine genügende Ausstoßgeschwindigkeit erteilt, um ihn mit Sicherheit aus der Rollballenpresse zu entfernen.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Ab­ rollbügel mit einem Flansch fest verbunden ist, an dem ein Anschlag zur Aufnahme eines Endes einer Spiralfeder be­ festigt ist, wobei das andere Ende des Flansches drehbar an einem Träger angeordnet ist, an dem sich das andere Ende der Spiralfeder abstützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Rollballen­ presse im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 die Seitenansicht dieser Rollballenpresse im halb geöffneten Zustand und
Fig. 3 die Seitenansicht dieser Rollballenpresse im ganz geöffneten Zustand.
Die in Fig. 1 gezeigte Seitenansicht einer Rollballenpres­ se mit erfindungsgemäßer Vorrichtung weist eine übliche Pickup-Vorrichtung 1 auf, die das geschnittene Halmgut über eine nicht dargestellte Zufuhranordnung in den Innen­ raum einer Wickelkammer befördert. Die Wickelkammer ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem feststehenden Teil 2 und einem aufklappbaren Teil 3 um den fertig ge­ wickelten Rollballen ausstoßen zu können. Entlang des Um­ fangs der Wickelkammer sind eine Vielzahl von drehbaren Wickelwalzen 6 vorgesehen, die das eingeführte Halmgut zu einem Rollballen formen. Nach Erreichen der entsprechenden Größe und Umschnürung des Rollballens wird die Wickelkam­ mer durch Betätigung zweier an ihren Seiten angeordneten Hydraulikzylinder 4 geöffnet (Fig. 2), so daß der Rollbal­ len 5 aus ihr entfernt werden kann.
Am unteren Ende der Wickelkammer 2, 3 ist eine Abrollein­ richtung vorgesehen, die einen federbelasteten Abrollbügel 9 aufweist. Der Abrollbügel 9 ist über einen mit ihm fest verbundenen Flansch 8 an einem Träger 7 drehbar gelagert, so daß er gegen die Kraft einer Feder 12 um eine Achse 11 verdrehbar ist.
Am Flansch 8 ist ein Anschlag 10 angeordnet, an dem sich das eine Ende der Feder 12 abstützt, deren anderes Ende an einem geeigneten Befestigungsblech des Trägers 7 befestigt ist. Die Feder 12 neigt dazu, den Abrollbügel 9 in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zu drücken.
Die Abrolleinrichtung weist ferner zwei Abrollgabeln 13 auf (von denen in den Figuren nur eine dargestellt ist). Jede Abrollgabel 13 besteht aus zwei koaxial zueinander an­ geordneten Abschnitten 13a, 13b, wobei der in Fahrtrich­ tung der Presse gesehen hinten liegende Abschnitt 13b in den Abschnitt 13a eingeschoben werden kann für den Stra­ ßentransport der Rollballenpresse.
Die Abrollgabeln sind in etwa ihrer Mitte mit den in Fahrt­ richtung der Maschine gesehen hinten liegenden Enden des Abrollbügels 9 derart verbunden, daß sie um eine Drehachse 14 verschwenkt werden können. An ihren in Fahrtrichtung der Presse gesehen vorderen Ende sind die Abrollgabeln 13 z.B. über eine Lasche 19 mit einer Zugvorrichtung 16 ver­ bunden, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Zugseil besteht, das über eine am vorderen feststehenden Teil 2 der Wickelkammer befestigte Umlenkrolle 18 mit ei­ nem Anschlag 17 am aufklappbaren Teil 3 der Wickelkammer verbunden ist.
Fig. 2 zeigt die teilweise aufgeklappte Wickelkammer und den Beginn des Ausstoßens des fertigen Rollballens 5. Die­ ser drückt durch sein Gewicht den Abrollbügel 9 gegen die Kraft der Feder 12 um die Drehachse 11 so lange nach unten bis die Spitze des ausgefahrenen Abschnitts 13b der Ausle­ gegabel den Boden berührt. Aufgrund dieser Neigung des Ab­ rollbügels rollt der Rollballen 5 nach hinten bis zu dem Punkt, an der er die Abrollgabeln 13 mit geringerer Nei­ gung berührt.
Durch weiteres Aufklappen des hinteren Teils 3 der Wickel­ kammer, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, beaufschlagt das Zugseil 16 über die Lasche 19 das vordere Ende eines jeden Gabelarmes 13, wodurch dieser um die Drehachse 14 am hinteren Ende des Abrollbügels 9 verschwenkt wird. Je nach Einstellung der Länge des Zugseiles 16 vergrößert sich da­ mit der Abrollwinkel der Gabelarme 13 so weit, daß dem fer­ tigen Rollballen 5 eine genügende Ausstoßgeschwindigkeit erteilt wird, um auch bei starken Hanglagen der Rollballen­ presse die Wickelkammer mit Sicherheit zu verlassen.
Sobald der fertige Rollballen die Wickelkammer endgültig verlassen hat, schwenken sowohl der Abrollbügel als auch die Abrollgabeln durch die Federkraft wieder nach oben. Durch diese Schwenkbewegung kann gleichzeitig ein Signal ausgelöst werden, welches das Schließen des aufklappbaren Teils der Wickelkammer wieder ermöglicht.

Claims (4)

1. Rollballenpresse für landwirtschaftliches Halmgut, mit einer Pick-up-Vorrichtung zur Aufnahme des Halmguts, einer Zufuhreinrichtung zu einer aufklappbaren Wickelkammer, an deren Umfang eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Wickelwalzen vorgesehen ist, und mit einer am Unterteil der Wickelkammer vorgesehenen Abrolleinrichtung für den fertigen Ballen, die einen drehbar gelagerten, federbelasteten Abrollbügel mit einem in Fahrtrichtung hintenliegenden Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrolleinrichtung zwei in Fahrtrichtung und parallel zueinander angeordnete Abrollgabeln (13) aufweist, deren jede mit ihrem in Fahrtrichtung hinterem Ende über das hintere Ende des Abrollbügels (9) nach hinten und mit ihrem in Fahrtrichtung vorderen Ende bis über die Drehlagerung des Abrollbügels (9) nach vorne ragt, daß die beiden Abrollgabeln (13) in etwa ihren Mitten zwischen den vorderen und hinteren Enden über ein Drehgelenk (14) mit dem hinteren Ende des Abrollbügels (9) verbunden sind, und daß die vorderen Enden der Abrollgabeln (13) mit einer Zugvorrichtung (16) verbunden sind, die von dem aufklappbaren Teil (3) der Wickelkammer betätigbar ist, so daß die Abrollgabeln (13) unabhängig von der Stellung des Abrollbügels (9) relativ zu diesem verschwenkbar sind.
2. Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollgabeln (13) aus zwei koaxial angeordneten Abschnitten bestehen und daß der in Fahrtrichtung gesehene hintere Abschnitt (13b) in den vorderen Abschnitt (13a) einschiebbar ist.
3. Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (16) ein Zugseil aufweist, das über eine am feststehenden Teil (2) der Wickelkammer angeordneten Umlenkrolle (8) zu einem Anschlag (17) am aufklappbaren Teil (3) der Wickelkammer verläuft.
4. Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrollbügel (9) mit einem Flansch (8) verbunden ist, an dem ein Anschlag (10) zur Aufnahme eines Endes einer Spiralfeder (12) befestigt ist und daß das andere Ende des Flansches (8) drehbar an einem Träger (7) angeordnet ist, an dem sich das andere Ende der Spiralfeder (12) abstützt.
DE19863607040 1986-03-04 1986-03-04 Rollballenpresse Granted DE3607040A1 (de)

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DE3607040A1 (de) 1987-09-10

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