DE3234882A1 - Rundballen-formmaschine - Google Patents
Rundballen-formmaschineInfo
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/0875—Discharge devices
- A01F15/0883—Discharge devices for round balers
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
SPERRY CORPORATION
New Holland, PA / USA - S 5 82 -
Rundballen-Formmaschir e
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf sogenannte Rundballen-Formmaschinen,
mit denen auf dem Feld abgelegtes Erntegut, wie Heu, Stroh o.dgl. aufgenommen und zu einem Ballen in Form
einer zylindrischen Rolle gewickelt wird.
Beim Wickeln von Rundballen in Form einer zylindrischen Rolle in einer herkömmlichen Rundballen-Formmaschine,ζ.B. der in der
US-PS 3 9o1 oo7 beschriebenen Art,kommen die Stirnseiten des Rundballens mit den Seitenteilen des Grundrahmens der Maschine
in Berührung. Bei der Verarbeitung bestimmter Arten von Erntegut wird dabei die Reibung zwischen den Balle!Stirnseiten und den
Seitenteilen des Grundrahmens so hoch, di ß das Entladen oder
Abwerfen des Rundballens von der Maschine Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rundballen-Formmaschinen,
die einen Grundrahmen und einen an dessen oberen Ende um eine waagerechte Achse schwenkbar angeschlossenen Heck- oder Hilfsrahmen
aufweisen, der in einer unteren SteÜing zusammen mit dem
Grundrahmen einen Ballenaufnahmeraum bildet und in seiner hochgeschwenkten Stellung das Abladen des fertiggestellten Ballens
ermöglicht, dahingehend zu verbessern, daß das Abwerfen des fertiggestellten Ballens aus der Maschine erleichtert wird.
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Dia vorliegende Eriindung sieht zu diesem Zweck vor, daß in
einer Rundbailen-Formmaschine mit einer 3allenkaituner wenigstens
ei.i Abschnitt der Lallenkammer in wenigstens einer Ansicht
verjüngt ausgebildet ist, um den Abwurf ozw. das Abladen des
fertiggestellten Billens zu vereinfachen.
Bt i einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine
Ri ndballen-Formmaschine mit einem Grundrahmen und einem an
dt X; Grundrahmen schwenkbar angelenkten Heckrahmen vorgesehen,
bt i der ein erster Abschnitt einer auf dem Grundrahmen angeordneten
Ballenkamiier in der Breite von oben nach unten verjüngt
ist, während sich ein zweiter Abschnitt der Ballenkammer irr. Heckrahrnen der f.aschine befindet. Die Seitenteile des ersten
Abschnittes der Ba]lenkammer sind an der Oberseite unter einem etwas größeren Abstand zueinander angeordnet als am Boden,
so daß sich die be* chriebene verjüngte Form ergibt.
Weitere Merkmale ur d Vorteile der Erfind ing ergeben sich aus
der nachfolgenden cetaillierten Beschreijung eines Ausführungsbeispiels der Erfirdung. Es zeigen
Fig. 1 tine schematische Seitenansicht einer Rund-
1 allen-Formmaschine nach der Erfindung mit
t inem innerhalb der Maschine angeordneten
Iundballen,
Fig. 2 eine schematische Seitunansicht der Maschine
räch Fig. 1 während des Ballen-Entladevorganges,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 1
in dem Zustand, nachdem ein fertiggestellter Rundballen aus der Mas ^hine entladen worden
ist,
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Fi;. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fi^j. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig.
und
Fig. 6 eine alternative Auslührungsform der Er
findung in einer ähnlichen Darstellung wie in Fig. 4.
Entsprechend Fig. 1 uirfaßt eine Rundballen-Formmaschine 1o
gen. iß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
eir. ?n Grundrahmen 12 und einen Heckrahmen 14, der an der
Sttlle 16 schwenkbar mit dem Grundrahmen 12 verbunden ist. Der
Hec-irahmen 14 ist aus der in Fig. 1 gezeigten unteren Stellung
in iine obere Stellung gemäß Fig. 3 verschwenkbar. Der Grundrahmen
12 und der Heckrahmen 14 bilden zusammen eine Ballenkanuier
18 zur Bildung und zur Aufnahme e.nes Rundballens 2o.
Die Maschine 1o ist über zwei Bodenräder 22 abgestützt, die
am Grundrahmen 12 angeordnet sind. Außerdem ist am Grundrahmen
12 eine Aufnehmervorrichtung 24 angebaut, um das zu einem
Schwad abgelegte Erntegut vom Boden anzuheben und es an die Ba^lenkaramer 18 abzugeben, wo das Gut durch geeignete Formunu
Wickeleinrichtungen, z.B. mit Hilfe on aus der US-PS 3 1JoI oc7 bekannter oberer und unterer Förder- bzw. Umschlingungsbänder
zu Rundballen gewickelt wird. Der Grundrahmen 12 ist außerdem mit einer Zugdeichsel 26 versehen, die zum Anschluß
an einen Traktor dient, so daß die Maschine 1o über ein Feld
gezogen werden kann.
Entsprechend Fig. 4 stehen die einander gegenüberliegenden Seitenteile 2 8 des Grundrahmens 12 an der Oberseite etwas
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weiter auseinander als im Bodenbereich. Das heißt, der Abstand X zwischen den beiden Seitenteilen 28 ist an der Oberseite der
Balienkcuuner 18 vorzugsweise um ungefähr 13 mm größer als der
Abstand Y zwischen den gegenüberliegender. Seitenteilen 2 8 des Rahmens am Boden der Ballenkammer 18. Folglich ist bei der
gezeigten bevorzugten Ausführungsform dei Bereich 18a der Ballenkairane.r 18, soweit sich diese im Grundrahmen 12 befindet,
von oben nach unten leicht verjüngt.
Andererseits bzw. alternativ könnte der Bereich 18a der Ballenkarroner
in seiner Breite auch von hinten nach vorn verjüngt sein. Die gegenüberliegenden Seitenteile 28 des Grundrahmens 12
würden dann im rückwärtigen Abschnitt ein^n etwas größeren Abstand
zueinander haben als an dem in Fahrtrichtung der Maschine
vorderen Abschnitt.
Entsprechend Fig. 5 sind die einander gegtnüberliegenden
Seitenteile 3o des Heckrahmens 14 durchwec im gLeichen Abstand
zueinander angeordnet, und zwar vorzugsweise am oberen und am unteren Ende im Abstand Y. Folglich hat bei der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung der Abschnitt 18b der Ballenkammer
18, der sich im Heckrahmen 14 befindet, von oben nach unten
die gleiche Breite.
Wenn in der Ballenkanuner 18 ein Rundballen gewiekelt wird,
dann ist die Reibung zwischen den Stirnseiten des Rundballens einander v
und den/gegenüberliegenden Seitenteilen 2 8 des Grundrahmens 12
am engeren Teil des Ballenkammerabschnittes 18a (d.h. am Boden
gemäß der bevorzugten Ausführungsform) größer als im Bereich
des breiteren Abschnittes (d.h. an der Oberseite gemäß der bevorzugten Ausführungsform). Folglich verringert sich die
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Reibung allmählich vom unteren Abschnitt ausgehend in Richtung auf dem breiteren Bereich des Ballenkanunerabschnittes 18a.
Diese abnehmende Reibung in Richtung auf den breiteren Bereich des Ballenkammerabschnittes 1ba bietet dem Ballen die Möglichkeit,
sich leicht aus der Maschine 1o herauszudrehen/ wenn der Heckrahmen 14 in die in Fig. 3 gezeigte obere Stellung hochgeschwenkt
worden ist.
Da der Ballenkammerabschnitt 18b im Heckrahmen 14 der kleineren
Breitenabmessung Y entspricht, wird ein entsprechend insoweit schmälerer Ballen gewickelt, und der Heckrahmen 14 trägt bei
seiner nach oben gerichteten Schwenkbewegung dazu bei, den fertig gewickelten Rundballen aus der Maschine 1o herauszuziehen.
Die vom Heckrahmen 14 im Lauf seiner Schwenkbewegung auf den
Runduallen 2o ausgeübten Kräfte sind in Fig. 2 mit der gekrümmten Wirkungspfeillinie 32 angedeutet; an sich versucht der Heckrahmen
14, den Ballen 2o in Richtung des Pfeiles 32 zu ziehen,
jedoch trägt das Eigengewicht des Ballens 2o dazu bei, daß er in Pachtung des Pfeiles 34 aus der Maschine auf den Boden fällt.
Bei der abgeänderten Ausführungsform entsprechend Fig. 6 sind die gegenüberliegenden Seitenteile 36 des Grundrahmens 12 im
wesentlichen parallel zueinander angeordnet, während die Seitenbleche 38 dauernd oder vorübergehend mit Hilfe herkömmlicher
Hilfsmittel, z.B. Klammern oder Anschlußteile 4o, an die einander gegenüberliegenden Seitenteile 36 angeschlossen sind. Die Seitenbleche
38 haben an der Oberseite einen etwas größeren Abstand voneinander als am Bodenbereich. Aufgrund dieser Anordnung
entsteht ein Ballenkammerabschnitt 18a im Grundrahmen 12, der sich im seiner Breite von oben nach unten verjüngt.
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Obwohl beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der verjüngte
Abschnitt der Ballenkammer im Grundrahmen 12 angeordnet ist, erstreckt sich die vorliegende Erfindung auch auf eine abgeänderte Bauweise, bei der der sich verjüngende Ballenkammerabschnitt im Heckrahmen 14 angeordnet ist. Gleichermaßen umfaßt die vorliegende Erfindung auch Ausführungsformen, bei denen
sowohl der im Grundrahmen 12 befindliche Abschnitt der Ballenkammer als auch der im Heckrahmen 14 befindliche Abschnitt
der Ballenkammer sich in der Breite verjüngt.
Abschnitt der Ballenkammer im Grundrahmen 12 angeordnet ist, erstreckt sich die vorliegende Erfindung auch auf eine abgeänderte Bauweise, bei der der sich verjüngende Ballenkammerabschnitt im Heckrahmen 14 angeordnet ist. Gleichermaßen umfaßt die vorliegende Erfindung auch Ausführungsformen, bei denen
sowohl der im Grundrahmen 12 befindliche Abschnitt der Ballenkammer als auch der im Heckrahmen 14 befindliche Abschnitt
der Ballenkammer sich in der Breite verjüngt.
Claims (12)
1. Rundbailen-Förmmaschine mit einem Grundrahmen und einer
Ballenkammer, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt (18a) der Ballenkammer (!8) in der Breite
allmählich verjüngt ist.
2. Rundballen-Formmaschine nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (18a) der ßallenkammer (18) innerhalb des Grundrahmens (12) angeordnet ist.
3. Rundbillen-Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt (18a) der Ballenkammer
(18) in seiner Breite von oben nach unten verjüngt ist.
4. Rundballen-Forramaschine nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (28) des Abschnittes (18a) der Ballenkammer (18) im oberen Bereich einen ersten
Abstand (X) und im Bodenbereich einen zweiten Abstand (Y) voneinander aufweisen, und daß der ers .e Abstand etwas
größer ist als der zweite Abstand.
3234382
S 582 - 2
5. Rundballen-Porirmaschine mit einem Grundrahmen, einem am
Grundrahmen gelenkig gehaltenen Heckrahmen und mit einer Ballenkammer, die einen im Grundrahmen anceordneten ersten
Abschnitt und einen im Heckrahmen angeordneten zweiten Abschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Abschnitt (18a) der Ballenkammer (18) in seiner Breite
von oben nach unten verjüngt ausgebildet ist.
6. Rundballen-Formmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (28) des ersten Abschnittes (18a) der Ballenkammer (18) in deren oberen Bereich einen
ersten Abstand voneinander aufweisen und im Bodenbereich in einem zweiten Abstand zueinander angeordnet sind, wobei
der erste Abstand etwas größer ist als dei zweite Abstand.
7. Rurdballen-Formmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (18b) der Ballenkammer (16 j vom oberen bis zum unteren Bereich jeweils die gleiche
Breite aufweist, und daß die Seitenteile (3o) des zweiten Abschnittes (18b) der Ballenkammer (18) mit dem zweiten
Abstand (Y) zueinander angeordnet sind.
δ. Rundballen-Formmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abstand (X) ungefähr 1,27 cm größer ist als der zweite Abstand (\).
9. Rundballen-Formmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (18a) an der Oberseite
der Ballenkammer (18) eine größere Jreite aufweist als der Bodenbereich des ersten Abschnittes (18a) der Ballenkammer.
S 582 -βίο. Rundballen-Formmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt C18b) der Ballenkammer
(18) über die gesamte Höhe die gleiche Breite besitzt, und daß der obere Bereich des ersten Abschnittes (18a) der
ßallenkammer (18) breiter ist als dei zweite Abschnitt (18b)
der Ballenkanuner.
11. Rundballen-Formmaschine mit einem Grundrahmen und einem
am Grundrahmen schwenkbar angeschlossenen Heckrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (12) und der
Heckrahmen (18) gemeinsam eine Baller kammer (18) bilden und
daß wenigstens ein Abschnitt (18a) der Ballenkammer (18)
eine allmählich abnehmende Breite besitzt.
12. Rundballen-Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit sich ändernder Breite versehene Abschnitt (18a) der BaIlenformkammer (18)
an beiden Seiten in der Verjüngungsrichtung kontinuierlich,
gleichmäßig verjüngt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/305,063 US4370848A (en) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Baling machine with tapered bale chamber |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=23179164
Family Applications (1)
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AU (1) | AU546173B2 (de) |
BR (1) | BR8202357A (de) |
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