DE2160771A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
- Publication number
- DE2160771A1 DE2160771A1 DE19712160771 DE2160771A DE2160771A1 DE 2160771 A1 DE2160771 A1 DE 2160771A1 DE 19712160771 DE19712160771 DE 19712160771 DE 2160771 A DE2160771 A DE 2160771A DE 2160771 A1 DE2160771 A1 DE 2160771A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- haymaking machine
- steering device
- prongs
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 6
- OCDRLZFZBHZTKQ-NMUBGGKPSA-N onetine Chemical compound C[C@@H](O)[C@@]1(O)C[C@@H](C)[C@@](C)(O)C(=O)OC\C2=C\CN(C)CC[C@@H](OC1=O)C2=O OCDRLZFZBHZTKQ-NMUBGGKPSA-N 0.000 claims description 2
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 12
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 4
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 244000025254 Cannabis sativa Species 0.000 description 1
- 244000089486 Phragmites australis subsp australis Species 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000003292 diminished effect Effects 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1071—Having only one rotor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
- A01D78/125—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Guiding Agricultural Machines (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
Description
"Heuwerbungseaeohine"
Sie Erfindung "betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit
minderten» einem Hechrad, das mit einem als Antriebsvorrichtung
dee Heohradea dienenden naleformigen Teil und mit durch eine
LerdcTorriehting verstellbarem Zinken versehen ist.
Hack der Srfindmng iet, die !lenkvorrichtung aus a erhalt
des na"bef8rmigen Seils angeordnet.
209827/0641 —^
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Zeichnungen
erläutertο Es zeigen:
!ig» 1 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine nach
der Erfindung mit einem Schwadkorb, der die zur Bildung von
Schwaden entsprechende Lage einnimmt.
Fig« 2 eine Ansicht der Rückseite der Heuwerbungsmaschine '
nach Hg. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der mit einem Schlepper gekuppelten
Heuwerbungsmaschine nach den Fig. 1 und 2t
Fig. 4- eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Masehinengestelles,
mit dem ein Zugarm gekuppelt ist.
fig· 5 eine Seitenansicht des vorderen Teiles des Gestelles
mit dem angekuppelten Zugarm nach Pig. 4-,
!ig. 6 eine Ansicht einer nicht einstellbaren Zinkengruppe,
die mit einem Zinkenträger gekuppelt ist,
Fig. 7 eine Ansicht einer Verstellvorrichtung für eine
Ziiikengruppe, entgegen der Drehrichtung des Rechrads gesehen.
Fig. 8 eine Ansicht der Zinkengruppe nach Fig. 7* parallel
zu ihrer Gelenkachse gesehen,
Fig. 9 eine Ansicht der Vorrichtung.nach den Fig. 7 und 8,
Fig. 10 eine Ansicht einer lenkvorrichtung und einer
verstellbaren Zinkengruppe der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 11 eine Ansicht der in Fig. 10 dargestellten Einzelteile,
ν
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Teil der Heuwerbungsmaschine mit einer verstellbaren Lenkvorrichtung.
Das Gestell der Kreiselheuwerbungsmaschine nach den ..
Zeichnungen 1, 2 und 3 weist zwei Tragbalken 1 auf, die nach Fig. 1 in Fahrtrichtung A auseinanderlaufen und symmetrisch zur Mittellinie
der Heumaschine angeordnet sind. Sie sinet in Fahrtrichtung
nach unten, geneigt. Das hintere Ende der Tragbalken 1
schliesst sieh; an die Seitenkanten eines Antriebagehäuses 2 an,
durch welches,4^3>
Rechrad angetrieben wird... Das nabefSrmige Antriebgehause
j2, das einen Satz von Ke gel zahnrädern aufweist,
besitzt,;auf der :Vorderseite eine Welle ^, ,an die sich die Zapfwelleeines
die. Heumasehine fortbewegenden Schleppers 4 anschllessen
lässt» Ein Tragbalken ;5» der auf dem hinteren Teil
216077t
des Antriebgehäuses 2 angeordnet und in Fahrtrichtung schräg
nach oben, gerichtet ist, verläuft in Draufsicht gesehen, in
der Mitte der beiden Tragbalken 1 = Die freien vorderen Enden
der Tragbalken 1 und 5 sind mit gabelförmigen Anschlussteilen 7 .."bzwo- 6 versehen. Das Anschlussteil 6 wird an die obere AnschlusstelLe
der Hebevorrichtung des Schleppers 4- angeschlossen. Die vertikalen Seitenflächen der Anschlussteile 7 weisen üanglöcher
8 auf,, in denen ein Stift, der die Verbindung des Anschluss
teile s 8 mit den unteren Funkten der Hebevorrichtung
des Schleppers 4 herstellt, nach' oben und unten bewegbar ist»
Ein Schutzbügel 9 ist in Draufsicht gesehen nahezu rechteckig
ausgebildet. Der quer zur Fahrtrichtung verlaufende Steg
des Bügels 9 ist an den Tragbalken 1 und 5 und auf dem Antriebgehäuse
befestigt. Der vordere quer zur Fahrtrichtung verlau-.fende
Steg des Bügels 9 ist mit Befestigungsteilen 10 und 11
an den Tragbalken 1 bzw« 5 angeordneto Ihre Befestigungsstellen
haben vom hinteren Ende der Tragbalken 1 bzwo 5 einen
Abstand, der etwa 2/5 der länge der Tragbalken entspricht«. Die
Teile des Bügels 9» <lie in Fahrtrichtung liegen-,, werden durch
TJ-fSrinige 'Rohre 12 gebildet» Die in Fahrtrichtung gesehen
hinteren freien Schenkel der Rohre 12 münden in der Nähe des
Antriebgehäuses 2 in ein Rohr 1J, das an den Tragbalken 1 und
5 und am Antriebsgehäuse. 2 angeordnet isto Das Rohr 13 weist
dabei einen grösseren Durchmesser auf als die Eohre 12« Die
vorderen freien Schenkel der Rohre 12 gehen in' ein Röhr Ί4Κ
übert dessen Durchmesser ebenfalls grosser ist als der der
Rohre T2O An diesem sind die plattenförmigen Bef estigiingsteile
10 und 11 befestigt« Der Bügel 9 und die Tragbalken 1 werden
auf der Vorderseite durch ge>
einen rohrförmigen, in Fahrtrichtung
schräg nach unten gerichteten üe^tell^eil ^A miteinander verbunden,; wobei: die feeiden. Gestellteile 9^ 3k&o1& hinten
auseinander laufen«
lie Rohre 15 und 14 weisen nach Fig* 2f in der l&tte
einen Inick auf r so dass der 'Bügel 9 V-forfflig, ausgebildet ist·
$ZL einem unteren^ im Betrieb rotierenden Teil A3 des
Antriebgehäuses 2 Bind mindestens acht Zinkenträger 16 befestigt, die sich von dem Teil 15 des Antriebgehäuses 2 aus radial
nach aussen erstrecken« Die gerade verlaufenden Zinkenträger
tSf7
"bestellen aus einem Innenrohr 17 1^d einem Aussenrohr 18j an
dessen Enden Zinkengruppen 19 befestigt sind, die in den Zeichnungen 1, 2 und 3 nur schematisch,dargestellt sind.
Das Antri-ebgehäuse 2 besitzt eine unter dem Teil 15-herausragende
Achse 2O1 um die der untere Teil 15 des Gehäuses
2 und das Rechrad drehbar gelagert sind (Fig. 2)* An diesem
he raus ragenden Ende der Achse 20 ist ein rohrförmiger Tragbügel 21 angebracht.. Seine beiden Schenkel laufen auseinander
und sind schräg nach unten gerichtet. Die beiden Schenkel des Bügels 21 und die Achse 20 liegen dabei in einer Ebene» An den.
beiden Enden des Bügels 21 ist ein Eadträger 22 befestigt, der. aus zwei gleichen und zueinander parallelen Platten 23 besteht»
Diese stehen vertikal und sind an einem Teil ihres .oberen
Randes miteinander verbunden, so dass sie im Querschnitt TJ-förmig
ausgebildet sind, wobei die freien Schenkel nach unten gerichtet sind«, Die Platten 23 haben mehrere öffnungen 24, die
von einer Gelenkachse 25 gleichen Abstand haben. Die beiden
Gelenkachsen 25 und die Achse 2O des Rechrads liegen nahezu in der gleichen Ebene» Die Radträger 22 weisen einen Stellarm
26 auf 5 der zwischen den Platten 23 angeordnet ist» Die Gelenkachse
25 ist in einem Abstand vom in Fahrtrichtung A gesehen hinteren Ende des Stellarmes 26, der etwa Dreiviertel der
Länge des Stellarmes 26 entspricht, durch den Steilarm 26 geführt« Der längere· Teil des Stellarmes 26 liegt dadurch, in
Richtung A gesehen, hinter der Gelenkachse 25. Jeder Stellarm 26 kann in bezug auf den Radträger 22 um die Gelenkachse
25 geschwenkt und mit einem Stift 27, der durch die entsprechenden
öffnungen 24- im Arm 26 und der Platte 23 gesteckt
wird, in mehrere Lagen verstellt und festgesetzt werden.
Am vorderen Ende der Stellarme 26 ist ein Laufrad 28 drehbar gelagert. Die Laufräder 28, die zu beiden Seiten der
Längsmittelebene des Gestelles symmetrisch angeordnet sind, können durch eine Achse 29 verbunden werden. Die Laufräder
28 sind in einem Abstand, der etwa einer Raddicke entspricht, von den Aussenseiten der Radträger 22 auf AchsstummeIn 30
angeordnet, die an den Radträgern 26 befestigt sind. Sind die Laufräder 28 durch die Verbindungsachse 29 verbunden, so
bilden die Achsstummel 30 und die Achse 29 eine durchgehende
209827/0641 nllI..
BAD ORIGINAL
Achse« In Draufsicht liegen die Laufräder 28 innerhalb der
durch die Enden der Zinken des Rechrads "beschriebenen Kreisbahn :in Fahrtrichtung vor der Drehachse des Rechrads. Der
Abstand der Radmitte von der Drehachse des Rechrads entspricht
etwa 6/10-tei des Radius der durch die Enden der äusseren
Zinken beschriebenen Kreisbahn« Nach Fig„ 3 liegt die Radmitte
in einem Abstand vor der Drehachse des Rechrads, der etwa 1/5-tel dieses Kreisradius entspricht»
Der Durchmesser der durch die äussersten Zinkenenden beschriebenen
Kreisbahn beträgt 2 bis 2,7 mt vorzugsweise 2,5 &■*
Die Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1, bei der das Rechrad
±q. Richtung des Pfeiles B rotiert, ist auf der linken
Seite, in Fahrtrichtung A gesehen, ein nahezu in Fahrtrichtung verlaufendes Führungsteil in Form eines Schwadkprbs 31 angebracht.
Dieser besitzt vorne auf der dem Rechrad abgewandten Seite eine Aufnahme 32 (Fig. 1)-, die eine nahezu in Fahrtrichtung
A verlaufende Seitenwand und eine Oberseite aufweist, während die dem Rechrad zugewandte Seite offen ist» Bei der
erfindungsgemässen Ausführungsform kann das Führungsteil
stark von der zur Fahrtrichtung parallelen Lage abweichen. Der Schwadkorb 31 besitzt einen hinteren Teil 33S der auf der
vom Rechrad abgewandten Seite eine nahezu in Fahrtrichtung verlaufende Seitenwand und eine sich daran anschliessende
obere Wand aufweist, die auf der Seite, die dem Rechrad zugewandt
ist, wieder nach unten geführt wird, so dass dieser hintere Teil 33 nach Fige 2 annähernd U-förmig ausgebildet
ist, wobei die Aufnahme 32 und der hintere Teil 33 nach unten
offen sind. Sie werden durch einen umlaufenden, stabfÖrmigen Rand 32H vorzugsweise in Form eines Rohres begrenzt. Dieser
Rand 34 erstreckt sich auf der dem Rechrad- abgewandten Seite
entlang der Unterseite des Schwadkorbes 31 von hinten nach
vorn und geht dann in einen schräg nach oben und annähernd in Richtung auf die Drehachse des Rechrads nach hinten verlaufenden
Teil über. In der Fähe des Quersteges des Bügels biegt er in einen parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden
Teil um und wird dort nach hinten geführt. Der Rand 34 setzt
sich in der Nähe des Übergangs zwischen der Aufnahme 32 und
dem hinteren Teil 33 nach unten bis zur Unterseite der- dem
209827/0841
BAD ORIGINAL
Rechrad zugewandten Seitenfläche des Teiles 33 fort. Er geht dann in einen horizontalen und nahezu parallel zur Fahrtrichtung
A nach hinten verlaufenden Teil über. Die Enden des Randes 34- sind nach aussen abgebogen. In dieser Aus1 führungsform
werden alle seitlichen und oberen Wände des Schwadkorbs 31 durch annähernd in Fahrtrichtung A verlaufende, aus Federstahl
bestehende Stäbe 35 gebildet. Die Stäbe 35 der Aufnahme 32 sind vorne am Rande 34 befestigt. Zwei benachbarte
Stäbe 35 sind einstückig hergestellt. Die freien Enden der Stäbe 35 der Aufnahme 32 werden nicht abgestützt. In der Nähe
des Übergangs zwischen der Aufnahme 32 und dem hinteren Teil
33 ist ein flacher Bügel 35 an Rand 34 angebracht, der U-förmig
ausgebildet ist. An diesem sind die Stäbe befestigt, die eine Seitenwand und die Oberseite des hinteren Teiles 33 bilden.
Die freien Enden dieser Stäbe sind auch auf der Rückseite nicht abgestützt«. Zwei benachbarte Stäbe sind einstückig aus
Federstahl hergestellt. Es kann vorteilhaft sein, einen Teil jedes Stabs 35j der in der Nähe des nicht abgestützten Endes
liegt, durch einen sich an den vorderen Stabteil anschliessenden Teil aus einem Material mit verhältnismässig niedrigem
spezifischen Gewicht z.B. Kunststoff zu ersetzen.
Die seitlichen und oberen Wände des Schwadkorbs 31
können auch aus Stahlblech, Segeltuch, Gaze, Kunststoff und dgl. hergestellt werden.
Die Gesamtlänge des Schwadkorbs 31 ist etwa gleich dem
Durchmesser des Rechrads, während die Breite des Schwadkorbs etwa 3/1O-tel dieser Länge beträgt. Der Schwadkorb 31 ist
durch zwei gleich ausgebildeten Gelenkverbindungen 37 und. 38
schwenkbar mit dem Bügel 9 gekuppelt. Jede dieser Gelenkverbindungen 37 und 38 besteht aus zwei vertikalen Zungen 39 und
40, die an dem die Oberkante der Aufnahme 32 bildenden. Rand
34· angeordnet sind. Zwischen den Zungen 39 und 40 liegt eine
am Rohr 12 befestigte Zunge. 41, die durch eine Gelenkachse 42 mit den Zungen 39 und 40 verbunden ist. Die Gelenkachsen 42
der Gelenkverbindungen 37 und 38 liegen in einer Linie nahezu senkrecht zur Richtung der Drehachse des Rechrads in Fahrtrichtung
A. Die Oberseite des Schwadkorbs 31 liegt unterhalb des Bügels 9 (S1Ig* 2). Die Gelenkachsen 42 liegen annähernd
209 827/06 41 B*D
in Höhe der Mittelachse des Aus sent eil es des Rohres 12. Der
Schwadkorb 31.kann so weit um die Gelenkächsen 42 nach oben
geschwenkt werden, dass die Oberseite des Schwadkorbs auf dem Bügel 9 aufruht. Biese Lage ist in !ig» 2 gestrichelt
angedeutet.
Die dem Rechrad zugewandte offene Seite der Aufnahme 32
liegt, in Fahrtrichtung gesehen vor der Drehachse des Rechrads. Das vordere Ende dieser Seite liegt in Höhe oder vor dem in
Fahrtrichtung gesehen vordersten Punkt der Kreisbahn, die durch die Zinkenenden beschrieben wird. Die Rückseite des
hinteren Teiles 33 des Schwadkorbs 31 , der zwei Seitenwände
aufweist, liegt etwa in Höhe oder hinter dem hintersten Punkt der durch die Zinkenenden beschriebenen Kreisbahn. Der Querschnitt
des hinteren Teiles 33 des Schwadkorbs 31 nimmt nach
hinten abo
Die Heuwerbungsmaschine kann an die Drehpunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers 4 gekuppelt werden« Sie kann aber auch durch einen zusätzlichen Zugarm 4-3 mit dem Schlepper 4 verbunden
werden» In Draufsicht gesehen ist der Zugarm dreieckig ausgebildet und besteht aus zwei in Fahrtrichtung A zusammenlaufenden,
streifenförmigen, vertikal angeordneten Armen 44
und 45, die am vorderen Ende mit einem U-förmigen Bügel 46
versehen sind, dessen Schenkel nach vorne verlaufen« Der Bügel 46 kann durch einen eine vertikale Gelenkachse bildenden Stift
47, ZoB. mit dem Anschlussbalken des Schleppers 4 gekuppelt
werden. Die Arme 44, 45 besitzen auf der der Heuwerbungsmaschine
zugewandten Seite je einen in Fahrtrichtung A verlaufenden Endteil 48, der zwei senkrecht übereinander liegende öffnungen
aufweistο Ist die Heuwerbungsmaschine mit dem Schlepper 4 gekuppelt,
so liegen die Endteile 48 innerhalb der gabelartigen Anschlussteile 7· Durch die beiden öffnungen in federn Endteil
48 und durch das Langloch 8 des Anschlussteiles 7 werden zwei
Yerbindungsstifte 49 und 50 gesteckt. Auf diese Weise wird erreioht,
dass der Zugarm 43 nicht in bezug auf die Heuwerbungsmaschine geschwenkt werden kann, während er seitwärts schwenkbar
mit dem Schlepper gekuppelt ist.
Die in den Zeichnungen 1, 2 und 3 nur schematisch dargestellten
Zinkengruppen 19 des Rechrads lassen sich in drei
209 82 7/06 4 1
BAD ORIGINAI7
verschiedenen Ausführungsformen herstellen.
Fach einer ersten Ausführungsform besteht jede Zinken- ■
gruppe' 19 aus Zinken, die fest an den Zinkenträgern 16 angeordnet
sind (Fig. 6). Hierbei ist das Aussenrohr 18 des Zinkenträgers 16 um 90° nach unten gebogen, so dass der abgebogene
Befestigungsteil 51 unter einem Winkel von etwa .4-5° in der
Drehrichtung B nach vorne verläuft. Zinken 52 und 53 sind einstückig
aus Federstahl hergestellt und weisen ^Jeweils Windungen
54, 55 um den Befestigungsteil 51 auf. Die Zinken sind mit dem
die Windungen 54-, 55 verbindenden Stahldraht durch einen Bolzen
56 fest mit dem Befestigungsteil 51 verbunden. Die Zinken 52,-53
liegen übereinander. Ein Teil 52A bzw. 53A der Zinken 52
bzw. 53 ist in Drehrichtung B schräg nach hinten und unten gerichtet.
Die freien Enden der Zinken 52, 53 besitzen nach aussen
gerichtet und nahezu horizontal verlaufende Zinkenenden. Die Zinkenenden (Pig« 6 bis 11) liegen übereinander. Bei Jeder
Zinkengruppe liegt ein kurzes Zinkenende 52 über einem längeren
Zinkenende 53· Der nach hinten verlaufende Teil 52A bzw. 53A
der Zinken schliefst in Draufsicht gesehen und in der zum Bilden einen Schwadens geeignete Lage mit dem Zinkenträger 16
einen Winkel von etwa 90 ein,
Nach einer zweiten Ausführungsform besteht $ede Zinkengruppe
19 nach den .Fig, 1» 2 und 3 aus einer verstellbaren Zinkengruppe (Fig. 7, 8 und 9)· Das freie Ende des Aussenrohres
8 des Zinkenträgers 16 weist eine Halterung 57 auf, die eine drehbare.Achse 58 aufnehmen kann. Die Achse 58 ist unter einem
Winkel von etwa 45 zur Drehrichtung B nach unten gerichtet
(Fig. 9). Durch die Achse 58 ist ein Stift 59 geführt, der in
einem in der Halterung 57 vorgesehenenrLanglocft 60 bewegbar
ist. Die Ränder des Langlochs 60 schränken-die Drehbarkeit
der Achse 58 in bezug auf die Halterung 57»ein. An der Achse
58 ist eine sektorförmige Platte 61 angeordnet9 die unter der
Halterung 57 liegt. Sie weist zwei Öffnungen 62 auf, die gleichen Abstand von der Achse 58 haben* An der Achse 58 sind
zwei einstückige Zinken 63» 64 angebracht f die in gleicher
Weise an der Achse 58 befestigt und in gleicher Form ausgebildet und angeordnet sind wie die Zinken 52^ 53 nach Fig. .6.
Auf der Halterung 57 ist eine verstellbare Zunge 65
209827/0641
. angeordnet, die mit einem horizontalen Stift 66 schwenkbar in
der Halterung 57 gelagert ist. Das eine Ende der Zunge 6 5 ist
auf der Oberseite der Halterung 57 verschiebbar. Das andere
Ende 68 ist als Handhabe ausgebildet. Ein Stift 69 ist mit dem Stift 66 verbunden. Das untere Ende des Stiftes 69 bildet
eine Schulter 70» die in einer der öffnungen 62 liegt. Eine
Druckfeder 71 ruht auf dem oberen Ende der Schulter 70 und
übt einen Druck auf die Unterseite der oberen Fläche der Halterung 57 aus.
•Eine dritte Ausführungsform der Zinkengruppe 19t die mit
einer Lenkvorrichtung zusammenwirkt, ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. An dem freien Ende des Aussenrohres 18 jedes
Zinkenträgers 16 ist eine Buchse 72 (Fig. 11) befestigt, in
der eine Achse 73 schwenkbar gelagert ist. Von der Unterseite
der Buchse 72 aus verläuft die Achse 73 nahezu senkrecht nach
unten. Der untere Teil der Achsen 73 i-8^ unter einem Winkel
von 45° in.Drehrichtung B nach unten und nach vorne gerichtet.
Die am unteren Ende der Achse 73 befestigten Zinken 74, 75 sind wieder in gleicher Weise befestigt» ausgebildet und angeordnet wie die Zinken 52, 53 und 63» 64 der beiden vorhergehenden
Ausführungsformen.
Etwa am oberen Ende der Achse 75, äie teilweise über
die Buchse ^2 hinausragt, ist eine zweite Buchse 76 durch
einen Stift 77 fest mit der Achse 73 verbunden. An. der Buchse 76 ist ein Ausleger 78 befestigt. Das eine Ende einer Feder
79 ist mit dem freien Ende des Auslegers 78 verbunden. Das andere Ende der Feder ist in einer der öffnungen 80, die sich
in einer Platte 81 befinden, eingehakt. Die Platte 81 ist auf
dem Aussenrohr 18 angeordnet. Ein. zweiter an der Buchse 76 angebrachter Ausleger 82 ruht in der dargestellten Lage infolge
der Federkraft an einem Anschlag 83» der sich auf dem Aussenrohr
18 befindet. Ferner weist·die Buchse 76 einen Lenkhebel
84 auf. Die in Drehrichtung B gesehen vordere Seite 85 des
Lenkhebels 84 ist in Draufsicht gesehen gekrümmt. Der an der
Buchse 76 liegende Teil verläuft annähernd tangential zu einem
durch- die Längsmittellinie der Achse 73 gehenden Kreis, dessen Mittelpunkt die Drehachse des Rechrads ist. Der Krümmungsmittelpunkt
dieses gebogenen Teiles der Vorderseite des
209827/0641
hebeis 84 liegt etwa auf oder, in Drehrichtung B gesehen, vor
der Verlängerung der Mittellinie' des Zinkenträgers 16. Die Vorderseite 85 des Hebels 84 geht auf der der Achse 73 abgewandten
Seite in einen in '■■ !■ :;■ anderer Richtung gekrümmten
Teil über. Die Vorderseite 85 des Hebels 84 wird durch eine nahezu vertikale, gekrümmte Platte gebildet, die durch einen
nahezu horizontal verlaufenden Versteifungsrücken 86 verstärkt ist.
An dem Schwadkorb (Mg. 1, 2) ist eine Lenkvorrichtung
88A angeordnet, die ein um eine nahezu vertikale Achse 87
drehbares Lenkrad 88 aufweist,· dessen Oberfläche mit einem elastischen Mateiial, z.B. Gummi überzogen ist. Die Lenkvorrichtung
kann auch auf andere Weise ausgebildet sein. Die Achse 87 ist durch Langlb'cher 89 in zwei übereinander liegenden,
horizontalen Zungen 90, 91 geführt. Das Langloch 89 erstreckt
sich in Richtung auf die Drehachse des Rechrads. Die Achse 87 kann im Langloch 89 verschoben und dann festgesetzt
werden. Die Zungen 90, 91 sind in der Nähe des Überganges zwischen der Aufnahme 32 und dem hinteren Teil 33 des Schwadkorbes
31 am Bügel 36 befestigt.
Nach Fig. 12 kann das Lenkrad 88 auf der Achse 87 in
Drehrichtung B verstellt werden.
Zu diesem Zweck ist eine langgestreckte Führungsschiene
92 am Rand 34 angebracht, die mit einem Langloch 93 versehen
ist. In Draufsicht gesehen ist das Langloch 93 gekrümmt. Der
Krümmungsradius entspricht dem Abstand zwischen der Achse 87
und der Drehachse des Rechrads. Das Langloch 93 verläuft zum grössten Teil entlang der oberen Kante der offenen Seite der
Aufnahme 32. Die Achse 87 des Lenkrads 88 kann im Langlpch 93
entlang des Umfangs der durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn verstellt und festgesetzt werden.
Die Führungsschiene 92 kann sich auch in radialer Richtung
in bezug auf die Drehachse des Rechrads erstrecken, so dass auch in dieser Richtung ein Verstellen möglich ist. Dies
ist in der Zeichnung Jedoch nicht dargestellt.
Die Vorderseite 85 des Lenkhebels 84 ist mindestens 3-bis
4-fache höher als das Lenkrad 88.
Die Maschine wird mit den gabelartigen Anschlussteilen.
2098 2 7/0641
6, 7 an der Dreipunkt-Hebevorrichtung "des Schleppers 4 "befestigt.
Die Maschine kann auch mit einem Zugarm fortbewegt werden. Dazu wird auf der Vorderseite der Tragbalken 1 der dreieckige
Zugarm 43 angeschlossen. Durch jedes Langloch 8 der Anschlussteile
7 werden zwei Stifte 49, 50 gesteckt. Der Bügel 46 wird
durch einen vertikalen Stift 47 schwenkbar mit dem Schlepper
verbunden. Das Gestell der Heumaschine kann somit nicht in bezug auf den ·Zugarm 43 geschwenkt werden.
Die Welle 3 der Maschine wird über, eine Hilfswelle mit
der Zapfwelle des Schleppers 4 gekuppelt«
Die Höhe des Gestelles der Heumaschine und somit die
Lage der Zinkenenden kann in bezug auf den Boden dadurch geändert werden, dass zunächst der Stift 27 bei einem Laufrad
28 entfernt wird. Das hintere Ende des Stellarmes 26 kann nach oben oder unten um die Gelenkachse 25 geschwenkt werden,
wodurch das Gestell in der Höhe verstellt wird. Der Stift 27 wird dann in eine der öffnungen 24 gesteckt. Entsprechend
wird am anderen Laufrad 28 verfahren. Der Vorteil dieser Ausführungsform
liegt darin, dass beim Verstellen der Räder 28 durch eine Hebelwirkung, nur die Hälfte und nicht das ganze
Gewicht der Maschine auf einmal von Hand aufgenommen zu werden braucht. Das Hebelverhältnis des Stellarmes 26 ist so gewählt,
dass zum Verstellen der Laufräder 28 nur wenig Kraft t. erforderlich ist. Werden die Räder 28 auf diese Weise verstellt,
so ist es vorteilhafter, die Verbindungsachse 29
nicht anzubringen. Andernfalls ist es notwendig, dass die Befestigung der Achsen 30 an den Platten 23 eine Winkelverdrehung
ermöglicht.
Zum Bilden von Schwaden ist der Schw'adkorb 31 in die in
!"ig-* 1 dargestellte Lage heruntergeklappt * Der Schwadkorb 31
ist dabei an den Gelenken 37» 38. aufgehängt und ruht mit
wenigstens einem Teil des unteren Begrenzungsrandes 34 auf der vom Rechrad abgewandten Seitenkante am Boden, Damit der ganze
Rand 34 auf dem Boden aufliegt, kann die Gelenkachse 42 der
hinteren Gelenkverbindung 38 nach oben oder unten verschoben
werden. Dazu bEsitzt die Zunge 41 der Gelenkverbindung 38 ein
nahezu vertikal verlaufendes Langloch.. Die Gelenkverbindung 37 muss in diesem Fall genügend Spielraum für diese Schwenk-
209 827/0 64 1
bewegung aufweisen. Durch diese in der Zeichnung nicht dargestellte
Vorrichtung kann der Schwadkorb 31 in bezug auf den
Bügel 9 nach unten geschwenkt werden, so dass stets der ganze Rand 34- über den Boden gleiten kann.
Das von den Zinken des Rechrads erfasste Erntegut wird
beim Bilden von Schwaden an der offenen Seite der Aufnahme 32
in den Schwadkorb 31 gegen.die vom Rechrad abgewandte Seiten-
kante geworfen.
Soll viel Erntegut pro Zeiteinheit' verarbeitet werden,
so wird das in' ;den Schwadkorb geworfene Erntegut den hinteren
Teil 33 vollständig auffüllen. Die Form des auf diese Weise gebildeten Schwadens wird, besonders wenn das Erntegut schon
ziemlich trocken -ist, durch den Querschnitt des hinteren Teiles 33 bestimmt. Im Querschnitt besitzt der Schwaden die
Form eines Halbkreises, was besonders bei NachtSchwaden wichtig ist. Verwendet man nur ein einziges Schwadbrett, dann
wird diese Form der Schwaden nicht erreicht, da das Erntegut in beliebiger Weise gegen das Schwadbrett geworfen wird. Der
Schwaden ist daher unregelmässig ausgebildet. Bei Verwendung eines Schwadbrettes fällt der Schwaden leicht auseinander.
Durch den nach hinten abnehmenden Querschnitt des hinteren Teiles 33 <ies Schwadkorbes 31 wird das Erntegut etwas zusammengedrückt,
wodurch die Form der Schwaden besser erhalten bleibt.
Auch bei Verwendung mehrerer Rechräder ist die Anordnung eines Schwadkorbes- auf einer Seite der Maschine vorteilhaft.
Sind mehrere Rechräder in einer Reihe schräg zur Fahrtrichtung angeordnet, so wird das Erntegut von einem Rechrad zum anderen
geführt, bis es schliesslich von dem letzten Rechrad in den Schwadkorb geworfen wird.
Beim Breitwenden des Erntegutes sind die Zinken des Rechrads in zwei der beschriebenen Ausführungsformen weiter
nach aussen gerichtet. Um zu vermeiden, dass die Zinken hierbei mit dem nach unten gerichteten Teil des Randes 34- (beim
Übergang zwischen der Aufnahme: .32 und dem hinteren Teil 33)
in Berührung kommen, muss der Schwadkorb 31 beim Breitwenden
des Erntegutes in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Lage um die Gelenkachse 4-2 nach oben geschwenkt werden.
Die aus je zwei Zinken bestehenden Gruppen sind von
2 0 9 827/0641
216077t
dem Zinkenträger 16 aus in der Drehrichtung B schräg nach
unten und nach hinten gerichtet, während die Enden der Zinken in nahezu horizontaler Richtung nach aus sen abgebogen sind.
Dadurch kann sich das Rechrad auch bei einem Durchmesser von 2 bis 2,7 m gn"t <lem Boden anpassen, ohne dass der Rasen beschädigt
oder die Rechwirkung beeinträchtigt wird. Die Drehachse des Rechrads ist in Fahrtrichtung A gesehen schräg nach
oben und nach vorne gerichtet.. Ein Zinken erfasst das Heu oder
Gras bereits wenn er in der Nähe des vorderen Punktes der durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn bei einer Umdrehung ■
den Boden noch nicht berührt, da der Zinken hakenförmig ausgebildet
ist. Durch das nach aussen abgebogene Ende der Zinken · können sich diese gut dem Boden anpassen. Bei Unebenheiten im
Boden können die Zinken nachgeben, ohne in den Boden einzudringen.
Es hat sich gezeigt, dass sich diese Zinkenform besonders gut bei Verwendung eines Rechrades mit einem Durchmesser
von 2 bis 2,7 m eignet. Bei einer solchen Zinkenform
ist es auch möglich, durch einfache Vorrichtungen eine Eeu-r
maschine mit einem Arbeitsbereich von 2 bis 2,7 m mit nur einem
Rechrad herzustellen.
Diese besondere Ausbildung der Zinken (Fig. 6) ermöglicht
die Herstellung einer Heumaschine zur Bildung von Schwaden,
bei der die Zinken fest angeordnet sind. Eine aufwendige Lenkvorrichtung für die Zinken ist hierbei nicht notwendig.
Bei Verwendung verstellbarer Zinken, lässt sich die Maschine auch zum Breitwenden und Schwadwenden benutzen.
Die Verstellung der Zinken nach den !Fig.- 7,8 und 9 kann
dadurch erfolgen, dass die Handhabe 68 in Richtung auf die
Achse 58 gezogen und die Zunge 65 so hoch gehoben wird, dass
das Ende 67 der Zunge 65 auf der Oberseite der Halterung 57
aufliegt. Das Ende 67 wird dabei in Richtung auf den Stift 69 verschoben. Beim Hochziehen der Zunge 65 wird die Schulter 70
entgegen der Federkraft 7Λ aus einer der öffnungen 62 der
sektorförmigen Platte 61 gezogen. Darauf kann die Achse 58 mit
den an ihr befestigten Zinken 63, 64- gedreht werden, bis die andere öffnung 62 unter der Schulter 70 liegt. Beim Lösen der
Handhabe 68 wird die Schulter 70 in diese öffnung gedrückt,
wodurch die Zinken festgesetzt sind. Die öffnungen 62 sind so
209827/06 41
auf der Platte 61 angeordnet,, dass einerseits die in den Fig.
8 und 9 durch ausgezogene Linien angegebene Lage der Zinken
63, 64 zum Bilden von Schwaden erzielt werden kann, während
andererseits die in den Fig, 8 und 9 durch gestrichelte Linien angegebene Lage der Zinken eingestellt werden kann, die sieh
zum Breitwenden und Schwadwenden eignet.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführungsform
ist zum Schwenken der Zinken geeignet« Diese werden an einer
bestimmten Stelle am Umfang der durch die Zinken beschriebenen Kreisbahn aus ihrer normalen Lage, die zum Breitwenden geeignet
ist, in eine Lage geschwenkt, die die Bildung von Schwaden erlaubt.
Die Zinken werden dabei entlang eines Teiles des Umfangs der- durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn, der kleiner
als ein Viertel des Gesamtumfangs ist (z.B. 1/6- 1/8-tel des
Umfangs), aus ihrer normalen Lage, die zum Breitwenden geeignet ist, geschwenkt.
Die zu diesem Zweck vorgesehene Lenkvorrichtung 88Ä bzw.
das Lenkrad 88, ist in der Nähe des Umfangs der durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn angeordnet. Die Zinken 74, 75
werden während des grössten Teiles einer Umdrehung durch die Feder 79 in der in Fig. 10 dargestellten Lage gehalten, wobei
der Ausleger 82 gegen den Anschlag 83 gedruckt wird.
Venn das Ende eines Zinkenträgers 16 bei der Umdrehung das am Schwadkorb 31 befestigte Lenkrad 88 erreichtβ berührt
das Lenkrad 88 den in der Nähe der Achse 73 liegenden Teil der Vorderseite 85 des Lenkhebels 84, Da dieser Teil der. Platte
85 oder dessen Verlängerung annähernd tangential zu dem von der Achse 73 beschriebenen Kreis verläuft, erfolgt die Berührung
des Lenkhebels 84 mit "dem—Lenkrad 88 nicht rückartig. Dies
wird auch dadurch gewährleistet, dass das Lenkrad 88 mit einem elastischen Überzug versehen ist, der sich nur wenig abnützt,
Durbh den Überzug arbeitet die Vorrichtung gerauscharm.. Die
Oberfläche der Platte 8-5 kann ebenfalls mit einem elastischen
überzug versehen werden. Wenn sich der Zinkenträger 16 weiterdreht,
wird der Hebel 84, der an dem Lenkrad 88 anliegt, um die Achse 73 geschwenkt. Das freie Ende des Hebels 84 bewegt
sich dabei in Richtung auf das Rechrad. Die Zinken 74 s 73
werden dadurch in der gleichen Richtung bewegt. In Fig, 8
209827/06A1
ist durch ausgezogene Linien die Lage der Zinken dargestellt,
die sie einnehmen, wenn sich das freie Ende des Hebels 84-vom
Lenkrad 88 löst. Das Erntegut kann leicht gelöst und in den Korb 31 geworfen werden. Die Feder 79 zieht den Hebel 84-darauf
in die in" Ifig. 10 dargestellte Lage zurück, die durch
den Anschlag 83 bestimmt wird.
Ein Dämpfer z.B. ein einfacher Reibungsdämpfer kann mit der Feder 79 zusammenwirken, um eine unkontrollierte Bewegung
des Hebels SA- nach der Berührung mit dem Lenkrad 88 zu ver-r
meiden*·
Das in der Nähe des freien Endes des Hebels 84- liegende,
in Drehrichtung B nach hinten gebogene Endteil der Platte 85
bewirkt, dass die Winkelgeschwindigkeit des Hebels 84- beim Verlassen des Lenkrades 88 nahezu null ist.
Da nach Fig, 11 die Platte 85 bedeutend höher ist als
das Lenkrad 88, wird vermieden, dass das Rad 88 über die Platte 8·5 hinwegrutscht. Der Schwadkorb 31 kann um die Achse 4-2 geschwenkt
werden, so dass sich, wenn der Rand 3^ cLes Schwadkorbes
über den Boden gleitet, der Korb in bezug auf; das Gestell ein wenig nach oben oder unten bewegt. Das fest am Schwadkorb
angeordnete Lenkrad 88 bewegt sich dabei in bezug auf den Hebel 84auf- und abwärts.
Das Lenkrad 88 kann durch die Achs!e 87 im Langloch 89
an die gewünschte Stelle verschoben und festgesetzt werden, so dass das Lenkrad 88 in bezug auf das Rechrad die richtige
Lage einnimmt.
Das Lenkrad 88 kanndn der Führungsschiene 92 verstellt
werden (Fig. 12jU-JDadurch kann die Stelle, an der die Zinken
verdreh^ jwe-rden, am Umfange des" durch das Rechrad beschrieben
Kreises verstellt werden. Somit kanrT~di:e" günstigste Lage eingestellt-werden,
in der das Erntegut von dem Schwadkorb 31 gelöst wird. Das Lenkrad 88 kann auch in einer Ausführungsform sowohl in der Führungsschiene 92 als auch im Langloch
89 verstellt werden. ·
Wenn das Erntegut ausgebreitet werden soll, wird der
Schwadkorb 31 um die. Gelenkachsen 4-2 hochgeklappt, so dass ■
die Oberseite des Schwadkorbs 31 auf dem Bügel 9 auf ruht * ..
(gestrichelte Lage in Fig. 2). Das Lenkrad 88 wird-gleich-
209 827/06 4 1
BAD ORIGINAL
zeitig mit nach oben geschwenkt und kann in dieser Lage nicht
mehr mit dem Lenkheben 84 zusammenwirken. Die Zinken nehmen nach dem Hochklappen die in Fig.. 10 dargestellte Lage ein.
Es ist auch möglich, das Lenkrad 88 nahe dem Umfang der durch die Zinken beschriebenen Kreisbahn unmittelbar am Bügel
9 oder an einem anderen Gestellteil zu befestigen, Hierbei muss dafür gesorgt werden, dass das Lenkrad 88 aus dem Bereich
des Hebels 84 geschwenkt werden kann.
Die Zinken können auch so eingestellt seinr dass sie
während des grössten Teils der Umdrehung die zur Bildung ύοώ.
Schwaden geeignete Lage einnehmen und zum Breitwenden des Erntegutes verdreht werden.
Die Feder 79 ist nicht notwendig, wenn der Schwerpunkt
der um die Achse 73 schwenkbaren Teile so gewählt wird, dass
diese Teile infolge der Zentrifugalkraft nach der Berührung mit dem Lenkrad 88 selbsttätig in die in Fig. 10 dargestellte
Lage zurückkehren.
Auf die vorstehend geschilderte Weise ergibt sich eine einfache Lenkvorrichtung der Zinken, die erheblich billiger
und weniger stoßempfindlich ist als die bekannten Lenkvorrichtungen,
die nahe der Drehachse des Rechrads angeordnet sind. Ausserdem können diese bekannten Maschinen nur zur
Bildung von Schwaden verwendet werden.
Die Maschine nach der Erfindung hat ein Zinkenlenksystem, das billig, zuverlässig und leicht zugänglich ist, während sich
die Maschine in einfacher Weise von der zur Bildung von Schwaden geeignete Lage in die zum Breitwenden notwendige
Lage und umgekehrt überführen lässt.
Es hat sich gezeigt, dass sich bei Verwendung von Zinken, die in bezug auf die Zinkenträger um eine aufwärts gerichtete
Gelenkachse verstellbar sind, zusammen mit der vorstehend beschriebenen, in den Zeichnungen 6 bis 11 dargestellten Zinkenform
bei einem Durchmesser des Rechrads von 2 bis 2,7 m besondere günstige Ergebnisse ergeben. Die so ausgebildete Heuwerbungsmaschine
hat sich in der Praxis besonders gut bewährt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und den Ansprüchen, sondern umfasst auch die
in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche
209827/0641
Claims (1)
- PATEITgANSPRtTCHE: -Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rechrad, dag t einem als Antriebsvorrichtung des Rechrades dienenden nabeförmigen Teil und mit durch eine Lenkvorrichtung verstellbaren Zinken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ienkvorrichrtung (88a) ausserhalb des nabeförmigen Teiles (2) angeordnet ist.2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass etwa am Umfang der durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn eine lenkvorrichtung (88A) angebracht ist, durch die die Zinken (74, 75) verstellbar sind.3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (74, 75) während jeder Umdrehung des Rechrads schwenkbar sindo4· Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (88A) in bezug auf das Maschinengestell (1,2,5,9) nicht verstellbar angeordnet ist.5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (88A) in bezug auf das Maschinengestell (1,2,5,9) verstellbar und in mehreren Lagen festsetzbar ist.6O Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (88A) in Richtung auf die Drehachse (20) des Rechrads verschiebbar ist.7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (88A) längs des Umfangs der durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn verschiebbar ist.8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (88A) ein Rad (88) aufweist.9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (88) um eine aufwärts gerichtete Achse G37) drehbar ist„10. Heuwerbungsmaschine nach einem der Anspräche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (88A) wenigstens Loilweise mit eine» elastischen Überzug versehen ist.BAD ORIGINAL 7/06 44= ί:',- Ιό -11ο Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (88) wenigstens teilweise mit einer Gummischicht versehen ist.12. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinken (63, 64, 74, 75) des Rechrads· um eine Gelenkachse (58, 73) schwenkbar ist.13· Heilwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechrad Zinkenträger (16) aufweist, die an ihrem Ende mit mindestens je einem Zinken (19, 52, 53, 63, 64, 74, 75) versehen sind.14. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinken (74, 75) mit Vorrichtungen (84) gekuppelt ist, die mit der lenkvorrichtung (88A) zusammenwirken.15. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 14» dadurch, gekennzeichnet, dass ein Hebel (84) diese Vorrichtungen bildet , der unverschwenkbar mit den Zinken (74? 75) gekuppelt ist«16. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (84) um die Gelenkachse (73) schwenkbar ist ο17. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbarkeit der Zinken (74, 75) und der Vorrichtungen (84) um die Gelenkachse (73) durch einen Anschlag (83) beschränkt ist«18. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (83) auf einem Zinkenträger (16) angebracht ist ο19« Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (85) des Hebels (84) in Drehrichtung (B) gekrümmt ist«,20. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (84) zwei verschiedene Krümmungen aufweist..21 β Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dasn der vordere Teil der Vorderseite (85) des Hebels (84) so209827/0641gekrümmt ist, dass dieser Teil annähernd tangential zu dem durch die Gelenkachse (73) gehenden Kreis verläuft, dessen Mittelpunkt auf der Drehachse (20) des Rechrads liegt„22ο Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 Ms 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (74, 75) während des grössten Teiles einer Umdrehung eine Lage einnehmen, die sich zum Breitwenden des Erntegutes eignete23 β Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (79) die Zinken (74, 75) in einer normalen Lage hält, die sich aim Breitwenden eignete24. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (74, 75) durch Zentrifugalkraft in der normalen Lage haltbar sind, die sich zum Breitwenden von Erntegut eignet.25 ο Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (88A) die Zinken (74, 75) in eine Lage schwenkt, die sich zum Bilden von Schwaden eignete26. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (88A) ausser Betrieb setzbar ist„27. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (88A) andern Mhrungsteil (31) befestigt ist.28 „ Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (88A) mit dem Maschinengestell (1, 2, 5, 9) gekuppelt ist.29 β Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 26-28, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (88A) wegklappbar ist.30. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass, die Vorderseite (85) des Hebels (84) parallel zur Gelenkachse (73) gemessen, mindestens doppelt so hoch ist wie das Rad (88).31. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3^,209827/0641BAD ORIGINALdadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (74, 75) durch die Lenkvorrichtung (88a) entlang eines Teils des Umfangs der durch das Eechrad "beschriebenen Kreisbahn vecschwenkbar sind, der kleiner als ein Viertel des Gesamtumfanges ist.32. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem mit Zinken versehenen Rechrad, wobei die Zinken durch eine Lenkvorrichtung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (74,75) um Gelenkachsen (73) schwenkbar sind, die in der Hähe des Umfangs der durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn angeordnet sind, und das die Zinken (74) 75) durch die Lenkvorrichtung (88a) entlang eines Teils ffes Umfangs, der kleiner als ein Viertel des Gesamtumfangs ist, aus ihrer normalen Lage schwenkbar sind.33ο Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (74, 75) entlarg etwa 1/6 bis 1/8-tel des Umfangs der durch das Rechrad beschriebenen Kreisbahn schwenkbar sind«209827/0641BAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7018089A NL165033B (nl) | 1970-12-11 | 1970-12-11 | Harkmachine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160771A1 true DE2160771A1 (de) | 1972-06-29 |
Family
ID=19811767
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160818 Expired DE2160818C2 (de) | 1970-12-11 | 1971-12-08 | Kreiselheuwerbungsmaschine |
DE19712160825 Pending DE2160825A1 (de) | 1970-12-11 | 1971-12-08 | Heuwerbungsmaschine |
DE19712160771 Ceased DE2160771A1 (de) | 1970-12-11 | 1971-12-08 | Heuwerbungsmaschine |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160818 Expired DE2160818C2 (de) | 1970-12-11 | 1971-12-08 | Kreiselheuwerbungsmaschine |
DE19712160825 Pending DE2160825A1 (de) | 1970-12-11 | 1971-12-08 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT348811B (de) |
BE (1) | BE776275A (de) |
CH (1) | CH543852A (de) |
DE (3) | DE2160818C2 (de) |
DK (2) | DK133222C (de) |
FR (1) | FR2131279A5 (de) |
GB (4) | GB1379584A (de) |
IT (1) | IT943833B (de) |
NL (1) | NL165033B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3995416A (en) * | 1973-05-15 | 1976-12-07 | Lely Cornelis V D | Hay making machines |
US4015413A (en) * | 1974-08-20 | 1977-04-05 | Plas Nicolaas V D | Agricultural implement for raking or spreading crop lying on the ground having an improved frame |
US4275551A (en) * | 1976-04-08 | 1981-06-30 | Lely Cornelis V D | Haymaking machines |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7117163A (de) * | 1971-12-15 | 1973-06-19 | ||
CA1039515A (en) * | 1973-10-12 | 1978-10-03 | C. Van Der Lely N.V. | Raking machines |
NL7405406A (nl) * | 1974-04-22 | 1975-10-24 | Lely Nv C Van Der | Machine voor het verplaatsen van op de grond liggend gewas. |
DK156531B (da) * | 1979-10-23 | 1989-09-11 | Lely Nv C Van Der | Rivemaskine |
GB2141314B (en) | 1983-06-17 | 1987-06-03 | Texas Industries Inc | Displacing crop |
DE3512594C1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-09-18 | Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg | Spannvorrichtung für einen Kratzboden von Transportfahrzeugen |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1056122A (en) * | 1911-09-05 | 1913-03-18 | Irvin R Reber | Mower attachment. |
CH270468A (de) * | 1947-11-01 | 1950-09-15 | Kristian Nielsen Jens | Erntemaschine für Knollenfrüchte. |
GB934732A (en) * | 1957-08-09 | 1963-08-21 | Goodall Charles | Agricultural machines |
FR1313430A (fr) * | 1962-01-22 | 1962-12-28 | Lely Nv C Van Der | Dispositif pour travailler les végétaux |
NL293914A (de) * | 1962-07-20 | |||
FR1422993A (fr) * | 1964-11-17 | 1966-01-03 | Perfectionnement aux arracheuses de betteraves | |
DE1582297A1 (de) * | 1965-09-15 | 1970-08-06 | Lely Nv C Van Der | Heuwerbungsmaschine |
NL6610785A (de) * | 1966-08-01 | 1968-02-02 | ||
FR1532931A (fr) * | 1966-08-01 | 1968-07-12 | Lely Nv C Van Der | Dispositif pour travailler des végétaux se trouvant sur le sol |
CH491586A (de) * | 1966-12-23 | 1970-06-15 | Texas Industries Inc | Heumaschine |
NL144814B (nl) * | 1967-02-20 | 1975-02-17 | Lely Nv C Van Der | Inrichting voor het bewerken van op de grond liggend gewas. |
CH479997A (de) * | 1967-08-14 | 1969-10-31 | Bucher Guyer Ag Masch | Heuerntemaschine |
NL6713676A (de) * | 1967-10-09 | 1969-04-11 | ||
DE6949176U (de) * | 1969-12-19 | 1970-04-09 | Stoll Maschf Gmbh Wilhelm | Heuwerbungsmaschine |
-
1970
- 1970-12-11 NL NL7018089A patent/NL165033B/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-12-06 CH CH1774071A patent/CH543852A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-06 BE BE776275A patent/BE776275A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-08 DE DE19712160818 patent/DE2160818C2/de not_active Expired
- 1971-12-08 DE DE19712160825 patent/DE2160825A1/de active Pending
- 1971-12-08 DE DE19712160771 patent/DE2160771A1/de not_active Ceased
- 1971-12-08 FR FR7143993A patent/FR2131279A5/fr not_active Expired
- 1971-12-09 GB GB2499474A patent/GB1379584A/en not_active Expired
- 1971-12-09 GB GB2499574A patent/GB1379585A/en not_active Expired
- 1971-12-09 GB GB5732871A patent/GB1379583A/en not_active Expired
- 1971-12-09 GB GB2504174A patent/GB1379586A/en not_active Expired
- 1971-12-10 AT AT1063271A patent/AT348811B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-10 IT IT3223471A patent/IT943833B/it active
- 1971-12-13 DK DK607171A patent/DK133222C/da active
- 1971-12-13 DK DK607071A patent/DK134211B/da not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3995416A (en) * | 1973-05-15 | 1976-12-07 | Lely Cornelis V D | Hay making machines |
US4015413A (en) * | 1974-08-20 | 1977-04-05 | Plas Nicolaas V D | Agricultural implement for raking or spreading crop lying on the ground having an improved frame |
US4275551A (en) * | 1976-04-08 | 1981-06-30 | Lely Cornelis V D | Haymaking machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7018089A (de) | 1972-06-13 |
ATA1063271A (de) | 1978-07-15 |
DK134211B (da) | 1976-10-04 |
DK134211C (de) | 1977-03-07 |
GB1379583A (en) | 1975-01-02 |
NL165033B (nl) | 1980-10-15 |
AT348811B (de) | 1979-03-12 |
IT943833B (it) | 1973-04-10 |
GB1379586A (en) | 1975-01-02 |
DE2160818C2 (de) | 1988-12-01 |
GB1379585A (en) | 1975-01-02 |
GB1379584A (en) | 1975-01-02 |
DK133222C (da) | 1976-09-20 |
DE2160818A1 (de) | 1972-06-29 |
CH543852A (de) | 1973-11-15 |
DK133222B (da) | 1976-04-12 |
FR2131279A5 (de) | 1972-11-10 |
BE776275A (fr) | 1972-04-04 |
DE2160825A1 (de) | 1972-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1507353C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2448500A1 (de) | Kreiselerntemaschine | |
DE2160771A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3039454A1 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE3034268A1 (de) | Gabellose heuerntemaschine | |
DE1507299A1 (de) | Kreiselzettwender | |
DE2536893A1 (de) | Landwirtschaftliches geraet zum rechen oder breiten von auf dem feld liegendem gewaechs, mit einem verbesserten gestell | |
DE1934817B2 (de) | Heuwerbungsmaschine zum seitlichen zusammenrechen von erntegut | |
DE1582461C3 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
CH650638A5 (de) | Kreisel-heuwerbungsmaschine. | |
DE4201881A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
CH623198A5 (de) | ||
DE1582299A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1482147A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
AT372574B (de) | Heuwerbungsmaschine | |
AT383464B (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
AT253845B (de) | Vorrichtung zum Ziehen und Ausbreiten von Schwaden und Wenden des Erntegutes | |
DE3123020A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE6606779U (de) | Kreiselheuer. | |
DE2933943A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1482149C (de) | Kreiselzettwender | |
DE1507347A1 (de) | Trommelwender | |
DE1482074A1 (de) | Heuwender | |
DE2610979A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2156229A1 (de) | Stuetzradaufhaengung fuer eine an einen schlepper anbaubare heuwerbungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |