CH491586A - Heumaschine - Google Patents

Heumaschine

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Publication number
CH491586A
CH491586A CH535169A CH535169A CH491586A CH 491586 A CH491586 A CH 491586A CH 535169 A CH535169 A CH 535169A CH 535169 A CH535169 A CH 535169A CH 491586 A CH491586 A CH 491586A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
machine
machine according
travel
attached
Prior art date
Application number
CH535169A
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Original Assignee
Texas Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6618057A external-priority patent/NL6618057A/xx
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Priority to CH1700369A priority Critical patent/CH495105A/de
Priority to CH1700469A priority patent/CH495106A/de
Publication of CH491586A publication Critical patent/CH491586A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


  Heumaschine    Die Erfindung bezieht sich auf eine Heumaschine  mit einem Gestell und mit nur einem, um eine auf  rechte Achse drehbaren, mit Zinken versehenen     Rech-          rad,    unter dem zwei Laufrollen zur Abstützung der  Maschine angeordnet sind und die eine seitlich der Ma  schine angeordnete Führungsplatte für das Erntegut auf  weist.  



  Zweck der Erfindung ist, eine     Heumaschine    anfangs  erwähnter Art zu schaffen, bei der die Zinken der Ma  schine das Erntegut in einem Schwad ablegen, wobei  das     Erntegut    soviel wie möglich geschont wird.  



  Gemäss der Erfindung weist das Rechrad mehrere  mit Zinken versehene, nach aussen ragende Tragarme  auf, die an einem um die Achse drehbaren Ring ange  ordnet und gegenüber diesem Ring verschwenkbar sind.  



  Ein günstiger Antrieb des Ringes, an dem die Trag  arme der Zinken angeordnet sind, wird erreicht, wenn  der Ring von innerhalb des     Ringes    sich befindenden  Antriebsmitteln in eine Drehbewegung     versetzt    wird.  



  Vorteilhaft sind an dem Ring acht mit nach unten  ragenden federnden Zinken versehene Tragarme ange  ordnet. Hierdurch wird erreicht, dass das     Erntegut     regelmässig abgeführt und dadurch ein regelmässiger  Schwad gebildet wird.  



  Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, wenn  die Führungsplatte sich in Fahrtrichtung erstreckt.  Vorteilhaft ist das Gestell der Maschine dreieckig  ausgeführt und weist es zwei gegensinnig schräg zur  Fahrtrichtung sich erstreckende Schenkel auf.  



  Diese Gestellausbildung ermöglicht es, das Gestell  einfach und dennoch robust auszuführen.  



  Vorteilhaft ist die Führungsplatte an einer quer zur  Fahrtrichtung sich erstreckenden Stange angeordnet, die  an einem sich schräg zur Fahrtrichtung erstreckenden  Schenkel befestigt ist.  



  Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind  die Tragarme je um eine Schwenkachse verschwenkbar,  die etwa tangential in dem Ring angeordnet ist.  



  Eine gute     Einstellung    der Zinken zum Boden wird  erreicht, wenn die Tragarme     in        Höhenrichtung    einstell  bar     sind.       Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Ein  zelheiten näher erläutert: die Zeichnungen geben ein  Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesent  lichen Teilen wieder. Dies Teile werden, soweit sie nicht  aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, an  hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heumaschine nach  der Erfindung,  Fig. 2 eine Teildarstellung nach Fig. 1 in grösserem  Massstab,  Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 111-11I in Fig. 2,  Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,  Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.

         Fig.    1 zeigt ein Gestell 2. das die Gestalt eines  gleichschenkligen Dreiecks hat, dessen Spitze in Fahrt  richtung der Maschine zeit und dessen Basisstrebe 3  sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine erstreckt.  



  Auf der Oberseite von in Fahrtrichtung     spitzwinklig          zusammenlaufenden    Trägern 4, die zusammen mit der  an ihnen in Fahrtrichtung hinten befestigten Basisstrebe  3 das Gestell 2 bilden, sind vertikale Versteifungsrippen  5 angebracht. An den Eckpunkten des dreieckigen Ge  stelles 2 sind um Achsen 7 drehbare Laufrollen 6 ange  bracht. Die zwei an den Eckpunkten der Basisstrebe 3  angebrachten Laufrollen 6 laufen gegen die Innenseite  eines durch     U-Profil    gebildeten     Ringes    8,     während    die  an der in Fahrtrichtung zeigenden     Dreieckspitze    ange  brachte Laufrolle 6 an der Aussenseite des Ringes 8  anläuft.

   Die Schenkel des     U-Profils    sind nach der In  nenseite des Ringes 8 gerichtet und bilden eine Lauf  rollenführung. Der untere Schenkel ist länger als der  obere.  



       Fig.    2 zeigt, dass sich die Lage der Achsen 7 in bezug  auf das Gestell 2 zur Nachstellung der Lage des Ringes  8 einstellen     lässt.    Zu diesem Zweck sind die Achsen 7  exzentrisch an am Gestell 2 zu befestigenden Bolzen  9 angebracht, während die Achse 7 für die Stütz  rolle 6 an der Spitze des Gestelles exzentrisch an einem       Bolzen    10 befestigt ist.

   Die Bolzen 9 sind     in    Schlitzen  11 schiebbar und     mittels    Muttern 11 A zu     befestigen.          An    dem Bolzen 10 ist zur     Verstellung        desselben        ein         Arm 10A angebracht, der mittels einer Mutter 1OB zu  befestigen ist. Gegenüber der in der Spitze angebrach  ten Laufrolle 6 ist innerhalb des Ringes 8 ein Reibrad  12 angeordnet, das an der Innenseite des U-förmigen  Ringprofiles läuft und an einer aufrechten Welle 13 be  festigt ist, die parallel zu den Achsen 7 der Stütz  rollen 6 verläuft (Fig. 3). Das Reibrad 12 befindet  sich auf der Unterseite der Welle 13, die mit  ihrem oberen Ende in einem Zahnradkasten 14 gelagert  ist.

   Das im Zahnradkasten 14 gelagerte Ende der Welle  13 ist mit einem Kegelrad 15 versehen, das mit einem  Kegelrad 16     kämmt,-    welches auf einer in der Fahrt  richtung verlaufenden Welle 17 befestigt ist, von der ein  Ende in Fahrtrichtung aus dem Zahnradkasten 14 ragt.  



  Der durch das U-Profil gebildete Ring 8 ist in glei  chen Abständen auf der Unterseite mit radialen Armen  18 versehen, deren freie Enden mit federnden Zinken  19 versehen sind. Die Arme 18 sind mittels Lagerhülsen  20 schwenkbar um liegende Achsen 21 angebracht (Fig.  2). Die Achsen 21 liegen mit ihren Enden in am Ring  angebrachten Böcken 22. Um jede Lagerhülse 20 ist eine  Torsionsfeder 23 vorgesehen, deren eines Ende auf dem  Ring 8 und deren anderes Ende auf dem Arm 18 ruht.  An der Unterseite des Zahnradkastens 14 ist ein  schwenkbarer, horizontaler Hebel 24 befestigt. Der He  bel 24 ist an seinem äusseren Ende mit einer wenigstens  nahezu vertikalen Welle 25 versehen (Fig. 4), an der  unter dem Hebel 24 eine Seilscheibe 26 angebracht ist.

    Die Seilscheibe 26 ist durch ein Seil 27 mit einer Seil  scheibe 28 auf der Welle 13 verbunden, auf der das  Reibrad 12 angebracht ist. Neben der Welle 25 ist auf  der von dem Ring 8 abgewandten Seite eine Welle 29  angebracht, an deren über den Hebel 24 herausragendem  Ende ein Zahnrad 30 befestigt ist, dessen Zähne mit  den Zähnen eines entsprechenden Zahnrads 31 an dem  über den Hebel 24 herausragenden Ende der Welle  25 in Eingriff sind. Das Zahnrad 31 ist durch einen  Stift 32 fest mit der Welle 25 zu verbinden. Die Zahn  räder 30 und 31 sind in einem Gehäuse 33 angeordnet.  Am unteren Ende der Welle 25 ist mittels eines Stiftes  34 ein Rohr 35 angebracht, welches mit drei übereinan  der liegenden Gruppen von je vier einstückigen Doppel  zinken 36 versehen ist (Fig. 5).

   Die Zinken 36 einer  Gruppe sind in gleichen Abständen und nahezu recht  winklig am Rohr 35 befestigt und haben von ihrer  Befestungsstelle ab einen gekrümmten Verlauf. Das Rohr  35, an dem die Zinken 36 angebracht sind, ist nach  dem Entfernen des Stiftes 34 von der Welle 25 lösbar  und in umgekehrter Lage mittels des Stiftes 34 an dem  unteren Ende der Welle 29 zu befestigen. Nahe der  Gelenkstelle ist der Hebel 24 mit einer Schiene 37 ver  sehen, die eine Anzahl von Ausnehmungen 38 aufweist.  In die Ausnehmungen 38 ist das abgebogene Ende einer  Stange 39 einsteckbar, deren anderes Ende schwenkbar  nahe der Vorderseite des dreieckigen Gestelles 2 ange  bracht ist. Das Gestell wird von Laufrädern 40 ge  tragen, die um Zapfen 41 an den Schenkeln 42 eines  Bügels 43 drehbar angebracht sind (Fig. 3).

   Der Bügel  43 hat einen zwischen den Schenkeln 42 quer zur Fahrt  richtung liegenden Steg 44, welcher nahe der über  gangsstelle in die Schenkel 42 mit vertikalen Laschen  45 versehen ist, die um Stifte 46 schwenken, welche in  unten am Gestell 2 angebrachten     Laschen    48B liegen.  Die Laschen 48B sind an den senkrechten Seiten der  Träger 4 des Gestelles 2     befestigt.        Der    Steg 44 ist nahe  einem Ende mit nebeneinander angeordneten Haltern 48  versehen, die in Seitenansicht mit den Schenkeln 42    fluchten (Fig. 2 und 3). Zwischen den Haltern 48 ist  nahe dem von dem Steg 44 abgekehrten Ende eine Ge  windemutter 47A schwenkbar angeordnet, in der eine  Schraubspindel 46A vorgesehen ist.

   Die Schraubspindel  46A führt durch ein um eine Achse schwenkbares Füh  rungsstück 47, welches auf einem zur Basisstrebe 3 des  Gestelles 2 zwischen den Trägern 4 parallel verlaufenden  Balken 48A angebracht ist (Fig. 2).  



  An dem dreieckförmigen Gestell 2 ist eine nach  vorne angebogene Stütze 49 angebracht. Das Gestell 2  ist mit dem horizontalen Teil der Stütze 49 durch einen  Bolzen 50 zu verbinden. Um den Bolzen 50 ist ein  U-förmiges, nach vorn breiter werdendes Verbindungs  stück 51 schwenkbar. Die senkrechten Seiten des Ver  bindungsstückes 51 werden nach vorn breiter. Auf der  Vorderseite des Gestelles 2 ist eine mit Ausnehmungen  52 versehene,     bogenförmige    Platte 53 angeordnet. Das  Verbindungsstück 51 ist mittels eines Stiftes 54, der in  die Ausnehmungen 52 der Platte 53 gesteckt wird, in  verschiedenen Stellungen arretierbar.

   Zwischen den auf  rechten Seiten des Verbindungsstückes 51 ist mittels  eines Haltestiftes 55 ein Zugarm 56     befestigt.    Der Zug  arm 56 ist mittels eines     Befestigungsbolzens    57 in den  verschiedenen, in' den senkrechten Seiten des Verbin  dungsstückes 51 vorgesehenen Ausnehmungen 58 zu  befestigen, indem der Befestigungsbolzen<B>57</B> durch den  Zugarm 56 und nach Bedarf in eine bestimmte     Aus-          nehmung    58 gesteckt wird (Fig. 2).  



  Im Betrieb wird die Vorrichtung an dem Zugarm 56  mittels eines Schleppers in Richtung des Pfeiles A fort  bewegt, wobei die Zapfwelle des Schleppers über eine  nicht dargestellte Gelenkwelle mit dem aus dem Zahn  radkasten 14 ragenden Ende der Welle 17 verbunden ist.  Der Ring 18 wird von den Kegelrädern 16 und 15 über  die Welle 13 und das Reibrad 12 so angetrieben, dass  seine Drehrichtung dem Pfeil B in Fig. 1 entspricht.  Während der Fahrt der Maschine in Pfeilrichtung A  wird das am Boden liegende Erntegut durch die an den  radialen Armen 18 des Rechrads angebrachten Zinken  19 in Richtung des Pfeiles B mitgenommen.

   Das an dem  Hebel 24 angebrachte, nahe dem Umfang des     Rechrads     liegende     Zinkenrad,    dessen Zinken 36 im Betrieb mit  Abstand ungefähr parallel über dem Boden liegen, wird  mittels der Seilscheiben 26 und 28 und des Seiles 27 in  Richtung des Pfeiles C in     Fig.    1 angetrieben. Dabei wird  das von dem     Rechrad    seitlich versetzte Erntegut durch  die Doppelzinken 36 weiter über das Feld verbreitet,  wodurch die Trocknung des Erntegutes besonders be  günstigt wird. Das     Zinkenrad    ist nach dem Entfernen  des Stiftes 34 von der Welle 25 lösbar und umgekehrt  am unteren Ende der Welle 29 mittels des Stiftes 34 zu  befestigen. Nach Eindrücken des Stiftes 32 wird das  Zahnrad 31 fest mit der Welle 25 verbunden.

   Die Zahn  räder 30 und 31 treiben dann die Streuvorrichtung in  der umgekehrten, dem Pfeil C entgegengesetzten Rich  tung an. Der gekrümmte Verlauf der Zinken ist durch  die Umkehr des Rohres 35 an die neue Drehrichtung  angepasst. Obgleich dies nicht dargestellt ist, ist es mög  lich, eine     Verstelleinrichtung    für die Zinken 36 vor  zusehen, um diese den verschiedenen Drehrichtungen  anzupassen. Das Rohr 35 ist dann ohne Umkehrung auf  die Wellen 25 oder 29 aufzustecken. Wird die Streu  vorrichtung in einer dem Pfeil C entgegengesetzten Rich  tung angetrieben, so wird das von dem     Rechrad    ver  setzte Erntegut zwischen dem     Rechrad    und dem Zinken  rad rückwärts geführt, so dass ein     Schwad    gebildet wird.

    Eine mittels einer Stütze 59 an dem Arm 24 ange-      brachte Führungsplatte 60 fördert die Bildung des  Schwadens. Die Streuvorrichtung ist mittels des Armes  24 zu fixieren, der schwenkbar um die Welle 13 ange  ordnet ist, und der mit einer nahe dem gelagerten Ende  des Armes 24 liegenden Verstellvorrichtung in bezug  auf den Umfang des Rechrads in mehrere Stellungen  zu führen ist. Dadurch wird die Einwirkung des Zinken  rades auf das vom Rechrad versetzte Erntegut geändert  und an die jeweiligen Umstände angepasst. Die     Höhen-          cinstellung    des Rechrads über dem Boden ist mittels  der innerhalb des Rechrads angebrachten Schraubspindel       =16A    für die Höheneinstellung der Laufräder auszufüh  ren.

   Im Betrieb weichen die Arme 18, an denen die Zin  ken 19 angebracht sind, nach oben gegen Federkraft der  Feder 23 aus. Durch Verstellung des Zugarmes 56 mit  tels des Stiftes 57 in den Ausnehmungen 58 ist die Lage  der Maschine zum Schlepper veränderbar.  



  Diese Ausführung ergibt einen     zuverlässigen    An  trieb des Rechrads bei relativ einfacher und billiger  Bauart der Maschine. Das Rechrad hat im Vergleich zu  seinem Durchmesser eine verhältnismässig grosse Öff  nung zum Durchführen mindestens eines Gestenteiles.  In dieser Ausführungsform hat die Öffnung einen  Durchmesser von mindestens einem Drittel des Durch  messers des Rechrads.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heumaschine mit einem Gestell und mit nur einem um eine aufrechte Achse drehbaren, mit Zinken verse- henen Rechrad, unter dem zwei Laufrollen zur Ab stützung der Maschine angeordnet sind und die eine seitlich der Maschine angeordnete Führungsplatte für das Erntegut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechrad mehrere mit Zinken versehene, nach aussen ragende Tragarme (18) aufweist, die an einem um die Achse drehbaren Ring (8) angeordnet und gegenüber diesem Ring verschwenkbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ring (8) von innerhalb des Ringes sich befindenden Antriebsmitteln (6) in eine Drehbewegung versetzt wird. 2.
    Maschine nach Patentanspruch. dadurch gekenn zeichnet, dass an dem Ring (8) acht mit nach unten ra genden, federnden Zinken (19) versehene Tragarme (18) angeordnet sind. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führun-splatte (60) sich in Fahrt richtung (A) erstreckt. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gestell (2) der Maschine dreieckig ausgeführt ist und zwei gegensinnig schräg zur Fahrt richtung sich erstreckende Schenkel (4, 5) aufweist. 5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsplatte (60) an einer quer zur Fahrtrichtung (A) sich erstreckenden Stange (24) angeordnet ist, die an einem sich schräg zur Fahrt richtung erstreckenden Schenkel (4) befestigt ist. 6.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragarme (18) je um eine Schwenk achse (21) verschwenkbar sind, die etwa tangential in dem Ring (8) angeordnet ist. 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Laufrollen (40) in Höhenrichtung ein stellbar sind.
CH535169A 1966-12-23 1967-11-30 Heumaschine CH491586A (de)

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CH1700369A CH495105A (de) 1966-12-23 1967-11-30 Heuwerbungsmaschine
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NL6618057A NL6618057A (de) 1966-12-23 1966-12-23
CH1684067A CH474942A (de) 1966-12-23 1967-11-30 Heuwerbungsmaschine

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CH491586A true CH491586A (de) 1970-06-15

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ID=25718559

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CH535169A CH491586A (de) 1966-12-23 1967-11-30 Heumaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2131279A5 (de) * 1970-12-11 1972-11-10 Lely Nv C Van Der

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2131279A5 (de) * 1970-12-11 1972-11-10 Lely Nv C Van Der

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