DE2501563A1 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents
KreiselheuwerbungsmaschineInfo
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- DE2501563A1 DE2501563A1 DE19752501563 DE2501563A DE2501563A1 DE 2501563 A1 DE2501563 A1 DE 2501563A1 DE 19752501563 DE19752501563 DE 19752501563 DE 2501563 A DE2501563 A DE 2501563A DE 2501563 A1 DE2501563 A1 DE 2501563A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
A 34 B15
15. Jan. 1975
Patentanwalt
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40
C. van der LeIy NoV09 Weverskade 10, Maasland (die Niederlande)
"Kreiselheuwerbungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, der gruppenweise schwenkbar angeordnete
Zinken aufweist» Die schwenkbare Anordnung der Zinkengruppen ermöglicht unterschiedliche Einstellungen und damit eine
Anpassung der Zinkenstellung an verschiedene Arbeitsbedingungen,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusätzliche Verstellung der Zinkengruppen zu ermöglichen., Diese
Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Zinkengruppen
an schwenkbaren Tragarmen gelagert sindo
Hierdurch haben die Zinkengruppen mehrere Preiheitsgrade
der Schwenkbewegungen, so dass die gewünschte zusätzliche Verstellung möglich ist» Zweckmässig sind die Tragarme und die
Zinkengruppen jeweils frei schwenkbare Bei dieser Anordnung können
die Zinken sehr gut den Bodenunebenheiten folgen und die Grasnarbe wird geschonte
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht auf die Maschine,
Figo 2 eine Ansicht eines Teiles eines der Kreisel, in Richtung der Drehachse des Kreisels gesehen,
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— ρ —
Fig. 3 eine Teil-Ansicht und einen Teil-Schnitt in Richtung der Pfeile IH-III in Fig. 2,
Fig„ 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Figo 2,
Fig„ 5 einen Schnitt längs der linie V-V in Fig„ 4
und
Fig« 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig„ 4, wobei zur besseren Übersichtlichkeit einige Teile nicht
dargestellt sind»
Die Kreiselheuwerbungsmaschine hat ein Gestell 1 mit einem Querträger 2, an dessen Enden einander teilweise überlappende
Kreisel 3 und 4 um zueinander parallele, schräg nach oben und vorne gerichtete Achsen drehbar gelagert sind. An dem Gestell
ist ein Bock 5 befestigt, mit dem die Maschine an den Lenkern der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines die Maschine ziehenden
Schleppers 6 befestigt werden kann. Der Bock 5 besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Rohr, dessen "Scheiätei^nach unten
divergieren. An den freien Enden des Bockes sind Querzapfen 7 zum Anschluss an die Unterlenker der Hebevorrichtung befestigt»
Der Oberlenker der Hebevorrichtung ist an obere Laschen 8 des Bockes anzuschliessen und längenverstellbar, uir die Stellung
der Maschine ändern zu können» Mit den nach unten gerichteten Schenkeln des Bockes 5 sind in der Nähe der Querzapfen 7 zwei
Stützrohre 9 verbunden, die nach hinten divergieren und in der Nähe der Lage der Kreisel 3 und 4 am Querträger 2 befestigt sind.
Die oberen Laschen 8 sind von den Enden zweier Streben 10 gebildet, die nach hinten und unten divergieren und in bezug auf die
vertikale Längssymmetrieebene der Maschine spiegelbildlich verlaufen«
Sie sind auf den Stützrohren oberhalb von deren Verbindung mit dem Tragbalken befestigt. Mittig auf dem Tragbalken 2
ist ein Getriebegehäuse 11 befestigt, in dem eine in Fahrtrichtung A verlaufende Antriebswelle gelagert ist, die über eine
Gelenkswelle mit der Zapfwelle des Schleppers 6 verbunden werden kann»
Das Getriebe-gehäuse 11 hat zwei Antriebswellen, die
innerhalb des hohlen Querträgers 2 gelagert sind und an je ein Getriebe angeschlossen sind, die oberhalb der Kreisel 3 bzwo 4
in Gehäusen 12 angeordnet sind, welche am Querträger befestigt sind,,
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Die StUtzrohre 9 erstrecken sich in Fahrtrichtung A
nach hinten bis über den Querträger 2 hinaus, wobei sie an ihrer
Befestigungsstelle am Querträger 2 oder vor diesem mit einem Knick in den Endteil übergehen. Die Länge dieses hinter der Längsmittellinie
des Querträgers 2 liegenden Endteiles der Stützrohre 9 beträgt etwa 50 bis 60 fo des Radius des von den Enden der äusseren
Zinken der Kreisel beschriebenen Plugkreises. Die Stützrohre 9 haben kreisförmigen Querschnitts, während die Streben 10 aus Flachmaterial
mit rechteckigem Querschnitt bestehen. Am rückwärtigen Ende jedes Stützrohrs 9 ist eine in Richtung auf die Längsmitte
des Querträgers 2 nach innen vorstehende vertikale, quer zur Fahrtrichtung A liegende Stützplatte 15 angeordnet, di/auf der
Oberseite nahe ihrem freien Ende eine U-fb'rmige Vertiefung aufweist. In geringem Abstand vor der Stützplatte 15 ist an jedem
Stützrohr 9 eine von diesem aus in Richtung der vertikalen Längssymmetrieebene
der Maschine vorstehende Gelenkachse 16 befestigt, um die ein von dieser aus in Fahrtrichtung A nach hinten gerichteter
Träger 17 frei schwenkbar ist. In der Rechstellung der Maschine ruht der Träger 17 in der U-förmigen Vertiefung der
Stützplatte 15. Der Träger 17 erstreckt sich im Betrieb von der
Gelenkachse 16 aus nahe zu horizontal nach hinten. In Fahrtrichtung A hinter dem von den Enden der Zinken beschriebenen
Flugkreis ist er nach unten und innen gegen die Längsmittellinie der Maschine abgebogen« Der Endteil des Trägers 17 ist wiederum
parallel zum vorderen Teil des Trägers abgebogen. An dem nach unten und innen abgebogenen Teil des Trägers 17 sind in bekannter
im
Weise/Abstand übereinander liegende Federstahlstäbe 18 angebracht., die ein Schwadbrett bilden. Die beiden durch sie Stäbe 18 gebildeten Schwadbretter konvergieren in Fahrtrichtung A nach hinten.
Weise/Abstand übereinander liegende Federstahlstäbe 18 angebracht., die ein Schwadbrett bilden. Die beiden durch sie Stäbe 18 gebildeten Schwadbretter konvergieren in Fahrtrichtung A nach hinten.
Die drehbare Nabe 19 der Kreisel 3 und 4 ist kegelstumpfförmig
ausgebildet und schliesst nach unten an das Getriebegehäuse 12 an. Unter jeder Nabe 19 ist ein in der Höhe
einstellbares, die Maschine im Betrieb abstützendes Laufrad 19A angebracht. Der Durchmesser der Nabe 19 an der Unterseite ist
etwa doppelt so gross wie der Durchmesser nahe der Oberseite. Die Achse der kegelstumpfförmigen Nabe fällt mit der Achse 13
bzw. 14 der Kreisel zusammen. Der untere Rand 20 der Nabe 19 ist nach aussen und unten abgewinkelt (Fig. 3). Etwa am unteren
Ende sind auf der Nabe 19 längs des Umfanges zehn, aus Blech
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bestehende Halter 21 angebracht (Fig0 2)„ Der grössere Teil der
Halter 21 liegt radial zur Nabe 19« Jeder Halter 21 hat eine radial zur Nabe liegende Platte 22, deren radial äusseres Ende
im Abstand vom unteren Rand 20 um eine zur Drehachse 13 parallele
Linie in Drehrichtung B des Kreisels nach hinten abgewinkelt ist» Die Längsmitte!linie dieses Endteiles 23 schliesst mit der
Längsmittellinie der Plattem 22 einen Winkel von etwa 36 (Fig» 2)
ein. Der radial äussere Bereich des Halters 21 liegt unter, der radial innere Bereich des Halters 21 über einer zur Achse 13
des Kreisels senkrechten und durch die Unterkante der Nabe gehenden Ebene, Der Halter 21 hat nahe der Nabe 19 seine gr'dsste Höhe»
Der untere Rand des Halters 21 (Figo 3) verläuft nahezu senkrecht zur Drehachse 13, während der obere Rand schräg nach unten und
radial nach aussen gerichtet ist. Die Platte 22 des Halters 21 weist an ihrem oberen Ende eine etwa rechtwinklig abgewinkelte,
dreieckfdrmige Versteifungsplatte 24 auf, wobei die durch die
Platte 22 und die Versteifungsplatte 24 gebildete Kante annähernd
senkrecht zur Drehachse 13 des Kreisels verläuft. Die Platte 22 ist mit der Versteifungsplatte 24 einstückig ausgebildet.
Die Platte 22 ist an der Nabe 19 und am unteren Rand 20 festgeschweissto Die Versteifungsplatte 24 ist mit einer
Seite an der Nabe 19 festgeschweisst. Der Umfangswinkel zwischen benachbarten Haltern 21 beträgt 36 »
Jede Platte 22 hat zwei Stifte 25 und 26, deren Längsachsen tangential zur Nabe 19 und vorzugsweise senkrecht
zur Drehachse 13 liegen» Der Stift 25 ist nahezu über dem unteren Rand 20 der Nabe 19 angeordnet und auf der Versteifungsplatte
24 festgeschweissto Der Stift 25 ragt mit dem grösseren Teil seiner Länge in Drehrichtung B des Kreisels über die
Platte 22 heraus. Der Stift 26 ist im Abstand vom Rand 20 angebracht» Der Endteil 23 des Halters 21 weist ebenfalls einen senk
-recht zum Endteil 23 verlaufenden Stift 27 auf, der in Drehrichtung B über den Endteil 23 herausragt„ Die über die Platte
22 und den Endteil 23 herausragenden Abschnitte der Stifte 26 und 27 sind gleich lang» Die Längsachse des Stifts 27 schliesst
mit der Längsachse des Stiftes 25 und 26 einen Winkel von 36° ein. Die Befestigungsstelle des Stifces 26 liegt annähernd in
der Mitte zwischen den Befestigungsstellen des Stiftes 25 und des Stiftes 27O Die durch die Längsachsen der Stifte 26 und 27
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_, 5 —
gehende Ebene liegt annähernd senkrecht zur Drehachse 13 und unterhalb des Randes 20 der Nabe 19, während der Stift 25 oberhalb
dieser Ebene und oberhalb des Randes 20 angeordnet ist» Alle Halter 21 sind gleich ausgebildet und haben Tragarme 28
für zwei Zinken»
Jeder Tragarm 28 weist zwei im Abstand voneinander liegende, plattenfdrmige Träger 29 und 30 mit rechteckigem
Querschnitt auf, wobei die längere Seite des Querschnitts parallel zur Drehachse 13 verläuft. Die Träger 29 und 30 sind im
wesentlichen gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet. Der Träger 29 ist jedoch länger als der Träger 30„
Die beiden Träger 29 und 30 konvergieren in Richtung auf ihre freien Enden« Nahe ihren Befestigungsstellen an den Haltern 21
haben sie zueinander parallele Teile, von denen der Teil des Trägers 29 am Stift 26 und der parallel, in Drehrichtung B
benachbarte Teil des Trägers 30 am Stift 27 des in Drehrichtung benachbarten Halters 21 angelenkt ist» Die Träger 29 und 30
sind so angeordnet, dass der Träger 30 auf dem Stift 27 und der in Drehrichtung B nächste Träger 29 des benachbarten Tragarmes
28 auf dem Stift 26 des gleichen Halters 21 angebracht ist» Die Längsachsen des Stiftes 26 und des Stiftes 27 des in Drehrichtung
B nächsten Trägers 30 fluchten miteinander und bilden eine Schwenkachse für den Tragarm 28.
Die Halter 21 sind so am Umfang der Nabe 19 angeordnet, dass der Schnittpunkt zwischen der Längssymmetrieebene des Tragarmes
28 und der Aussenkante des unteren Randes 20 der Nabe in Drehrichtung B vor dem Schnittpunkt zwischen der Aussenkante
des Randes 20 und der Radialen der Nabe 19 liegt, die durch einen in der Mitte zwischen den radial äusseren Enden der Träger
29 und 30 liegenden Punkt geht» Der Träger 30 endet nahe seiner Befestigung am Stift 27, während der Träger 29 über seine Befestigung
am Stift 26 hinaus bis unter den Rand 20 der Nabe 19 verläuft (Fig., 2 und 3) ο Das bei der Nabe 19 liegende Ende des
Trägers 29 ist abgeschrägte Er liegt im Betrieb an der Unterseite des einen Anschlag bildenden unteren Randes 20 der Nabe
19 an. Die Träger 29 und 30 sind durch zwei im Abstand voneinander liegende Streben 31 und 32 miteinander verbunden, die in
einem Abstand von etwa 1/3 der Länge des Tragarmes 28 von den beiden Enden der Träger 29 .und 30 angeordnet sind„ Die Streben
31 und 32 sind an zwei Rändern der Träger 29 und 30 festgeschweisst.
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Die Tragarme 28 sind durch die Streben 31, 32 verwindungssteif
ausgebildet„ Die plattenf'drmige Strebe 32 liegt im Betrieb in
einer zur Drehachse 13 senkrechten Ebene, während die Strebe 31
mit dieser Ebene einen Winkel von etwa 40 einschliesst. Wie Figo 3 zeigt, ist die Strebe 31 in radialer Richtung schräg nach
oben und aussen gerichtet„ Auf den Stift 25 ist eine Buchse 33
aufgeschoben, die an ihrem nahe dem freien Ende des Stiftes 25 liegenden Ende zwei einander gegenüberliegende, kreissektorförmige
Ausnehmungen 34 (Fig. 3) aufweist, in denen ein Sicherungsstift 35 über einen Winkelbereich von beispielsweise 30 bewegbar
ist. Der Sicherungsstift 35 ist durch eine im Stift 25 vorgesehene Bohrung gesteckt» An der Buchse 33 ist eine einen Riegel
bildende Platte 36 starr befestigt, die von der Buchse 33 aus etwa radial nach aussen verläuft und in einer zur Längsachse
des Stiftes 25 senkrechten Ebene liegt» Die Buchse 33 ist von einer Torsionsfeder 37 mit mehreren Windungen umgeben. Ein
Ende der Feder 37 ist an der Riegelplatte 36 befestigt, während
das ander Ende der Feder unter Spannung an der Aussenseite der Nabe 19 anliegt. Eine auf der Oberseite der Riegelplatte 36
vorgesehene Ausnehmung 38 ist so ausgebildet, dass sie die in
Fig„ 3 durch gestrichelte Linien angegebene Strebe 31 aufnehmen kann ο
Die beiden im Betrieb von der Nabe 19 abgewandten Enden der Träger 29 und 30 sind mit je einer Ausnehmung versehen,
durch die eine Achse 39 (Figo 2, 4, 5 und 6) gesteckt ist, um die eine Zinkengruppe 40 in bezug auf den Tragarm 28 frei schwenkbar
ist. Die Mittellinie der Achse 39 ist senkrecht zur Längssymmetrieebene
des Tragarmes 28 und vorzugsweise senkrecht zur Drehachse 13 des Kreisels gerichtet. Die Mittellinie der Achse
39 kann aber auch mit einer zur Drehachse senkrechten Ebene einen Winkel einschliessen.
Auf der Achse 39 ist ein buchsenformiger Zinkenträger 41 frei drehbar gelagert, dessen Längsachse die Mittellinie der
Achse 39 senkrecht schneidet. Die Zinkengruppe 40 hat einen oberen Zinken 42, der in den Zinkenträger 41 umgebende Windungen
43 übergeht« Die untere Windung dieser Windungsgruppe/geht in
einen Schenkel eines U-förmigen Bügel 44 über, der sich entgegengesetzt
zum oberen Zinken 42 erstreckt. Der andere Schenkel des Bügels 44 schliesst an mehrere, den Zinkenträger 41 umgebende
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Windungen 45 an, die in den unteren Zinken 46 der Zinkengruppe
40 übergehen (Fig. 4). Der obere Zinken 42, die Windungen 43, der Bügel 44, die Windungen 45 und der untere Zinken 46 sind
einstückig aus Federstahl hergestellt. Der Bügel 44 liegt parallel zu einer durch die Symmetrieachse 47 des Zinkenträgers
41 gehenden Ebene, die einen Winkel von etwa 130 mit einer
zweiten Ebene einschliesst, in der die Zinken 42 und 46 liegen»
Beiderseits des Zinkenträgers 41 und zwischen den beiden Trägern 29 und 30 ist auf der Achse 39 ein Klemmstück 48 schwenkbar
gelagert, mit dem die Zinkengruppe 40 in mehreren Lagen festgesetzt werden kann und das vorzugsweise aus einem Aluminiumgussstück
besteht»
Das Klemmstück 48 hat eine obere Wand 49 (Fig„ 4 bis
6), die parallel zu einer durch die Achse 39 gehenden Ebene liegt. Der dem Zinkenträger 41 zugewandte Rand der oberen Wand 49 liegt
auf einem Kreis und geht im Abstand vom Zinkenträger in Seitenwände 50 und 51 über, die sich von der oberen Wand 49 aus im Betrieb
nach unten erstrecken. Die Seitenwände 50, 51 erstrecken sich senkrecht zur Achse 39. Sie sind jeweils auf einer Seite
des Zinkenträgers 41 auf der Achse 39 gelagert. Die von der Achse 39 abgewandten Enden der Seitenwände 50, 51 sind durch
eine Rückwand 52 (Fig. 4 und 6) miteinander verbunden, die
durch ein schräg aufwärts verlaufendes Zwischenstück 53 mit der oberen Wand 49 einstückig ausgebildet ist» Der untere Rand
54 der Rückwand 52 ist in Richtung auf den Bolzen 39 abgebogen und weist an beiden Enden Aussparungen 55 und 56 auf. Der Bügel
44 der Zinkengruppe 40 liegt in einer ersten Stellung in der Aussparung 55 und in einer zweiten Stellung in der Aussparung
56, wobei die Schwenkbarkeit des Bügels 40 durch diese Aussparungen
begrenzt ist» Ausserdem wird die Schwenkbarkeit des Bügels durch die
Seitenwand 50 bzw. 51 und den Rand 54 begrenzt. Der Bügel 44 liegt unter der oberen Wand 49 und erstreckt sich nach unten über
den Rand 54 der Rückwand 52 hinaus„ Die Seitenwand 51 reicht
im Betrieb weiter nach unten als die Seitenwand 50 (Fig. 4)«» Auf der oberen Wand 49 des Klemmstückes 48 ist ein Ende einer
aus Federstahl bestehenden Blattfeder 57 befestigt, die von dieser Befestigungsstelle aus längs des Zwischenstückes 53
(Fig„ 4) nach unten verläuft und am Übergang zur Rückwand 52
schräg nach unten abgebogen ist=, Im Abstand vom unteren Rand 54
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der Rückwand 52 ist die Blattfeder 57 in Richtung auf die Achse 39 gebogen und liegt nahe ihrem freien Ende mit Spannung an der
Unterseite des Bügels 44 an. Das freie Ende der Blattfeder 57 ist als Handgriff 58 ausgebildet«, Der nach unten ragende Teil
der Seitenwand 51 bildet im Betrieb eine Abschirmung für die Feder 57. Die Feder drückt den Bügel 44 nach oben gegen die
obere Wand 49. An den freien Enden sind die Seitenwände 50 und mit Lagerbuchsen 59 und 60 (Fig. 5) versehen, durch die die
Achse 39 geführt ist«, Die Buchsen 59 und 60 liegen zwischen dem
Träger 29 bzw. 30 und dem Zinkenträger 41. Das Klemmstück 48 ist mit diesen Lagerbuchsen frei schwenkbar auf der Achse 39 gelagert.
Der im wesentlichen zylinderförmige Zinkenträger 41
ist etwa in seiner Längsmitte mit diametral einander gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen, an denen jeweils eine nach innen
gerichtete Buchse 61 bzw. 62 mit Innengewinde vorgesehen ist, die an der Innenwandung des Zinkenträgers 41 befestigt ist„ Die
Längsachsen der Buchsen fluchten miteinander.
Die Achse 39 hat einen Abschnitt 63, der in einer Ausnehmung im Träger 30 liegt und an den ein Lagerabschnitt 64
mit grösserem Durchmesser anschliesst, auf dem die Buchse 60 des Klemmstückes 48 gelagert ist. Benachbart zum Lagerabschnitt
64 ist ein Gewindeteil 65 vorgesehen, dessen Durchmesser grosser
ist als der Durchmesser des Lagerabschnittes 64. An den Gewindeabschnitt
65 schliesst ein Mittelstück 66 an, das gleichen Durchmesser hat wie der Lagerabschnitt 64. Die Achse 39 hat einen
weiteren Gewinde te il67fler gleiche Abmessungen wie der Gewindeteil
65 hat. Benachbart zum Gewindeteil 67 ist ein Lagerabschnitt
vorgesehen, dessen Durchmesser dem Aussendurchmesser des Gewindeteiles 67 entspricht. Der Lagerabschnitt 68 ist von der Buchse
59 des Klemmstückes 48 umgeben. An den Lagerteil 68 schliesst ein Achsenabschnitt 69 an, dessen Durchmesser nahezu gleich dem
Durchmesser des Mittelstückes 66 ist. Der Achseabschnitt 69 liegt in einer Ausnehmung im Träger 29. Die freien Enden der Achse
sind mit Gewinde zur Aufnahme von selbstsicherenden Muttern 70 und 71 versehen. Die Buchsen 59 und 60 und somit das Klemmstück
sind frei schwenkbar auf der Achse 39 gelagert. Im montierten Zustand sind die mit Ausser^/vinde versehenen Teile 65 und 67
in die Buchsen 62 bzw. 61 geschraubt, so dass der frei um die Achse 39 schwenkbare Zinkenträger 41 festgeset«*-ist.
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Der Zinkenträger 41 ist im Betrieb nach unten offen, während er nach oben mit einem Deckel 72 verschlossen ist, der
eine konzentrisch zur Längsachse 47 des Zinkenträgers 41 liegende
Buchse 73 mit Innengewinde aufweist. In die Buchse 73 ist ein Gewindestift 74 geschraubt, der nach oben über den Deckel 72
herausragt und an diesem Ende mit einem Handrad 75 versehen ist„
An dem im Zinkenträger 41 liegenden Teil des Gewindestiftes 74 ist eine Massescheibe 76 vorgesehen, die mit Spiel im Zinkenträger 41 gelagert ist. Die Dicke der Massescheibe 76 ist beispielsweise
halb so gross wie der Abstand zwischen den Buchsen 61, 62 und dem oberen Ende des Zinkenträgers 41.
Die Zinken 42 und 46 der Zinkengruppe 40 liegen im Betrieb übereinander. Das Endstück der Zinken ist in Drehrichtung
B des Kreisels um einen Winkel von 20 nach vorne abgebogen (Fig. 2)„ Die Zinken nehmen zum Rechen die in Fig. 2 durch gestrichelte
Linien dargestellte Lage ein, wobei die Schwadbretter 18 nach unten geschwenkt sind. Die durch ausgezogene Linien dargestellte
Lage nehmen die Zinken zum Wenden ein, wobei die Schwadbretter 18 nach oben geschwenkt sind. Im Betrieb ist die Maschine
über eine Zwischenwelle, die an die Antriebswelle des Getriebegehäuses 11 angeschlossen ist, mit der Zapfwelle des Schleppers 6
verbunden. Die Kreisel 3 und 4 werden über die Abtriebswellen des Getriebegehäuses 11 im Querträger 2 und über die Getriebe
in den Gehäusen 12 in Richtung der Pfeile B und C in Fig. 1 angetrieben.
Die Tragarme 28 mit den Zinkengruppen 40 schwenken durch Zentrifugalkraft um die Stifte 26 und 27 radial nach aussen.
Infolge des Gewichtes der Tragarme 28 und der Zinkengruppen 40 sind die Tragarme schräg nach unten in Richtung auf den Boden
gerichtet. Das radial innere Ende des Trägers 29 liegt dabei mit geringer Kraft an der Unterseite des unteren Randes 20 der
Nabe 19 an. Der Tragarm 28 ist somit im Betrieb um die Stifte 26 und 27 frei schwenkbar, wobei die freie Schwenkbarkeit nach
unten begrenzt ist. Ausserdem ist die Zinkengruppe 40 in bezug auf
den Tragarm 28 frei schwenkbar„ Die Lagerbuchsen 61 und 62 des
Zinkenträgers 41, die auf den Gewindeteilen 65 und 67 der Achse 39 angeordnet sind, können um diese Gewindeteile frei drehen«
Die Achse 39 selbst ist in bezug auf die Träger 29 und 30 der Tragarme 28 festgesetzt. Sie ist durch auf der Unterseite der
Träger 29 und 30 vorgesehene längliche Aussparungen 77 (Fig. 4)
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geführt, die sich von den Unterkanten der Träger im Betrieb schräg
nach oben und radial nach aussen erstrecken., Die Achse 39 wird
obere
durch Zentrifugalkraft gegen das/Ende der Aussparung 77 gedrückt.
durch Zentrifugalkraft gegen das/Ende der Aussparung 77 gedrückt.
Um bei Stillstand des Kreisels ein Herausgleiten der Achse 39 aus der Aussparung 77 zu verhindern, ist an beiden Enden der Achse eine
Sicherungsplatte 78 vorgesehen (Figo 5). Diese hat einen oberen und unteren Rand, mit dem sie den Träger 29 bzw» 30 über- und untergreift.
Die von der Zinkengruppe 40 auf den Tragarm 28 ausgeübten Kräfte werden von den Gewinden der Buchsen 61 und 62 und
den Achsenteilen 67 bzw. 65 aufgenommen. Da durch diese Gewindelagerung
eine verhaltnismässig grosse Oberfläche gebildet wird, tritt an dieser Stelle nur eine geringe Materialbelastung auf„
Beim Schwenken der Zinkehgruppe 40 in bezug auf den Tragarm 28 wird der Zinkenträger 41 durch die Gewindelagerung in Richtung
der Achse 39 verschoben« Aus diesem Grunde ist der Zinkenträger 41 mit Abstand von den Stirnflächen der Buchsen 59 und 60 angeordnet.
Diese Gewindelagerung gewährleistet auch nach längerer
Zeit eine spielfreie Verbindung.
Da die Feder 57 den Bügel 44 gegen die obere Wand des Klemmstückes 48 drückt, schwenkt dieses zusammen mit der
Zinkengruppe 40 um die Mittellinie der Achse 39, so dass die
durch Zentrifugalkraft radial nach aussen gerichteten Zinken der Zinkengruppe 40 sich gut an Bodenunebenheiten anpassen können»
Der gemeinsame Schwerpunkt von Zinkengruppe 40 und Klemmstück 48 liegt auf der von der Nabe 19 des Kreisels abgewandten
Seite der Symmetrieachse 47 des Zinkenträgers 41 und oberhalb einer durch die Mittellinie der Achse 39 gehenden und
zur Symmetrieachse 47 senkrechten Ebene, so dass die Zinken schräg nach unten gerichtet sind. Werden die Zinken im Betrieb beispielsweise
beim Auftreffen auf Hindernisse nach oben geschwenkt, so werden sie nach Umgehen der Hindernisse durch Zentrifugalkraft
stets wieder in Richtung auf den Boden geschwenkt., Diese freie
Schwenkbarkeit der Zinkengruppe hat zur Folge, dass die Tragarme 28 im Betrieb praktisch stets die in Fig. 3 dargestellte Lage
einnehmen» Die Tragarme 28 werden bei Auftreten grosser Kräfte um die Stifte 26 und 27 aufwärts geschwenkt. Durch Zentrifugalkraft
gelangen sie wieder in die in Fig« 3 dargestellte Lage.
Die Zinken können in mindestens zwei Betriebslagen
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eingestellt werden. Die in Fig» 2 durch ausgezogene Linien dargestellte
Lage der Zinken eignet sich zum Wenden und die durch gestrichelte Linien dargestellte Lage zum Rechen (zum Schwadziehen)
des Erntegutes. Die Rechenlage der Zinken liegt in Drehrichtung B hinter der Lage zum Wenden des Erntegutes= Um die
Zinkenverstellung durchführen zu können, wird die Feder 57 aufgebogen,
so dass der Bügel 44 der Zinkengrupne 40 frei ist. Da das Klemmstück 48 durch die Buchsen 59 und 60 um die Achse 39 frei
schwenkbar ist, kann es in Richtung des Pfeils E in Fig. 4 so weit nach oben geschwenkt werden, bis der beispielsweise in der
Aussparung 55 liegende Bügel 44 nach unten aus dieser Aussparung austritt. Dann wird die Zinkengruppe 40 um den Zinkenträger 41
geschwenkt, bis der Bügel 44 unter c,·.·.>.τ Aussparung 56 liegt„
Das Klemmstück 48 wird anschliessend entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles E nach unter geschwenkt, wobei der Bügel in
die Aussparung 56 einrastet. Die Feder 57 wird wieder in ihre Ausgangsstellung zurück geführt, so dass der Bügel 44 gegen
die obere Wand 49 des Klemmstückes 48 gedrückt wird und die Zinkengruppe 40 in bezug auf das Klemmstück 48 festgesetzt ist.
Die Zinken nehmen dann die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellte Rechenlage ein.
Zur Verstellung der Zinken in bezug auf den Boden, um die Zinkenstellung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse
anzupassen, kann die Lage des gemeinsamen Schwerpunkts der Zinkengruppe 40, des Zinkenträgers 41 und des Klemmstückes 48
verändert werden. Durch Drehen des Handrades 75 wird die Massescheibe 76 nach oben oder unten verschoben, wodurch der Schwerpunkt
ebenfalls nach oben oder unten verlagert wird. Da die Maschine zum Rechen mit den Laufrädern 19A im allgemeinen auf
eine geringe Bodenh'dhe eingestellt wird, wird die Mas se scheibe
76 in Richtung auf die Achse 39 verschoben, so dass der gemeinsame BGhwer^töflrt'-'Von Zinkengruppe 40, Zinkenträger 41 und Klemmstück
48 nach unten verlagert wird. Dadurch werden die Zinken im Betrieb durch Zentrifugalkraft weiter nach oben geschwenkt.
Zum Wenden des Erntegutes hat die Maschine meist grosse Bodenh'dhe. Die Massescheibe 76 wird in diesem Falle nach oben verschoben,
so dass die Zinken in bezug auf den Tragarm 28 weiter nach unten gerichtet sind.
Zur Überführung in die Transportlage werden die
S03830/0309
Tragarme 28 um die Stifte 26 und 27 bis in die in Fig. 3 durch gestrichelte angedeutete Linien Lage nach oben geschwenkt.
Die Zinkengruppen 40 schwenken dabei um die Achse 39, bis sie auf der von der Nabe 19 abgewandten Seite der Tragarme 28 nach
unten hängen (gestrichelte Linien in Fig. 3). Beim Hochschwenken der Tragarme 28 gleitet die Versteifungsstrebe 31 (Fig. 3) längs
der schrägen Oberseite des radial äusseren Teiles der Verriegelungsplatte 36, wobei diese gegen die Kraft der Feder 37 nach
unten geschwenkt wird, bis der Sicherungsstift 35 an einem Ende der Ausnehmung 34 anliegt. Im Betrieb liegt der Stift 35 an dem
jeweils gegenüberliegenden Ende der Ausnehmung 34 an. Bei der weiteren Schwenkbewegung des Tragarmes 28 rastet die Versteifungsstrebe
31 in die Ausnehmung 38 der Verriegelungsplatte 36
ein, worauf diese wieder nach oben schwenkt und die Strebe 31
verriegelt. Um die Maschine in die Betriebslage zu überführen, muss jede Verriegelungsplatte 36 von Hand nach unten geschwenkt
werden, bis die Strebe 31 aus der Ausnehmung 38 der Platte 36
austritt. Der Tragarm 28 lässt sich dann in die Betriebsstellung schwenken. In dieser Betriebslage in der das radial innere Ende
des Trägers 29 an der Unterseite des Randes 20 der Nabe 19 anliegt.
Die Schwadbretter 18 bewegen sich im Betrieb über den Boden, wobei die Träger 17 in den Vertiefungen auf der Oberseite
der Stützplatten 15 um die Achse 16 frei schwenken können. Die nach unten in Richtung auf den Boden abgebogenen Teile der
Träger 17 liegen auf dem Boden auf. Bei ausgehobener Maschine liegen die Träger 17 in den Vertiefungen der Platten 15. Zum
Wenden des Erntegutes werden die Schwadbretter 18 um die Gelenkachsen 16 so weit nach oben geschwenkt, bis die Träger 17 auf
dem Gestell 1 zur Anlage kommen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst
auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
- Patentansprüche -
509830/0309
Claims (5)
- Stuttgart N. Menzelstraße40 15. JSH. 1975- 13 -Patentansprücheη J Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, der gruppenweise schwenkbar angeordnete Zinken aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppen (40) an schwenkbaren Tragarmen (28) gelagert sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (39) der Zinkengruppen (40) und die Schwenkachse (26, 27) der Tragarme (28) parallel zueinander verlaufen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (39; 26, 27) die Drehachse (13) des Kreisels kreuzen, vorzugsweise senkrecht zu dieser verlaufen.
- 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbarkeit des Tragarmes (28) durch einen Anschlag (20) begrenzt ist,
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) an der Nabe (19) des Kreisels befestigt ist.6„ Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch einen etwa radial nach aussen vorstehenden, umlaufenden Rand (20) der Nabe (19) gebildet ist. 7o Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Tragarmes (28) im Betrieb am Anschlag (20) anliegt«8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (28) in bezug auf seine vertikale Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet ist, wobei die Längsmittelebene im Betrieb im Abstand von der Drehachse (13) des Kreisels liegt.9ο Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Nabe (19) des Kreisels (3, 4) mehrere, etwa radial, nach aussen gerichtete Halter für die Tragarme (28) vorgesehen sind, wobei an jedem Halter (21) zwei benachbarte Tragarme gelagert sind.10« Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter (21) zwei Anlenkstellen (26, 27) für die Tragarme (28) aufweist.11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Anlenkstellen Stifte (26, 27) vorgesehen sind, deren Längsachsen einen Winkel miteinander einschliessen.12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Nabe (19) zehn Tragarme (28) befestigt sind.13. Maschine nach einem der vorhergehenden Absprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Nabe (19) mindestens eine Vorrichtung zur Verriegelung mindestens eines Tragarmes (28) befestigt ist.,14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung einen unter Federkraft stehenden Riegel (36) aufweist, der zwischen zwei Anschlägen schwenkbar ist.15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (28) eine Versteifungsstrebe (31) aufweist, die durch die Verriegelungsvorrichtung festsetzbar ist,16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zinkengruppe (40) durch eine Stellvorrichtung (44, 48) verstellbar ist, die in bezug auf den Tragarm £8) frei schwenkbar ist.17o Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, der gruppenweise schwenkbar angeordnete Zinken aufweist, wobei mindestens eine Zinkengruppe durch eine Stellvorrichtung in mehrere Lagen führbar und festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (48) in bezug auf den übrigen Teil des Kreisels frei schwenkbar ist. 18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (48) in bezug auf einen Tragarm (28) frei schwenkbar ist, der schwenkbar mit der um eine Achse (39) schwenkbaren Zinkengruppe (40) verbunden ist.19« Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (48) in bezug auf die Zinkengruppe um die Achse (39) frei schwenkbar ist, 20„ Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (48) in bezug auf die Zinkengruppe (4C) festsetzbar ist.21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (48) durch eine Feder (57) festsetzbar ist.22. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch5 η q R m/rt^nagekennzeichnet, dass die Zinkengruppe (40) in bezug auf die
Stellvorrichtung (48) um eine die Achse (39) schneidende
zweite Achse (41) schwenkbar ist«23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppe (40) Windungen (43, 45) aufweist, die die zweite Achse (41) umgeben«24. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an jeden Zinken (42, 46) der Zinkengruppe (40) mehrere Windungen (43, 45) anschliessen, zwischen denen ein Bügel (44) angebracht ist.25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (42, 46), die Windungen (43, 45) undder Bügel (44) aus Pederstahl bestehen und einstückig ausgebildet sind.26. Maschine nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (44) in bezug auf die Stellvorrichtung (48) in mehreren Lagen festsetzbar ist.27. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Massestück (76) in bezug auf die Zinkengruppe (40) verschiebbar und in mehreren Lagen festsetzbar ist,,28„ 'Ktffeteelheuwerbungsmaschine mit mindestens einem
Kreisel, der schwenkbar angeordnete<Zinken oder Zinkengruppen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem
Zinken (42, 46) oder einer Zinkengruppe (40) ein Massestück
(76) angeordnet ist, das in bezug auf den Zinken oder die
Zinkengruppen in mehrere Lagen verschiebbar und festsetzbar
ist.29. Maschine nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Massestück (76) in jeder Lage fest mit der Zinkengruppe (40) verbunden ist.30. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Massestück (76) mit einem Zinkenträger (41) verbunden ist.31. Maschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenträger (41) als Hohlträger ausgebildet ist, in dem das Massestück (76) wenigstens teilweise untergebracht ist.32. Maschine nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenträger (4I) zylinderförmig ausgebildet und von den Windungen (43, 45) der Zinken (42, 46) umgeben ist.S0983Ö/030933. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Massestück (76) senkrecht zur Schwenkachse (39) der Zinkengruppe (40) verschiebbar ist. 34ο Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenträger (41) auf mindestens einen Gewindeteil (65, 67) gelagert ist.35. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, der Zinken oder Zinkengruppen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenträger (41) der Zinken (42, 46) oder der Zinkengruppen (40) auf mindestens einem Gewindeteil (65, 67) gelagert ist.36. Maschine nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil (65, 67) auf einer Achse (39) angebracht ist.37. Maschine nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil (65, 67) innerhalb einer an der Zinkengruppe (40) befestigten Buchse (61, 62) liegt.38. Maschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (61, 62) Innengewinde hat.39« Maschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (61, 62) am Zinkenträger (41) befestigt ist. 40« Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei gegensinnig antreibbare Kreisel (3, 4) aufweist.41c Maschine nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) hinter den Kreiseln(3, 4) ein Schwadformer (18) angeordnet ist.42. Maschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwadformer zwei in einem Abstand voneinander liegende, in Fahrtrichtung (A) nach hinten konvergierende Seitenwände (18) aufweist»43. Maschine nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwadformer (18) im Betrieb auf dem Boden aufruht„44. Maschine nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (18) des Schwadformers im Betrieb um mindestens eine Achse (16) frei schwenkbar ist.45« Maschine nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (18) unabhängig voneinander509830/0309schwenkbar sind,46. Maschine nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwadformer um die Achse (16) nach oben in eine Transportstellung schwenkbar ist» 47ο Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine von höhenverstellbaren Laufrädern (19A) abgestützt ist, die jeweils unter einem Kreisel (3, 4) angeordnet sind«,5 0 9 8 3 0/0309* ■Leerseite
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8141 | Disposal/no request for examination |