DE2423326A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2423326A1
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Germany
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machine according
axis
prongs
arm
carrier
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DE2423326A
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

Patentanwalt
Dip!·-Ing. Waffer Jsckisch
Stuttgart N, Mercuiisiraßa 40
C. van der LeIy N.V. A 34 265
lo, Weverskade den n Μ;>ί """/>
Maasland / Holland
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem, um eine nach unten gerichtete Achse drehbaren, mit Zinken
/(Rechkörperl
versehenen Rechwerkzeug', wobei die Zinken durch Zentrifugalkraft in eine Arbeitsstellung schwenkbar sind.
Bekannte Maschinen dieser Art benötigen zum Überführen der Zinken in die !Transportlage oder in die Arbeitsstellung zusätzliche Teile, beispielsweise
Durch die Erfindung soll eine Maschine geschaffen werden, bei der die Zinken ohne zusätzliche Teile in die Transport- bzw. Arbeitsstellung geführt werden können. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Zinken an Armen befestigt sind und ausschließlich durch ihr Eigengewicht und/oder das Eigengewicht der Arme in eine Transportstellung bringbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsichtauf eine Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Drehachse eines Sechwerkzeuges in vergrößerter Darstellung,
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Fig. 4- die Befestigung eines Zinkenträgers an einem Arm des Rechwerkzeuges in vergrößerter Darstellung,
-B1Xg. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4-,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VX in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Heuwerbunsmaschine nach der Erfindung in der Transportstellung,
Fig. 9 die Befestigung eines Armes des Rechwerkzeuges an der Nabe des Rechwerkzeuges in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. Io einen Träger mit vier Zinken,
Fig. 11 eine Befestigung eines Armes an der Nabe des Rechwerkzeuges in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 13 eine Seitenansicht der in Fig. 12 dargestellten Maschine }
längs
Fig. 14 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt'der Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 die Befestigung eines Armes des Rechwerkzeuges und die Befestigung eines Zinkenträgers in vergrößerter
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Pig. 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVI in Pig. Fig. 17, eine Ansicht längs der Linie XVII-XVII in Fig.
Fig. 18 eine Ansicht, längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 15 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 19 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 12 in der Transportlage,
Fig. 2o eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 12 in der Arbeitsstellung, wobei die Zinkenträger in Ijezug auf die Arme schwenkbar angeordnet sind,
Fig. 21 in vergrößerter.Darstellung die Gelenkbefestigung eines Zinkeubrägers und
Fig. 22 eine Seitenansicht der MaschiiB nach. Fig. 2o, die auf dem Zinkenträger aufruht.
Die in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Heuwerbungsmaschine hat ein Gestell mit einem quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden horizontalen Tragrohr 1 mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt. Die Enden des Tragrohres 1 sind durch die in Fahrtrichtung verlaufenden Balken 2 mit einem vorderen Träger kleines Eahmens 3 verbunden. Das Tragrohr 1 ist durch Längsträger 6 mit einem hinteren Träger 5 cLes Rahmens 3 verbunden. In Draufsicht fluchten die Längsträger 6 mit den Balken 2. Die Träger 4- und 5 des Rahmens 3 liegen oberhalb des Tragrohres 1. Im Bereich der Enden des Tragrohres 1 sind zwischen den Balken 2 Streben 7 am Tragrohr 1 angebracht, die Draufsicht in Fahrtrichtung A nach vorne konvergieren und mit dem vorderen Träger 4 verbunden sind.
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An den Enden des Tragrohres 1 sind vertikal nach unten gerichtete Platten 8 befestigt, zwischen deren unteren Enden 1 ein zum Tragrohr 1 paralleles Tragrohr 9 angebracht ist. An beiden Enden des Tragrohres 9 sind Getriebegehäuse Io vorgesehen, in denen jeweils eine nach unten gerichtete Achse 11 untergebracht ist. Die Achsen 11 ragen nach unten über die Getriebegehäuse Io hinaus. Von der Befestigungsstelle im Getriebegehäuse Io aus hat die Achse 11 einen geraden Teil 12 A, der in einen Bügel 13 übergeht, dessen Schenkel sich horizontal erstrecken (Fig.3). Der untere Schenkel 14 trägt ein Laufrad 15. Um jede Achse 11 ist ein Rechwerkzeug 12 drehbar. Im Abstand über dem Bügel 13 ist an dem geraden Teil 12 A der Achse 11 eine Stütze 16 für ein Lager 17 befestigt. Auf dem Lager17 ruht eine, die Achse 11 umgebende Buchse 18, auf deren oberem Ende ein Lager 19 aufliegt. Auf dem Lager 19 ist eine Buchse 2o vorgesehen, die die Achse umgibt und im Getriebegehäuse Io untergebracht ist. Durch die Lager 17 und 19 ist eine Buchse 21 drehbar angeordnet, die auf ihrer Oberseite mit einer zur Längsachse des geraden Teiles 12 A der Achse 11 senkrecht sich erstreckenden, ringfömigen Scheibe 22 versehen ist, an der mit Bolzen 23 ein Kegelrad 24- befestigt ist. Im Bereich des unteren Endes ist auf der Buchse 21 ein Ring 25 angebracht, an dem eine ringförmige Platte 26 mit Gewindebolzen 25 A befestigt ist (Fig.3). ie Gewindebolzen 25 A sind auf der Unterseite der Platte 26 in gleichen Abständen acht Zungen 27 angebracht. Die Zungen 27 haben einen von der Befestigungsstelle am Gewindebolzen 25 A aus schräg nach unten gerichteten geraden Teil 28, der in einen zur Platte 26 parallelen Teil 29 übergeht. Zwischen der Platte 26 und dem Teil 29 der Zunge 27 ist mit einem Stift 3° eine Buchse 31 frei drehbar angeordnet. Die Längsachse a des Stiftes 3o erstreckt sich parallel zum geraden Teil 12 A der Achse 11, dessen Längsachse b die Drehachse des Rechwerkzeuges 12bildet. Die Buchse 31 ist an einem rohrförmigen Träger 32 befestigt. Der Stift 3o ruht mit seinem Kopf auf der Platte 26 auf und ist am unteren Ende durch einen Querstift 34- festgesetzt. Zwischen der Platte 26 und der Scheibe 22 sind in gleichen Abständen Stützen 35 vorgesehen, die sich von der Scheibe 22 aus
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schräg nach unten erstrecken. Am oberen Ende der Buchse 31 ist ein in Richtung auf die Achse 11 sich erstreckender Ansatz J6 befestigt. Auf der Platte 26 ist ein Riegel 37 vorgesehen, der gegen die Kraft einer Feder durch eine Ausnehmung in der Platte 26 gesteckt und festgesetzt werden kann. Das nach unten aus der Ausnehmung herausragende Ende des Riegels 37 bildet einen Anschlag für den Ansatz 36 der Buchse 31·
Wie Fig. 2 und 4 zeigte besteht der Träger 32 aus zwei Teilen 33 und 38, die an den einander zugewandten Enden mit einer Gabel 39 bzw. 4o versehen sind, deren Schenkel sich aufwärts erstrecken. Die Schenkel der Gabel 4-0 sind durch einen Querbolzen 41 schwenkbar zwischen den Schenkeln der Gabel 39 angeordnet. Die Längsacase c des Stiftes 41 erstreckt sich senkrecht zur Längsachse a des Stiftes 3o. Der an der Platte 26 angebrachte Teil 33 des Trägers 32 ist gerade ausgebildet, während der Teil 33 des Trägers 32 etwa in der Mitte abgewinkelt ist, so daß die Längsachsen dieser beiden Abschnitte des Teiles 38 einen stumpfen Winkel miteinander bilden. Das von der Gabel 4o abgewandfce Ende des Teiles 38 ist mit einer Gabel 42 versehen, deren Schenkel übereinander angeordnet sind. Auf den voneinander abgewandten Seiten der Schenkel sind Zungen 43 und 44 angebracht, die auf einem Tragbügel 45 befestigt sind. Die Zungen 43 und 44 sind durch einen aufwärts gerichteten Stift 44 A in Lezug auf die G~bel 42 schwenkbar angeordnet. Die obere Zunge 44, die länger als die untere Zunge 43 ist, hat einen federbelasteten Riegel 46. Der Riegel 46 kann durch eine von zwei Ausnehmungen 46 A in dner unter der Zunge 44 auf dem Teil 38 des Trägers 32 vorgesehenen Segmentplatte 47 gesteckt werden. Die Schenkel 48 des Tragbügels 45, der aus Blech hergestellt ist, liegen übereinander.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der Tragbügel 45 so mit den Zungen 43 und 44 verbunden, daß sich die Schenkel 48 des Tragbügels 45
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in Drehricntung B eines Rechwerkzeuges 12 nach hinten erstrecken. Auf der Unterseite des Steges 49 des T. agbügels 45 sind zwischen den Schenkeln 48 mit einem Gewindebolzen
50 Jeweils zwei Zinken 51 angebracht, die einstückig aus iederstahl hergestellt sind. Die Zinken 51 haben einen Arbeitsteil 52, der durch drei Wendeln 53 in ein zwischen den Wendeln 53 liegendes Zwischenstück 54 übergeht, das durch den Gewindebolzen 5o festgesetzt ist. Die Achse der Wendeln 53 erstreckt sich parallel zum Stift 54 A. Wie IPigur 4 zeigt, ist der Arbeitsteil 52 der Zinken 51 über seine ganze Länge stetig in Richtung auf den Boden gekrümmt .
In Draufsicht auf den Zinken 51 nach Fig. 5 ist der A.:ibe.itsteil 52 von den Wendeln 53 aus in Drehrichtung B nach hinten gekrümmt und geht in einen gerade ausgebildeten Teil über, der sich in der in Fig. 5 dargestellten Lage radial zur Drehachse des Rechwerkzeuges 12 erstreckt. In Drehrichtung B des Rechwerkzeuges 12 liegt der Arbeitsteil 52 der Zinken
51 vor den Schenkeln 48 des Tragbügels 45· Die Längsachse des geraden Abschnittes des Arbeitsteiles 52 schließt dabei mit der Längsmittellinie der Schenkel 48 einen Winkel ein, der größer als 3o° ist und vorzugsweise 45° beträgt, so daß die Zinken 51 das Erntegut sicher erfassen können. An dem die Gabel 39 aufweisenden Ende sind auf dem Teil 33 des Trägers Anschläge 55 angebracht, die sich von ihrer Befestigungsstelle aus schräg nach oben bzw. schräg nach unten erstrecken. Die freien Enden dieser Anschläge 55 sind dann in Richtung aufeinander zu abgewinkelt, wobei die Enden dieser abgewinkelten Abschnitte der Anschläge 55 Stützflächen für den Teil 38 <les Trägers 32 bilden, wenn dieser um den Querbolzen 41 schwenkt. Zum Antrieb der Rechwerkzeuge 12 ist im unteren Tragrohr 9 eine Welle 56 untergebracht, die etwa in der Mitte des Tragrohres in einem Getriebegehäuse 57 gelagert ist und nahe den Enden des Tragrohres 9 durch nicht
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"dargestellte Lager abgestützt wird. Die Welle 56 ragt mit ihren Enden bis in die Getriebegehäuse 1o. Auf den Enden der Welle 56 sitzt jeweils ein Kegelrad 58, das mit dem Kegelrad 24 im Getriebegehäuse Io im Eingriff ist. In dem in der Mitte des Tragrohres 9 vorgesehenen Getriebegehäuse 57 ist die Welle 56 durch eine Kegelradübersetzung mit einer in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 57 herausragenden Antriebswelle 59 verbunden, die durch eine Zwischenwelle 6o an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
An den Enden des in Fahrtrichtung A vorderen Trägers 4 des Rahmens 3 ist je eine Gabel 61 befestigt, deren Schenkel sich vertikal erstrecken. Die Enden des rückwärtigen Trägers 5 des Rahmens 3 sind mit einer Gabel 62 versehen. Der in Fahrtrichtung A rückwärtige Schenkel der Gabel 62 weist eine Segmentplatte 63 auf (Fig. 6). Zwischen den Schenkeln der Gabeln 61 und 62 sind in Fahrtrichtung A gerichtete Träger 64 angebracht. Der Rahmen 3 weist zwei Endteile 65 auf, die jeweils mit einem Bügel 66 versehen sind. Die beiden Schenkel 67 des Bügels 66 divergieren, während der Steg 68 sich in Fahrtrichtung A erstreckt. Die Schenkel 67 sind durch zum Steg 68 parallele Streben 69 und 69 A miteinander verbunden. Die Enden der in Fahrtrichtung A vorderen Schenkel 67 der Bügel 66 sind mit je einer Gabel 7o versehen, deren Schenkel durch einen Bolzen 71 zwischen den Schenkeln der Gabel 61 an den Enden des vorderen Trägers 4 angelenkt sind. An den freien Enden der in Fahrtrichtung A rückwärtigen Schenkel 67 sind Gabeln 72 vorgesehen, deren Schenkel durch einen Bolzen 73 in bezug auf die Schenkel der Gabeln 62 des rückwärtigen Trägers 5 schwenkbar angeordnet sind. Die Längsachsen der Bolzen 71 und 73» die miteinander fluchten, erstrecken sich in Fahrtrichtung A und bilden eine Gelenkachse für die End-
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teile 65 des Rahmens 3. Am in Fahrtrichtung A rückwärtigen Schenkel der G-^bel 72, der an der Segmentplatte 63 anliegt, ist ein federbelasteter Riegel 74- "befestigt, der durch eine Ausnehmung im Schenkel der Gabel 72 und durch eine der beiden Ausnehmungen 75 in der Segmentplatte 63 gesteckt werden kann (Figl 6). Mit Hilfe des Riegels 74 kann der Endteil 65 in die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angegebene Lage heruntergeklappt werden. Der nach oben aus dem Getriebegehäuse Io herausragende Teil der Achse 11 ist teilweise von einer Buchse 76 umgeben, die durch einen Querstift 77 festgesetzt ist. Auf dem in Fahrtrichtung A rückwärtigen Teil der Buchse 76 sind Laschen 78 vorgesehen (Fig. 3), an denen mit einem Bolzen 79 die Schenkel einer Gabel 8o angelenkt sind. Der Bolzen 79 erstreckt sich etwa horizontal und senkrecht zur Drehachse des Rechwerkzeuges 12. Die Gabel 8o ist an einem Tragarm 81 befestigt, der in Fahrtrichtung A nach hinten gerichtet ist und an dem ein Schwadformer 82 angebracht ist. Auf der Unterseite des rückwä-rtigen Trägers 5 sind für jeden Tragarm 81 zwei Laschen 84- vorgesehen, an denen der Tragarm 81 mit einer Kette 83 oder dergleichen befestigt werden kann. Der Schwadformer 82 lässt sich somit durch Schwenken um die Drehachse des Rechwerkzeuges 12 in zwei Lagen festsetzen. Der Schwadformer 82 hat einen Träger 85» der einen im Betrieb vertikalen Abschnitt 86 aufweist, an danmehrere zueinander parallele Federstäbe 87 befestigt sind. Der vertikale Abschnitt 86 geht in einen zu diesem rechtwinkligen Abschnitt 88 über, der im Betrieb auf dem Boden aufruht und sich parallel zu den Stäben 87 erstreckt. Der Abschnitt 88 des Trägers 85 hat etwa die gleiche Länge wie die Federstäbe 87· Der Träger 85 ist um einen in Längsrichtung des Tragarmes 81 verlaufenden Bolzen 89 schwenkbar. Auf dem Tragarm 81 ist eine stehende Segmentplatte 9o vorgesehen, die sich senkrecht zum Bolzen 89 erstreckt. Am oberen Ende des vertikalen Abschnittes 86 des Trägers 85 ist eine
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Lasche 91 angebracht, die an der Segmentplatte 9o anliegt. Mit einem Steckbolzen 92, der durch eine der beiden Ausnehmungen 93 in der Segmentplatte 9o und durch eine Ausnehmung in der Lasche 91 gesteckt werden kann, kann der Schwadformer 82 durch Schwenken um den Bolzen 89 aus der Arbeitslage in die in Fig. dargestellte Transportlage geführt werden, in der der Schwadformer 82 in einer horizontalen Ebene liegt.
Etwa in der Mitte des in Fahrtrichtung A vorderen Trägers 4 ist ein Anbaubock 9'+ zum Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-IIebevorrichtung eines Schleppers vorgesehen. Das obere Ende des Anbaubockes 94- ist durch eine Strebe 95 mit dem Tragrohr 1 verbunden.
Im Betrieb ist die Maschine durch den Anbaubock ^ an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 57 herausragende Antriebswelle .59 ist über die Zwischenwelle 6o mit der Schlepperzapfwelle verbunden. Durch den oben beschriebenen Antrieb werden die Rechwerkzeuge 12 in Richtung der Pfeile B in Fig. 1 angetrieben. Bei der Rotation der Rechwerkzeuge 12 schwenken die Träger 32, an deren Enden die Tragbügel 45 für die Zinken 51 vorgesehen sind, durch die Zentrifugalkraft um die aufwärts gerichtete Achse a des Stiftes 3° radial nach außen (Fig. 1). In dieser Lage sind die Träger 32 in mindestens einer Richtung um den Stift 3o frei schwenkbar. Der als Anschlag dienende Riegel 37, der. mit dem Ansatz 36 auf der Buchse 31 zusammenwirkt, verhindert, daß der Träger 32 in Drehrichtung B nach hinten schwenken kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Träger 32 auch beim Versetzen schweren Erntegutes nicht in Drehrichtung B nach hinten schwenken, so daß die Heuwerbun.gsarbeiten nicht beeinträchtigt werden. Es ist aber auch möglich, den Riegel 37 so weit nach oben zu führen, daß der Anschlag 36 frei schwenken kann. Im Betrieb gleitet der untere
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Schenkel 48 des Tragbügels 45 über dem Boden, wobei der Teil 38 des Trägers 32 um die Achse c des Querbolzens 41 in bezug auf den Teil 33 des Trägers 32 schwenken kann, so daß die Maschine auch über unebenes Gelände gefahren werden kann, ohne daß die Heuwerbungsarbeiten beeinträchtigt werden. Der Tragbügel 45 wird von dem Teil 38 des Trägers abgestützt, der sich etwa horizontal erstreckt (Fig. 4). Nimmt der Tragbügel 45 der Zinken 51 in bezug auf den Träger 32 die in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Lage ein, so erstrecken sich die Arbeitsteile 52 der Zinken 51 radial zur Achse 11 des Rechwerkzeuges 12. Hierbei kann die Maschine zum Wenden herangezogen werden, wobei das von den Zinken 51 versetzte Erntegut zwischen den Rechwerkzeugen 12 hindurch in Fahrtrichtung A nach hinten versetzt und ausgebreitet wird. Sollen mit den Schwadformern 82 Schwaden gebildet werden, so läßt sich die Lage der Zinken 51 ändern. Dazu wird der Riegel 46 gelöst und der Tragbügel 45 durch Schwenken um den Stift 44 A in eine solche Läge geführt, in der die Zinken51 in Drehrichtung B des Rechwerkzeuges 12 nach hinten gerichtet sind. Zur Bildung eines Schwads haben die Schwadformer 82 möglichst geringen Abstand. Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage wird das Entegut hinter der Maschine ausgebreitet. Der Rahmen 3 dient als. Schutz vor den rotierenden Rechwerkzeugen 12. Da sich die Maschine durch die Laufräder 15 und durch die Schv/enkmöglichkeiten des Tragbügels 45 den Bodenunebenheiten anpassen kann, kann die Maschine auch über stark unebenes Gelände gefahren werden, ohne daß die verschiedenen Heuwerbungsarbeiten behindert werden. Die Anschläge 55 verhindern, daß der Teil 38 des Trägers 32, an dem der Tragbügel 45 für die Zinken 51 befestigt ist, zu weit nach oben oder nach unten schwenkt. Durch den unteren Anschlag 55 ist außerdem gewährleistet, daß der Teil 38 des Trägers 32 beim Überführen der Maschine in die Transportlage nicht vollständig nach unten schwenkt.
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Zur Überführung in die Transportlage wird die Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angehoben, wobei die Träger 32 um die Stifte 3o in die in den Zeichnungen dargestellte Lage schwenken. Anschließend können die Endteile 65 des Rahmens 3 nach unten geklappt und in dieser Lage mit den Siegeln 7^ festgesetzt werden. Durch die heruntergeklappten Endteile 65 wird vermieden, daß die Träger 32 während des Transportes der Maschine nach außen schwenken. Wenn die Maschine abgekuppelt ist, kann sie auf den Endteilen 65 des Rahmens 3 aufruhen.
Da der Träger 32 um die Achse a der Buchse 31 frei schwenkbar ist, können die Zinken 51 auf einfache Weise durch die auf sie einwirkende Zentrifugalkraft in die Arbeitsstellung geführt werden. Wenn der Antrieb der Rechwerkzeuge nach dem Anheben der Maschine abgeschaltet wird, schwenken die Zinken 51 infolge ihres Eigengewichtes um die Achse a der Buchsen 31 in die Transportlage. Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Platte 26 mit geringerem Abstand unter dem Getriebegehäuse Io angeordnet ist. Der gerade Teil 12 A der Achse 11 kann dabei kurzer und der Bügel 13 langer ausgebildet sein, so daß ein größeres Laufrad 15 unter dem Rechwerkzeug 12 verwendet werden kann.
Bei der in !ig. Io dargestellten Ausführungsform ist der Tragbügel 96 hoher als der Tragbügel 45, so daß zwischen den Schenkeln 97 des Tragbügels 96 zwei Paare einstückiger Zinken 98 mit Gewindebolzen 99 angebracht werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist der Träger 32 für die Zinken 51 durch eine Achse 1oo mit der Platte 26 des Rechwerkzeuges 12 verbunden. Radial zur Achse 11 gesehen, schließt die Achse 1oo mit der Achse b des Rechwerkzeuges einen Winkel ein. Dadurch wird erreicht, daß der Träger 32 bei Auftreffen auf Bodenunebenheiten und dergleichen leicht
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ausweichen kann, wenn der Riegel 37 nach, oben geführt ist.
Die Maschine nach den Fig. 12 bis 19 hat ein quer zur Fahrtrichtung A sich erstreckendes Tragrohr 1o1, das etwa in der Mitte mit einem schräg nach oben und in Fahrtrichtung A nach vorne gerichteten Träger 1o2 verbunden ist, dessen vorderes Ende an einem Anbaubock 1o3 befestigt ist, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden kann. Das in Fahrtrichtung A vordere Ende des Trägers 1o2, der sich in Draufsicht von seiner Befestigungsstelle am Tragrohr 1o1 aus in Fahrtrichtung A schräg nach rechts erstreckt, ist auf der Oberseite des Anbaubockes 1o3 befestigt. Der Träger 1o2 und der Anbaubock 1o3 sind außerdem durch eine Strebe 1o4 miteinander verbunden. An den Enden des Trägers 1o2 sind vertikale Platten 1o3 angebracht, auf denen Getriebegehäuse 1o6 vorgesehen sind. Im Tragrohr 1o1 und in den Getriebegehäusen 1o6 ist, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, der Antrieb für Rechwerkzeuge 1o7 vorgesehen, die um in den Getriebegehäusen 1o6 untergebrachten Achsen 1o8 drehbar sind. Die Achsen 1o8 sind ähnlich wie die Achsen 11 der vorhergehenden Ausführungsform in den Getriebegehäusen 1o6 befestigt. Das in Fahrtrichtung A rechte Getriebegehäuse 1o6 weist eine in Fahrtrichtung A gerichtete Antriebswelle 1o9 auf, die durch ein nicht -dargestelltes Kegelrad mit dem Kegelrad 24- eines Rechwerkzeuges 1o7 im Eingriff ist. Die Antriebswelle 1o9 kann durch eine Gelenkwelle 11ο mit der Schlepperzapfwelle verbunden werden. Auf der Unterseite der Platte 26 sind in gleichen Abständen Zungenpaare 111 angebracht (Fig.15). Zwischen den Zungen 111 ist mit einem Gelenkbolzen 112, dessen Achse e sich senkrecht zur Drehachse des Rechwerkzeuges 1o7 und tangential zur Platte erstreckt,/Tragarm 113 für Zinken 114 und 114- angelenkt. Jeder Tragarm 113 besteht aus zwei, einen Winkel miteinander
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einschließenden Teilen 115 und 116.
Der Tragarm 113 ist mit dem kürzeren Teil 115 zwischen den Zungen 111 angeordnet. Der längere Teil 116 ist mit Abstand von seinem freien Ende mit einem Träger 117 für die Zinken 114· und 114- A versehen. Der Träger 117» der auf der Unterseite des Teiles 116 des Tragarmes 113 angebracht ist, hat einen, von der Befestigungsstelle aus nach unten gerichteten, geraden Abschnitt 118, der in einen abgewinkelten Abschnitt 119 übergeht, der sich parallel zum Teil 116 des Tragarmes 113 erstreckt. Die Länge des abgewinkelten Abschnittes 119 des Trägers 117 entspricht der Länge eines Teiles 12o des Tragarmes 113 zwischen dem freien Ende des Tragarmes 113 und der Befestigungsstelle des Trägers 117 am Tragarm 113 (Fig. 15).
Der Abschnitt 119 des Trägers 117 und der Teil 12o des Tragarmes 113 sind in Drehrichtung B des Rechwerkzeuges 1o7 nach hinten gerichtet (Fig. 16). Auf dem nach unten gerichten Abschnitt 118 des Trägers 117 ist eine ringförmige Platte angebracht, die durch einen Sicherungsbolzen 122 auf dem Träger 117 festgesetzt ist. Im Abstand unter der Platte 121 ist ein Ring 122 A vorgesehen, der auf einem Querstift 122 aufliegt. Zwischen der Platte 121 und dem Ring 122 A sind den nach unten gerichteten Abschnitt 118 des Trägers 117 umgebende Wendeln 124- zweier einstückig hergestellter Zinken 114- und 114- A angeordnet. Ein zwisaen den Wendeln 124 liegendes Zwischenstück 125 der Zinken 114, 114- A erstreckt sich radial zu dem nach unten gerichteten Abschnitt 118 des Trägers 117. Dieses Zwischenstück 125 ragt durch eine Ausnehmung 126 in einer Verriegelungsplatte 127, die um einen Bolzen 128 in bezug auf die Platte 121 schwenkbar ist. Der Bolzen 128 erstreckt sich senkrecht zur Längsachse des Abschnittes 118 des Trägers 117· Die Platte 121 weist zwei
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im Abstand voneinander!iegende Buchsenförmige Stützen 129 auf, zwischen denen eine Feder 13o vorgesehen ist, die den durch die Stützen 129 geführten Bolzen 128 umgibt. Ein Ende der Feder 13o stützt sich auf der Verriegelungsplatte 127 und das andere Ende auf der Platte 121 ab, so daß die Verriegelungsplatte 127 in der in den Fig. 15 bis 17 dargestellten Lage gehalten wird. In der Verriegelungsplatte ist eine zweite Ausnehmung 131 vorgesehen (Fi. 17)» so daß der Zinken 114 um den nach unten gerichteten Abschnitt des Trägers 117 geschwenkt und mit dem Zwischenstück 125 in der Ausnehmung 131 festgesetzt werden kann.
Wie Fig. 17 zeigt, ist die Ausnehmung 131 breiter als die Ausnehmung 126, da das Zwischenstück 125 der Zinken 114, 114 A schräg durch die Ausnehmung 131 geführt ist. Der Arbeitsteil der Zinken 114- und 114 A ist in Draufsicht (Fig. 16) gerade ausgebildet und in Richtung auf den Boden stetig gekrümmt. Der untere Zinken 114 a ist dabei stärker gekrümmt als der obere Zinken 114 (Fig. 15)· Der untere Endabschnitt 132 der Achse 1o8 des Rechwerkzeuges 1o7 ist abgewinkelt, wobei die Längsachse dieses abgewinkelten Endabschnittes 132 irit dem geraden Abschnitt der Achse 1o8 einen Winkel von mindestens 15° einschließt. Dieser Endabschnitt 133 ist durch Lager 133 von einem Gehäuse 134 umgeben, das auf einer schusseiförmigen Plaste 135 befestigt ist. Auf dieser schüsseiförmigen Platte 135 sitzt eine spiegelbildlich dazu ausgebildete Platte 136, die sich an die Oberseite des Gehäuses 134 anschließt.
Im Betrieb werden die Rechwerkzeuge 1o7 durch den vorstehend beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile B in Fig. 12 angetrieben. Die Tragarme 113 schwenken unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft um den Gelenkbolzen 112 in die in Fig. 13 dargestellte:JLrbäitsstellung. Die Rechwerkzeuge
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ruhen dabei mit der schüsseiförmigen Platte 135 auf dem Boden auf. Der Teil 116 des Tragarmes 113, an dem die Träger 117 für die Zinken 114 und 114- befestigt sind, erstreckt sich horizontal. Im Betrieb gleitet der abgewinkelte Abschnitt 119 des Trägers 117 während eines Teiles der Umdrehung des Rechwerkzeuges 117 über dem Boden. Durch Schwenken um den Gelenkbolzen 112 können sich die Tragarme 113 und damit die Zinken 114 und 114 an Bodenunebenheiten anpassen. Durch den unteren Zinken 114 mit dem stark in Richtung auf den Boden gekrümmten Arbeitsteilen wird das Erntegut sicher aufgenommen, besonders wenn sich dieses nur schwer vom Boden lösen lässt.
Die Lage der Zinken 114 und 114 kann entsprechend wie bei der vorhergehenden Ausführungsform den jeweilig durchzuführenden Heuwerbungsarbeiten angepaßt werden. Bei der in den Fig. 12 und 16 dargestellten Lage der Zinken kann die Maschine zum Wenden des Erntegutes verwendet werden, wobei das Erntegut zwischen den Rechwerkzeugen 1o7 hindurchgeführt und hinter der Maschine ausgebreitet wird. Werden die Zinken mit der Verriegelungsplatte 127 in die in Fig. durch gestrichelte Linien angedeutete Lage geführt, in der das Zwischenstück 125 in der Ausnehmung 131 in der Verriegelungsplatte 127 angeordnet ist, so sind die Zinken in Drehrichtung B der Rechwerkzeuge 1o7 nach hinten gerichtet. In diesem Falle kann die Maschine zur Schwadbildung herangezogen werden. Zum Überführen in die Transportstellung wird die Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angehoben. Nach dem Abschalten des Antriebes der Rechwerkzeuge 1o7 schwenken die Tragarme 113 um die Gelenkbolzen 112 in die in Fig. 19 dargestellte Lage. Die Zinken 114 und 114 A liegen dann auf der Drehachse des Rechwerkzeuges 1o7 zugewandten Seite der Tragarme 113· Die Teile 116 der Tragarme 113» an denen die Träger 117 für die Zinken angebracht sind, erstrecken
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sich dann nahezu vertikal. Um die Maschine wieder in Betrieb zu nehmen, werden die Rechwerkzeuge 1o7 zunächst in der Transportstellung angetrieben. Wenn die Tragarme 113 durch die Zentrifugalkraft um die Gelenkbolzen 112 nach außen geschwenkt sind, wird die Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung in die in Fig. dargestellte Arbeitsstellung abgesenkt.
Bei der in den Figuren 2o bis 22 dargestellten Ausführungsform ist der die Zinken tragende Teil 137 der Tragarme 113 kürzer ausgebildet, wobei ein Zinkenträger 138 durch eine senkrecht zur Drehachse des Rechwerkzeuges 1o7 sich erstreckende und zum Gelenkbolzen 112 parallele Achse schwenkbar an den Tragarmen 13 befestigt ist. Der Träger 138 hat einen oberen Abschnitt 139» der in bezug auf einen Halterungsteil 14-0, an dem die Zinken angebracht sind, rechtwinklig abgebogen ist und sich parallel zu einem Gleitstück 141 des Trägers 138 erstreckt. Das Gleitstück 141 erstreckt sich vom Halterungsteil 14o aus entgegengesetzt zum oberen Abschnitt 139 des Trägers 138. Der Teil 137 des Tragarmes 113 ist durch einen Bolzen 141 A zwischen zwei am oberen Abschnitt 139 des Trägers 1$8 vorgesehenen Zungen 142 angebracht. Die Zungen 142 erstrecken sich von ihrer Befestigungsstelle am oberen Abschnitt 139 des Trägers
138 aus schräg nach unten. Sie haben eine solche Länge, daß sie am Teil 137 des Tragarmes 113 anliegen, wenn der obere Abschnitt
139 des Trägers 138 mit diesem Teil 137 des Tragarmes 113 fluchtet. Die Zungen 142 bilden auf diese Weise einen Anschlag, der verhindert, daß der Träger 138 mit den Zinken ia bezug auf den Tragarm 113 im Betrieb zu weit nach oben schwenkt. Wenn die Maschine in die Transportstellung überführt wird, schwenken die Tragarme 113 in die in Fig. 19 dargestellte Lage. Nach dem Absenken kann de Maschine auf den Trägern 138 aufruhen, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Zinken besteht. Dies hat den
ab
Vorteil, daß die Maschine so/gestellt werden kann, daß sie auch wieder auf einfache Weise mit dem Schlepper verbunden werden kann. Die Zinken werden bei der Rotation des Rechwerkzeuges durch die auf sie einwirkende Zentrifugalkraft in ihre Arbeitsstellung
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geschwenkt, während sie beim Überführen der Maschine in die Transportstellung infolge ihres Eigengewichtes in die Transportlage schwenken. In der Transportstellung bilden die Tragarme 113 außerdem einen Schutz für die Zinken.
Die Erfindung beschränkt sich licht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
- 18 - (Ansprüche)
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Claims (92)

  1. _ 18 - .U.Mai
    ANSPRÜCHE
    ' 1.) Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem, um eine nach,
    unten gerichtete Achse drehbaren, mit Zinken versehenen
    Rechwerkzeug, wo^ei°cl?erZinken durch Zentrifugalkraft
    in eine Arbeitsstellung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (51, 98, 114, 114 A) an Armen
    (32, 113) befestigt sind und ausschließlich durch ihr
    Eigengewicht und/oder das Eigengewicht der Arme (32, 113) in eine Transportstellung bringbar sind.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (51, 98, 114, 114 A) um eine die Drehachse (11) des Rechwerkzeuges (12,,1o7) schneidende Achse (41, 112) von der Arbeitsstellung in Richtung auf den Boden in eine Transportlage schwenkbar ist.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem, um eine nach
    unten gerichtete Achse drehbaren, mit Schwenkbaren Zinken versehenen Rechwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Zinken (51) um eine die Drehachse (11) des Rechwerkzeuges (12) schneidende Achse (3o) in Richtung auf den Boden aus der Arbeitsstellung in eine Transportstellung schwenkbar
    sind.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (51) an einem Arm (32) befestigt ist, der an der Nabe des Rechwerkzeuges (12) angebracht ist und der zwischen seinen beiden Enden ein Gelenk
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    (41) aufweist.
  5. 5· Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem, um eine nach unten gerichtete Achse drehbaren, mit schwenkbaren Zinken versehenen Rechwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zinken (51) an einem Arm (32) befestigt ist, der an der Nabe des Rechwerkzaiges (12) angebracht ist, der zwischen seinen beiden Enden ein Gelenk (41) aufweist.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (51) durch zwei Gelenkachsen (3o, 41) im Betrieb bewegbar mit der Nabe des Rechwerkzeuges (12) verbunden ist.
  7. 7. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem, um eine nach unten gerichtet Achse drehbaren, mit schwenkbaren Zinken versehenen Rechwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zinken (51) während des Betriebes mit zwei Schwenkachsen (3o, 41) beweglich mit der Nabe des Rechwerkzeuges (12) verbunden ist.
  8. 8. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (51) an einem in der Nähe des Bodens verlaufenden Arm (38) angebracht ist, der sich annähernd parallel zum Boden erstreckt und dessen einer Endabschnitt in der Arbeitsstellung nach außen gerichtet ist.
  9. 9. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem, um eine nach unten gerichtete Achse drehbaren, mit schwenkbaren Zinken versehenen Rechwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zinken (51) an einem in Bodennähe verlaufenden Arm (38) befestigt ist, der sich etwa parallel zum Boden erstreckt und dessen einer Endabschnitt in einer Arbeitsstellung nach außen gerichtet ist.
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  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (3o), um die der Zinken (51) schwenkbar ist, nach oben erstreckt.
  11. 11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse 0o), um die der Zinken (51) schwenkbar ist, wenigstens nahezu parallel zur Drehachse (11) des Rechwerkzeuges erstreckt.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (4-1), um die der Zinken (51) schwenkbar ist, wenigstens nahezu tangential zu einem zur Drehachse (11) des Rechwerkzeuges (12) konzentrischen Kreis erstreckt.
  13. 13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (51) um eine zweite Achse (41) schwenkbar ist, die mit der ersten Achse (3o) einen Winkel einschließt.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Achse (41) senkrecht zur ersten Achse (3o) erstreckt.
  15. 15- Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Achse (41) tangential zum Umfangskreis des Rechwerkzeuges (12) erstreckt.
  16. 16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (41) einen größeren Abstand von der Drehachse (11) des Rechwerkzeuges (12) hat als die erste Achse (3o).
    - 21 -
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  17. 17· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Zinkens (51) um die zweite Achse (41) begrenzt ist.
  18. 18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (51) an einem Arm (38) angebracht ist, der schwenkbar an der Nabe des Rechwerkzeuges (12) vorgesehen ist.
  19. 19. Maschine nach Anspruch ^8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (38) frei/schwenkbar an der Nabe des fiechwerkzeuges (12) befestigt ist.
  20. 20. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit eines Armes (32) in einer fiichtung begrenzt ist.
  21. 21. Maschine nach Anspruch 19. oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (32) in bezug auf die Nabe des Rechwerkzeuges (12) um eine Achse (3o) schwenkbar ist, die sich wenigstens nahezu parallel zur Drehachse (11) eines Rechwerkzeuges (12) erstreckt.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (32) in bezug auf die Nabe des Rechwerkzeuges (12) um eine Achse (41) schwenkbar ist, die sich wenigstens nahezu senkrecht zur Drehachse (11) eines Rechwerkzeuges (12) erstreckt.
  23. 23. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur "Verhinderung einer Schwenkbewegung des Armes (32) in bezug auf die Nabe des Rechwerkzeuges (12) ein lösbarer Anschlag (37) vorgesehen ist.
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  24. 24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (37) gegen Federkraft verschiebbar ist.
  25. 25. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (32) zwei schwenkbar miteinander verbundene Teile (3o, 38) aufweist.
  26. 26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile 03, 38) durch eine tangential zu einem zur Drehachse (11) des Hechwerkzeuges (12) konzentrischen Kreis sich erstreckende Achse (4-1) gelenkig miteinander verbunden sind.
  27. 27- Maschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (33) des Armes (32) mit der Nabe des Rechwerkzeuges (12) verbunden ist und daß der Teil (38) mindestens einen Zinken (51) trägt.
  28. 28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nabe des Rechwerkzeuges (12) verbundene Teil (33) des Armes (32) gerade ist, während der den Zinken (51) tragende Teil (38) des Armes (32) abgewinkelt ist.
  29. 29. Maschine nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des gewinkelten Teiles (38) des Armes (32) einen stumpen Winkel miteinander einschließen, derart, daß im Betrieb der den Zinken (51) tragende Teil des abgewinkelten Teiles (38) sich wenigstens nahezu horizontal erstreckt.
  30. 30. Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zinken (51) tragende Teil (38) des Armes (32) in bezug auf den mit der Nabe des Rechwerkzeuges (12) verbundenen Teil (33) in zwei Eichtungen begrenzt schwenkbar ist.
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  31. 31. Maschine nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Teiles (38) des Armes (32) mindestens ein Anschlag (55) vorgesehen ist, der an den mit der Nabe des Rechwerkzeuges (12) verbundenen Teil (33) des Armes (32) angebracht ist.
  32. 32. Maschine nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Anschläge (55) vorgesehen sind, die die Schwenkbewegung des die Zinken (51) tragenden Teiles (38) des Armes (32) nach oben und nach unten begrenzen.
  33. 33· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechwerkzeug (12) acht zinken tragende Arme (32) aufweist.
  34. 34. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zinken (51) an einem Träger (38) angebracht ist, der in bezug auf den Arm (32) schwenkbar ist.
  35. 35. Maschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (38) in bezug auf den Teil (33) des Armes (32) begrenzt schwenkbar ist.
  36. 36. Maschine nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Teiles (33) des Armes (32) einen Anschlag für den Träger (38) bildet.
  37. 37· Maschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (33) des Armes (32) für einen Zinken (51) einen Teil (55) aufweist, der in der Lage, in der das Ende des Teiles (33) des Armes (32) einen Anschlag für den Träger bildet, mit dem Teil (33) des Armes (32) flüchtet.
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  38. 38. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (38) für einen Zinken (51) auf der dem Boden zugewandten Seite einen Teil (A8) aufweist, der in Drehrichtung (B)des Hechwerkzeuges (12) nach hinten gerichtet ist.
  39. 39. Maschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Teil (48) des Trägers (38) wenigstens nahezu parallel zu dem Zinken (51) erstreckt.
  40. 4o.. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (45) für einen Zinken (51) bügeiförmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel (48) des Trägers (45) übereinanderliegen.
  41. 41. Maschine nach Anspruch 4o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zinken (51) zwischen den Schenkeln (48) des bügeiförmigen Trägers (45) angebracht ist.
  42. 42. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (38) für einen Zinken (51) rohrförmig ausgebildet ist.
  43. 43. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (45) für einen Zinken (51) aus Blech hergestellt ist.
  44. 44. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 43» dadurch gekennzeichnet, daß ein Zinken (51) in bezug auf einen Arm (32) verstellbar ist.
  45. 45. Maschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zinken (51) um eine aufwärts gerichtete Achse (44A) schwenkbar ist.
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  46. 46. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (45) für den Zinken (51) in bezug auf den Teil (38) des Armes (32) verstellbar ist.
  47. 47. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (51) in bezug auf den Träger (33) verstellbar ist.
  48. 48. Maschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß . der Zinken(5i) um eine Achse (44A) schwenkbar ist, .die mit der Längsmittellinie eines Teiles des Trägers (45) zusammenfällt, an dem der Zinken (51) angebracht ist.
  49. 49. Maschine nach einem der Ansprüche 44 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsteil (46, 127) vorgesehen ist, durch den der Zinken (51, 114-, 114· A) in mehreren Lagen festsetzbar ist.
  50. 50. Maschine nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil (46) unter Federkraft schwenkbar ist.
  51. 51. Maschine nach Anspruch 49 oder 5o,dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil (127) um eine Achse (128) schwenkbar ist, die mit der Schwenkachse des Zinkens (114, 114 A) einen Winkel einschließt.
  52. 52. Maschine nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (128) senkrecht zur Schwenkachse des Zinkais (114, 114 A) erstreckt.
  53. 53. Maschine nach einem der Ansprüche 49 bis 52,dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil (127) durch
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    eine Platte gebildet ist.
  54. 54. Maschine nach Ansprach 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (127) mindestens eine Ausnehmung (126) aufweist, mit der ein Ansatz (125) des Zinkens (114·, 114· A) zusammenwirkt.
  55. 55· Maschine nach Anspruch 54-, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (127) zwei Ausnehmungen (126, 131) vorgesehen sind, die mit dem Ansatz (125) des Zinkens (114, 114- A) zusammenwirken.
  56. 56. Maschine nach Anspruch 55? dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung (131) größer ist als die zweite Ausnehmung (126).
  57. 57· Maschine nach einem der Ansprüche 54- "bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (126, 131) langgestreckt ausgebildet ist und sich nach oben erstreckt.
  58. 58. Maschine nach einem der Ansprüche 54- bis 57» dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (125) niit dem Zinken (114, 114 A) einstückig ausgebildet ist.
  59. 59· Maschine nach einem der Ansprüche 54- bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (125) durch ein zwischen zwei Zinken (114) liegendes Zwischenstück gebildet ist.
  60. 60. Maschine nach einem der Ansprüche 44 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (114-, 114 A) in zwei Lagen führbar ist.
  61. 61. Maschine nach einem der Ansprüche 44 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (114-, 114- A) derart verstellbar sind, daß der Arbeitsteil der Zinken (114, 114 A)
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    in bezug auf das Rechwerkzeug (107) radial und in Drehrichtung (B) des Rechwerkzeuges (1o7) nach hinten gerichtet ist.
  62. 62. Maschine nach einem der Ansprüche 34 "bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zinken (114, 114 A) übereinander an einem Träger (117) angebracht sind.
  63. 63· Maschine nach einem der Ansprüche 34 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß vier Zinken (98) übereinander an einem Träger (96) angebracht sind.
  64. 64. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zinken (515 98, 114, 114 A) einstückig aus Federstahl hergestellt sind.
  65. 65· Maschine nach einem der Ansprüche 62 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei übereinander angeordneten Zinken (114, 114 A) der Arbeitsteil des unteren Zinkens (114 A) stärker gekrümmt ist als der Arbeitsteil des oberen Zinkens (114).
  66. 66. Maschine nach Anspruch 65* dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsteile der Zinken (114, 114 A) in Richtung auf den Boden gekrümmt sind.
  67. 67· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, in Richtung der Drehachse (11) des Rechwerkzeuges (12) gesehen, der Zinken (51» 114, 114 A) einen wenigstens nahezu geraden Arbeitsteil aufweist.
  68. 68. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine einen als Schutz dienenden Rahmen (3) aufweist, der nahe mindestens einem Ende mit einem nach unten klappbaren Endteil (65) versehen ist,
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    auf dem die vom Schlepper abgekuppelte Maschine abstützbar ist.
  69. 69· Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem, um eine nach unten gerichtete Achse drehbaren Rechwerkzeug, das mit einer Schutzvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine durch wenigstens einen nach unten bewegbaren Teil (65) der Schutzvorrichtung (3) auf dem Boden abstützbar ist.
  70. 70. Maschine nach Anspruch 68 oder 69, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten klappbare Teil (65) um eine Achse (71, 73) schwenkbar ist, die sich wenigstens nahezu in Fahrtrichtung (A Erstreckt.
  71. 71. Maschine nach einem der Ansprüche 68 bis 7o,dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzvorrichtung (3) quer zur Fahrtrichtung (A)erstreckt und nahe den beiden Enden einen nach unten klappbaren Teil (65) aufweist.
  72. 72. Maschine nach einem der Ansprüche 68 bis 71? dadurch gekennzeichnet, daß ein nach unten klappbarer Teil (65) der Schutzvorrichtung (3) während des Transportes der Maschine eine Schwenkbewegung der Arme (32) verhindert.
  73. 73· Maschine nach einem der Ansprüche 68 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach unten schwenkbarer Teil (65) um etwa 9o° schwenkbar und mindestens zwei Lagen festsetzbar ist.
  74. 74-, Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 73 j dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung(A) hinter einem Rechwerkzeug (12) mindestens ein Schwadformer (82) für das Erntegut angebracht ist.
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  75. 75· Maschine nach Anspruch 7^, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadformer (82) um eine aufwärts gerichtete, mit der Drehachse (11) des Rechwerkzeuges (12) zusammenfallende Achse schwenkbar ist.
  76. 76. Maschine nach Anspruch 74 oder 75* dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadformer (82) in mindestens zwei Lagen führbar und festsetzbar ist.
  77. 77· Maschine nach einem der Ansprüche 68 bis 76, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadformer (82) in b°zug auf die Schutzvorrichtung (3) festsetzbar ist.
  78. 78. Maschine nach einem der Ansprüche 74 bis 77j dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadformer (82) in bezug auf einen Träger (8l) um eine Achse (89) schwenkbar ist, die sich wenigstens nahezu parallel zum Träger (8l) des Schwadformers (82) erstreckt.
  79. 79. Maschine nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (89) mit dem Träger (8l) des Schwadformers (82) fluchtet.
  80. 80. Maschine nach einem der Ansprüche 7^ bis 79» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadformer (82) in eine nahezu horizontale Lage führbar und festsetzbar ist.
  81. 81. Maschine nach einem der Ansprüche 1Jk bis 80, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadformer (82) mit mehreren Stäben (87) versehen ist.
  82. 82. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mindestens zwei Rechwerkzeuge (12) aufweist.
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  83. 83· Maschine nach Anspruch 82, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechwerkzeuge (12) gegensinnig rotierend angetrieben sind.
  84. 84. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem Rechwerkzeug (12) eine Stütze (15, 135) angeordnet ist.
  85. 85· Maschine nach Anspruch 84, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze durch ein Laufrad (15) gebildet ist.
  86. 86. Maschine nach Anspruch 84, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze durch eine schüsseiförmige Platte (135) gebildet ist.
  87. 87· Maschine nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, daß die schüsseiförmige Platte (135) um eine aufwärts gerichtete Achse (132) drehbar ist.
  88. 88. Maschine nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (I32) der schüsseiförmigen Platte (135) einen Winkel(ß)mit der Drehachse (11) des Rechwerkzeuges (12) einschließt, der vorzugsweise größer als 15° ist.
  89. 89. Maschine nach einem der Ansprüche 86 bis 88, dadurch gekennzeichnet, daß die schüsseiförmige Platte (I35) nach oben durch einen Deckel (136) geschlossen ist.
  90. 90. Maschine nach Anspruch 89, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (I36) spiegelbildlich zur schüsseiförmigen Platte (135) ausgebildet ist.
  91. 91. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Arbeitsbreite von mindestens 3*20 m, vorzugsweise etwa 4,20 m, hat.
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  92. 92. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß die Maschine mit einer Dreipunkthebevorrichtüng eines Schleppers kuppelbar ist.
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