DE2418154A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE2418154A1
DE2418154A1 DE19742418154 DE2418154A DE2418154A1 DE 2418154 A1 DE2418154 A1 DE 2418154A1 DE 19742418154 DE19742418154 DE 19742418154 DE 2418154 A DE2418154 A DE 2418154A DE 2418154 A1 DE2418154 A1 DE 2418154A1
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DE
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carrier
mower according
knife
axis
rotation
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Cornelis Van Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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Application granted granted Critical
Publication of DE2418154C2 publication Critical patent/DE2418154C2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Patentanwalt O / 1 Q
Dipl.-Ing. Walter Jackisch /4 I O
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Firma A ^ 211 AB
C. VAN DER LELI N. V. ,_ Λ ..
μ η Λ ττ -ι-. * ,10.Apn.1974
Maasland - Holland
Weverskade Io
Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit mindestens einem Messerträger, der um eine zum Boden gerichtete Drehachse rotierend angetrieben ist.
Fach der Erfindung ist Jedes Messer um eine liegend angeordnete Achse schwenkbar. Infolge dieser Lagerung können die Messer beim Auftreffen auf Hindernisse nach oben ausweichen. Außerdem kann hierdurch ohne zusätzliche Bedienung eine Transportstellung der Maschine erreicht werden.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter» Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ eine Draufsicht auf die Maschine in der Arbeite- und Transportstellung
Fig. 2 eine Rückansicht eines Teiles der Maschine
Fig. 3 einen Tertikaischnitt durch einen Teil
des Gestelles und eines drehbaren Trägers
Fig. 4- eine Draufsicht auf einen Teil eines
mit Mähwerkzeugen ausgerüsteten Trägers
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch das Mähwerkzeug und einen Teil des Trägers
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teiles des Trägers mit einem Mähwerkzeug,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teiles des Trägers mit
einer zweiten Ausführungsform eines Mähwerkzeuges
Fig. 8 Eine Ansicht eines Teiles des Trägers in Richtung eines Mähwerkzeuges
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Träger und das Mähwerkzeug in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8
Fig. Io eine Draufsicht auf einen Teil des Trägers, der mit einem Mäh- und einem Rechwerkzeug versehett ι\ί.
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Fig. 11 eine Ansicht in radialer Richtung auf einen Teil des Trägers nach Fig. Io
Fig. 12 einen Teilschnitt durch einen Teil des Trägers, der mit einem Mäh- und einem Rechwerkzeug versehen ist
Fig. 13 eine Ansicht eines Teiles des Trägers nach den Fig. Io bis 12, jedoch ohne Rechwerkzeüg
Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Teil des
Trägers mit einer dritten Ausführungs- · form eines Mähwerkzeuges und mit einem Rechwerkzeug
Fig. 15 eine Seitenansicht nach Fig. 14
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Teiles des
Trägers mit einem Mähwerkzeug und einem Rechwerkzeug in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 17 eine Seitenansicht nach Fig. 16,wobei die Werkzeuge in der Transportstellung angeordnet sind.
Das Gestell der Maschine besteht im wesentlichen aus zwei Querträgern 1 und 2 (Fig. 1 und 2). Der Querträger weist einen Hobiträger 3 auf, der teilweise unter einem Träger 4 angeordnet ist. Das Maschinengestell ist auf der Rückseite eines Schleppers 5 ^.n die Unterlenker und 7 und über eine Kupplungsstange 8 an den Oberlenker der Hebevorrichtung des Schleppers 5 angeschlossen. Die
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Länge- der Kupplungsstange 8 kann zur Einstellung der Lage der Maschine in "bezug auf den Schlepper verändert werden. Am Hohlträger 3 sind zwei drehbare Werkzeugträger bzw. Rotoren 9 und Ίο befestigt, die um im Hohlträger gelagerte, im Abstand voneinander liegende, aufwärts gerichtete Achsen 11 und 12 drehbar sind. Die Drehachsen 11 und 12 erstrecken sich parallel zueinander. Im Betrieb erstrecken sich die Achsen 11 und 12 nahezu senkrecht oder in Fahrtrichtung A schräg nach oben und nach vorne.
An der Stirnseite des Querträgers 1 ist ein Anbaubock befestigt, mit dem die Maschine an die Hebevorrichtung des Schleppers 5 angeschlossen werden kann. Die Unterlenker 6 und 7 können durch Querbolzen 14 und 15» die durch Ausnehmungen in den Unterlenkern 6, 7 und in den unteren Enden des Anbaubockes 13 gesteckt werden, mit dem Anbaubock 13 verbunden werden. Der obere Anschluß des Anbaubockes 13 wird durch zwei vertikale, mit Abstand voneinander angeordnete Platten 16 und 17 gebildet. Im vorderen Bereich der Platten 16 und 17 sind Ausnehmungen zur Aufnahme eines Stiftes vorgesehen, der zur Festsetzung der Kupplungsstange 8 durch eine Ausnehmung in rückwärtigen Ende dieser Stange 8 gesteckt wird. Die Platten 16 und 17 liegen parallel zueinander. Die jeweils hintere Kante der Platten 16 und 17 erstreckt sich vom Anbaubock 13 aus schräg nach unten bis zum Querträger 1, auf dem die Platten 16 und 17 angeschweißt sind. In Draufsicht fällt eine Kante des Anbaubockes 13 mit der Yorderkante des Querträgers 1 zusammen, die in Draufsicht etwa auf gleicher Höhe mit dem rückwärtigen Ende des Unterlenkers 6 der Hebevorrichtung des Schleppers liegt.
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S -9·-
Der Querträger 1 ist durch einen Hohlträger mit rechteckigem Querschnitt gebildet, der sich horizontal erstreckt. Ein Ende des Querträgers 1 liegt in Draufsicht etwa auf gleicher Höhe mit einer Seite des Schleppers 5* während das andere Ende des Querträgers 1 mit Abstand von der anderen Schlepperseite liegt und durch eine Platte abgeschlossen ist. Die Platte 18 ragt in. Fahrtrichtung A nach hinten über den Querträger 1 hinaus.
Auf der Ober- und Unterseite des Querträgers 1 sind ah dem in der Maschinenmitte liegenden Ende aus Blech bestehende Laschen 9 und 2o zur Befestigung des Trägers 4-angebracht (Fig. 1 und 2). Die Laschen 19 und 2o ragen in Fahrtrichtung A nach vorne bzw. nach hinten über den Querträger 1 hinaus und erstrecken sich dabei senkrecht zu den Achsen 11 und 12 und liegen in Draufsicht übereinander. An den freien Enden der Laschen 19 bzw. 2o sind Ausnehmungen 21 bzw. 22 vorgesehen, die jeweilssenkrecht übereinander liegen. Die Ausnehmungen 21 und 22 liegen.in Draufsicht etwa auf der Verlängerung der in Fahrtrichtung A sich erstreckenden Seitenkante des Querträgers 1. Die Laschen 19 und 2o sind von ihrer Befestigungsstelle auf dem Querträger 1 aus in Fahrtrichtung A schräg nach vorne bzw. nach hinten und in Richtung auf ein Ende der Maschine gerichtet.,Der fluchtend zum Querträger 1 verlaufende Träger 4· ist durch einen durch die beiden Ausnehmungen 22 gesteckten Riegelbolzen 23 und durch weiter unten zu beschreibende, am Träger 4- befestigte Laschen am Querträger 1 angelenkt.** fluchtenden Lage festzusetzen, kann durch die beiden Ausnehmungen 21 ein lösbarer Verriegelungsstift 24-gesteckt werden. Der Träger 4-, der im Querschnitt entsprechend dem Querträger 1 ausgebildet ist, wird durch den Riegelbolzen 23 mit zwei übereinander liegenden Laschen 25 verbunden, die an dem dem Querträger 1 zuge-
Um den Träger 4- in der zum Querträger 1 - 6 -
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wandten Ende des Trägers 4 "befestigt sind und in Fahrtrichtung A über den Träger 4 hinausragen. An der Stirnseite des Trägers A sind zwei übereinanderliegende Laschen 26 befestigt, die in Fahrtrichtung A schräg nacii vorne in Richtung auf den Schlepper 5 über den Träger 4 hinausragen. , Ausnehmungen 22 bzw. 21 der beiden Laschen 2o bzw. 19 entsprechen und die wenigstens im Betrieb in Draufsicht mit den Ausnehmungen 22 bzw. 21 zusammenfallen.
Die Länge des Trägers 4 beträgt annähernd 55 der Länge des Querträgers 1. Der Träger 4 ist neben dem Schlepper 5 angeordnet. Im Abstand vom freien Ende des Trägers 4 ist. an dessen Stirn- und Rückseite Je eine senkrecht nach unten gerichtete Halterung 27 vorgesehen, die über den Träger 4 nach unten heraüsragt. Im freien Ende jeder Halterung 27 sind Ausnehmungen angeordnet, die unterhalb des Trägers 4 li'egen. Am freien Ende des Trägers 4 ist eine L-förmige Halterung 28 befestigt, deren vertikaler Schenkel an der Außenseite des Trägers 4 anliegt. Der horizontale Schenkel 29, in dem eine Ausnehmung 3o angeordnet ist, liegt in Verlängerung des Trägers 4o.
parallel Am Träger 4 ist der zu diesem/Hohlträger 3 angelenkt. An der Stirn- und Rückseite des Hohlträgers 3 ist je eine Lasche 31 befestigt, die nach oben über den Hohlträger 3 übersteht. Der Abstand zwischen den Innenflächen der Laschen 31 ist größer als der Abstand zwischen den Innenflächen der Halterungen 27, so daß die Laschen 31 zur Befestigung des Hohlträgers 3 über die Halterungen 27 des Trägers 4 geschoben werden können. Dann kann durch Ausnehmungen ein freies Ende
** In den Laschen 25 und 26 sind Ausnehmungen - 7 vorgesehen, die den ....
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der Laschen 31 und durch die Ausnehmungen im unteren Ende der Halterungen 27 ein Bolzen 32 gesteckt werden, so daß der Hohlträger 3 am Träger 4- befestigt ist. Der Bolzen 32, um den der Hohlträger 3 schwenkbar ist, erstreckt sich in Fahrtrichtung A. Der Hohlträger 3 liegt teilweise unterhalb des Trägers 4-, wobei die Länge des über das freie Ende des Trägers 4- hinausragenden Teiles des Hohlträgers 3 etwa Zweidrittel der Länge des Hohlträgers 3 entspricht. In der Arbeitsstellung ist der Hohlträger 3 neben dem Schlepper 5 angeordnet. "Die Achse 11 bzw. 12 ist an dem dem Querträger zugewandten Ende bzw. am freien Ende des Hohlträgers 5 vorgesehen. Dabei liegt die Achse 11 senkrecht zur Gelenkachse 32, deren Abstand vom freien Ende des Trägers 4· etwa ein Viertel bis ein Drittel der Länge des Trägers 4-entspricht. Durch die Ausnehmung 3o im horizontalen Schenkel 29 der Halterung 28 ist ein auf dem Hohlträger befestigter Zapfen 33 geführt, der sich parallel zu den Achsen 11 und 12 erstreckt. Der Zapfen 33 ragt mit Spiel durch die Ausnehmung 3o nach oben, wobei sein oberes Ende etwa mit der Oberseite des Querträgers 1 und des Trägers 4- bündig abschließt. Der über den horizontalen Sehenkel 29 der Halterung 28 herausragende Teil des Zapfens 33 ist von einer Feder umgeben, deren unteres Ende auf dem Schenkel 29 aufliegt und deren oberes Ende an einem durch eine Mutter 36 gehalterten Federring 35 anliegt. Mit Hilfe der Mutter 36, die auf das mit Gewinde versehene Ende des Zapfens 33 aufgeschraubt ist, kann die Spannung der Feder 34- eingestellt werden. Das Gewicht des Hohlträgers 3 und der Werkzeugträger 9 und kann vom Träger 4 über die Gelenkachse 32 und die Feder aufgenommen werden. Es ist auch möglich, den Zapfen 23 auf dem Hohlträger 3 anzulenken. Der Zapfen 33 i
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zwischen den "beiden Achsen 11 und 12 angeordnet.
Auf dem Träger 4 ist eine Gelenkachse 37 vorgesehen, die mit der Achse 11 fluchtet und auf den ein Tragarm 38 befestigt ist. Der Tragarm 38 ist um die Achse 37 und außerdem um eine senkrecht zur Gelenkachse 37 liegende, nicht dargestellte Achse schwenkbar. Die Länge des Tragarmes 38 ist größer als der Durchmesser des von den am Sotor 9 befestigten Werkzeugen beschriebenen Umfangskreises. Der Tragarm 38 geht in einen um etwa 12o° nach unten abgewinkelten Halterungsteil 39 über, dessen freies Ende um etwa 9o° nach oben und nach außen abgebogen ist und einen Gleitstab 4o bildet. Der Gleitstab 4ο schließt in Draufsicht mit dem Tragarm 38 einen kleinen Winkel ein (Fig. 1). Am Halterungsteil 39 sind mehrere federnde Stäbe 41 befestigt, die eine kleinere Querschnittfläche haben als der Gleitstab 4o und die sich parallel zum Gleitstab 4o erstrecken. Benachbarte Stäbe 41 haben verschiedene Längen. Sie bilden die Seitenwand eines Schwadformers. Koaxial zur Gelenkachse 37 ist eine Stellplatte 42 angeordnet, die in Draufsicht etwa halbkreisförmig ausgebildet ist. Der obere Rand der Stellplatte 42 weist mehrere Ausnehmungen 43 auf, in die der Tragarm 38 je nach gewünschter Lage nach Schwenken um die Achse 37 und um die dazu senkrechte Achse gelegt werden kann. Der Anlenkpunkt des Tragarmes 38 an der Achse 37 liegt oberhalb der Stellplatte 42. Wenn der Tragarm 38 in den Ausnehmungen 43 liegt, ruht der Gleitstab 4o auf dem Boden auf und kann frei nach oben und nach unten schwenken. In der Transportlage und auch in der Lage zum Breitwenden nimmt der Johwadformer die in Fig. 2 durdi gestrichelte Linien angegebene Lage ein, in der das untere Ende des Halterungsteiles 39 auf dem Hohlträger 3 aufruht. Diese Lage nimmt
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der Schwadformer sowohl in der in Fig. 1 durch gestrichelte Linien als auch in der durch volle Linien angegebenen Lage des Hohlträgers 3 ein.
Eine zweite Wand des Schwadformers, die ähnlich ausgebildet ist wie die oben beschriebene Wand, ist über dem. Werkzeugträger Io vorgesehen. Diese Wand ist auf dem Hohlträger 3 angeordnet, wobei der Tragarm 44 kürzer ist als der Tragarm 38. Der Tragarm 44 geht in den Halterungsteil 45 über, an dem die Stäbe 46 befestigt sind. In der Transportstellung und beim Breitwenden ruht das untere Ende des Halterungsteiles 45 auf dem Träger 4 auf.
Auf der Unterseite des Querträgers 1 ist zwischen den Querbolzen 14- und 15 ein Getriebegehäuse 47 befestigt, aus dem in Fahrtrichtung A notch vorne eine Antriebswelle herausragt. Im Getriebegehäuse 4-7 sitzt auf der Antriebswelle ein Kegelrad 4S1. das mit einem Kegelrad
im ILingriix ist;, aie
49 auf einer Abtriebswelle/seitlich aus- dem Getriebegehäuse 47 herausragt. Die Abtriebswelle ist durch ein Kardangelenk mit einer Teleskopwelle 5o verbunden, die über ein Kardangelenk an eine aus einem Getriebegehäuse 51 herausragende Welle angeschlossen ist. Das Getriebegehäuse 51 ist an dem dem Querträger T zugewandten Ende des Hohlträgers 3 angebracht. Die Teleskopwelle 5o kann wahlweise an zwei Wellen 52, 53 des Getriebegehäuses angeschlossen werden. Die beiden Werkzeugträger 9 und werden über die Abtriebswelle des Getriebegehäuses 51 gleichzeitig angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis der im Getriebegehäuse 51 untergebrachten Zahnräder ist so gewählt, daß die beiden Werkzeugträger 9 und bei einer Drehzahl von etwa 5^-0 U/min der Schlepperzapfwelle, die über eine Zwischenwelle mit der Antriebswelle des Getriebegehäuses 47 verbunden ist, eine
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Drehzahl von etwa 15oo bis 2ooo U/min, haben, wenn die Teleskopwelle 5° an die Welle 52 des Getriebegehäuses angeschlossen ist. Ist die Teleskopwelle 5o mit der Welle 53 verbunden, so beträgt die Drehzahl etwa 24-O U/min..
An der Rückseite des Hohlträgers 3 ist im Bereich des .Rotors Io ein Bügel 54- befestigt, dessen Schenkel vertikal stehen und in denen miteinander fluchtende Ausnehmungen vorgesehen sind. Wenn der Träger 4- und der Hohlträger 3 um den Riegelbolzen 23 in die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angegebene Lage geschwenkt werden, umgreifen die Schenkel des Bügels 54- das rückwärtige Ende der Platte 18. Durch die Ausnehmungen in den Schenkeln und durch eine Ausnehmung in der Platte 18 kann dann ein Riegel 55 gesteckt werden, mit dem der Träger 4 und der Hohlträger 3 festgesetzt werden. Die im Hohlträger 3 verlaufende Abtriebswelle 56 des Getriebegehäuses 51 trägt ein Kegelrad 38, das mit einem Kegelrad 59 am oberen Ende der Welle 57 des Rotors 9 im Eingriff ist. Die Abtriebswelle 56 ist durch Lager 6o und 61 in vertikalen Innenwänden 62 bzw. 63 des Hohlträgers 3 gelagert, die sich in der Fahrtrichtung A erstrecken. Das Kegelrad 59 ist mit einem Kegelzahnrad 64- im Eingriff, das auf einer mit der Abtriebswelle 56 fluchtenden Welle 65 SXtZt7 mit der der Rotor Io angetrieben wird. Das der Welle 57 des Rotors 9 zugewandte Ende der Antriebswelle 65 ruht in einem Lager 66, das in einer zu den Innenwänden 62 und 68 paralellen Wand 67 untergebracht ist.
Die Welle 57 is"k unterhalb des Kegelrades 59 in einem Lager 68 abgestützt, das in der Mitte der Deckwandung 69/kegelstumpfförmigen Halterungsteiles 7o angeordnet ist, mit dem die Welle 57 gegenüber dem
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Hohlträger 3 festgesetzt wird. Zu diesem Zweck weist der Halterungsteil 7 ο an seinem oberen Ende einen die Deckwandung 69 umgebenden Flansch 71 auf, der mit der Deckwandung 69 einstückig hergestellt ist. Im Flansch 71 sind in gleichen Abständen Ausnehmungen für Gewindebolzen 72 vorgesehen, mit denen der Halterungsteil 7o an der Unterseite des Hohlträgers 3 befestigt wird. Im Boden des Halterungsteiles ^o ist ein Lager 73 angeordnet, das die Welle 57 abstützt. Der Abstand zwischen den Lagern 68 und 73 entspricht etwa der in Fahrtrichtung A gemessenen Breite des Hohlträgers 3·· Die Querschnittsfläche des Bodens des Halterungsteiles 7o, der auch als Pyramidenstumpf ausgebildet sein kann, ist kleiner als die Querschnittsfläche der Deckwandung Der Halterungsteil 7o kann auch durch Stäbe gebildet sein, die auf der Mantelfläche eines sich nach oben öffnenden Kegelstumpfes liegen und die das Lager 73 mit dem Flansch 71 verbinden. In geringem Abstand unter dem Lager 73 ist eine die Welle 57 umgebende Buchse 74- angeordnet, die durch einen Stift 75 fest mit der Welle 57" verbunden ist. Auf der Buchse 74- ist eine kreisförmige Platte 76 festgeschweißt, die sich nach unten an das Lager 73 anschließt. In der Mitte der Platte 76 ist eine Ausnehmung für den Durchtritt der Welle 57 vorgesehen. Der Durchmesser der Platte entspricht etwa der Länge der Welle 57· Die Platte 76 kann auch durch eine Felge ersetzt werden, die durch Speichen mit der Buchse 74- verbunden ist. Auf der Platte ist koaxial zur Welle 57 ein Hohlzylinder 77 befestigt, dessen Durchmesser etwa halb so groß ist wie der Durchmesser der Platte 76. Das obere Ende des zum Schutz vor Verschmutzung dienenden Zylinders 77 liegt auf gleicher Höhe wie die Unterkante des Flansches 71» dessen Durda-
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messer kleiner ist als der Durchmesser des Zylinders 77 und der in Draufsicht innerhalb des Zylinders 77 liegt. Auf der Unterseite des Hohlträgers 3 ist ein Eingkragen befestigtT der den Hohlzylinder 77 in Draufsicht mit Spiel umgibt und dessen Unterkante unterhalb des oberen Endes des Hohlzylinders 77 liegt. Die Höhe des Zylinders 77 beträgt etwa 4-o % der Länge der Welle 57-
Auf der Unterseite der Platte 76 sind in gleichen Abständen sechs Tragrohre 79 angebracht, die auf der Mantelfläche eines Kegelstumpfes liegen, dessen Achse durch die Welle 57 gebildet wird. Die unteren Enden der Tragrohre 79 sind an einer kreisförmigen Platte So befestigt, deren Durchmesser etwa anderthalbmal größer ist als die Gesamtlänge der Welle 57 und die in einer zur Welle 57 senkrechten Ebene angeordnet ist. Anstelle der Platte kann auch eine I"elge vorgesehen sein, die durch Speichen mit der Welle 57 verbunden ist. Der Abstand zwischen den Platten 76 und 8o beträgt etwa 4ο % der Länge der Welle 57- Am unteren Ende der Welle 57 ist ein schüsseiförmiger Gleitkörper 81 drehbar angebracht. Die Unterseite des Gleitkörpers 81 besteht aus einer Platte 82, die einen Teil der Oberfläche einer Kugel bildet, deren Mittelpunkt oberhalb des Gleitkörpers 81 auf der Welle liegt. Auf der Platte 82 ist eine Buchse 83 vorgesehen, die die Welle 57 umgibt. Zwischen der Buchse 83 und der Welle 57 siftd Lager 84 angeordnet, so daß der Gleitkörper um die Welle 57 frei drehbar ist. Am oberen Ende der Buchse ist eine senkrecht zur Welle 57 sich erstreckende Platte festgeschweisst, die an ihrem Umfang mit dem Umfang der Platte 82verbunden ist. Auf diese Weise ist der Gleitkörper 81 auf seiner Oberseite vollständig verschlossen. Die Durchmesser der Platten 85 und 82 sind gleich und kleiner als der Durchmesser der Platte 8a. Die Platte So ist an ihrem Umfang nach unten abgewinkelt und bildet einen Kragen 86, dessen Ende etwa auf gleicher Höhe liegt
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wie die Oberseite der Platte 85· Der Innendurchmesser des Kragens 86 ist größer als der Außendurchmesser der Platte Der Werkzeugträger Io ist entsprechend dem Werkzeugträger ausgebildet.
An diesen Rotoren 9 und Io können unterschiedliche Bearbeitungswerkzeuge angebracht werden. Dadurch ist es möglich, verschiedene Maschinen mit verschiedenen Bearbeitungswerkzeugen auszurüsten. Ebenso können an einer Maschine verschiedene Bearbeitungswerkzeuge oder eine Kombination von verschiedenen Bearbeitungswerkzeugen befestigt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die beiden gegensinnig rotierenden Werkzeugträger 9 und Io mit Mähmessern 87 versehen. Die Iflugkreise der Messer 87 der beiden Rotoren 9 und Io überlappen sich. Die Messer 87 sind auf je einem Träger 88 durch Bolzen 89 lösbar befestigt. Die Träger 88 sind am.Rand der Platte angebracht und erstrecken sich von ihrer Befestigungsstelle aus radial nach außen. In Draufsicht sind die Träger 88 etwa rechteckförmig ausgebildet. Die Mähmesser 7» deren Dicke etwa 1 mm beträgt, liegen in einer Vertiefung auf der Oberseite der Träger 88 und ragen sowohl radial als auch in Drehrichtung B der Träger 88 nach vorne über den Träger 88 hinaus. Das der Platte 8o zugewandte Ende des Trägers 88 weist eine Ausnehmung auf, durch die ein Bolzen 9o geführt wird, der senkrecht und tangential zur Welle 57 liegt. Der Bolzen 9o wird in Ausnehmungen in beiderseits des Trägers 88 angeordneten · vertikalen Laschen 91 abgestützt, die auf einer im Bereich des Umfanges der Platte 8o vorgesehenen Stützplatte angeordnet sind. Die Stützplatte 92 ist in bezug auf die Platte 8o um eine zur Welle 57 parallele Gelenkachse 93 schwenkbar, die senkrecht zum Bolzen 9o liegt. Die durch die Achse· der Welle 57 und durch die Gelenkachse 93 gehende Ebene bildet in der Arbeitslage die Symmetrieebene des
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Trägers 88. Die Unterseite 94- des Trägers 88 ist von der Stützplatte 92 aus schräg nach, unten und nach, außen geneigt und erstreckt sich bis zu den Messern 87· Bei Stillstand der Rotoren 9 und Io ruht die Unterseite 94-des Trägers 88 auf dem Rand der Stützplatte 92 auf. In dieser Ruhelage "befindet sich das Mähmesser 87 ip. der gewünschten Schneidhöhe über dem Boden. Ober·des Bolzens 9o weist der Träger 88 auf. seiner Oberseite eine Erhöhung 95 auf. In der Acbeitslage (Fig. 4 und 5) beträgt der Abstand zwischen der Welle 57 und der der Welle 57 zugewandten Seitenkate des Messers 87 etwa das 1,4—fache des Abstandes zwischen der Welle57 und dem Rand der Platte 8o. Da der Durchmesser des Flugkreises der Mähmesser etwa das 1,7-fache des Durchmessers der Platte 8o beträgt, liegen die Messer 87 im Abstand von der Platte 18.
Im Betrieb wird die Antriebswelle der Maschine, auf der das Kegelrad 4-8 sitzt, durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers 5 verbunden. Durch den vorstehend beschriebenen Antrieb werden die Werkzeugträger 9 und Io gegensinnig rotierend angetrieben (vergl. Pfeile in Fig. 1). Um die Maschine in die Transportlage überzuführen, wird der Verriegelungsstift 24 gelöst und der Träger 4 sowie der Hohlträger 3 mit den Rotoren 9 und Io um den Riegelbolzen 23 'in Fahrtrichtung A nach hinten geschwenkt, bis die Schenkel des Bügels 54- das rückwärtige Ende der Platte 18 umgreifen. Dann wird der Riegel 55 durch die Ausnehmungen in den Schenkeln und der Platte 18 gesteckt, so daß ein unerwünschtes Schwenken der Träger 3 und ■ 4 beim Transport vermieden wird. Diese Transportlage ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. In der Arbeitslage (ausgezogene Linien
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In Fig. 1) kann, der Hohlträger J um den Bolzen 32 schwenken, und sich so den Unebenheiten des Bodens anpassen, wobei der Hohlträger 3 durch die Feder J4- a Träger 4- federnd abgestützt wird. Die beiden Gleitkörper 81 ruhen auf dem Böden und sind, insbesondere wenn die Wellen 57 schräg nach oben und in Fahrtrichtung nach oben gerichtet sind, um die Wellen frei drehbar. Diese Gleitkörper 81 können leicht über die Bodenunebenheiten hinweggleiten,, wobei der Hohlträger 5 geschwenkt wird. Im Betrieb nimmt der Träger 88 und das Messer 87 die in Fig. 5 dargestellte Lage ein. Die Drehzahl der beiden Werkzeugträger und Io beträgt etwa 15oo - 2ooo U/min. Infolge der Erhöhung 95 Hegt der Schwerpunkt des Trägers 88 etwa über dem Bolzen 9o. Daher liggt der Träger 88 mit seiner Unterseite 94 nur mit geringem Gewicht auf dem Rand der Stützplatte 92 auf. Gleichzeitig wird dadurch auch die A:-beitslage des Trägers 88 stabilisiert. Trifft der Träger 88 bzw. das Mähmesser 87 während der Rotation in Richtung des Pfeiles B auf ein Hindernis auf, so schwenken der Träger 88, der durch die Zentrifugalkraft radial nach außen gerichtet Ist und die Stützplatte 92 um die Gelenkachse 93 In Drehrichtung B nach hinten in die in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage. Bei dieser Schwenkbewegung trifft die Unterseite 94- auf den abgerundeten Übergang zwischen der Platte 8o und dem Kragei;86 auf und bewegt sich bei der weiteren Schwenkbewegung längs dieses Übergangs. Der Träger wird dabei mit dem Messer 87 nach oben um den Bolzen geschwenkt und weicht dadurch dem Hindernis aus. Die Schwenkbewegung des Trägers 88 wird durch eines der Tragrohre 79 begrenzt, das in diesem Fall als Anschlag dient. Wach dem Passieren des Hindernisses schwenkt der Träger 88 infolge der auf ihn wirkenden
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- 16 Zentrifugelkraft wieder in seine ib'beitslage zurück.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, "bei der die Unterseite 94- in der Arbeitslage im Abstand vom Rotor angeordnet ist. Die Unterseite 94- erstreckt sich parallel zum schräg nach unten und nach außen gerichteten Rand der Platte 8o. Dadurch ist sichergestellt, daß der Träger 88, wenn er auf ein Hindernis auftrifft, mit seiner Unterseite 94- nach geringem Schwenkwinkel mit diesem Rand der Platte 8o in Berührung kommt und dann bei der weiteren Schwenkbewegung längs dieses Randes nach oben geführt wird. Da der Träger 88 schon kurz nach dem Auftreffen auf ein Hindernis mit dem schrägen Rand der Platte 8o in Berührung kommt, wird der Träger 88 gleichmäßig nach oben geführt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Suhwenkwinkel des Trägers bis zum Auftreffen auf den Rand der Platte 80 größer, so daß der Träger 88 ruckartig nach oben geschwenkt wird. Die gleichmäßige Schwenkbewegung wird noch dadurch begünstigt, daß die Messer 87 mit Abstand von der Platte 8o angeadnet sind.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Mähmesser und der Träger einstückig aus einem Federstab hergestellt sind. Ein Ende des Federstabes ist zu einem Haken 96 gebogen, der den Bolzen 9o eng umschließt. Zum einfachen Austausch der Mähmesser sind die Bolzen 9o leicht lösbar. Der Haken 96 geht oberhalb des Bolzens 9o in einen nahezu horizontalen Trägerteil 97 über, der durch ein nach unten gebogenes Zwischenstück in den Messerteil 99 übergeht, der sich horizontal erstreckt oder nach unten gerichtet ist. Her Schwerpunkt des Trägerteiles 97 liegt im Betrieb über und der Schwerpunkt des Messerteiles 99 unter dem Bolzen 9o. Die Länge des Federstabes kann der Länge des Trägers 88 mit dem Messer 87 entsprechen.
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Wenn der Trägerteil 95 und der Messerteil 99 des Federstabes gleiche Längen haben, erstreckt sich der Messerteil 99 im Betrieb senkrecht zur Welle 57·
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Platte 8o mit einem nach oben gebogenen Kragen 86 A versehen, der sich bis in Höhe des Bolzens 9o erstreckt. In der Ruhelage des Rotors liegt der Trägerteil 97 auf dem Kragen 86 A auf, so daß der Messerteil 99 mit Abstand vom Boden angeordnet ist und beim Transport nicht beschädigt werden
J) UX
kann./Gleitkörper 81 schließt sich mit seiner Platte 85 an die Unterseite der Platte 8o an. Bei gleicher Höhe des Werkzeugträgers sind die Tragrohre 79 länger als bei der vorhergehenden Ausführungsform.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Federstab nur um eine Achse schwenkbar. Es ist aber auch möglich, die Gelenkachse 93 vorzusehen, die entsprechend der vorhergehenden Ausführung auf der Stützplatte 92 mit den Laschen 91 angeordnet, ist. Der Federstab kann dann in Drehrichtung B nach hinten schwenken, wenn er auf Hindernisse auftrifft. Damit der Federstab bei dieser Schwenkbewegung auch nach oben geführt wird, ist es vorteilhaft, wenn das Zwischenstück 98 des Federstabes schräg nach außen und nach unten gerichtet ist. Dieses Zwischenstück 98 kann dann bei der Schwenkbewegung über den Rand des Kragens 86 A nach oben gleiten, wodurch der Messerteil 99 ebenfalls nach oben geschwenkt wird.
Die Fi. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform, bei der das Mähmesser 1oo an dem von der Platte 8o abgewandten Ende eines Trägers 1o1 befestigt ist. Das Messer 1oo ragt sowohl radial als auch mit seiner Schneide in Drehrichtung B
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nach, vorne über den Träger 1o1 hinaus. Der Träger 1o1 ist an einer Buchse 1o3 angeschweißt, die einen Zapfen 1o2 auf der Platte 80 frei drehbar umgibt. Der Zapfen 1o2 schließt mit der Platte 80 einen Winkel von vorzugsweise etwa 7o bis 8o° ein. In Drehrichtung B des Werkzeugträgers 9» Io ist der Zapfen 1o2 schräg nach oben und nach vorne gerichtet und erstreckt sich in Draufsicht tangential zur Welle 57· Im Betrieb ist der Träger Ιοί durch die Zentrifugalkraft etwa radial nach außen gerichtet, so daß eine zur Welle 57 senkrechte, den gemeinsamen Schwerpunkt von Träger Ιοί und Messer I00 mit der Welle 57 verbindende Gerade die Achse des Zapfens 1o2 schneidet. Trifft der Träger Ιοί oder das Messer I00 auf ein Hindernis, so schwenkt der Träger Ιοί ui den Zapfen 1o2 in Drehrichtung nach hinten und nach oben.
Each den Fig. Io bis 12 sind die Werkzeugträger 9» 1ö mit verschiedenartigen Bearbeitungswerkzeugen ausgerüstet. Ein Mähmesser 1o4 ist am freien Ende eines Trägers 1o5 befestigt, der durch einen '-Bolzen I06, der in Ausnehmungen in den Laschen 91 abgestützt ist, auf der Platte 80 befestigt ist. Der Bolzen I06, der sich etwa tangential- zur Welle 57 erstreckt, ist in Drehrichtung B schräg nach oben und nach vorne gerichtet (Fig. 11). Der Träger 1o5 ist in Bezug auf den Werkzeugträger 9» 1o radial nach außen und schräg nach unten gerichtet. Daher liegt der Schwerpunkt des Trägers 1o5 und dessen Messers 1o4 bei der in Fig. dargestellten Arbeitslage unter dem Bolzen I06. Die Unterseite des Trägers 1o5 (Fig. 12) erstreckt sich vom Übergang der Platte 80 zum Kragen 86 aus radial nach außen und schräg nach unten. Die Unterseite des Trägers 1o5 liegt auf dieser Übergangsstelle auf, so daß sichergestellt ist, daß der Träger 1o5 aus seiner
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Arbeitslage (Fig. 12) nicht weiter nach unten schwenken kann. Oberhalb des Bolzens 1o6 bildet der Träger 1o5 einen Anschlag 1o7 (Fig. 13)· Die Anschlagfläche erstreckt sich senkrecht zur Welle 57· Auf dem Anschlag 1o7 ist eine zylindrische Halterung angebracht, deren Achse senkrecht auf der Anschlagfläche und parallel zur Welle 57 liegt. Der Durchmesser der Halterung 1o8 ist etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des Bolzens 1o6 und beträgt etwa 4/5 der Höhe der Halterung 1o8 über dem Anschlag 1o7» Auf die Halterung 1o8 kann ein Träger 1o9 eines Rechwerkzeuges 11o geschoben werden, der in Form einer Buchse ausgebildet ist, deren oberes Ende geschlossen ist. Die Länge des Trägers 1o9 beträgt etwa das 2,5-fache der Länge der Halterung 1o8.
Das Rechwerkzeug 11ο besteht aus zwei einstückig hergestellten ** Zinken 111 und 112, die senkrecht übereinander angeordnet sind. Der obere Zinken 111 (Fig. 12) weist Wendeln113 und der untere Zinken 112 Wendeln 114 auf, die den Träger 1o-9 umgeben, Das Zwischenstück, das die Wendeln 113 und 114 miteinander verbindet, ist durch einen Bolzen 115» der durch Ausnehmungen im Träger 109 gesteckt werden kann, am Träger 1o9 befestigt. Im montierten Zustand (Fig. 12) liegt der Bolzen 115 unmittelbar über der Halterung 1o8. Auf der Unterseite des Trägers 1o9 ist eine Befestigungsplatte 116 angebracht, die sich senkrecht zur Halterung 1o8 erstreckt. Die Unterseite dieser Platte 116 ruht auf dem Anschlag des Trägers 1o5 auf. Im Abstand vom Träger 1o9 ist in der Platte 116 eine Ausnehmung vorgesehen. Durch diese Ausnehmung und durch eine der Ausnehmungen 117 im Träger 1o5 kann ein Gewindebolzen 118 geführt werden, so daß der Träger 1o9 und damit das Rechwerkzeug 11ο in mehreren Lagen festgesetzt werden kann. Die Zinken 111 und 112 sind in der Arbeitslage von den Wendeln 113 bzw. 114 aus in Drehrichtung B nach hinten gerichtet. Der sich
A093Ä4/0339 ** ..federnden .. _ 2o -
- 2ο -
an die Wendeln 113 und 114 anschließende Teil der Zinken 111 und 112 liegt somit in Drehrichtung B wenigstens teilweise hinter einer die Welle 57 und die Achse der Trägers 1o9 verbindenden Geraden. Bei der in Fig. 1o durch ausgezogene Linien dargestellten Lage der Zinken 111 und 112 gehen die Zinken mit einem Knick 121 und 122 in ein Endstück 119» 12o über, wobei dieses Endstück 119, 12o in Drehrichtung B vor einer die Welle 57 und den Knick 121 bzw. 122 verbindenden Geraden liegt. In der durch gestrichelte Linien in Fig. Io angegebenen Lage liegen die abgewinkelten Endstücke 119» 12o der Zinken 111 und 112 auf dieser Geraden. Die Rechwerkzeuge 11o können nach Lösen der Gewindebolzen 118 entfernt werden, so daß die Rotoren nur noch mit den Messern 1o4- ausgerüstet sind. Die Träger 1o5 für die Messer 1o4- nehmen im Betrieb die in Fig. dargestellte Lage ein und liegen mit nur geringem Gewicht auf dem Übergang zwischen der Platte 8o und dem Kragen 86 auf. Beim Auftreffen auf Hindernisse schwenkt der Träger 1o5 um den Bolzen 1o6 (Fig. 11) nach oben und in Drehrichtung D nach hinten. Beim Mähen kann auch das Rechwerkzeug 11ο verwndet werden, das mit seinem Träger 1o9 auf die Halterung 1o8 aufgeschoben und mit dem Gewindebolzen 1^8 festgesetzt wird. Das von den Messern 1o4 gemähte Gras wird bei der Rotation über die Messer 1o4 geführt und gelangt in den Bereich der in Drehrichtung D hinter den Messern angeordneten Messer 111 und 112. Diese erfassen das Gras und führen es bei der Drehung der Werk-
^ugträger 9 und 1o in Richtung der Pfeil, e D in Fig. Ί zwischen den Werkzeugträgern 9 und Io hindurch nach hinten. Der hinter der Maschine angeordnete Schwadformer legt dann das Gras hinter
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der Maschine in einem Schwad ab. Die Breite dieses Schwads entspricht dem Abstand zwischen den rückwärtigen Enden der Stäbe 41 und 46 und ist kleiner als die Arbeitsbreite der Rotoren. Wenn der Schwadformer nach oben geschwenkt wird (gestrichelte Linien in Fig. 2), wird das gemähte Gras hinter der Maschine ausgebreitet.
Die Verwendung der Rechwerkzeuge 11o neben den Mähwerkzeugen hat den Vorteil, daß nahezu das gesamte gemähte Gras zu einem Schwad gesammelt bzw. breit—gewendet werden kann. Die Lage der Zinken 111 und 112 (Fig. 1o) hängt davon ab, ob das Mähgut breitgewendet (ausgezogene Linien in Fig. 1o) oder in einem Schwad abgelegt werden soll,(gestrichelte Linien in Fig. 1o).
Die Maschine nach den Figuren Io bis 12 eignet sich auch zur Heuwerbung. Die Drehzahl der Rotoren 9 und beträgt bei der Heuwerbung etwa 24o U/min.. Dabei dient der Träger 1o5 als Zinken. Er kann um eine nicht dargestellte aufwärtsgerichtete Achse schwenkbar angeordnet sein, so daß der Träger 1o5 in Drehrichtung D nach hinten ausweichen kann, wenn er auf Hindernisse auftrifft. Die Messer 1o4 können durch Lösen der Bolzen 89 von den Trägern 1o5 entfernt werden. Wenn die Messer 1o4 nicht abgenommen werden, zerkleinert diese bei der Heuwerbung die Grashalme, was beispielsweise bei der Lagerung des Heues von Vorteil ist. Die Maschine ist eine Mehrzweckmaschine, die sowohl zum Mähen als auch zur Heuwerbung verwendet werden kann.
In den Figuren 14 und 15 ist eine Ausfuhrungsform dargestellt, bei der die Messer 1o4 nicht unmittelbar am Träger 1o5» sondern mit Bolzen 89 an.einer Halterung 123 befestigt sind, die um einen Zapfen
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in bezug auf den Träger 1o5 schwenkbar ist. Der Zapfen 124 steht senkrecht zur Unterseite des Trägers 1o5- Die Länge der Halterung 1o3 beträgt etwa 3/4 der vom Bolzen 1o6 aus/gemessenen Länge des Trägers 1o5· Die Halterung 123 erstreckt sich parallel zu der schräg-: nach außen und nach unten geneigten Unterseite des Trägers 1o5· Im Bereich des Zapfens 124 weist die Halterung 123 an ihrem Rand eine Einkerbung 125 auf, die in Drehrichtung B vor dem Zapfen 124 liegt und die einen öffnungswinkel von etwa 45° hat. Die Seitenwände der Einkerbung 125 erstrecken sich radial zum Zapfen 124"und gehen in eine konzentrisch zum Zapfen 124 liegende Wand über. Auf dem Träger 1o5 ist im Bereich des dem Zapfen 124 zugewandten Endes eine Lasche. 126 vorgesehen, die teilweise über der Halterung 123 liegt. Der über der Halterung 123 angeordnete Teil der Lasche 126 ist entsprechend der Einkerbung 125 ausgebildet, so daß die Halterung 123 nach Drehen um den Zapfen 124 in die durch 'gestrichelte Linien in Fig. 14 angedeutete Lage nach oben vom Zapfen 124 abgehoben wrden kann. Die Halterung 123 mit dem Messer 1o4 wird dann abgenommen, wenn die Maschine zur Heuwerbung verwendet werden soll. Der Träger 1o5 wirkt dann als starrer Zinken. Damit das von den Trägern 1o5 erfasste Mähgut den Zinken 111 und 112 zugeführt wird, kann die in Drehrichtung D vordere Seite der Träger 1o5 schräg nach oben und in Drehrichtung B nach hinten geneigt sein. In Betrieb liegt die Einkerbung 125 auf der in Drehrichtung D vorderen Seite der Halterung 123»so daß diese nicht vom Zapfen 124 abgehoben werden kann, wenn die Halterung beim Auffcreffen auf Hindernisse nach hinten schwenkt.
Der Träger 1o5 lastet mit einem größeren Gewicht auf dem Übergang zwischen der Platte 8o und dem Ksagen 86, wenn neben dem Mähwerkzeug auch noch das Rechwerkzeug
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an der Maschine angebracht ist. Die Schneidhöhe des Messers 1o4 wird durch diesen als Anschlag dienenden Übergang bestimmt.
Der Träger 1o5 kann entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 4- bis 6 auch um eine zur Welle 57 parallele Gelenkachse 93 schwenkbar sein, die in den Laschen 91 der Stützplatte 92 abgestützt wird. Er kann beim Auftreffen auf Hindernisse in Drehrichtung B nach hinten und nach oben ausweichen.
Mit Hilfe der Bolzen 9o und 1o6 ist es auch möglich, die Mähwerkzeuge und/oder die Eechwerkzeuge für den Transport der Maschine nach^ oben zu schwanken und dadurch die Breite der Maschine zu verringern.
Bei der in den Fig. 16 und 17 dargestellten Ausführung schwenken die Bearbeitungswerkzeuge nach Stillstand der Werkzeugträger selbstätig in die Transportstellung. Der Abstand zwischen der Welle 57 und dem Schnittpunkt der Radialen des Rotors mit dem Bolzen 1o6
ist bei xLiesem Ausführungsbeispiel größer als der - zwischen ° °
Abstand/der Welle 57 und dem gemeinsamen Schwerpunkt von Träger 1o5» Messer 1o4- und Halterung 1o8. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise das Mähwerkzeug, nach Stillstand der Rotoren selbsttätig um die Bolzen 1o6 nach oben schwenkt, bis der Träger 1o5 an der Platte 8o anschlägt. Der Schwenkwinkel kann so gewählt werden, daß das Messer 1o4 etwa vertikal angeordnet ist.(Fig. 17). In dieser Lage soll die Halterung 1o8 einen Winkel mit der Platte 8o einschließen, so daß der Schwerpunkt des Mähwerkzeuges noch oberhalb des Bolzens 1o8 liegt. Beim Anlaufen der Rotoren schwenkt dann das Mähwerkzeug leicfcter in seine Arbeitslage (Fig. 16).
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Wenn an der Halterung 1o8 zusätzlich zu dem Mähwerkzeug das Rechwerkzeug befestigt wird, kann deren Träger 1o5 bei Stillstand der Werkzeugträger 9 und Io noch leichter um den Bolzen 1o6 schwenken, da der Schwerpunkt des Rechwerkzeuges 11ο näher bei der Welle 57 liegt. In der Transportlage, in der sich das Mähmesser 1o4 und die Zinken 111 und 112 annähernd parallel zur Welle 57 erstrecken, liegt der gemeinsame Schwerpunkt der beiden Bearbeitungswerkzeuge höher über dem Bolzen 1o6,als wenn nur das Mähwerkzeug verwendet wird. Die beiden Bearbeitungswerkzeuge schwenken beim Anlaufen der Rotoren 9i Io in ihre Arbeitslage nach unten, bis der Träger 1o5 an dem Übergang zwischen der Platte 8o und dem Kragen 86 anschlägt.
Da die Bearbeitungswerkzeuge selbstätig in die Transportlage schwenken, kann die Arbeitsbreite der Maschine erheblich vergrößert werden. Die Gesamtbreite der Rotoren 9, 1o bei hochgeschwenkten Bearbeitungswerkzeugen kann etwa gleich der Schlepperbreite sein. Die Arbeitsbreite der Werkzeugträger 9, 1o,in der die Bearbeitungswerkzeuge über die Werkzeugträger 9» Ίο herausragen, kann wesentlich größer sein als die Transportbreite. In der Arbeitslage ist der Durchmesser der Werkzeugträger 9, Io in diesen Ausführungsbeispielen etwa 1,6 mal größer als die Breite der Werkzeugträger 9,1ο in der Transportlage.
Diese erfindungsgemäße Maschine eignet sich zum Mähen, Schwadablegen, Breitwenden und für ähnliche Heuwerbunsarbeiten. Das Mähwerkzeug kann dabei auch bei der Heuwerbung verwendet werden. Die Erfindun-g beschränkt sich ..." oht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfaßt auch alle in den Zeichnungen erkennbare Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
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Claims (1)

  1. Paten tan Sprüche:
    1. Mähmaschine mit mindestens einem Messerträger, der um eine zum Boden gerichtete Drehachse rotierend angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Messer (81, 99, 1o4) um eine liegend angeordnete Achse (9o, 1o6) schwenkbar ist.
    2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (9o, 1o6) senkrecht zur Drehachse (11, 12) des Messerträgers (9, 1o) erstreckt.
    3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (9o, 1o6) tangential zu einem zur Dahachse (11, 12) koaxialen Zylinder erstreckt.
    4. MähmaschinQinach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1o6) in Drehrichtung (B) des Messerträgers (9f 1o) schräg nach vorne undfoach oben gerichtet ist.
    5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (87, 1o4) gegenüber dem Messer träger (9f 1o) tun zwei Achsen (9o, 93, 1o6) schwenkbar ist.
    6. Mähmaschine mit mindestens einem Messer träger, der um eine zum Boden gerichtete Drehachse rotierend an-, getrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (87, 1o4) um zwei Achsen (9o, 93, -1o6) schwenkbar ist.
    7. Mähmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Achsen (9o, 93 und 1o6) in unterschiedliche Richtung erstrecken.
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    241815Λ
    8. MähmasDhine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (93) parallel zur Drehachse (11, 12) des Messerträgers (9, 1o) erstreckt.
    9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Achse (9o, 1o6) an einer um" die andere Achse (93) drehbaren Stützplatte (92) befestigt ist.
    10. Mähmaschine nach Anspruch 8 oder9i dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Drehachse (11, 12) und der einen Achse (93) kleiner ist als der Abstand zwischen der Drehachse (11, 12) und der anderen Achse (9o, 1o6).
    11. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (87, 99, 1oo, 1o4) an einem Träger (88, 97, 1o1, 1o5) angebracht ist,
    12. Mähmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1o5) im Betrieb durch die auf ihn einwirkende Zentrifugalkraft in bezug auf den Messerträger (9, 1o) nach außen schwenkbar ist.
    13.' Mähmaschine mit mindestens einem Messerträger, der um eine zum Boden gerichtete Drehachse rotierend angetrieben und durch Zentrifugalkraft in der in bezug auf den Messerträger nach außen gerichteten Arbeitslage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (1o4) an einem Träger (1o5) befestigt ist, der in bezug auf den Messerträger (9, 1o) nach außen schwenkbar ist.
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    241815A
    14. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 11 "bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (88, 97)
    6 -LTl β
    "bei der Schwenkbewegung um die/Achse (93) längs eines als Führung dienenden Teiles des Messer-
    ° andere
    trägers (9, lo) um die/Achse (9o) aufwärts schwenkbar ist.
    15· - Mähmaschine nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (94) des Trägers (88) von dessen Befestigungsstelle am Messerträger (9» lo) aus schräg nach außen und nach unten geneigt ist.
    16. Mähmaschine nach Anspruch 14· oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9o) oberhalb der Führung angeordnet ist.
    17. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 14- bis 16f dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch einen kreisförmigen Rand des Messerträgers (9,lo) gebildet ist.
    18. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 17f dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Schwerpunkt des Trägers (88) und des Messers (87) zwischen einer zur Drehachse (11, 12) senkrechten, durch die Achse (9o) gehenden Ebene und der über der Achse (9o) angeordneten Oberseite des Trägers (88) liegt.
    19. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (88, 97, 1o5) auf einem am Messerträger (9, lo) vorgesehenen Anschlag aufliegt.
    20. Mähmaschine nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch den Messerträger (9,1o) gebildet ist.
    409844/0339 - 28 -
    21. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (88) um die zur Drehachse (11, 12) parallele Achse (93) in Drehrichtung (B) des Messerträgers (9, 1ο) nach hinten schwenkbar ist.
    22. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 21λ dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Trägers (88, 1o5) etwa 2/5 des Radius des von den am Messerträger (9, 1o) befestigten Mähwerkzeuge* beschriebenen Umfangkreises beträgt.
    Ansprüche,
    23. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden/dadurch
    gekennzeichnet, daß jedes Messer (Ι0Α-) selbsttätig in eine Transportlage schwenkbar ist.
    24·. Mähmaschine mit mindestens einem Messerträger, der um eine zum Boden gerichtete Drehachse rotierend angetrieben und durch Zentrifugalkraft in der in bezug auf den Messerträger nach außen gerichtetöiArbeitlage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (1o4) selbsttätig in eine Transportlage schwenkbar ist.
    25- Mähmaschine nach Anspruch 23 oder 2M-, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (1o4) und der Träger (1o5) durch ihre Masse in die Transportlage schwenkbar sind.
    26. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (1o4) in der Tiansportlage aufwärts gerichtet ist.
    27. Mähmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Messer (1o4) in der Transportlage annähemö. parallel zur Drehachse (11, 12)
    - 29 — 409844/0339
    des Messerträgers (9, 1o) erstreckt.
    28. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 23 "bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (1o4-) um die Achse (1o6) schwenkbar ist.
    29. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 23 "bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem gemeinsamen Schwerpunkt von Träger 1o5 und Messer (Io4) und der Drehachse (11, 12) kleiner ist als eier Abstand zwischen der Achse (I06) und der Drehachse (11, 12).
    30. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 29» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (87, 99, 1o9) um die Achse (9o, I06) schwenkbar am Träger (88, 97, 1o5) befestigt ist.
    31. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1i Ms 3o, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer(87, I00, 1o9) lösbar am Träger (88, Ιοί, 1o5) befestigt ist.
    32. Mähmaschine nach Anspnch 31>dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (1o4) durch Schwenken in Lezug auf den Träger (1o5) abnehmbar ist.
    33· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 3o bis 32 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (Io4) auf einer in bezug auf den Träger (Io5) schwenkbaren Halterung (123) befestigt ist.
    34. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 3i "bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (123) eine Einkerbung (125) aufweist, die mit einer auf "dem Träger (Io5). angeordneten Lasche (126)
    409844/0339
    - 30 -
    - 3ο -
    zusammenwirkt.
    35· Mähmaschine nach Anspruch 3^, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (125) in Drehrichtung (B) des Messerträgers (9, 1ο) vor einer Schwenkachse (124-) des Trägers(1o5) liegt.
    36. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (99) und der Träger (97) aus einem einstückig hergestellten Federstab bestehen.
    37· Mähmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab im wesentlichen rechteckig ausgebildet und an einem Ende abgebogen ist.
    38. Mähmaschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende zu einem die Achse (9o) umgebenden Haken (96) gebogen ist.
    39- Mähmaschine nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (99·) und der Träger (97) unterschiedlichen Bodenabstand haben.
    4o. Mähmaschine nach Anspruch 39,dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (99) durch ein aus seiner Ebene heraus gebogenes Zwischenstück (98) mit dem Träger (97) verbunden ist.
    4-1. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (9, Io) nahe seinem unteren Ende eine Platte (8o) aufweist, auf der Tragrohre (79) speichenförmig angebracht sind
    4-2. Mähmaschine mit mindestens einem Messerträger, der
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    um eine zum Boden gerichtete Drehachse rotierend angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet,, daß der Messerträger (9» Ίο) nahe seinem unteren Ende eine Platte (8o) aufweist,' an der Tragrohre (79) speichenförmig angeordnet sind.
    43. Mähmaschine nach Anspruch 41 oder 42,dadurch ge-
    ■ kennzeichnet, daß das obere Ende des Messerträgers (9, 1o) an einem konisch ausgebildeten Halterungsteil (7o) angeordnet ist, der an der Unterseite des Maschinengestelles befestigt ist»
    44. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (79) von der Platte (80) aus nach oben konvergieren.
    45. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Tragrohre (79) an einer ringförmigen Platte (76) befestigt sind.
    46. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 41 bis 45 t dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (80) zwischen je zwei Tragrohren (79) die T'-äger (88,' 97* Ιοί, 1o5) für die Messer (87, 99, I00, 1o4) befestigt sind.
    47. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 41 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Tragrohre (79) einen Anschlag für den Träger (88) bildet.
    48. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 41 bis 47, dadurch gekennz eichnet, daß die Platte (80) ringförmig ausgebildet ist.
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    - 52 -
    49- Mähmaschine nach einem der Ansprüche 41 "bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Platte (8o) ein um die Drehachse (.11, 12) freijdrehbarer, auf seiner Oberseite geschlossener Gleitkörper angebracht ist.
    50. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche} dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Maschine aus Stäben (4-1, 46) gebildete Wände eines S .hwadformers vorgesehen sind.
    51. Mähmaschine mit mindestens einem Messerträger, der um eine zum Boden gerichtete Drehachse rotierend angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung (A) hinter der Maschine mindestens eine aus Stäben (4-1, 46) gebildete Wand eines Schv/adformers angeordnet ist.
    52. Mähmaschine nach Anspruch 5o oder 52,dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (41, 46) jeder Wand in einer aufwärts verlaufenden Ebene liegen.
    53· Mähmaschine nach Anspruch 52,dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante jeder Wand im Betrieb über den Boden gleitet.
    54-. Mähmaschine nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante durch einen Stab (4-o) gebildet ist, dessen Querschnittsfläche größer ist als die Querschnittsfläche der Stäbe (41, 46).
    55· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 50 bis 54,, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Schwadformers frei höhenbeweglich sind.
    - 33 «0984W0339
    56. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadux'ch gekennzeichnet, daß zwei um die Achsen (11, 12) gegensinnig rotierende Messerträger (9, 1o) vorgesehen sind, die einander überlappende Arbeitsberä-che haben.
    57· Mähmaschine nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand des Schwadformers in Bezug auf eine vertikale, in der Mitte zwischen den Drehachsen (11,12) in Fahrtrichtung (A) sich erstreckende Ebene in mehrere Lagen einstellbar ist.
    58. Mähmaschine nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände in Fahrtrichtung (A) nach hinten konvergieren.
    59· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 56 bis 58» dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand um eine zu den Drehachsen (11, 12) parallele Achse (37) und um eine mit dieser einen Winkel einschließende Achse schwenkbar ist.
    60. Mähmaschine nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen senkrecht zueinander liegen.
    61. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 59 oder 6o, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände", des Schwadformers in eine Transportlage schwenkbar sind.
    62. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 59 "bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wände in der Transportlage etwa zwischen den beiden Drehachsen (11,12) erstrecken.
    63· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (9, lo)
    409844/0339 - 34 -
    an einem Träger (3) befestigt ist, der wenigstens teilweise über einaimit diesem verbundenen Träger
    quer
    (4) hinausragt und sich/zur Fahrtrichtung (A) erstreckt.
    64. Mähmaschine nach Anspruch 63 mit mindestens zwei · Messerträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger (9, 1o) wenigstens im Betrieb seitlich über einen die Maschine ziehenden Schlepper (5) herausragen.
    65- Mähmaschine nach Anspruch 63 oder'64, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) federnd am/Träger (4) abgestützt ist.
    66. Mähmaschins nach einem der Ansprüche 63 bis 65,
    * eine . '
    dadurch gekennzeichnet, daß der/Träger (3) um eine horizontale, in Fahrtrichtung (A) sich erstreckende
    aria er en &
    Achse (32) schwenkbar am /Träger (4r) befestigt ist.
    67· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 63 his 66, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem/Träger (3) ein parallel zur Drehachse (11, 12) gerichteter,
    änderen &
    mit dem /Träger (4-) verbundener Zapfen (33) befestigt ist.
    68. Mähmaschine nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß der.Zapfen (33) von einer Feder (34) umgeben ist±
    69- Mähmaschine nach einem der Ansprüche 67 oder 68, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (33) im Abstand von der Achse (32) liegt.
    7o. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 63 bis 69,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (3,4) in Bezug auf einen am Schlepper (5) befestigbaren Gestellteil (1) in eine Transportlage schwenkbar und in dieser festsetzbar sind, wobei die Transportbreite 409844/0339
    der beiden Träger (3,4) kleiner ist als die Breite des Schleppers (5)·
    Α0984Λ/0339
    Leerseite
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