DE2832902C2 - Mähaufbereiter - Google Patents

Mähaufbereiter

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/01Crusher

Description

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Die Erfindung betrifft einen Mähaufbereiter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung schließt damit an den Stand der Technik der DE-OS 27 30 146 an, aus der ein Mäher bekannt ist, der ein feststehendes, gekrümmtes Leitblech aufweist, das mit einem kegelstumpfförmigen Aufsatz zusammenarbeitet. Dieses bekannte Leitblech hat eine im wesentlichen zylindrische Form, dessen geometrische Achse mit der Ebene des Mähbalkens, einen nahezu rechten Winkel bildet Weiter umschließt dieses Leitblech den mit Mitnehmern versehenen Kegelstumpf des zugeordneten Schneidgeräteträgers auf einem wesentlichen Teil des Umfanges. An seiner Vorderseite, bezogen auf die Fahrtrichtung der Maschine, weist das Leitblech eine Kante auf, die den kegelstumpfförmigen Aufsatz umgibt und die vom Ende des Mähbalkens, Wo sie sich sehr nah an diesem Mähbalken befindet, bis in den Bereich zwischen dem äußersten und dem benachbarten Schneidgeräteträger, wo sie sich sehr weit vom Mähbalken weg erstreckt, läuft. Dank dieses Leitbleches, insbesondere des Verlaufes der ansteigenden Kante, wird das geschnittene Futter zuverlässig hinter dem Getriebegehäuse vollständig und in klarem Abstand von dem auf dem Feld noch stehenden Futter abgelegt.
Da die mit dem Kegelstumpf rotierenden Mitnehmer zumindest einen Teil der geschnittenen Halme auf ihrem Umlauf mitnehmen können, kann es im engsten Bereich zwischen Kegelstumpf und Leitblech zu gefürchteten Verstopfungen kommen.
Aus der DE-OS 27 46 960 ist ein Mähknickzetter mit um senkrechte Achsen angetriebenen Schneidgeräteträgern bekannt, bei dem im Bereich der beiden außenliegenden Schneidgeräteträger jeweils ein gskrummtds feststehende? Leitblech für das Mähgut angeordnet ist, das sich an einen weiterführenden, Seitenwände aufweisenden Kanal für das Mähgut anschließt. Aufsätze auf den Schneidgeräteträgern sowie die Höhenlage und die Erstreckung der Leitbleche oberhalb der Schneidgeräteträger sind der DE-OS 27 46 960 jedoch nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt deswegen die Aufgabe zugrunde, einen Mähaufbereiter der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art so zu verbessern, daß geschnittene Halme ohne Gefahr von Verstopfungen vollständig in das Maschineninnere gelangen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Dank der Anordnung des Leitbleches oberhalb des auf dem äußeren Schneidgeräteträgers angeordneten Aufsatzes kann der Aufsatz das gemähte Futter befördern und es von diesem äußeren Schneidgeräteträger abheben, damit es leicht von der Aufbereitungsvorrichtung aufgenommen werden kann. Weiter erstreckt sich das Leitblech von dem Aufsatz aus in Fahrtrichtung der Maschine schräg nach vorne und nach oben. Mit dieser Anordnung erreicht man, daß der Weg des geschnittenen Futters in einer kontinuierlichen Weise von dem außenliegenden Schneidgeräteträger in den Aufbereitungskanal übergeht. Schließlich umfaßt das Leitblech einen unteren Rand, dessen Krümmungsradius annähernd dem Radius des oberen Teils des kegelstumpfförmigen Aufsatzes ist. Dies verhütet, daß sich gemähtes Futter zwischen dem Leitblech und dem kegelstumpfförmigen Aufsatz ansetzen kann, wo Verstopfungen auftreten würden, die die Eindringung des von dem außenliegenden Schneidgeräteträger weitergemähten Futters in den Aufbereitungskanal verwehren würden.
Die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale ermöglichen eine zusätzliche Verbesserung des Anschließens des Leitbleches an dem Aufbereitungskanal. Mit dieser Anordnung wird die Eindringung des gemähten Futters in den Aufbereitungskanal noch verbessert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nä-
her erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene schematische Draufsicht auf einen in Arbeitsstellung an einen Traktor angebauten Mähaufbereiter, der als Mthknickzetter ausgestaltet ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Mähknickzetter in vergrößerter Darstellung ohne den Traktor,
Fig.3 eine Vorderansicht des Mähknickzetters gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV der Fig. 3 und
F i g. 5 eine teilweise perspektivische Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist der Mähaufbereiter, der als Mähknickzetter ausgestaltet ist, in Arbeitsstellung seitlich an einen Traktor 1 mittels einer Anhängevorrichtung 2 angebaut. Diese Vorrichtung 2 ist an der Di eipunktaufhängung 3 des Traktors 1 befestigt und greift in ein Rohr 4 (siehe Fig.2), das uit der dem rechten Hinterrad 6 des Traktors 1 zugewandten Seitenwand 5 fest verbunden ist. Diese Aufhängevorrichtung 2 bielet den Vorteil, daß der Mähknickzetter sich gegenüber dem Traktor 1 frei um die Achse 7 des Rohres 4 bewegen kann, so daß der Traktor 1 den Bodenunebenheiten unabhängig von dem Mähknickzetter folgen kann.
Der Mähknickzetter umfaßt ein Schneidwerk und eine Aufbereitungsvorrichtung, die über die Zapfwelle 8 des Traktors 1 und über verschiedene Kraftübertragungselemente wie z. B. zwei Teleskopwellen 9, 10 mit Kardangelenken und ein an der Anhängevorrichtung 2 angebautes Winkelgetriebe 11 angetrieben werden. Die Welle 10 ist mit dem Wellenstumpf 12 einer Riemenscheibe 13 verbunden und treibt sie an. Die Drehbewegung dieser Riemenscheibe 13 wird durch Treibriemen 15 auf eine zweite Riemenscheibe 14 übertragen, wobei diese Treibriemen 15 parallel zur linken Seitenwand 5 der Maschine verlaufen, wenn man in Fahrtrichtung F der Maschine in Arbeitsstellung blickt.
Die Treibriemen 15 laufen in einem Gehäuse 16 (F i g. 1). Die Riemenscheibe 13 läuft in einem Lager 17, das am Ende einer Strebe 18 angelenkt ist, die einerseits starr mit der linken Seitenwand 5 des Aufbereitungskanals und andererseits mit einem nachstehend näher beschriebenen Gehäuse 19 verbunden ist.
Die Riemenscheibe 14 sitzt auf einer Welle in Verlängerung der Achse 20 einer Aufbereitungswalze 21, die nachstehend näher beschrieben wird. Diese Welle, die von der Riemenscheibe 14 angetrieben wird, wirkt ihrerseits auf eine Übertragungsvorrichtung, die in dem an der linken Seitenwand 5 des Mähknickzetters befestigten Gehäuse 19 untergebracht ist. Dieses Gehäuse 19 hat einen nach unten gerichteten, auf den Zeichnungen nicht dargestellten Antrieb, der mit einem Schneidgeräteträger 22 verbunden ist, der genau unter dem Gehäuse 19 und gleichzeitig dem rechten Hinterrad 6 des Traktors 1 am nächsten liegt.
Die Schneideträger haben die Form von Scheiben 22,
23. Jedoch können auch andere um senkrechte Achsen angetriebene Schneidvorrichtungen verwendet werden.
Die Scheiben 22, 23, sechs bei der dargestellten Ausführungsform, tragen jeweils zwei angelenkte Messer
24. Diese Messer 24 werden bei Drehung der Scheiben 22, 23 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft radial ausgerichtet. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, haben die äußeren Scheiben 22, 23 je einen kegelstumpfförmigen Aufsatz 25, dessen Funktion nachstehend beschrieben wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird die dem Traktor 1 am nächsten liegende Scheibe 22 durch einen Abtrieb des Gehäuses 19 angetrieben. Unter den Scheiben 22,23 liegt ein so flach wie möglich ausgebildetes Gehäuse 26, dessen Zahnräder zum Teil mit den Scheiben 22, 23 verbunden sind, so daß durch die Drehung der äußeren Scheibe 22 die übrigen Scheiben 23 in Richtung der Pfeile /(F i g. 1) über diese Zahnräder angetrieben werden. Bei der Drehung der Scheiben 22, 23 beschreiben die Messer 24 Kreise 27, die vor dem Mähknickzetter die Schnittlinie der Breite L bilden.
Über den nahezu senkrechten Wellen der Scheiben 22, 23 befindet sich leicht nach hinten versetzt die Aufbereitungswalze 21. Diese Walze 21 wird in Richtung des Pfeiles b (F i g. 4) durch die Riemenscheibe 14 angetrieben, die auf der gleichen Welle wie die Walze 21 sitzt Die Walze 21 ist zwischen den beiden Seitenwänden 5, 28 des Maschinengestells 29 angeordnet, das vor allem aus U-Eisen 30 und Querverstrebungen 31,32 und 52 besteht. Die Walze 21, deren Arbeitsbreite dem Abstand /zwischen den Seiten wänden 5,28 des Mähknickzetters entspricht, trägt pendelnde Finger 33, die mit einem festen Kamm 34 zusammenwirken, der mit Hilfe eines Hebels 35 verstellt werden kann, der durch eine Feder 36 gehalten wird. Es ist somit möglich, die Aufbereitung des geschnittenen Futters, das durch die Maschine läuft, zu beeinflussen.
Am Ausgang des mit der Walze 21 ausgerüsteten Aufbereitungskanals sind zwei Schwadenbleche 37, 38 angeordnet, von denen eines in F i g. 4 gut zu erkennen ist. Diese Bleche 37, 38 können mit einem Hebel 39 verstellt werden, so daß die Schwadbreite am Ausgang der Maschine verändert werden kann.
Die mit dem Kamm 34 zusammenwirkende Aufbereitungswalze 21 kann auch durch Profilwalzen aus Metall und/oder Gummi oder durch andere geeignete Vorrichtungen ersetzt werden.
Wie vor allem aus F i g. 1 gut ersichtlich, ist die Schnittbreite L der Maschine wesentlich größer als die Breite /ihres Aufbereitungskanals, die vorzugsweise geringer als der Achsabstand der äußeren Scheiben 22, 23 ist. Diese befinden sich also zumindest teilweise außerhalb des Bereiches des Aufbereitungskanals. Damit das durch die Messer 24 der Scheiben 22, 23 geschnittene Futter leichter zu diesem Kanal gelangt, tragen diese Scheiben einerseits jeweils einen kegelstumpfförmigen Aufsatz 25 und drehen sich andererseits so, daß, von oben in Fahrtrichtung Fder Maschine gesehen, die äußere Scheibe 22 sich im Uhrzeigersinn und die äußere Scheibe 23 sich im entgegengesetzten Sinn dreht. Zur besseren Förderung des Futters tragen die kegelstumpfförmigen Aufsätze 25 jeweils Rippen 40 und Vorsprünge 41, durch die das Futter besser mitgenommen wird.
Über jedem der kegelstumpfförmigen Aufsätze 25 befindet sich ein feststehendes Leitblech 42, mit dem der Aufsatz 25 zusammenwirkt. Jedes dieser Leitbleche 42 erstreckt sich vom Aufsatz 25 aus schräg nach oben und nach vorn und läuft nach innen in dem Kanal aus, wobei jedes Leitblech 42 gekrümmt ist und sich von unten nach oben verjüngt. Der untere Radius R, der wenigstens annähernd dem Radius R' des oberen Teils des Aufsatzes 25 entspricht, ist dabei größer als der obere Radius r. Das ermöglicht einen laufenden Übergang von den Leitblechen 42 zur Vorderkante einer Quertraverse 43 über dem Aufbereitungskanal, der durch die Seitenwände 5, 28 des Mähknickzetters begrenzt wird. Die Enden der Quertraverse 43 sind zum jeweiligen Leitblech 42 hin gekrümmt. Der Radius r'der Quertraverse
42 entspricht weitgehend dem Radius rder Krümmung des oberen Teils der Leitbleche 42.
Das durch die Messer 24 der äußeren Scheiben 22,23 geschnittene Futter wird von diesen Scheiben und ihrem jeweiligen Aufsatz 25 dem Aufbereitungskanal züge- 5 führt, wobei es auf der Außenseite der Leitbleche 42, d. h. entlang der dem Boden zugewandten Seite dieser Leitbleche 42 gleitet.
Im weiteren Verlauf gelangt das Futter unter die Einlaufkante der Quertravsrse 43 und wird dann von den 10 Fingern 33 der Walze 21 erfaßt. Aus diesem Grund weist der Übergang von der Quertraverse 43 zu den Leitblechen 42 einen oder mehrere Radien auf, deren Mittelpunkt bzw. -punkte in einem von einer nahezu senkrechten Ebene P durch die Seitenwände 5, 28 des 15 Aufbereitungskanals und einer nahezu waagerechten Ebene 5 durch die Quertraverse 43 dieses Kanals begrenzten Raum liegen. Das Futter begegnet also auf seinem Weg von den Leitblechen 42 unter die Einlaufkante der Quertraverse 43 bis zur Aufbereitung keiner- 20 lei Hindernis.
Die Leitbleche 42 ermöglichen also, das durch die Messer 24 der äußeren Scheiben 22, 23 geschnittene Futter dem Aufbereitungskanal ohne schroffe Richtungs- und Lageänderung korrekt zuzuführen.
Zur Vervollständigung der Beschreibung der Leitbleche 42 läßt die F i g. 3, die eine Vorderansicht der Maschine entgegen ihrer Fahrtrichtung F darstellt, erkennen, daß die äußerste Begrenzungskante 44 jedes der Leitbleche 42 mit der Quertraverse 43 des Aufbereitungskanals einen Winkel oc von mehr als 90° bildet. Die innerste Begrenzungskante 45 jedes Leitblechs 42 dagegen bildet mit der Quertraverse 43 des Aufbereitungskanais einen nahezu rechten Winkel/?.
Die Leitbleche 42 sind jeweils entlang ihrer Begrenzungskante 45 an den Seitenwänden 5,28 des Aufbereitungskanals mit Hilfe von Schrauben 46 befestigt. An seinem äußeren Rand ist das Leitblech 42 durch eine Lasche 47 an der Seitenwand 28 des Kanals befestigt. Das Leitblech 42, das dem rechten Hinterrad 6 des Traktors 1 am nächster, liegt, liegt zum Teil vor dem Gehäuse 19, wodurch dieses geschützt wird. Dieses Leitblech 42 ist sowohl an diesem Gehäuse 19 als auch an der Seitenwand 5 befestigt. Diese Befestigung kann durch eine Lasche vervollständigt werden, die der Lasche 47 des Leitbleches 42 über der äußeren Scheibe 23 gleichkommt.
Der Mähknickzetter, dessen Gestell 29 von Rädern 48 getragen wird, ist außerdem mit einer Schutzvorrichtung 49 versehen, um vor allem zu verhindern, daß die Scheiben 22, 23 und ihre Messer 24 zu nahe an Hindernisse, z. B. Bäume, treten.
Außerdem kann man in den F i g. 1 — 3 zwei zusätzliche Anhängevorrichtungen 50, 51 erkennen, die einerseits auf der Rückseite des Mähknickzetters und andererseits auf der Rückseite der Anhängevorrichtung 2 des Traktors 1 befestigt sind. Diese beiden Anhängevorrichtungen 50, 51, die vorteilhafterweise die Form von zwei ineinanderpassenden Dreiecken haben, stellen die Transport-Anhängevorrichtung des Mähknickzetters dar. Es genügt, die beiden Vorrichtungen 50, 51 miteinander zu kuppeln und die Dreipunktaufhängung 3 des Traktors 1 anzuheben, um auf diese Weise den getragenen Mähknickzetter zu bewegen.
65
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mähaufbereiter mit um wenigstens annähernd senkrechte Achsen angetriebenen Schneidgeräteträgern, insbesondere Mähscheiben, wobei mindestens einer der außenliegenden Schneidgeräteträger einen Aufsatz in Form eines Kegelstumpfes trägt, wobei im Bereich des Aufsatzes ein feststehendes, gekrümmtes Leitblech für das Mähgut angeordnet ist, das sich an einen weiterführenden, Seitenwände aufweisenden Kanal für das Mähgut anschließt, d a durch gekennzeichnet, daß das Leitblech (42) oberhalb des Aufsatzes (25) angeordnet ist und sich von diesem Aufsatz (25) aus in Fahrtrichtung (F) der Maschine schräg nach vorne und nach oben erstreckt und daß das Leitblech (42) am unteren Rand einen Krümmungsradius (R) besitzt, der wenigstens annähernd dem Radius (R') des oberen Teils des Kegelstumpfes (25) entspricht.
2. Mähaufbereiter nach Anspruch 1, dessen weiterführender Kanal nach oben durch eine an ihrer Vorderseite konvex gekrümmte, wenigstens annähernd horizontal verlaufende Quertraverse begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (r) des im Bereich der Quertraverse (43) liegenden oberen Randes des Leitbleches (42) kleiner ist als der Radius (R) des unteren Randes des Leitbleches (42).
3. Mähaufbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (r) des oberen Randes des Leitbleches (42) wenigstens annähernd dem Krümmungsradius (r') der Quertraverse (43) entspricht.
4. Mähaufbereiter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (43) des weiterführenden Kanals in den oberen Rand der Leitbleche (42) über jeweils wenigstens einen nach unten gekrümmten Bogen übergeht.
5. Mähaufbereiter nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß von vorne, entgegen der Fahrtrichtung (F) der Maschine gesehen, die außenliegende Begrenzungskante (44) des Leitbleches (42) mit der Quertraverse (43) des weiterführenden Kanals einen Winkel (λ) von mehr als 90° einschließt.
6. Mähaufbereiter nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß von vorne, entgegen der Fahrtrichtung (F) der Maschine gesehen, die innenliegende Begrenzungskante (45) des Leitbleches (42) mit der Quertraverse (43) des weiterführenden Kanals einen wenigstens annähernd rechten Winkel (/5) einschließt.
7. Mähaufbereiter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (42) an der Krümmungsinnenseite seiner außenliegenden Begrenzungskante (44) mit der zügehörigen Seitenwand (5,28) des weiterführenden Kanals mittels einer Lasche (47) verbunden ist.
DE2832902A 1977-09-16 1978-07-27 Mähaufbereiter Expired DE2832902C2 (de)

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