CH620333A5 - - Google Patents

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CH620333A5
CH620333A5 CH608277A CH608277A CH620333A5 CH 620333 A5 CH620333 A5 CH 620333A5 CH 608277 A CH608277 A CH 608277A CH 608277 A CH608277 A CH 608277A CH 620333 A5 CH620333 A5 CH 620333A5
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CH
Switzerland
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carrier
mower according
mower
support
mowing
Prior art date
Application number
CH608277A
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English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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    • A01D34/664Disc cutter bars
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D34/664Disc cutter bars
    • A01D34/665Disc cutter bars modular

Description

Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit mehreren, im freien Schnitt arbeitenden, um Drehachsen rotierenden Mähkreiseln, mit einem Gestell, das einen an der Hinterseite der Mähkreisel liegenden, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Träger und mehrere, die Mähkreisel tragenden Tragelemente aufweist.
Bei den bekannten Mähkreiseln dieser Art (z. B. US-PS 2 625 784) besteht der Antrieb aus einer Reihe von Zahnrädern. Dieser Antrieb hat den Nachteil, dass der Träger verhältnismässig schwer gebaut sein muss, um Verbiegungen zu vermeiden. Dies ist umsomehr der Fall, weil der Träger durch die Abmessungen der Zahnräder sehr breit ausgeführt werden muss.
Es ist Aufgabe der Erfindung diesen Nachteil zu beheben und eine leichte und einfach zu konstruierende Mähmaschine herzustellen.
Gemäss der Erfindung weist der Antrieb der Mähkreisel eine unterhalb derselben liegende Antriebsachse auf, die parallel zum Träger verläuft und sich durch die Tragelemente hindurch erstreckt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den abhängigen Ansprüchen und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an einen Schlepper angeschlossene Mähmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf einen Teil der Mähmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, Fig. 4 teilweise einen Schnitt und teilweise eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2, Fig. 7 eine andere Ausführungsform des in Fig. 6 dargestellten Maschinenteils.
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des in Fig. 5 dargestellten Maschinenteils,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweiten Ausführungsform einer Mähmaschine nach der Erfindung, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9. Die Mähmaschine besteht im wesentlichen aus einer Befestigungsvorrichtung 1, einer Stützvorrichtung 2 und einem Träger 3 für mehrere Mähkreisel 4 (Fig. 1). An dem von der Befestigungsvorrichtung 1 abgewandten Ende des Trägers 3 ist eine Bodenstütze 5 zur Abstützung des Trägers 3 auf dem Boden vorgesehen. An dem in Arbeitsrichtung A rückwärtigen Ende der Bodenstütze 5 ist ein in Arbeitsrichtung nach hinten und in Richtung die Stützvorrichtung 2 gerichtetes Schwadbrett 6 gelagert, das über eine Federeinrichtung 7 an der Bodenstütze 5 gehaltert ist.
Die Befestigungsvorrichtung weist einen U- oder V-förmigen Anbaubock 8 auf, dessen Symmetrieebene mit der Längs-symmetrieebene eines die Maschine fahrenden Schleppers 9 zusammenfällt. An den beiden freien Enden des Anbaubocks 8 sind untere Anschlüsse in Form von horizontalen, quer zur Arbeitsrichtung A liegende Zapfen 10 befestigt, die durch Öffnungen in den rückwärtigen Enden der Unterlenker 11 der Hebevorrichtung des Schleppers 9 zu stecken sind. Die oberen Anschlüsse 12 des Anbaubockes 8 können mit dem als Stange ausgebildeten Oberlenker 13 der Hebevorrichtung des Schleppers 9 verbunden werden. Der Anbaubock 8 liegt im Betrieb quer zur Fahrtrichtung A in einer Vertikalebene. Durch Längenveränderung des Oberlenkers 13 kann der Anbaubock auch eine geneigte Lage einnehmen.
Am freien Ende des einen Schenkels des Anbaubocks 8 ist in Arbeitsrichtung A hinter dem Anbaubock eine Gabel 14 befestigt, die zwei zueinander parallele, mit Abstand übereinander liegende, nahezu horizontale Platten aufweist, in denen miteinander fluchtende Öffnungen vorgesehen sind. Die Mittellinien der Gabelöffnungen sind aufwärts gerichtet und schliessen einen kleinen Winkel mit der Vertikalen ein. Ausserdem liegen die miteinander fluchtenden Mittellinien der Gabelöffnungen in einer in Arbeitsrichtung A verlaufenden Vertikalebene, während die Gabelöffnungen in einer Ebene liegen, die parallel zu der den Anbaubock enthaltenden Ebene verläuft. Zwischen den Schenkeln der Gabel 14 ist mit einem in die Öffnungen gesteckten Bolzen 15 ein Kupplungsstück 16
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schwenkbar gelagert, an dem mit einem weiteren Bolzen 17 ein Rohr 18 angelenkt ist. Der Bolzen 17 hat geringen Abstand vom Bolzen 15 und liegt senkrecht zu diesem auf der der vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers 9 zugewandten Seite. Das Stützrohr 18 ragt nahezu bis zu der Aussenseite des Schleppers 9 und ist senkrecht zur Arbeitsrichtung A angeordnet sowie von der Gabel 14 aus schräg zum Boden gerichtet.
Am freien Ende des anderen Schenkels des Anbaubocks 8 ist ein horizontaler, in Arbeitsrichtung A nach vorn und seitwärts gerichteter Halter 19 angeordnet. Zwischen dem freien Ende des Halters und dem Stützrohr 18 ist eine Sicherheitsvorrichtung 20 angebracht, die beim Arbeiten normalerweise verhindert, dass die Stützvorrichtung 2 in Arbeitsrichtung nach hinten schwenkt. Wird der Träger 3 aber über einen vorgegebenen Wert hinaus belastet, wird die Sicherungsvorrichtung 20 wirksam und gibt die Stützvorrichtung 2 und den Träger 3 frei, so dass diese um die Achse des Bolzens 15 nach hinten schwenken können.
Auf dem beim Halter 19 liegenden Zapfen 10 ist ein Winkelhebel 21 schwenkbar gelagert, dessen vorderes Ende unter dem zugehörigen Unterlenker 11 liegt und dessen rückwärtiger Teil so weit aufwärts gebogen ist, dass das rückwärtige Ende mit Abstand über dem Stützrohr liegt. An der Rückseite des Stützrohrs 18 ist ein L-förmiger Hebel 22 um eine nahezu horizontale, in Arbeitsrichtung A liegende Achse 23 schwenkbar gelagert. Die Enden des nahezu L-förmigen Hebels 22 sind durch Stangen, Ketten 24, 25 od. dgl. mit dem rückwärtigen Ende des Winkelhebels 21 bzw. mit dem oberen freien Ende eines starr am benachbarten Ende des Trägers 3 befestigten, aufwärts gerichteten Hebels 26 verbunden.
Am Stützrohr 18 ist ein nahezu zylinderförmiges Getriebegehäuse 27 gelagert, dessen nach vorn aus dem Gehäuse ragende Antriebswelle 28 nahezu in der vertikalen Symmetrieebene des Schleppers 9 liegt. Die in Arbeitsrichtung hinter dem Stützrohr 18 liegende, nach hinten aus dem Gehäuse 27 ragende Abtriebswelle trägt eine Riemenscheibe 29. Wie Fig. 1 zeigt, liegt die Achse der Abtriebswelle des Getriebegehäuses parallel zur Achse des Bolzens 17.
Das von der Gabel 14 abgewandte Ende des Stützrohr 18 ist mit einem Gabelstück 30 versehen, in dem ein Getriebegehäuse 31 um eine zur Achse des Bolzens 17 parallele Achse 32 schwenkbar gelagert ist. Das Getriebegehäuse 31 und der starr mit diesem verbundene Träger 3 sind somit um die Achse 32 in bezug auf das Stützrohr 18 schwenkbar.
Der Träger 3 ist gegenüber der Stützvorrichtung 2 um die Achse 32 frei schwenkbar. Beim Ausheben der Hebevorrichtung wird der Träger 3 über den Winkelhebel 21, den Hebel 22 und die Stangen oder Ketten 24 um diese Achse in bezug auf die Stützvorrichtung 2 aufwärts geschwenkt.
Auf der Antriebswelle des Getriebegehäuses 31 sitzt eine Riemenscheibe 33, die durch einen Keilriemen 34 mit vier Keilrippen mit der Riemenscheibe 29 des Getriebegehäuses 27 verbunden ist.
Der starr am Getriebegehäuse 31 befestigte Träger 3 erstreckt sich vom Gehäuse aus senkrecht zur Arbeitsrichtung A nach aussen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 6 hat der Träger 3 ein hinter den Mähkreiseln 4 liegendes Tragrohr 35, das das Getriebegehäuse 31 mit der Bodenstütze 5 verbindet. Das Tragrohr weist kreisförmigen Querschnitt auf und hat eine verhältnismässig grosse Dicke. Längs des Tragrohres 35 sind in gleichen Abständen diametral einander gegenüberliegende Öffnungen 36 vorgesehen, deren horizontale und in Arbeitsrichtung A liegende Mittellinien jeweils miteinander fluchten und die Achse des Tragrohres schneiden (Fig. 5). Die Öffnungen 36 dienen zum Durchstecken von Gewindebolzen 44, mit denen jeweils eine Stütze 37 am Tragrohr befestigt wird. Die in Arbeitsrichtung A vor dem Tragrohr 35 liegenden Stützen 37 haben jeweils U-Form, und die Schenkel 38 sind senkrecht zum Tragrohr in Arbeitsrichtung A nach vorn gerichtet, während der Steg 39 gegen die Vorderseite des Tragrohres 35 geklemmt ist. In Längsrichtung des Tragrohrs 35 gesehen haben die beiden Schenkel 38 jeder Stütze 37 die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Form.
Die beiden Schenkel 38 jeder Stütze 37 sind mit Abstand vom Steg 39 durch ein als Schutz dienendes Rohr 40 miteinander verbunden, das kreisförmigen Querschnitt hat und parallel zum Steg 39 und im montierten Zustand parallel zum Tragrohr 35 liegt. Das Rohr 40 kann mit den Schenkeln 38 und dem Steg 39 einstückig ausgebildet sein. Es liegt in Arbeitsrichtung A vor dem Steg 39. Beiderseits des Rohres 40 sind in den Schenkeln 38 der Stütze 37 Öffnungen 41, 42 vorgesehen, deren Mittellinien in einer Ebene mit der Achse des Rohres 40 liegen. Die Stützen 37 liegen jeweils mit der auf einem gedachten Zylindermantel liegenden Aussenseite am Tragrohr 35 an (Fig. 5). Im Steg 39 der Stützen 37 ist jeweils eine Gewindebohrung 43 für den Gewindebolzen 44 vorgesehen, der durch die Öffnungen 36 im Tragrohr 35 gesteckt und in die Gewindebohrung geschraubt wird, wodurch die Stütze 37 gegen das Tragrohr geklemmt wird. Der Bolzenkopf liegt an einem an der Rückseite des Tragrohres vorgesehenen Lagerauge 45 an. Es können auch handelsübliche Tragrohre 35 mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden, die eine vorstehende, in Längsrichtung verlaufende Rippe 46 aufweisen, die in eine entsprechende Vertiefung im Steg 39 der Stütze 37 eingreift. Dann ist die Stütze einwandfrei in ihrer Einbaulage gesichert, und der Gewindebolzen 44 wird entlastet.
Zwischen benachbarten Stützen 37 ist ein gehäuseartiger Träger 47 befestigt, in dem ein Teil des Antriebs des zugehörigen Mähkreisels 4 gelagert ist (Fig. 6).
Die Unterseite des Trägers 47 besteht aus zwei aufwärts divergierenden, in Längsrichtung des Tragrohres 35 verlaufenden Abschnitten 48, 49, die, in Längsrichtung der Rohre 40 gesehen, unterhalb der Rohre 40 ineinander übergehen. Der in Arbeitsrichtung A rückwärtige Abschnitt 48 liegt in einer Ebene, während der vordere Abschnitt 49 an der Vorderseite des Trägers gekrümmt in die Aussenseite eines aufwärts gerichteten Randes 50 übergeht, der in Draufsicht (Fig. 2) über einen Winkelbereich von etwa 90° um einen Mittelpunkt 51 verläuft. Der Mittelpunkt 51 liegt im montierten Zustand in Draufsicht auf der verlängerten Achse benachbarter Rohre 40. Der Rand 50 begrenzt nach vorn eine rinnenförmige, kreisbogenförmig um den Mittelpunkt 51 verlaufende Vertiefung mit einem horizontalen Boden 52.
Der Boden 52 schliesst an eine auf einem Zylindermantel liegende Wand 53 an, die mit Abstand oberhalb des Bodens in eine nahezu horizontale Oberseite 54 übergeht, die in Draufsicht (Fig. 2) kreisförmig den Mittelpunkt 51 umgibt.
Der rückwärtige Abschnitt 48 der Unterseite geht über eine gekrümmte Mantelfläche 55 in den rückwärtigen Teil der Oberseite 54 über. Die vom Rand 50 begrenzte rinnenförmige Vertiefung des Trägers 47 ist im Richtung auf die benachbarten Träger offen. Die Oberseite 54 reicht bis zu einem aufwärts gerichteten zylinderförmiger Flansch 56, dessen Achse senkrecht zur Oberseite 54 steht und durch den Mittelpunkt 51 geht. Wie Fig. 3 zeigt, ist die quer zur Arbeitsrichtung A gemessene Breite des Randes 50 grösser als die entsprechende Breite des Abschnittes 49. Dabei ragt der Rand 50, in Arbeitsrichtung A gesehen, über die beiden seitlichen, vertikal liegenden Begrenzungsflächen des Abschnittes 49. Der Träger 47 ist in bezug auf eine vertikale, in Arbeitsrichtung A liegende und durch den Mittelpunkt 51 gehende Ebene symmetrisch ausgebildet.
Jeder Träger 47 hat zwei im wesentlichen zylinderförmige, nach aussen offene Halterungen (Fig. 4), deren Achsen miteinander fluchten und in der Einbaulage mit den Achsen der
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benachbarten Rohre 40 zusammenfallen. In den beiden Halterungen sind Lager 57 und 58 für eine Antriebswelle 59 untergebracht, die an beiden Enden mit axial verlaufenden Keilnuten 60 versehen ist. Benachbarte Antriebswellen 59 sind durch eine Muffe 62 mit inneren Keilnuten, die auf die beiden, die Keilnuten 60 aufweisenden Wellenabschnitte der benachbarten Antriebswellen aufgeschoben ist, drehfest miteinander verbunden (Fig. 4).
Die beiden beiderseits jedes Trägers 47 liegenden Rohre 40 liegen zur Abstützung teilweise in den Halterungen des Trägers und enden mit geringem Abstand vor den Lagern 57 bzw. 58. Die gleich ausgebildeten Rohre 40 haben an beiden Enden jeweils eine Flansch 63, mit dem sie an Gegenflächen der Träger anliegen. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen benachbarten Trägern 47 ausser durch den Abstand zwischen den Öffnungen 36 im Tragrohr 35 auch durch die als Anschläge für die Flansche 63 wirkenden Gegenflächen der Träger bestimmt.
Auf jeder Antriebswelle 59 sitzt ein Kegelrad 61, das in ein Kegelrad 64 am unteren Ende einer aufwärts gerichteten Zwischenwelle 65 eingreift, deren Achse durch den Mittelpunkt 51 (Fig. 2) geht. Die Achse der Zwischenwelle 65 ist gleichzeitig die Achse des Flansches 56. Die innerhalb des Flansches 56 von zwei übereinander liegenden Lagern 66, 67 abgestützte Zwischenwelle 65 ist am oberen Ende mit axial verlaufenden Keilnuten 68 versehen, auf die eine rotationssymmetrische Nabe 69 aufgeschoben ist. Der im Bereich der Zwischenwelle 65 liegende Teil der Nabe 69 liegt oberhalb des Flansches 56 und geht in einen zum Boden gerichteten Mantel über, welcher den Flansch umgibt. Der untere Rand des Nabenmantels ist mit geringem Abstand von der Oberseite 54 des Trägers 47 nach aussen abgewinkelt und ragt radial nach aussen über den Aussenrand der Oberseite 54 (Fig. 6). Der abgewinkelte Rand der Nabe 69 umgibt einen Teil der zylindrischen Wand 53 des Trägers 47 und liegt auf der Vorderseite über einen kleinen Umfangsbereich innerhalb der rinnenför-migen Vertiefung hinter dem Rand 50, wodurch die Förderung des Mähgutes in der Vertiefung begünstigt wird.
Der abgewinkelte Rand der Nabe 69 hat zwei diametral einander gegenüberliegende Öffnungen für Lagerbolzen 70, die parallel zur zugehörigen Zwischenwelle 65 liegen. Die Lagerbolzen ragen mit dem grössten Teil ihrer Länge aus den Öffnungen der Nabe 69 nach oben und sind in diesem Bereich durch Öffnungen in einem Ring 71 geführt, der den Nabenmantel umgibt und auf dem die Lagerbolzen mit einer Schulter 72 am oberen Ende aufliegen. Der Ring 71 liegt mit Abstand oberhalb des nach aussen abgewinkelten Randes der Nabe 69, so dass zwischen dem abgewinkelten Nabenrand und dem Ring 71 auf dem Lagerbolzen 70 ein Mähmesser 73 gelagert werden kann. In Radialstellung des in Draufsicht rechteckigen Mähmessers 73 liegt sein freies Ende in Draufsicht mit geringem Abstand vom abgewinkelten Nabenrand oder vom gleich grossen Ring 71 des benachbarten Mähkreisels 4.
Auf dem radial inneren Teil der Nabe 69 ist mit einer auf das obere Ende der Zwischenwelle 65 aufgeschraubten Mutter 75 der Innenteil einer tellerförmigen Haube 74 festgeklemmt, die rotationssymmetrisch ausgebildet ist und im Betrieb gleichzeitig mit der Nabe 69 rotiert (Fig. 4). Der untere Rand der Haube 74 umgibt den Ring 71 über einen Teil seiner Höhe und liegt mit geringem Abstand über den Mähmessern 73. Die Haube hat einen auf einem gedachten Kegel liegenden Mantel, der die Förderung des gemähten Gutes erleichtert.
Der Ring 71 wird durch eine Druckfeder 76, die unter der Haube liegt und sich an deren Unterseite abstützt, gegen eine schulterartige Verdickung auf der Aussenseite des Nabenmantels gedrückt. Die Schulter 72 jedes Lagerbolzens 70 kann fest auf dem Ring 71 befestigt, aber auch lose im Ring 71 gelagert sein. Im letzten Fall verhindert die Haube 74, dass der Lagerbolzen nach oben aus der Öffnung in der Nabe 69 gleiten kann.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Druckfeder 76 auf einem oberhalb des Ringes 71 angeordneten weiteren Ring 77 abgestützt ist, der auf der Schulter 72 des Lagerbolzens 70 aufliegt. Die Druckfeder 76 verhindert zusammen mit dem Ring 77 ein Herausgleiten des Lagerbolzens aus der Nabe 69.
Wenn die Mähmesser 73 benachbarter Mähkreisel 4 nicht in der gleichen Ebene umlaufen sollen, werden der nach aussen abgewinkelte Rand der Nabe 69 des einen Mähkreisels dünner ausgebildet, schulterartige Verdickung auf der aussenseite des Mantels der Nabe 69 tiefer angeordnet und ein dickerer Ring 71 verwendet als beim benachbarter Mähkreisel, so dass die gleiche Druckfeder 76 für beide Mähkreisel verwendet werden kann. Wenn die beiden in Fig. 4 dargestellten Mähkreisel abwechselnd nacheinander am Tragrohr 35 angeordnet werden, liegen die nebeneinander liegenden Messerpaare in unterschiedlichen Höhen.
Damit benachbarte Mähkreisel gegensinnig rotieren (vgl. Pfeile B und C in Fig. 2), liegen die Kegelräder 61 abwechselnd auf verschiedenen Seiten der zugehörigen Kegel 64.
Die Träger 47 sind jeweils mit zwei Paaren von Inbus-schrauben 78, die durch die Öffnungen 41, 42 in den Schenkeln 38 der Stützen 37 gesteckt sind, an benachbarten Stützen befestigt. Die Stützen 37 und die Träger 47 bilden zusammen die Tragelemente für die Mähkreisel 4.
Bei der Montage der Maschine können die Mähkreisel 4 und die Träger 47 einschliesslich der Naben 69, der Messer 73, der Ringe 71, der Druckfedern 76. der Hauben 74 und der zugehörigen Antriebswellen 69 als fertige Einbaueinheiten vollständig vormontiert werden. Die fertigen Einbaueinheiten weisen jeweils eine Verbindungsmuffe 62 auf, die auf das Ende der jeweiligen Antriebswelle 59 aufgeschoben ist.
Bei der Montage wird auf die seitlich aus dem Getriebegehäuse 31 ragende Abtriebswelle das Rohr 40 geschoben und anschliessend die erste Stütze 37 mit dem Gewindebolzen 44 am Tragrohr 35 befestigt. An der Aussenseite des äusseren Schenkels 38 der ersten Stütze 37 wird dann die erste vorgefertigte Baueinheit aus Träger 47 und Mähkreisel 4 befestigt, wobei die Abtriebswelle des Getriebegehäuses 31 in die Muffe 62 der Baueinheit eingreift. Der Träger 47 kann nun mit den Inbusschrauben 78 am Schenkel 38 befestigt werden. Auf die seitlich herausragende Antriebswelle 59 der ersten, nunmehr in ihrer Einbaulage befindlichen Baueinheit wird das nächste Rohr 40 der zweiten Stütze 37 aufgeschoben, die mit einem Gewindebolzen 44 am Tragrohr 35 befestigt wird. Dann kann die zweite Baueinheit 4,47, deren Kegelrad 61 auf der anderen Seite in das Kegelrad 64 eingreift und deren Mähmesser in einer anderen Höhe liegen als bei dem bereits montierten Mähkreisel an dem äusseren Schenkel 38 der zweiten, montierten Stütze so angeordnet werden, dass die Antriebswelle 59 der ersten Baueinheit in die Verbindungsmuffe 62 der zweiten Baueinheit eingreift. Die zweite Baueinheit wird dann mit Inbusschrauben an der zweiten Stütze 37 befestigt, die inzwischen mit Inbusschrauben 78 auch am ersten, bereits montierten Mähkreisel befestigt ist. Auf diese Weise werden nacheinander sämtliche Mähkreisel 4 montiert. Die Mähkreisel sind somit mit jeweils einer gleichen Zahl von Bolzen am Tragrohr 35 befestigt.
Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, ist das Mähmesser 73 während seines Umlaufes im vorderen Teil seiner Umlaufbahn bei Radialstellung etwa über seine halbe Länge von unten durch den Träger 47 mit dem Rand 50 abgedeckt. Befindet sich das Mähmesser ausserhalb des Bereiches des Randes 50, dann ragt das Mähmesser mit etwa 60 bis 80% vorzugsweise mindestens 70%, seiner Länge über den abgewinkelten Rand der Nabe 69.
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Fig. 8 zeigt eine Ausfuhrungsform, bei der das Tragrohr 35 sechseckigen Querschnitt hat. Entsprechend der Querschnittsausbildung des Tragrohres 35 hat die Aussenseite der Stütze 37 drei aneinander stossende Flächenabschnitte, so dass die Stütze ganzflächig mit der Aussenseite am Tragrohr anliegt. Mit dem Gewindebolzen 44 wird die Stütze so fest gegen das Tragrohr geklemmt, dass die Stütze nicht verdreht werden kann. Infolge der eckigen Ausbildung wird das vordere, bei der Stütze liegende Ende des Gewindebolzens praktisch nicht auf Biegung belastet.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 9 und 10 ist jeder Gehäuseteil 79 auf seiner Rückseite einstückig mit einem rohrförmigen Halter 80 ausgebildet, der quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat. Das Gehäuse 79 und der Halter 80 bilden das Tragelement des Mähkreisels. Der Halter 80 sitzt auf einem Tragrohr 81, das sich vom Getriebegehäuse 31 bis zur Bodenstütze 5 erstreckt. Das Tragrohr 81 hat quadratischen oder rechteckigen Querschnitt. Die in Arbeitsrichtung gemessene Breite des Halters 80 ist grösser als die entsprechend gemessene Breite des Trägers 79. Der Halter ist ausserdem symmetrisch zu einer vertikalen, in Arbeitsrichtung A liegenden und durch den Mittelpunkt 51 gehenden Ebene. In Arbeitsrichtung gesehen, ragt der Halter 80 über die vertikalen Seitenflächen des Trägers 79 und seine in Längsrichtung des Tragrohrs 1 gemessene Breite entspricht dem Abstand zwischen den Achsen der Gewindebolzen 44 der vorhergehenden Ausführungsform oder dem Abstand zwischen den vertikalen Symmetrieebenen benachbarter Stützen 37.
Die Antriebswellen 59 sind zum Schutz von Rohren 82 umgeben, die ähnlich ausgebildet sind wie die Rohre 40 der ersten Ausführungsform. Die Rohre 82 sind in Öffnungen in den Seiten benachbarter Träger 79 abgestützt und liegen an in diesen Öffnungen zur Welle 59 senkrecht liegenden Anschlagflächen an.
Im Bereich des bei der Bodenstütze 5 liegenden Ende ist im Tragrohr 81 eine Platte 83 festgeschweisst (Fig. 10), die eine Gewindebohrung für einen Gewindebolzen 85 aufweist, mit dem die Bodenstütze 5 am Tragrohr gehaltert werden kann. Die Bodenstütze 5 greift mit einem quadratischen Passungsstück 84 in den Halter 80 (Fig. 9).
Das Tragrohr 81 ist starr am Getriebegehäuse 31 befestigt. Die durch die Mähkreisel und die Träger 79 mit den Haltern 80 gebildeten Baueinheiten werden in der richtigen Reihenfolge hinsichtlich des Drehsinns und der Messerhöhe in einfacher Weise mit dem Halter auf das Tragrohr 81 aufgeschoben. Dabei wird stets das Rohr 82 auf die jeweilige Antriebswelle 59 geschoben und an den im Träger 79 vorgesehenen, vertikalen Anschlagflächen angebracht. Die Teile werden somit lose auf das Rohr 81 geschoben. Entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform sind die Lagerbolzen 70 benachbarter Mähkreisel in bezug auf die Drehachse um 90° gegeneinander versetzt. Alle auf das Tragrohr 81 aufgeschobenen Baueinheiten 4, 79, 80, 82, werden mit nur einem einzigen Gewindebolzen 85 befestigt, mit dem gleichzeitig die Bodenstütze 5 gehaltert wird.
Die Bodenstütze 5 ist auf ihrer dem benachbarten Mähkreisel 4 zugewandten Seite mit einem Vorsprung 86 versehen, in dessen Vertiefung das eine Ende eines Endrohres 87 gesteckt werden kann. Das andere Ende des Endrohres liegt in der zuvor beschriebenen Weise an einer Anschlagfläche in der Öffnung des zugehörigen Trägers 79 an, um das nach aussen ragende Ende der Antriebswelle 59 abzudichten.
Anstelle des Tragrohres 35 der ersten Ausführungsform kann ein u-förmiger Träger verwendet werden, dessen Steg vertikal liegt und von dem aus sich die beiden Stege in Arbeitsrichtung A nahezu horizontal nach hinten erstrecken. Die Stützen 37 und die Träger 47 liegen dann vor dem Querträger und sind mit Bolzen an der Vorderseite des Steges befestigt. Bei einem derartigen Querträger können die Öffnungen einfacher vorgesehen und die Montage unter Umständen einfacher durchgeführt werden als bei einem Tragrohr.
Die Mähkreisel 4 werden über den oben beschriebenen Antrieb von der Schlepperzapfwelle aus angetrieben, die durch eine Zwischenwelle mit der Eingangswelle des Getriebegehäuses 27 antriebsverbunden ist. Die Umlaufgeschwindigkeit der Mähmesser, in deren halber Länge gemessen, beträgt mindestens etwa 90 m/sec bei einer Drehzahl von mindestens etwa 8600 U./min. Die Mähmesser 73 bestehen vorzugsweise aus dünnem Material und haben ein Gewicht von vorzugsweise 30 g. Jedes Mähmesser 73 ist um seinen Lagerbolzen 70 frei schwenkbar.
Da die Mähmesser, in Draufsicht gesehen, zwischen den Trägern 47 bis zu den Rohren 40, die in Arbeitsrichtung A hinter der Vorderseite der Mähkreisel liegen, das Mähgut erfassen und schneiden können und da die Arbeitsbereiche der Mähmesser benachbarter Mähkreisel stark einander überlappen, kann die Mähmaschine mit verhältnismässig hoher Geschwindigkeit gefahren werden, ohne das die Messer ungeschnittenes Gut zurücklassen. Die Überlappungsbreite der Mähkreisel beträgt etwa 70% der Gesamtlänge der Mähmesser. Das geschnittene Gut wird auch durch die schrägen Mantelflächen der rotierenden Hauben 74 in den Bereich zwischen die gegensinnig rotierenden Mähkreisel geführt und über die Rohre 40 und die Tragrohre 35 bzw. die Halter 80 hinweg zum Boden gelenkt, wo das Mähgut als Mantel abgelegt wird. Die Breite der Mantel entspricht dem Abstand zwischen benachbarten Naben 69. Die Rohre 40, 82 verhindern ein Aufwickeln von Mähgut auf die Antriebswellen 59.
Da der Bereich zwischen dem Tragrohr 35 bzw. dem Steg 39 der Stütze 37 bzw. der Vorderseite der Halter 80 und den Rohren 40 bzw. 82 nach oben und unten ist, kann geschnittenes Gut auch zwischen dem Tragrohr 35 und den Schutzrohren 40, 82 hindurch auf den Boden fallen. Dies ist dann vorteilhaft, wenn infolge zu grosser Mengen an geschnittenen Gut keine einwandfreie Abfuhr des Gutes über das Tragrohr 35 bzw. den Halter 80 hinweg möglich ist.
Der Rand 50 des Trägers 47 verhindert, dass das Messer im Bereich des Lagerbolzens 70 auf harte Bodenabstandteile auftrifft, wodurch der Lagerbolzen sehr stark beansprucht würde. Da der Rand 50 das Messer aber bis etwa in halbe Länge von unten abdeckt, wird der Lagerbolzen beim Auftreffen des Mähmessers auf harte Bestandteile nur wenig belastet. Die hierbei auftretenden Kräfte werden ausserdem dadurch verringert, dass die Messer nur eine geringe Masse haben.
Beim Auftreffen der Messer auf Hindernisse schwenken die Messer hinter den Rand 50, der als Schutzrand dient. Das auf der Vorderseite des Trägers 47 geschnittene Gut kann durch die rinnenförmige, teilweise vom Rand 50 begrenzte Vertiefung in Drehrichtung abgeleitet und in den Bereich der Mähmaschine geführt werden, hinter dem der Schwad liegt. Beim Schwenken um die Lagerbolzen 70 kommen die Mähmesser benachbarter Mähkreisel nicht miteinander in Berührung, weil sie in unterschiedlichen Höhen umlaufen. Es ist auch möglich, jeden Mähkreisel mit mehr als zwei Messern auszurüsten.
Die Messer lassen sich einfach ersetzen. Es ist nur die Mutter 75 des Mähkreisels zu lösen, die Haube 74, die Druckfeder 76 und gegebenenfalls der Ring 71 oder der Ring 77 abzunhemen. Die Lagerbolzen 70 können dann herausgezogen und die Mähmesser ausgetauscht werden.
Die Abschnitte 49 der Trägerunterseite legen beim Mähen das Halmgut weiter nach vorn um als die Rohre 40, wodurch das Gut in dem sehr grossen Überlappungsbereich der Mähkreisel einwandfrei geschnitten wird.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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1. Mähmaschine mit mehreren, im freien Schnitt arbeitenden, um Drehachsen rotierenden Mähkreiseln, mit einem Gestell, das einen an der Hinterseite der Mähkreisel liegenden, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Träger und mehrere, die Mähkreisel tragende Tragelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Mähkreisel (4) eine unterhalb derselben liegende Antriebswelle (59) aufweist, die parallel zum Träger (3; 81) verläuft und sich durch die Tragelemente (37, 79) hindurch erstreckt.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tragelement (37) mit Hilfe eines einzigen Bolzens (44) am Träger (3) befestigt ist (Fig. 5).
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Tragelemente (79) mit Hilfe eines einzigen Bolzens (85) am Träger (81) befestigt sind (Fig. 9, 10).
4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Mähkreiseln (4) ein Tragelement (37) mit je zwei von dem Träger (3) abstehenden Schenkeln (38) vorgesehen ist (Fig. 2).
5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mähkreise] (4) mit einem Tragelement (79)
eine Einheit bildet und dass das Tragelement an mindestens einem Träger (81) befestigt ist (Fig. 10).
6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ist.
7. Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) an seiner Aussenseite mit einer Längsrippe (46) versehen ist, die entsprechenden Vertiefungen der Tragelemente (37) zugeordnet ist.
8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen (59) benachbarter Mähkreisel (4) über ein Kupplungsstück miteinander verbunden sind.
9. Mähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück eine Verbindungsmuffe (62) mit inneren Keilnuten ist.
10. Mähmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebswelle (59) von einer Abschirmung (40) umgeben ist.
11. Mähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (40) als an benachbarten Mähkreiselbaueinheiten (4; 47) abgestütztes Rohr ausgebildet ist (Fig. 4).
12. Mähmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen der Abschirmung (40) und dem Träger (3) nach oben und unten offen ist.
13. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (59) unterhalb einer Zwischenwelle (65) jedes Mähkreisels (4) liegt (Fig. 6).
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