DE2624902A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2624902A1
DE2624902A1 DE19762624902 DE2624902A DE2624902A1 DE 2624902 A1 DE2624902 A1 DE 2624902A1 DE 19762624902 DE19762624902 DE 19762624902 DE 2624902 A DE2624902 A DE 2624902A DE 2624902 A1 DE2624902 A1 DE 2624902A1
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soil
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

C. van der LeIy Ή.V., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande "Bodenbearbeitungsmascüine"
Die Erfindung betrifft eine BodenDearbeitungsmascnine mit mehreren Werkzeugkreiseln und mindestens einer Bodenstütze, die an einem Gestell gelagert sind. Bei bekannten Maschinen dieser Art ist die Bodenstütze gemeinsam mit den zugehörigen Werkzeugkreiseln höhenbeweglich, damit die Eingriffstiefe der Werkzeuge auch bei unebenem Gelände möglichst gleich bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausser dem Ausgleichen von Geländeunebenheiten auch ein schnelles Ausweichen der Werkzeuge beim Auftreffen auf Steine und dergleichen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die der Stütze zugeordneten Werkzeugkreisel in bezug auf die Stütze höhenbeweglich angeordnet sind. Dadurch ist die beim Auftreffen der Werkzeuge auf Bodenhindernisse nach oben zu bewegende Masse nur gering, wodurch ein schnelles Ausweichen der Werkzeugkreisel möglich ist. Diese Höhenbeweglichkeit der Werkzeugkreisel ist auch beim schnelleren Fahren zum Erzielen einer guten Bodenanpassung von Bedeutung. Die Werkzeugkreisel können gruppenweise derart angeordnet sein, dass jede Gruppe für sich relativ zu ihrer Bodenstütze höhenbeweglich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Be-
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Schreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsina schine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig.
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie HI-III in Fig. 1 , Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig.
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 3?
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Werkzeugkreisels,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig,
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1 mit zwei Querträgern 2 und 3> die horizontal verlaufen und nahezu auf gleicher Höhe liegen. Die Querträger 2 und 3 haben eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt (Fig. 3)· An ihren Enden sind die beiden Querträger 2 und 3 durch vertikalliegende Platten 4 miteinander verbunden, die nach hinten über den rückseitigen Querträger 3 ragen. Die besondere Ausbildung der Platten 4 ist aus Fig. 2 zu entnehmen. Mt Abstand über dem Querträger 2 ist zwischen den Platten 4 ein weiterer Querträger 5 vorgesehen. Etwa mittig zwischen den beiden Querträgern 2 und 3 liegt ein parallel zu diesen verlaufendes Tragrohr 6 mit kreisförmigem Querschnitt. Längs des Tragrohres 6 sind vier in gleichem Abstand voneirander liegende Getriebegehäuse 7 vorgesehen, von denen zwei an den beiden Tragrohrenden angeordnet sind. Innerhalb jedes Getriebegehäuses 7 ist eine aufwärts, vorzugsweise vertikal verlaufende, in zwei mit Abstand übereinanderliegenden Kugellagern 9 abgestützte Abtriebswelle 8 untergebracht. Die Kugellager 9 liegen in einem an der Unterseite des Getriebegehäuses 7 vorgesehenenGehäuse 10. Auf das nach unten aus dem Getriebegehäuse 7 ragende, mit Keilnuten versehene Ende jeder Abtriebswelle 8 ist ein Arm 12 mit einem nabenförmigen Lager 11 aufgeschoben. Das Lager 11 liegt an einem Bund 13 der Abtriebswelle 8 im unteren Teil des
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uehauaes 10 an und ist durch einen Sicherungsring 1-'f und θίοβ Mutter 1i>, die auf das mit Gewinde vöi'jfer.ene untere Ende der-Abtrieöswelle 8 gesehrauot wird, gegen ib-rialverscliir-oes gewiehert. An beiden Enden des Armes 12 ist ein parallel zur Achse dex' Antriebswelle ö nach unten goriehteter Zapfen 16 voi'-geseiieß, der mit Abstand von seinem freien Ende eine Schulter I1P aufweist. J)«r unterhalb der Schulter T/ liegende Z&pienabscfcnitt verjüngt sich nach unten und bildet eine Achse fur· einen V/erkzeugkreiöel 18. Der um die Achse frei drehbare Kreisel 18 hat einen !xäger 19 mit kreuzförmigem Querschnitt (Fig. tO- Der Träger 19 ist lait einem nabenföx-migen Lager 20 auf den Zapfen
16 aufgeschoben und mit zwei übereinanderliegenden Kugel lagern 21 um den Zapfen drehbar. Die beiden Kugellager 21 sind m\ <:iii*m in die LageiOffnung ragenden Bund 22 des Lagers 20 abgestütEt, Das untere Kugellager 21 wird dabei durch einen -Federring 23 gesichert. Die Lageröffnung ist nach oben durch die Schultox*
17 des Zapfens 16 geschlossen, die bis in die Lageroffmitg ragt. Nach unten ist die Lager-Öffnung durch eine Platte 2-* geschlossen, die in der Lageröffnung liegt und xa.it einem Gewindebolzen 25 am Zapfen 16 befestigt ist. An beiden Enden des geraden Trägeres 19 ist jeweils ein Halter 26 für den Schaft eines nach unten ger-ichteten. parallel zur Achse des Zapfens 16 verlaufenden Zinkens 27 vorgesehen. Der Arbeitsteil des Zinkens ist nachlaufend angeordnet, also in Drenrichtung des Kreisels
18 schr'äg nach hinten gerichtet.
VJie Fig. 3 zeigt, ist an beiden Enden des Armes 12 ge ein Kreisel 18 gelagert, die mit jeweils mindestens zwei Zinken 27 versehen sind. Der Arm 12 mit den beiden Kreiseln 18 bildet eine Gruppe 28 von Werkzeugkreiseln, die gemeinsam um die Achse a_ der Abtriebswelle 8 drehbar· sind- Benachbarte Gruppen 28 von Kreiseln 18 haben einander überlappende Arbeitsbereiche.
Innerhalb Jedes Getriebegehauses 7 sitzt auf der Abtriebswelle 8 ein Kegelrad 29, das mit einem Kegelrad 30 auf einer in Längsrichtung des 'Tragrohres 6 verlaufenden, für sämtliche Getriebegehäuse 7 gemeinsamen Antriebswelle 5i im Eingriff ist. Die Antriebswelle 31 wird in den Wänden der Getriebegehäuse 7 mit Lagern 32 abgestützt (Fig. 4). Etwa in halber Länge des Tragrohres 6 ist ein weiteres Getriebegehäuse vorgesehen, in dem die Antriebswelle 31 übe*· ein nicnt dargestelltes Kegelradgetriebe mit einer nicht dargestellten, in
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Fahrtrichtung A liegenden Welle antriebsverbunden ist, die über ein Wechselgetriebe 34- an der Rückseite des Getriebegehäuses mit einer über dieser m Fahrtrichtung liegenden und nach vorne aus dem Getriebegehäuse 33 ragenden Eingangswelle 35 verbunden ist.
Auf der Vorderseite jedes Getriebegehäuses 7 sind Paare übereinander liegender Zungen 36 vorgesehen, die durch jeweils zwei, nach vorne konvergierende Arme 38 mit je einer Zunge 40 bzw. 41 auf der Ober- bzw, Unterseite des vorderen Querträgers 2 verbunden sind. Die Arme 38 liegen mit einem Ende an den voneinander abgewandten Aussenseiten der Zungen 36 an und sind mit einem parallel zu den Querträgern 2 und 3 verlaufenden Steckbolzen 375 der durch eine Öffnung in den Armen 38 und in den Zungen 36 gesteckt wird, an den Zungen angelenkt. Die vorderen Enden der Arme 38 sind ebenfalls mit einem Steckbolzen 39, der parallel zum anderen Steckbolzen 37 liegt und durch eine Öffnung in den Armen und der Zunge 40 bzw. 41 gesteckt wird, an den Zungen 40, 4Ί angelenkt. Die Armpaare 38 sind jeweils durch eine als Versteifung dienende Platte 42 miteinander verbunden. Die Arme 38 mit den Steckbolzen 37, 39 bilden eine schwenkbare Abstützvorrichtung 43, die im Ausführungsbeispiel ein Parallelogrammgestänge ist (Fig. 3)· Wie in Fig. 3 dargestellt ist zwischen einer Zunge 42A auf der Platte 42 und dem Träger 2 für jede Abstützvorrichtung 43 ein federnder Mechanismus 42B vorgesehen, der ein Verschwenken der Abstützvorrichtung in wenigstens einer Richtung federnd entgegenwirkt. Der Mechanismus enthält in der dargestellten Ausführung eine Zugfeder deren Spannung mittels einer Mutter 42C einstellbar ist. Es wird einleuchten, dass die Verwendung einer Abstützvorrichtung 43 ohne ein federn des Mechanismus ebenfalls möglich ist. Infolge der für jede Gruppe 28 von Kreiseln 18 vorgesehenen Parallelogrammgestänge 43 ist das Tragrohr 6 im Betrieb in bezug auf das Gestell 1 der Maschine gegen Federwirkung höhenbeweglich gelagert. An der Rückseite jedes Getriebegehäuses 7 sind zur Begrenzung der Höhenbeweglichkeit zwei übereinanderliegende Anschläge 44 und 45 angeordnet, die oberhalb bzw. unterhalb des hinteren Querträgers 3 liegen und einen horizontalen, beispielsweise mit Gummi 46 verkleideten Ar>r "hlagteil aufweisen.
Am rückseitigen Ende der Platten 4 sind nach hinten gerichtete Tragarme 47 angelenkt, deren rückseitige Enden Lager
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zur Abstützung einer quer zur Fahrtrichtung liegenden und um eine wenigstens nahezu horizontale Achse drehbaren Bodenstütze 48 tragen. Die frei drehbar gelagerte Stütze 48 ist als Walze mit einem Tragrohr 49 ausgebildet. Etwa an den Enden sowie in gleichen Abständen längs des Tragrohres 49 sind auf dem Tragrohr Platten 50 befestigt, die über ihrem Umfang in Richtung der Drehachse der Stütze 48 schraubenlinienförmig um deren Drehachse verlaufende Längsstäbe 51 abstützen. Mit einem Bolzen 52, der durch eine Öffnung in den Tragarmen 47 und durch eine der Öffnungen 53 im rückseitigen Teil der Platten gesteckt wird, können die Tragarme in unterschiedliche Lagen eingestellt werden, um die Eingriffstiefe der Zinken 27 einzustellen. Am vorderen Ende der Platten 4 ist mit einem Steckbolzen 54 eine wenigstens nahezu vertikale Platte 55 angelenkt, deren vorderer Rand von der Anlenkstelle aus schräg nach hinten und unten verläuft und die im Betrieb auf dem Boden ruht. Die Lage der Platten 55 in bezug auf die Platten
4 kann mit einem Bolzen 56 eingestellt werden, der durch eine öffnung in den Platten 4 und durch eine der Öffnungen 57 in den Platten 55 gesteckt wird. Etwa mittig an den Querträgern 2 und
5 ist ein Anbaubock 58 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der frei drehbare Kreisel 59 mit drei einen Winkel von etwa 120° miteinander einschliessenden Zinkenträgern 6OA versehen, die an ihren freien Enden mit den Zinken 27 versehen sind, die auf gleiche Weise ausgebildet und gehaltert sind wie bei den Kreiseln 18 der ersten Ausführungsform.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 58 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen, während die Eingangswelle 35 des Getriebegehäuses 33 über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist. Die Kreiselgruppen 28 werden durch den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Mit der Bodenstütze 48 wird die Eingriffstiefe der Zinken 27 eingestellt. Im Betrieb liegt meist der obere Anschlag 44 auf dem hinteren Querträger 3· Die Platten 55 werden so eingestellt, dass sie auf dem Boden ruhen. Bei der Rotation der Kreiselgruppe 28 um die Achse a. werden die Kreisel 18 der Gruppe durch Bodenberührung der Zinken 27 um die Achse b_ rotierend angetrieben. Die Kreiselgruppen 28 sind zusammen mit dem Tragrohr 6 in bezug auf
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das durch die Stütze 48 auf dem Boden ruhende Gestell 1 gegen Federwirkung höhenbeweglich. Die Schwenkachse liegt dabei in Fahrtrichtung A vor den Kreiselgruppen und bildet eine Achse der schwenkbaren Abstützvorrichtung 43- Diese Schwenkbewegung wird nach oben und unten durch den hinteren Querträger 3 begrenzt, der im Bewegungsweg der Anschläge 44 und 45 liegt. Die Kreiselgruppen 28 haben eine vergleichsweise geringe Masse, so dass die Werkzeugkreisel beim Auftreffen der Werkzeuge auf Bodenhindernisse schnell ausweichen können. Infolge der erfindungsgemässen Ausbildung muss beim Ausweichen der Kreisel nicht die Bodenstütze nach oben bewegt werden; die zu bewegenden Massen sind daher klein. Es wird somit sicher verhindert, dass die Zinken beschädigt werden können. Ausser dem schnellen Ausweichen der Zinken werden auch Bodenunebenheiten infolge der elastischen höhenbeweglichen Lagerung der Kreisel ausgeglichen, so dass die Eingriffstiefe der Zinken auch bei unebenem Gelände gleicü bleibt. Die Platten 55 wirken mit den Kreiseln der äusseren Gruppen zusammen. Der Abstand zwischen · den Abtriebswellen benachbarter Gruppen beträgt 60-66 cm, während der Abstand zwischen den Drehachsen b_ der Kreisel einer Gruppe 45 cm beträgt. Der Abstand zwischen den Drehachsen b_ der Kreisel einer Gruppe und der Drehachse a. dieser Gruppe entspricht etwa Dreiviertel der Arbeitsbreite eines Kreisels ,die etwa 30 cm beträgt. Während des Transportes der Maschine ruhen die Gruppen von Kreiseln über den Anschlag 44 auf dem Querträger 3·
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform hat die Maschine ein Gestell 60 mit zwei Querträgern 61 und 62, die an ihren Enden durch wenigstens nahezu vertikale Platten 63A miteinander verbunden sind. Oberhalb des Querträgers 61 ist ein weiterer Querträger 63 vorgesehen, dessen Enden ebenfalls an den Platten 63A befestigt sind. Am vorderen Querträger 61 sind in Fahrtrichtung A nebeneinander drei Gruppen 64 von Werkzeugkreiseln 65 angelenkt. Die Kreisel 65 der fluchtend zueinander liegenden Gruppen 64 liegen in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung. Die Gruppen 64 haben jeweils eine Arbeitsbreite von etwa 1,5 m. Die Kreisel 65 jeder Gruppe 64 sind um aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtete Achsen drehbar. Die Wellen der Kreisel 65 sind in Kastenbalken 67 abgestützt und tragen innerhalb der Kastenbalken jeweils ein Zahnrad 68. Die Zahnräder benachbarter Kreiselwellen jeder Gruppe sind miteinander
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im Eingriff. Auf dem nach unten aus den Kastenbalken 67 ragenden Ende jeder Welle 66 sitzt ein Träger, an dem entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform die Zinken 27 befestigt sind.
Die etwa mittig liegenden Wellen 66 der beiden ausseren Gruppen von Kreiseln 65 ragen jeweils nach oben in ein Getriebegehäuse 69, in dem die Welle über ein Kegelradgetriebe mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle antriebsverbunden ist. Diese Welle ist über ein Wechselgetriebe 70 mit einer darüberliegenden Eingangswelle 71 verbunden, die in Richtung auf die mittlere Gruppe von Kreiseln aus dem Getriebegehäuse 69 ragt. Die beiden Eingangswellen 71 sind jeweils über ein Kardangelenk an eine Teleskopwelle 72 angeschlossen, deren anderes Ende mit der Abtriebswelle 73 eines Getriebegehäuses 74 verbunden ist. Das Getriebegehäuse 74- ist etwa in halber Länge der mittleren Gruppe von Kreiseln 65 auf dem diese Gruppe tragenden Kastenbalken 67 gelagert. Innerhalb des Getriebegehäuses 7^· ist jede Abtriebswelle 73 über ein Kegelrad 75 mit einem Kegelrad 76 auf einer aufwärts gerichteten Welle 77 im Eingriff, das ausserdem in ein Kegelrad 78 auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden Antriebswelle 79 eingreift. Die Antriebswelle 79 ragt nach vorne aus dem Getriebegehäuse 74 und ist über ein Wechselgetriebe 80 mit einer tiefer liegenden, in Fahrtrichtung verlaufenden Welle antriebsverbunden, die über ein Kegelradgetriebe mit einer im Getriebegehäuse gelagerten Kreiselwelle der mittleren Gruppe 64 verbunden ist.
Auf den Kastenbalken 67 und dem vorderen Querträger 61 sind jeweils nach oben gerichtete Zungen 81 und 82 befestigt, an denen auf gleiche Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform beispielsweise als Parallelogrammgestange ausgebildete Abstützvorrichtungen 43 angelenkt sind. Hinter dem Gestell 60 ist eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, frei drehbare Bodenstütze 83 vorgesehen, die entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform mit dem Gestell verbunden ist. Sie ist als Walze ausgebildet und am Umfang mit schraubenlinienförmig verlaufenden Längsstäben 84 versehen. An den Platten 63A sind die Platten 55 angelenkt, ais mit den aussagen Kreisel65 der ausseren Gruppen 64 2usammeüwir"ken. Etwa mittig ist an den Querträgern 61 und 63 der Anbaubock 58 befestigt.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 58 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen, dessen
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Zapfwelle über eine Zwischenwelle und den oben beschriebenen Antrieb die Kreisel 65 in Richtung der Pfeile in Fig. 7 antreibt» Jede Gruppe von Kreiseln 64 ist um eine in Fahrtrichtung A vor den Kreiseln liegende Achse höhenbeweglich, die eine Gelenkachse der Abstützvorrichtung 43 bildet. Das Gestell 60 wird dabei von der höhenverstellbaren Bodenstütze 83 abgestützt. Auch bei dieser Ausführungsform können die einzelnen Kreiselgruppen infolge ihres verhältnismässig geringen Gewichts schnell nach oben ausweichen. Die Schwenkbexvegung wird ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform durch Anschläge 85 begrenzt, die an der Rückseite jedes Kastenbalkens 67 befestigt sind und in deren Bewegungsweg der hintere Querträger b2 liegt. Die Kreisel 65 jeier Gruppe haben zumindest aneinandergrenzende Arbeitsbereiche.
Am hinteren Querträger 62 sind Laschen 85A befestigt, die Teile von Parallelogramingestangen 86 sind, die gleich ausgebildet sind wie die Parallelogrammgestänge 43 und die einen quer zur Fahrtrichtung A und wenigstens nahezu horizontal verlaufenden Anbaubalken 87 tragen. An den Enden des Anbaubalkens 87 sind Stützräder 88 vorgesehen, mit denen er am Boden abgestutzt ist. Am Anbaubalken können in gleichen Abständen voneinander Säeinheiten 89 angeschlossen werden, so dass unmittelbar anschliessend an die Bodenbearbeitung durch die Zinken gesät werden kann. Der Anbaubalken kann sich im Betrieb Bodenunebenheiten anpassen. Die Arbeitsbreite jeder Gruppe von Kreiseln beträgt etwa 1,5 m· Die Kreisel können beim Auftreffen ihrer Zinken auf Bodenunebenheiten und/oder Hindernisse schnell nach oben ausweichen.
Anstelle von drei Gruppen von Kreiseln kann auch nur eine Gruppe vorgesehen sein, in der die Kreisel in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind und die auf die oben beschriebene Weise in bezug auf die Stütze 83 höhenbeweglich gelagert sein kann. Die Gruppe kann dabei eine Arbeitsbreite von beispielsweise 2,5 » 3, 4, 4,5 m oder mehr haben.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentanwalt β Vf ?
    Dipi.-fng. Κa!ver Jackisch _ . _ . * " Z
    7 Stuttgart N. Menzelstraße40 OCO/ ΟΠΟ
    PATENTANSPRUECHE; - ft ^ΟΖΑΰΐΜ
    1. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln und mindestens einer Bodenstütze, die an einem Gestell gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die der Stütze (48, 83) zugeordneten Werkzeugkreisel (18, 65) in bezug auf die Stütze höhenbeweglich angeordnet sind.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel (18, 65) gruppenweise derart angeordnet sind, dass jede Gruppe (28, 64) für sich relativ zu ihrer Bodenstütze (48, 83) höhenbeweglich isto
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Gruppe (28, 64) von Kreiseln (18, 65) in Fahrtrichtung (A) der Maschine vor dieser Gruppe liegt.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse wenigstens nahezu horizontal verläuft.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine verläuft.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse einen Teil einer schwenkbaren Abstützvorrichtung (4 3) bildet.
    7« Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Abstützvorrichtung (43) ein Parallelo grammge s t änge ist.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppen (28) von Kreiseln (18) im Betrieb gleichzeitig höhenbeweglich sind.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Reihe angeordneten Gruppen (28) von Kreiseln (18) von einem gemeinsamen Träger (6) abgestützt sind, der relativ zur Bodenstütze (48) höhenbeweglich ist.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) durch eine für jede Gruppe (28) von Kreiseln (18) vorgesehene schwenkbare Abstützvorrichtung (43) mit dem Gestell (1) verbunden ist.
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    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem dei* vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenbeweglichkeit eier Kreisel (18 bzw« 65) in mindestens einer Richtung begrenzt ist,
    12o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Träger (6) für die Gruppen (28) von Kreiseln (18) zwischen zwei Querträger (^, 5) des Gestelles (1) liegt.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Gruppe von Kreiseln (28) ein Anschlag (44) vorgesehen ist, in dessen Bewegungsweg der härtere Querträger (3) liegt.
    14» Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschläge (44, 45) vorgesehen sind, die im Bereich oberhalb und unterhalb des Querträgers (3) liegen.»
    15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe (28) von Kreiseln (18) um die Achse (a) einer gemeinsamen Welle (8) drehbar ist.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Welle (8) in einem Getriebegehäuse (7) gelagert ist, in dem die Welle (8) mit einer in Längsrichtung des gemeinsamen Trägers (6) verlaufenden Antriebswelle (31) verbunden ist.
    17. Bodenbearbeitungsmaschine,nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (8) der Gruppen (28) von Werkzeugkreiseln (18) über die Antriebswelle (31) und ein etwa in halber Länge des gemeinsamen Trägers (6)angeordnetes Übersetzungsgetriebe von der Zapfwelle eines Schleppers antreibbar sind.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe (28) mindestens zwei Werkzeugkreisel (18) aufweist„
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (18) in bezug auf die gemeinsame Welle (8) der Gruppe (28) diametral einander gegenüberliegen«,
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
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    gekennzeichnet, dass die Kreisel (13) an einem Arm (12) befestigt
    21 „ Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 "bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (b) der Kreisel (18) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse (a) der Gruppe (28) liegeno
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen (b) der Kreisel (18) und der Drehachse (a) der Gruppe (28) etwa Dreiviertel der Arbeitsbreite eines der Kreisel (18) beträgt.
    23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, dass die Arbeitsbreite des Kreisels (18) etwa 30 cm beträgt.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (18) frei drehbar ist.
    25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (60) drei Gruppen (64) von Kreiseln (65) angeordnet sind, die in einer Reihe liegen.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen der Kreisel (65) einer Gruppe (64) kleiner ist als die Arbeitsbreite eines der Kreisel (65).
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Kreisel (65) einer in einer Reihe angeordneten Gruppe etwa 25 cm beträgt.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis
    27, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe (64) von Kreiseln (65) eine Arbeitsbreite von etwa 1,5 m hat»
    29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis
    28, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (65) einer Gruppe (64) von einem Kastenbalken (67) abgestützt sind, in dem der Antrieb für die Kreisel (65) untergebracht ist»
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2g, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (67) durch mindestens eine Abstützvorrichtung, vorzugsweise ein Parallelogrammgestänge (43) relativ zum Gestell (60) höhenbeweglich ist.
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    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Gruppen (64) von Kreiseln (65) ein übersetzungsgetriebe aufweist, das etwa in halber Länge der mittleren Gruppe (64) von Kreiseln (65) liegt„
    32,, Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch, gekennzeichnet, dass der Antrieb quer zur Fahrtrichtung liegende Teles— kopv.'ellen (72) aufweist, die ein etwa in halber Länge der äusseren Gruppen (64) angeordnetes Übersetzungsgetriebe mit dem Übersetzungsgetriebe der mittleren Gruppe (64) von Kreiseln (65) verbindet.
    33ο Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe der mittleren Gruppe (64) ein Kegelrad (76) aufweist, das mit Kegelrädern (75) auf den Teleskopwellen (72) im Eingriff ist.
    34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe ein Wechselgetriebe (80) aufweist„
    35β Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass der Kreisel (18 bzw» 65) mindestens zwei nach, unten gerichtete Zinken (27) aufweist.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach. Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (27) in bezug auf die Drehachse (6, 16) diametral einander gegenüberliegen«
    37o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (59) drei Zinken (27) aufweist«
    380 Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die Zinken (27) an Trägern (60A) befestigt sind, die Winkel von etwa 120 miteinander einschliessen.
    39· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil ,iedes Zinkens (27) in Drehrichtung des Kreisels (18, 59, 65) schräg nach hinten gerichtet ist.
    4Oo Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (48, 83) für das Gestell (1, 60) hinter den Gruppen (28, 64) von Kreiseln (18, 65)
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    liegt und drehbar ist.
    41. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (48, 83) um eine quer zur Fahrtrichtung
    verlaufende, wenigstens nahezu horizontale Achse drehbar ist.
    42. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (48, 83) relativ zum Gestell (1, 60) höhenbeweglich ist.
    43. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 40 bis
    42, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4 8, 83) über die ganze Breite der Maschine verläuft.
    44. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 40 bis
    43, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (48, 83) als Walze ausgebildet igt, die am Umfang mit in Richtung der Drehachse verlaufenden Längsstäben (51, 84) versehen ist.
    45. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (51, 84) schraubenlinienförmig um die Drehachse der Stütze (48, 83) verlaufen.
    46. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Gestelles im Betrieb mit den Kreiseln (18) der äusseren Gruppen (28) zusammenwirkende, höhenverstellbare "Plattin (55) vorgesehen sind.
    47. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (55) mit ihrem vorderen Ende am Gestell
    (1) angelenkt sind,
    48. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass am rückseitigen Teil der Platten (55) eine Verstellvorrichtung vorgesehen ist.
    49· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Gestelles (60) ein höhenverstellbarer Anbaubalken (87) befestigt ist.
    50. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbaubalken (87) von mindestens einem Laufrad
    (88) abgestützt ist.
    51. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 49 oder 50, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbaubalken (87) durch mindestens eine
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    schwenkbare Abstützvorrichtung (85) mit dem Gestell (c-O) veroii.-vit.-:. ist „
    52„ Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 51» dadurch staken.■>
    zeichnet, dass nahe jedem Ende des Anbaubalkens (87) je eine ε^ύν-ν?".^ bare Abstützvorrichtung (86) angeordnet ist„
    53 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 51, dadurch gsknnr-zeichnet, dass die Abstützvorrichtung (86) ein Parallelogrammgestänge ist«
    54. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 49 bis
    53, dadurch gekennzeichnet, dass am Anbaubalken (87) mehrere Säemheiten (Sg) angeordnet sindo
    55. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel· (18, £:'■;} gegen Feuerwirkung höhenbeweglich sindo
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