DE2653911A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2653911A1
DE2653911A1 DE19762653911 DE2653911A DE2653911A1 DE 2653911 A1 DE2653911 A1 DE 2653911A1 DE 19762653911 DE19762653911 DE 19762653911 DE 2653911 A DE2653911 A DE 2653911A DE 2653911 A1 DE2653911 A1 DE 2653911A1
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Germany
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cultivation machine
tool
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
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Description

86. Nov. 1976
C. YAN DER LELY N.Y, , Maasland, die Niederlande "Bodenbearbeitunssmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren 'tferkzeugkreiseln.
Maschinen dieser Art werden mit einer Stütze bzw. mit einem mit den Kreiseln zusammenwirkenden Krümelwerkzeug ausgerüstet. Obwohl diese Konstruktion im Allgemeinen zufriedenstellend arbeitet kann es unter Umstände gewünscht sein dass die Stütze bzw. das Krümelwerkzeug eine gewisse Bewegungsmöglichheit hat.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein Stütz- bzw. Krümelwerkzeug vorgesehen ist, das mit mindestens einem Gelenkvieleck höhenbeweglich am Maschinengestell gelagert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie ΪΙ-ΙΙ in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines an der Maschine angeordneten Krümelwerkzeuges,
Fig. 7 eine dritte und Fig. 8 eine vierte Ausführungsform eines KrümelWerkzeuges,
Fig. 9 in schematischer Darstellung die unterschiedlichen möglichen Arbeitsbreiten der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 10 eine dritte Ausführungsform eines Werkzeugkreisels der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine vierte Ausführungsform eines Werkzeugkreisels der erfindungsgemässen Maschine,
Figo 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine fünfte Ausführungsform eines Werkzeugkreisels,
Fig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in Fig. 14,
Fig, 16 eine sechste Ausführungsform eines Werkzeugkreisels,
Fig. 17 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVII in Fig. 16,
Fig. 18 eine siebente Ausführungsform eines Werkzeugkreisels, mit zwei Gruppen von frei drehbaren Zinken,
Fig. 19 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIX in Fig. 18.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bodenbearbei-
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tungsmaschine hat einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden, kastenförmigen Gestellteil 1, in dem in Abständen von etwa 37,5 cm Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Der Gestellteil 1 besteht aus Stahlblech und weist einen auf einer Wanne 6 gelagerten Kastenträger 5 auf. Die Längsachsen des Kastenträgers 5 und der Wanne 6 verlaufen wenigstens nahezu horizontal und parallel zueinander. Der Kastenträger 5 hat im wesentlichen rechteckigen und die Wanne im wesentlichen dreieckigen Querschnitt. Wie Pig. 2 zeigt, liegt die Grundseite der dreieckigen Querschnittsfläche der Wanne 6 auf der dem Kastenträger zugewandten Seite. Der Kastenträger 5 besteht aus einem Boden- und einem Oberteil, die jeweils einen horizontalen Mittelabschnitt aufweisen, dessen vorderer und rückwärtiger Rand in gleicher Weise nach oben bzw. nach unten abgewinkelt ist und in einen horizontalen Klemmrand 8 bzw. 7 übergeht. Die Höhe der abgewinkelten Ränder des Boden- und Oberteils ist gleich.
Der horizontalen Wannenboden hat schräg aufwärts verlaufende Ränder, die in Höhe des Bodenteiles des Kastenträgers 5 in einen längs der Ränder des Bodenteiles verlaufenden, nach oben abgebogenen Endabschnitt übergehen. Die Endabschnitte haben einen horizontalen, über die ganze Länge des Gestellteiles 1 verlaufenden Klemmrand 9. Der Boden- und der Oberteil des Kastenträgers 5 sind mit ihren Klemmrändern 7 und 8 unter Zwischenlage einer Dichtung aus hartem Kunststoff mit Gewindebolzen 10 gegeneinander geklemmt. Die Wanne 6 ist mit ihren Klemmrändern 9 mit Gewindebolzen von unten gegen die Klemmrändern 7, 8 des Kastenträgers 5 geklemmt. Die Gewindebolzen liegen jeweils zwischen zwei Gewindebolzen 10, mit denen der Boden- und Oberteil des Kastenträgers gegeneinander geklemmt sind. Es ist dadurch möglich, nach Lösen der Gewindebolzen der Wanne 6 diese vom Kastenträger 5 abzunehmen, ohne die beiden Hälften des Kastenträgers voneinander zu lösen.
In kreisförmigen Öffnungen im Wannenboden und im
Bodenteil des Kastenträgers 5 sind Lagergehäuse 11 für die Wellen 2 gehaltert. Die Achsen der öffnungen liegen in Abständen von etwa 37,5 cm. Jedes Lagergehäuse 11 liegt mit einem Plansch 12 am unteren Ende an der Unterseite 12 des horizontalen Wannenbodens an und ist mit Gewindebolzen am Wannenboden befestigt. Die Lagergehäuse 11 ragen mit ihren oberen Enden in den Kastenträger 5. Das obere Ende des Lagergehäuses ist verjüngt ausgebildet und von
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einem Ring 13 eng umgeben, dessen dem Langergehäuse zugewandter Rand in die jeweilige öffnung ragt und mit Gewindebolzen am Bodenteil des Kastenträgers 5 befestigt ist=, Zwischen dem Ring 13 und dem Bodenteil des Kastenträgers 5 sowie in einer umlaufenden Ausnehmung im verjüngten Teil des Lagergehäuses 11 ist jeweils eine Dichtung angeordnet, so dass der Kastenträger 5 im Bereich der öffnungen einwandfrei gegen Austritt von Schmiermittel abgedichtet ist.
Innerhalb des Kastenträgers 5 sitzt auf jeder Welle ein Zahnrad 14, das mit Zahnrädern auf den benachbarten Wellen 2 im Eingriff ist. An der Rückseite des Gestellteiles 1 ist mittig eine nach oben aus dem Kastenträger 5 ragende Zwischenwelle 15 mit einem Zahnrad 16 gelagert, das mit dem Zahnrad 14 einer mittig liegenden Welle 2 kämmt» Die Zwischenwelle 15 ist von Lagern im Boden- und Oberteil des Kastenträgers 5 abgestützt und ragt in ein Getriebegehäuse 17 auf dem Kastenträger 5» Innerhalb des Getriebegehäuses 17 ist die Zwischenwelle 15 über ein Kegelradgetriebe mit einer in Fahrtrichtung A nach vorn aus dem Gehäuse ragenden Eingangswelle 18 antriebsverbunden, die mit einer Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
Der Gestellteil 1 ist an seinen Stirnflächen mit stehend angeordneten Platten 19 geschlossen. Mit Abstand von den Platten
19 sind in Höhe der Wellen 2 der äusseren Werkzeugkreisel 3 in Fahrtrichtung verlaufende Stützen 20 vorgesehen, die an den Enden mit Laschen 21 auf den Klemmrändern 7 befestigt sind. Die Stützen
20 tragen auf ihren voneinander abgewandten Seiten symmetrisch zu ihrer Mitte liegende, seitwärts gerichtete Zungen 22, an denen mit in Fahrtrichtung A verlaufenden Bolzen 23 Arme 24 angelenkt sind. Die Arme 24 liegen quer zur Fahrtrichtung A und tragen Platten 25, die im Betrieb aufwärts und in Fahrtrichtung A verlaufen und mit den Armen 24 um die Achsen der miteinander fluchtenden Bolzen 23 hohenverschwenkbar sind.
In gleichen Abständen von den Enden sind auf dem Gestellteil 1 Paare von stehend angeordneten Platten 26 befestigt, deren Form in Fig. 2 einzeln dargestellt ist. Die beiden Platten jedes Paares sind durch zwei Querbolzen 27 und 28 miteinander verbunden, die in der vorderen Hälfte der Platten 26 und mit Abstand von deren vorderen Rand angeordnet sind. Die beiden Querbolzen 27,
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28 liegen in unterschiedlicher Höhe und in Fahrtrichtung A hintereinander. Auf dem oberen Querbolzen 27 ist das eine Ende einer Stange 29 schwenkbar gelagert, die am anderen Ende durch einen Lagerblock 30 geführt ist. Der Lagerblock 30 ist am oberen Ende zwischen zwei Armen 32 schwenkbar gelagert, die eine in Fahrtrichtung A nach hinten und oben gerichtete Stütze 31 bilden, die sich nach unten verbreitert (Fig. 2). Die beiden leisterförmig ausgebildeten Arme 32 sind am vorderen Rand durch ein Querstück 33 mite inander verbunden.
Auf dem unteren Querbolzen 28 ist das eine Ende eines Trägers 34 schwenkbar gelagert, dessen anderes Ende mit einem Querbolzen 35 zwischen den beiden Armen 32 der Stütze 31 angelenkt ist« Die Stange 29 und der Träger 34 bilden die Lenker eines Parallelogrammgestänges 36 (Fig. 2). Die Stange 29 ist im Bereich zwischen einem auf dem Querbolzen 27 sitzenden, schwenkbaren Gabelstück und dem Lagerblock 30 von einer Druckfeder 37 umgeben, deren Spannung mit einer auf das Gewindeende aufgeschraubten Mutter 38 eingestellt werden kann. Die Mutter dient gleichzeitig als Sicherung gegen Herausgleiten der Stange 29 aus dem Lagerblock 30.
Der Träger 34 und damit das Parallelogrammgestänge 36 können mit einem Steckbolzen 39, der durch eine Öffnung im Träger und durch eine der Öffnungen 40 in den Platten 26 gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden. Die Offnungen 40 liegen auf einem Teil eines Kreises, um die Achse des unteren Querbolzens 28 ., jede Stütze 31 trägt am unteren Ende eine wenigstens nahezu horizontale, in Fahrtrichtung A liegende Platte 41, die mit Gewindebolzen 42 lösbar auf einer Tragplatte 43 befestigt ist. An der Unterseite der Tragplatte ist ein horizontal und quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes Krümelwerkzeug 44 gelagert, das sich über die ganze Arbeitsbreite der Maschine erstreckt und durch eine profilierte, langgestreckte Platte gebildet wird. Die Profilierung der Platte ist in Fig. 2 einzeln dargestellt und besteht aus mehreren U-förmigen Querrippen 45, deren Schenkel in Fahrtrichtung A nach vorn und oben gerichtet sind» Die horizontalen Stege der Querrippen 45 liegen abwechselnd oben un unten (Fig. 2). Der vordere Rand des Krümelwerkzeuges 44 wird durch den zum Boden gerichteten freien Schenkel der vordersten Quer-
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rippe gebildet, dessen freies Ende 46 in Fahrtrichtung A nach hinten gebogen ist. Der rückseitige Rand des Krümelwerkzeuges, wird durch das horizontal nach hinten abgewinkelte freie Ende 47 des freien Schenkels der hintersten Querrippe gebildet. Wie Fig. zeigt, liegen die Befestigungsstellen an den Stützen 31 nahe beim rückwärtigen Rand des Krümelwerkzeuges 44.
Die Platten 26 sind in der rückwärtigen Hälfte durch zwei übereinander liegende Querbolzen 48 und 49 miteinander verbunden, auf denen jeweils ein Träger 50 gelagert ist. Der untere Querbolzen 49 liegt im Fahrtrichtung A hinter dem oberen Querbolzen 48. Die rückwärtigen Enden der Träger 50 sind mit Querbolzen 51 und 52 zwischen den Schenkel einer im Querschnitt U-förmigen Stütze 53 angelenkt, die in Fahrtrichtung A nach hinten und unten gerichtet ist und die sich nach unten verbreitert. Die Schenkel der Stütze 53 liegen in fahrtrichtung und sind am rückwärtigen Rand durch den Steg miteinander verbunden. Die Querbolzen 48, 49» 51, 52 bilden die Gelenkstellen eines Parallelogrammgestänges 54.
Am unteren Ende der Stützen 53 ist quer zur Fahrtrichtung A liegender durch eine Winkelschiene gebildeten Träger befestigt, der sich über die ganze Länge des Gestellteiles 1 erstreckt. An dem in Fahrtrichtung A nach vorn und unten gerichtete Schenkel des Trägers 55 sind in gleichen Abständen (Fig. 1) aus federndem Material bestehende zinkenartige Werkzeuge 56 befestigt, die vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Benachbarte Werkzeuge 56 sind einstückig ausgebildet. Jedes Werkzeug 56 hat einem vom Träger 55 aus nach vorne und unten verlaufenden Befestigungsteil 57, der über ein gewendeltes Zwischenstück 58 in einen nach hinten gerichteten Arbeitsteil 59 übergeht, der wenigstens nahezu horizontal verläuft und im Betrieb der Maschine auf dem Boden ruht. Der Träger 55 und die Werkzeuge 56 bilden ein krumel-= werkzeug 57A.
Auf jeder Welle 2 sitzt unterhalb des Gestellteiles 1 ein Werkzeugträger 60 mit einer Nabe 62, an der in Abständen von etwa 90 schräg zum Boden gerichtete Arme 61 vorgesehen sind.· Die freien Enden der Arme sind mit Haltern 63 für zum Boden gerichtete Zinken 64 versehen, die mit einer auf das Schaftende aufgeschraubten Mutter 65 im Halter 63 befestigt sind. Die Zinkenarbeitsteile sind
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±n Richtung auf ihr freies Ende verjüngt ausgebildet und im Drehsinn der Kreisel 3 nach hinten gerichtet. Auf dem Gestellteil 1 ist mit in Fahrtrichtung A verlaufenden Stützen 67 ein Anbaubock 66 befestigt, der durch an seiner Oberseite angreifende, in Fahrtrichtung A nach hinten und unten divergierende Streben 68 am rückwärtigen Ende der Stützen 67 abgestützt ist.
Vor Beginn der Bodenbearbeitung wird mit dem auf der Vorderseite der Maschine liegenden im Betrieb die Maschine abstützenden Krümelwerkzeug 44 mittels der Steckbolzen 39 die Eingriffstiefe der Zinken 64 der Kreisel 3 eingestellt. Die acht Kreisel 3. werden von der Schlepperzapfwelle aus über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Die Zinken 64 benachbarter Kreisel 3 bearbeiten einander überlappende Bereiche. Die oben liegenden Stege der Querrippen 45 des Krümelwerkzeuges zerkrümeln und die unten liegenden Stege sowie das freie Ende 47 der hintersten Querrippe ebnen den Boden über die ganze Arbeitsbreite der Maschine und der Kreisel. Da das vordere freie Ende 46 der vorderste Querrippe 45 nach hinten gebogen ist und die Schenkel der Querrippen nach vorn geneigt sind, wird an der Unterseite hängenbleibende Erde während der Fahrt von den Querrippen abgestreift, so dass die Arbeitsweise des Krümelwerkzeuges nicht beeinträchtigt wird. Das Krümelwerkzeug 44 stützt die Maschine grossflächig auf dem Boden ab. Weil die Stützen 31 nahe der Rückseite des Krümelwerkzeuges 44 angeordnet sind, kann das Krümelwerkzeug an der Vorderseite beim Auftreffen auf harte Gegenstände, wie Steine oder dgl», leicht nach oben schwenken und den Hindernissen ausweichen. Zwischen die Werkzeugkreisel 3 und das Krümelwerkzeug 44 geratene Steine oder dgl. werden sofort freigegeben, weil die Stützen 31 gegen die Kraft der Federn 37 um die Achse der Querbolzen 35 nach hinten schwenken können.
Infolge der Parallelogrammgestänge 36 behält das Krümelwerkzeug 44 auch bei Höhenverstellung seine für die Bodenbearbeitung günstige Lage bei* Die Steckbolzen 39 können auch entfernt werden, so dass das Krümelwerkzeug 44 lediglich den Boden zerkrümelt und ebnet, die Maschine aber nicht auf dem Boden abstützt.
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Die von den Kreiseln 3 nach hinten geschleuderte Erde wird von den auf dem Boden aufliegenden Zinken 56 des hinteren Krünielwerkzeuges 57A aufgefangen, weiter zerkrümelt und von den Arbeitsteilen 59 gleichmässig verteilt. Das Krümelwerkzeug 57A ist mit den Parallelogrammgestängen 54 frei höhenbeweglich gelagert und kann sich daher optimal an Bodenunebenheiten anpassen, wobei seine günstigste Lage zum Bodem aufrechterhalten bleibt. Damit das Krümelwerkzeug 57A während des Transports der Maschine nicht zu weit nach unten schwenkt, ist ein Anschlag 69 vorgesehen. Die Arbeitsbreite eines Kreisels beträgt etwa 45 cm. Infolge des Abstandes von 37, 5 cm zwischen benachbarten Drehachsen der Kreisel 3 kann die Arbeitsbreite der Maschine in Abhängigkeit von der Zahl der Kreisel an die üblichen Arbeitsbreiten der an die Maschine anzuschliessenden Vorrichtungen, z„B. Sämaschinen oder Kunstdüngerstreuer, angepasst werden. Bei einem solchen Abstand zwischen den Drehachse der Kreisel 3 kann die Maschine, wie dies schematisch in Pig. 9 dargestellt ist, eine Arbeitsbreite haben, die ein Vielfaches des Abstandes von 75 cm bei zwei Kreiseln ist und die mehr als 6 m betragen kann. Die unterschiedlichen Arbeitsbreiten gemäss Fig. 9 entsprechend den üblichen Arbeitsbreiten z.B. von Sämaschinen und Kunstdüngerstreuem. Im Ausführungsbeispiel hat die Maschine eine Arbeitsbreite von etwa 3 m.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform hat die Bodenbearbeitungsmaschine einen kastenförmigen Gestellteil 70, der im Querschnitt im wesentlichen die Form eines regelmässigen Sechseckes hat. Der Gestellteil 70 besteht aus einem Ober- und einem Unterteil 7OA und 7OB mit jeweils trapezförmigem Querschnitt. Bei beiden Hälften 7OA, 7OB liegen mit über ihre ganze Länge verlaufenden Klemmrändern 71 an den horizontalen Grundseiten der trapezförmigen Querschnittsfläche aufeinander und sind mit Gewindebolzen 72 gegeneinander geklemmt. An den Enden ist der Gestellteil 70 durch stehend angeordnete Platten 73 geschlossen. Im horizontalen Boden des Unterteiles 7OB sind in Abständen von etwa 37,5 cm öffnungen für Lagergehäuse 74 vorgesehen« Die Lagergehäuse sind jeweils mit einem Flansch 75 und Gewindebolzen 76 an einem Bügel 77 befestigt, der den Unterteil 7OB umgibt. Der Oberteil 7OA des Gestellteiles ist ebenfalls von Bügeln 78 umgeben,
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die zusammen mit den unteren Bügeln 77 mit den Gewindebolzen 72 an ■den Klemmrändern 71 befestigt sind. Die oberen Bügel 78 sind ausser-■dem mit einem Gewindebolzen 78A an der horizontalen Oberseite des Oberteiles 7OA gehaltert. Mit den Bügeln 77 und 78 werden die Lagergehäuse 74 an der Ober- und Unterseite des Gestellteiles 70 abgestützt. Darüberhinaus versteifen die Bügel 77, 78 den Gestellteil.
In jedem Lagergehäuse 74 ist eine aufwärts verlaufende, vorzugsweise vertikale Welle 79 gelagert, deren nach oben aus dem Lagergehäuse 74 ragendes Ende ein Kegelrad 80 trägt. Das Kegelrad 80 ist in Eingriff mit einem Kegelrad 81 auf einer in Längsrichtung des Gestellteiles 70 verlaufenden Zwischenwelle 82, die innerhalb des Oberteiles 7OA von Lagern abgestützt wird. Die Anordnung der Kegelräder 81 auf der Zwischenwelle 82 ist so gewählt, dass benachbarte Wellen 79 gegensinnig angetrieben werden (Pfeile in Fig. 3).
Etwa in halber Länge sitzt auf der Zwischenwelle 82 ein Kegelrad 83, das mit zwei Kegelrädern 84 und 88 kämmt. Das Kegelrad 84 wird von einer in Fahrtrichtung A nach vorn und oben verlaufenden Antriebswelle 85 getragen, die in einem in der Wandung des Gestellteiles 70 gelagerten, nach vorn und oben gerichteten Lagergehäuse 86 abgestützt ist. Das nach vorn aus dem Lagergehäuse 86 ragende Ende der Antriebswelle 85 ist über ein Kardangelenk an eine Zwischenwelle 87 gekuppelt, die an die Zapfwelle des die Maschine fahrenden Schleppers angeschlossen ist, Das andere Kegelr rad 88 liegt in Fahrtrichtung A hinter der Zwischenwelle 82 und sitzt auf einer Abtriebswelle 89, die in einem an der Rückseite des Gestellteiles angeordneten, horizontal verlaufenden Lagergehäuse 90 abgestützt wird (Fig. 4). Mit Abstand von den Enden sind am Gestellteil 70 aufwärts gerichtete, paarweise angeordnete Platten 91 befestigt, die am hinteren Rand durch senkrecht übereinander Liegende, drehbare Querbolzen 92 und 93 miteinander verbunden sind. Auf den Querbolzen sitzen Träger 94, deren rückwärtige Enden zwischen den Schenkelnvon U-förmigen, aufwärts gerichteten Stützen 98 mit Querbolzen 95 und 96 angelenkt sind. Die Stützen 98 verbreitern sich in Richtung zum Boden, und Ihre Schenkel sind an den hinteren Randen durch den U-Steg miteinander verbunden. Die Querbolzen 92, 93, 95, 96 bilden die Gelenkstellen eines Parallelogrammgestänges 97.
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Die Stützen 98 sind auf der Unterseite durch ein quer zur Fahrtrichtung A über die ganze Länge des Gestellteiles 70 verlaufendes, Tragrohr 99 miteinander verbunden, das zum Boden gerichtete Platten 100 zur Halterung eines Krümelwerkzeuges 101 aufweist. Das Krümelwerkzeug 101 wird durch eine Lösbare, profilierte Platte gebildet, die mehrere hintereinander und quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Rippen 102, 103 und 104 aufweist, die im Querschnitt V—fb'rmig mit aufwärts gerichteter Spitze ausgebildet "sind. Die Schenkel der V-förmigen Rippen liegen rechtwinklig zueinander und sind unterschiedlich Lang. Die Schräg nach vorn gerichteten Schenkel sind kürzer als die nach hinten gerichteten Schenkel. Wie Fig. 4 zeigt, nimmt die Länge der Schenkel in Fahrtrichtung A nach hinten ab. Die Schenkel der Rippe 103 sind etwa halb und die Schenkel der Rippe 104 etwa ein Drittel so lang wie die Schenkel der vorderen Rippe 102. Das freie Ende 105 des vorderen Schenkels der Rippe 102 ist wenigstens nahezu parallel zu, hinteren Schenkel nach hinten abgewinkelt.
Etwa in halber Länge ist auf dem Tragrohr 99 ein aufwärts gerichteter Träger 106 mit eckigem Querschnitt befestigt, dessen Breite nach oben abnimmt (Fig. 5). Auf dem Träger 106 sind Lagergehäuse 107 und 108 angeordnet, in denen eine in Fahrtrichtung A liegende Welle 109 bzw. 110 gelagert ist. Auf den nach hinten aus den Lagergehäusen 107 und 108 ragenden Enden der Wellen 109 bzw. 110 sitzen Zahnräder 111 bzw. 112 mit Geradverzahnung, die miteinander in Eingriff sind. Jedes Zahnrad 111 und 112 trägt eine exzentrisch angeordnete Masse 113, wobei die beiden Massen in einem Phasenunterschied von 18O° zueinander angeordnet sind. Die Welle 109 ist über ein Kardangelenk mit einer Teleskopwelle 114 verbunden, die über ein Kardangelenk an die Abtriebswelle 89 des Lagergehäuses 90 angeschlossen ist.
Am vorderen Rand der Plattenpaare 91 ist ein aufwärts gerichter, U-förmiger Träger 115 mit seinem Steg befestigt, dessen Schenkel in Fahrtrichtung A liegen. Zwischen den Schenkeln sind mit Querbolzen 116 und 117 am oberen und unteren Ende jedes Trägers 115 nach vorne gerichtete arme 118 angelenkt, deren vordere Enden mit Querbolzen 119 und 120 zwischen den Schenkeln einer zum Boden gerichteten U-förmigen Stütze121 angelenkt sind, deren Breite nach
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unten zunimmt o Der Quersteg: der Stütze 121 verbindet die vorderen Rander der beiden Schenkel,
-.-·-" Auf der Unterseite der Stützen 121; ist ein quer zur Fahrtrichtung A liegendes Tragrohr 122 befestigt, das sich über die ganze Länge des Gestellteiles 70 erstreckt. Das Tragrohr 122 weist zum Boden gerichtete Platten 123 auf, die am unteren Rand einen Halter 124 für ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes Krümelwerkzeug 126 tragen, das mit Gewindebolzen 125 an äen Haltern befestigt' ist. Das Krümelwerkzeug 126 wird durch eine Lösbare, profilierte Platte gebildet, die gleich ausgebildet ist wie die Platte des rückwärtigen Krümelwerkzeuges 101»
Die Querbolzen 116, 117, .119, 120 bilden die Gelenksteilen eines Parallelo granrngestänges, 127. Zur höhen verstellung des Parallelogrammgestänges wird ein Steckbolzen 128 durch eine mittig Liegende öffnung im oberen Arm 118 und durch eine der öffnungen 129 in einer am Träger 115 angeordneten Platte I30 gesteckt. Die öffnungen 129 liegen auf einem Teil eines Kreises, um die Achse ,des oberen Querbolzens 116.
Auf den Wellen 79 sitzt unterhalb der Lagergehäuse jeweils ein Werkzeugträger I3I, der an seinen Enden Lager 132 für eine zur Welle 79 wenigstens nahezu parallele Achse 133 aufweist. Am unteren Ende jeder Achse 133 ist jeweils ein bogenförmige. Halter 134 mit U-förmigem Querschnitt befestigt, zwischen dessen zum Boden gerichteten Schenkeln der Befestigungsteil 135 zweier einstückig aus Federstahl bestehender Zinken 136 mit einem gebogenen Klemmstück 137 und einem Gewindebolzen 138 festgeklemmt wird. Die Zinkenarbeitsteile und die Achsen 133 liegen in zueinander parallelen Ebenen und sind im Drehsinn des zugehörigen Zinkenpaares nach hinten gerichtet. Der Werkzeugträger 131 bildet zusammen mit den frei drehbaren Zinkengruppen 136 einen Kreisel 139·
Zwischen den Trägern 115 und Stützen 121 ist ein Querträger 140r- vorzugsweise mit quadratischen Querschnitt, gelagert, dess&n Unter- und Oberseite wenigstens nahezu horizontal verlaufen und an dem ein Anbaubock 141 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt ist. Der Anbaubock 141 ist durch nach unten und nach hinten divergierende Streben 142 an der Rückseite des Gestellteiles 70 abgestützt.
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Vor Beginn der Bodenbearbeitung wird mit dem vorderen, die Maschine abstützenden Krümelwerkzeug 126 die Eingriffstiefe der Kreiselzinken 136 eingestellt. Die Kreisel 139 werden über den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers aus in-Richtung der Pfeile in Fig. 3 angetrieben. Die Zinkengruppen benachbarter Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Die obere Bodenschicht wird von den Innenseiten der Schenkel der Rippen 102 bis 104 zerkrümelt und von den auf dem Boden aufliegenden Kanten der Rippen geebnet. Da die hinteren Schenkel jeder Rippe 102 bis 104 im Vergleich zu den vorderen Schenkeln verhältnismässig lang sind und das freie Ende 105 des vordersten Schenkels nach hinten abgewinkelt ist, wird ein Hängenbleiben von Erdklumpen und, bei schweren und nassen Böden ein Zusetsen der Rippen einwandfrei vermieden. Das Krümelwerkzeug stützt die Maschine verhältnismäßig grossflächig ab.
Das hintere Krümelwerkzeug 101 führt zu einer weiteren Zerkrümelung der von den Kreiseln 139 bearbeixen Bodenschicht, Infolge des Exzenterantriebes mit den Zahnrädern 111 und 112 führt das Krümelwerkzeug 101 aufwärts gerichtete Schwingungen aus, so dass die Bodenschicht nicht nur zerkrümelt, sondern auch verdichtet wird. Das Krümelwerkzeug kann sich durch die Parallelogrammgestange 97 an Bodenunebenheiten anpassen.
Während des Transports der Maschine verhindert ein Anschlag 143» dass das hintere Krümelwerkzeug 101 bzw. das Parallelogrammgestänge 9? zu weit nach unten schwenkt. Der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Kreisel 139 beträgt 37,5 cm und die Arbeitsbreite der Kreisel etwa 45 cm. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Arbeitsbreite der Maschine in Abhängigkeit von der Zahl der Kreisel an die standardisierten Arbeitsbreiten der an die Maschine anzuschliessenden Vorrichtungen, z.Bo Sämaschinen oder Kunstdüngerstreuer, angepasst werden
Die profilierten Platten 101 und 126 können einfach abgenommen und gegen Platten mit anderer Profilierung ausgetauscht werden, wie sie beispielsweise in den Fig. 6 bis 8 dargestellt sind. Dadurch lässt sich eine optimale Anpassung an die jeweilige Bodenbearbeitung und/oder Bodenbeschaffenheit erreichen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die
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Platte wellenförmig profiliert und hat zwei hintereinander liegende Rippen 144 und 146, von denen die vordere Rippe höher ist als die hintere. Der vordere Rand 147 der vorderen Rippe 144 verläuft wenigstens nahezu horizontal nach vorn, während der hintere Rand 148 der hinteren Rippe 146 in Fahrtrichtung A nach hinten und wenigstens nahezu horizontal verläuft. Bei Verwendung solcher Platten wird die Bodenschicht durch die Oberseite der »Rippen zerkrümelt und von der Unterseite der Rippen des Krümelwerkzeug 149 geebnet. Der vordere horizontale Rand 147 führt dabei in vorteilhafter Weise die Erde auf die Rippe 144, wodurch die Zerkrümelung noch verbessert wird. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform hat das Krümelwerkzeug 150 eine Platte mit hintereinander angeordneten, praktisch gleich ausgebildeten Querrippen 151, die V-förmig Querschnitt mit zum Boden gerichteter Spitze haben und gleich hoch sind. Die vorderen Schenkel der Rippen sind kürzer als die hinteren Schenkel und etwa halb so lang wie diese. Der vordere Rand 152 der vorderen Rippe ist wenigstens nahezu horizontal nach vorn gerichtet und führt, entsprechend der vorigen Ausf ührungsform, Erde auf das Krümelwerkzeug, wo die Erde zerkrümelt wird. Zusammen mit der Unterseite der Rippen ebnet der Rand 152 ausserdem den Boden. Das Krümelwerkzeug 153 gemäss Fig. 8 wird durch einen plattenförmigen Teil gebildet, der in gleichen Abständen mehrere, zwischen Stützen 154 angeordnete Leisten 155 aufweist, die quer zur Fahrtrichtung A und parallel zueinander verlaufen. Die im Ausführungsbeispiel vorgesehen drei Leisten 155 liegen in Fahrtrichtung hintereinander und sind in Fahrtrichtung nach vorn und oben gerichtet. Die Erde wird zwischen den Leisten 155 fein zerkrümelt und von den auf dem Boden aufliegenden Leistenrändern geebnet.
v
Ansteile des Krümel werzeuges 57A der Ausführungsform
gemäss den Fig. 1 und 2 kann auch eines der Krümelwerkzeuge gemäss den Fig. 3 bis 8 verwendet werden. Ebenso können die Kreisel bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 1 bis 4 durch andere Kreisel ersetzt werden, wie sie beispielsweise in den Fig. 10 bis 19 dargestellt sind. Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Kreisel 156 mit einem Träger 157, der drei einen Winkel von 120 miteinander einschliessende, radial verlaufende Arme 158 aufweist. Der Träger sitzt mit einer Nabe frei drehbar auf der Welle 2 bzw. 79.
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Zwischen den Armen 158 ist der Träger 157 mit länglichen Ausnehmungen 159 versehen, denen mittig ein nach unten gerichteter Anschlag 160 liegt. Der Anschlag ist einem an der Welle 2 bzw. 79 befestigten Plansch 161 vorgesehen.Beiderseits des Anschlages 160 liegt in der Ausnehmung 159 jeweils eine Druckfeder 162 die derart angeordnet sind, dass der Träger 157 in bezug auf die Welle in beiden Richtungen gegen Federkraft verdreht werden kann. An den Enden jedes Armes 158 sind Halter 163 für zum Boden gerichtete Zinken 164 vorgesehen, die entspre-chend der vorhergehenden Ausführungsform befestigt sind und eineti im Drehsinn des Kreisels nach hinten gerichteten Arbeitsteil auf-, weisen.
Bei der in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsform hat der Kreisel 165 einen Träger 166 mit drei radial verlaufenden, an einer Nabe 168 angeordneten, Armen 167. Die Nabe 168 hat eine eckige, vorzugsweise quadratische Durchgangsöffnung, für das im Querschnitt eckige untere Ende 170 der Welle 2 bzw. 79. Der Bereich zwischen der Öffnungswandung und dem Wellemende ist mit elastischem Material, wie Gummi oder dgl., ausgefüllt. Dadurch kann der Träger 166 im Betrieb parallel zu einer zur Welle 2 bzw. 79 senkrechten Ebene elastisch federnd ausweichen.
Der Kreisel 171 gemäss den Fig. 14 und 15 hat einen Träger 172, der mit einer Nabe 173 auf das untere Ende der Welle 2 bzw. 79 aufgeschoben ist. Der Träger 172 ist mit drei, von der Nabe 173 aus radial verlaufenden Armen 174 versehen, die Winkel von etwa 120° miteinander einschliessen und jeweils durch zwei mit Abstand voneiander liegende, aus Federstahl bestehenden Platten gebildet sind." Die Platten 175 sind stehend angeordnet, wobei die benachbart zueinander liegenden Platten benachbarter Arme 174 einstückig ausgebildet sind. Wie Fig. 15 zeigt, sind die Platten 175 mit einer Klemmplatte 177 und Gewindebolzen 176, die im Bereich der nahe der Nabe 173 liegen, liegenden Abbiegungen der Platten angeordnet sind, gegen die Unterseite des Trägers 172 geklemmt. Die freien Enden der aus Stahlblech bestehenden Platten 175 jedes Arms 174 sind in Richtung zueinander abgewinkelt und greifen in Ausnehmungen von Haltern 178 für die Zinken 164 ein. In den Halterausnehmungen sind die abgewinkelten Plattenenden mit Klemmbolzen 179 befestigt, die radial vor dem Halter liegen, bezogen
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auf die Achse der Habe- 173» und mit denen die beiden Platten jedes Armes in Sichtung zueinander verklemmt werden. Bie Zinken können bei einer solchen Ausbildung auf gleiche Weise auswei- wie bei den beiden, vorhergehenden Ausflihrungsf armen.
Bei der in den Fig. 16 und 17 dargestellten Ausfüh— rungsfom hat der Kreisel 180 einen fräger 181 mit radialen Armen 182, die jeweils Winkel von- etwa 120 miteinander einschliessen» Bie -Arme 182 werden durch zwei mit Abstand übereinander liegende Platten 183 aus Stahlblech gebildet. Zwischen den beiden sternförmig . ausgebildeten Platten 183 sind mit der Klemmplatte 177 und den Gewindebolzen 176 an den Enden-der Arme 182 Halter I84 für die Zinken 164 festgeklemmt. Bie Zinken 164 können infolge des federnd ausgebildeten Trägers 181 in Richtung der Welle 2 bzw. 79 federnd ausweichen. ,""""-
Der Kreisel 1 -85 gemäss den Fig. 18 und 19 weist einen auf der Welle 2 bzw. 79 sitzenden Arm 186 auf» der an seinen Enden mit Lagern 137 für eine frei drehbare Achse 188 versehen ist. Bie Achse 188 liegt parallel zur Welle 2 bzw. 79 und trägt am unteren Ende einen träger 189- mit drei, einen Winkel von 120 miteinander einschliessenden Armen 190, die an ihren-freien Enden Halter 191 für die zum Boden gerichteten Zinken 164 aufweisen.
'.Bei den in den Fig. 10 bis-17 dargestellten Kreiseln können die. Zinken 164 in bezug auf die Welle 2 bzw. 79 nach zwei Seiten elastisch ausweichen. Bei den Kreiseln gemäss den Fig. 10 bis 15 können die Zinken senkrecht zur Welle 2 bzw. 79 und bei den Kreiseln gemäss den Fig. 16 und 17 etwa in Richtung der Welle ausweichen« Infolge der- Ausweichmöglichkeit der Zinken* werden die Befestigungen der Zinken und die Zinken selbst im'Betrieb beim Auftreff auf'Steine oder andere Harte Segenstände nicht beschädigt. Beim Kreisel 185 der letzten Ausführungsform rotieren die Zinken— rippen beim Auf treffen auf Hindernisse frei um die längsmittel— linie der Achsen .188 und weichen dadurch den Hindernissen aus, so dass die Zinken nicht beschädigt werden.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Γ1 J Bodenbearbeitungsmaschine mit.'mehreren Werkzeugkreiseln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stütz- bzw. Krümelwerkzeug (44) vorgesehen ist, das mit mindestens einem Gelenkvieleck (36) höhenbeweglich am Maschinengestell gelagert ist.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das SttU.z- bzw. Krumelwerkzeug (44) von mindestens einer auswechselbare Platte gebildet ist.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mindestens ein durch eine auswechselbare Platte gebildetes Stütz- bzw. Krümelwerkzeug (44) aufweist.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Krume!werkzeug (44) mehrere in Fahrtrichtung hintereinander liegende, schräg zur Horizontalebene angeordnete Arbeitsteile aufweist.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stütz- bzw. Krümelwerkzeug (44) vorgesehen ist, das mehrere in Fahrtrichtung hintereinander liegende schräg zur Horizontalebene angeordnete Arbeitsteile aufweist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gelenkvieleck (36) zum schliessen einer mit der Maschine zu kombinierenden Vorrichtung vorgesehen ist.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorder- und Rückseite der Maschine jeweils ein Gelenkviereck (36 bzw. 54) vorgesehen ist.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die anzuschliessende Vorrichtung ein Stütz- bzw. Krümelwerkzeug (44) aufweist.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbzw. Krümelwerkzeug (44) quer zur Fahrtrichtung über die ganze
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    Arbeitsbreite der Maschine verlauft.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- bzw. Krümelwerkzeug (44) durch ein langgestreckte Platte mit einer Profilierung gebildet ist.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung mehrere hintereinander liegende Rippen (45) bildet.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (45) U-förmigen Querschnitt aufweisen.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Rippen (45) in Fahrtrichtung (A) der Maschine nach vorn und oben gerichtet sind.
    14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg der Rippen abwechselnd an der Unter- und Oberseite des Krümelx-jerkzeuges (44) liegt.
    15- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (46) des vorderen Schenkels der im Fahrtrichtung (A) vordersten Rippe (45) nach hinten gebogen ist.
    16. Bodenberabeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15i dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (45) wenigstens nahezu die gleiche Höhe haben.
    17- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen 144, 146 bzw. 151 V-förmigen Querschnitt mit unten liegender Spitze haben.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der aufeinanderfolgenden Rippen (144, 146) im Fahrtrichtung (A) nach hinten abnimmt.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Rippen (151) unterschiedlich lang sind.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtigen Schenkel der Rippen (151) langer sind als die vorderen Schenkel.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der rückwärti-
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    gen Schenkel aufeinander folgender Rippen (151) im Fahrtrichtung (A) nach, hinten abnimmt.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schenkel der Rippe (I5i)£twa halb so lang ist wie der rückwärtige Schenkel dieser Rippe.
    23· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (105) des vorderen Schenkels der vordersten Rippe (1O2) wenigstens nahezu parallel zum rückwärtigen Schenkel dieser Rippe abgewinkelt ist.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (152) des vorderen Schenkels der vordersten Rippe (151) wenigstens nahezu horizontal abgewinkelt ist.
    25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (144, 146) durch eine Wellenförmige Profilierung der Platte (149) gebildet sind.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der aufeinanderfolgenden Rippen (144, 146) im Fahrtrichtung (A) nach hinten abnimmt.
    27· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (147) der Vorderseite der vordersten Rippe (144) wenigstens nahezu horizontal verläuft.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis
    27, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (148) der Rückseite der hintersten Rippe (146) wenigstens nahezu horizontal nach hinten gerichtet ist.
    29· Bodenbea"·". eitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die TZ.-.:':te mehrere quer zur Fahrtrichtung verlaufende Leisten (155) aufweist.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (155) wenigstens nahezu parallel zueinander verlaufen.
    "31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (155) gleichen Abstand voneinander haben*
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    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (155) im Fahrtrichtung (A) nach vorn und oben geneigt sind.
    33· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter der Maschine jeweils ein Stütz- bzw. Krümelwerkzeug (1O1) angeordnet ist.
    34-. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- bzw. Krümelwerkzeug (44) mit zxtfei mit Abstand voneinander liegenden Gelenkvielecken (36) höhenbeweglich am Gestell gelagert ist.
    35· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- bzw. Krümelwerkzeug (101) einen quer zur Fahrtrichtung liegenden Träger (122) aufweist, der mit aufwärts gerichteten Armen (121) mit den Gelenkvielecken (127) verbunden ist.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35 und einem der Ansprüche 10 bis 34 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (122) auf der Unterseite mit Stützen (123) versehen ist, an denen die das Stütz- bzw. Krümelwerkzeug (101) bildende Platte lösbar befestigt ist.
    37· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkvieleck (127) ein Parallelogrammgestänge ist.
    38. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 37 dadurch gekennzeichnet, dass das vor der Maschine angeordnete Stütz- bzw. Krümelwerkzeug (101) in bezug auf das Gestell in mehrere Lagen einstellbar ist.
    39. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 38 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein das Krümelwerkzeug tragendes Parallelogrammgestänge (127) in bezug auf das Gestell in mehrere Lagen einstellbar ist.
    40. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (118) des Parallelogrammgestänges (127) in bezug auf das Maschinengestell in mehrere Lagen einstellbar ist.
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    41. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- bzw. Krümelwerkzeug (44) im Fahrtrichtung (A) nach vorn gegen die Kraft einer am oberen Arm des Parallelogramgestänges (36) angeordneten Feder (37) schwenkbar ist.
    42. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (37) eine eine Stange (20) umgebende Druckfeder (37) ist.
    43. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 42 dadurch gekennzeichnet, dass das hinter der Maschine angeordnete Krümelwerkzeug (57) mit mindestens einem Parallelogrammgestänge (54) frei höhenbeweglich gelagert ist.
    44. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 43 dadurch gekennzeichnet, dass die vor und hinter der Maschine angeordneten Krümelwerkzeugen gleich ausgebildet sind.
    45. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass das hinter der Maschine angeordnete KrumeIwerkzeug (57A) mehrere nebeneinander angeordnete, federnde Zinken (56) aufweist.
    46. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (56) mindestens eine Wendel (58) aufweisen und mit einem nach hinten gebogenen Arbeitsteil (59) auf dem Boden ruhen.
    47. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (59) wenigstens nahezu horizontal verläuft.
    48. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 47 dadurch gekennzeichnet, dass für das hinter der Maschine angeordnete Krümelwerkzeug (101) ein Exzenterantrieb vorgesehen ist, mit dem das Krümelwerkzeug im wesentlichen in aufwärts gerichtete Schwingungen zu versetzen ist.
    49. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterantrieb nahe der Mitte eines Trägers (99) des Krümelwerkzeuges (101) angeordnet ist.
    50. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterantrieb zwei miteinander
    kämmende Zahnräder (111, 112) aufweist die jeweils eine exzentrisch
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    51· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch. 50 dadurch gekennzeichnet, dass eines der Zahnräder (111) des Exzenterantriebes von einem Antrieb der Kreisel (139) aus antreibbar ist.
    52. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Kreisel (139) ein Kegelradgetriebe aufweist, das in einem kastenförmigen Gestellteil (70) untergebracht ist.
    53. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 52 und Anspruch 50 oder 51 dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (70) etwa in halber Länge eine mit dem Antrieb der Kreisel (139) antriebsverbundene, im Fahrtrichtung nach hinten gerichtete Antriebswelle (89) für den Exzenterantrieb aufweist.
    54-. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (156) zum Boden gerichtete Zinken (164-) aufweisen, die gemeinsam in bezug auf die Drehachse des Kreisels federnd bewegbar sind.
    55· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen (2) benachbarter Kreisel (3) 37?5 cm beträgt.
    56. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite eines Kreisels (3) etxi?a 45 cm beträgt.
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