DE2822444A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2822444A1 DE2822444A1 DE19782822444 DE2822444A DE2822444A1 DE 2822444 A1 DE2822444 A1 DE 2822444A1 DE 19782822444 DE19782822444 DE 19782822444 DE 2822444 A DE2822444 A DE 2822444A DE 2822444 A1 DE2822444 A1 DE 2822444A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/12—Arrangement of the tools; Screening of the tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
C. van der LeIy N.V. 5 99 ?v- .
Weverskade 10 **' !'nil 19/0
Maasland/Hiederlande.
Bo denb e arb e itungsmas chine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit
mehreren Werkzeugkreiseln, deren nach unten gerichtete Werkzeuge an Trägern schwenkbar gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsbereich der Werkzeuge zu vergrössern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Werkzeugträger der Werkzeugkreisel jeweils zwei Arme aufweisen,
an denen je eines der Werkzeuge schwenkbar angebracht ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine gemäss Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 in vergrössertem Masstab;
Fig. 3 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Anseht längs der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Lagerung des Drehzapfens
eines Werkzeuges.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge und hat ein Gestell, das im wesentlichen aus einem quer
zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1 besteht. Im
Kastenbalken 1 sind in gleichen Abständen von etwa 37»5 cm
voneinander acht Wellen 2 gelagert, die zu je einem Werkzeugkreisel
3 gehören, und auf denen je ein Zahnrad 4 sitzt. Diese
ineinandergreifenden Zahnräder 4- bilden ein vom Kastenbalken 1 umschlossenes Getriebe. Nahe der Mitte des Kastenbalkens
1 ist auf der Rückseite auf einer oben aus dem Kasten-
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balken herausragenden Welle 5 ein Zahnrad 6 angebracht, das
mit einem Zahnrad 4· auf der Welle 2 eines nahe der Mitte angeordneten
Werkzeugkreisels 3 zusammenwirkt. Die Welle 5 erstreckt sich bis in ein-. Getriebegehäuse 7 auf der Oberseite des Kasten»-
balkens 1. Im Getriebegehäuse 7 ist auf der Welle 5 ein nicht dargestelltes Kegelzahnrad angeordnet, das mit einem nicht
dargestellten Kegelzahnrad zusammenwirkt, das auf einer in der Arbeitsrichtung A verlaufenden Welle 8 angeordnet ist, die auf
der Vorderseite aus dem Getriebegehäuse herausragt und mittels einer Gelenkwelle 8A mit der Zapfwelle eines die Maschine im
Betrieb fortbewegenden Schleppers kuppelbar ist. Die Seitenkanten des Kastenbalkens 1 weisen aufwärts gerichtete Abschlussplatten
9 auf. Die auf der Unterseite aus dem Kastenbalken 1 herausragenden Wellen 2 der Werkzeugkreisel 3 sind
(Jig. 2) mit einem !Träger 10 versehen, der mit einer Nabe 11 auf das Keilnutenende der jeweiligen Welle 2 geschoben und dort
mittels einer Mutter 12 befestigt ist, die auf das untere Ende der Welle geschraubt ist. Jeder Träger 10 hat zwei einander
gegenüberliegende gerade Arme 13, an deren Enden jeweils ein
im wesentlichen zylindrischer Halter 14- vorgesehen ist, der sich nach oben etwas verjüngt und in bezug auf den Arm 13 so
angeordnet ist, dass er an dessen Oberseite weniger herausragt, als an dessen Unterseite (Fig. 2). Die Achsen der
Halter 14· verlaufen - in einer zu den Armen senkrechten
Richtung gesehen- parallel zur - die Drehachse eines Werkzeugkreisels 3 bildenden - Achse a einer Welle 2. In jedem
Halter 14- ist mittels übereinander liegender Rollenlager 15
ein Wellenzapfen 16 frei drehbar gelagert, dessen eine mit einem Innengewinde versehene Ausnehmung aufweist, in die
ein Schraubbolzen 17 geschraubt ist, durch den eine auf der Oberseite des oberen Rollenlagers 15 liegende, die Oberseite
des Halters 14- abschliessende Abschirmkappe 18 mit dem
Wellenzapfen verschraubt ist. I1Ig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Wellenzapfen 16A über zwei in einem
.Abstand übereinander angeordnete Gleitlager 15A in einem
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Halter 14A drehbar gelagert ist. In dieser Ausführungsform
hat der Halter eine kleinere Bohrung. Der Bolzen 18 liegt dabei in einer Ausnehmung 18A des Halters. Jeder Wellenzapfen
ist in bezug auf die Drehrichtung B des Werkzeugkreisels 3 nach hinten geneigt, seine Achse b schliesst dabei
einen Winkel von etwa 10° mit einer Ebene Ii-N ein, die
durch die Drehachse eines Werkzeugkreisels 3 geht und senkrecht zu einer Ebene M-M verläuft, die durch die Achse b
eines zur Drehachse a eines Werkzeugkreisels 3 parallelen
Werkzeuges verläuft. Jeder Wellenzapfen 16 ist an dem unteren, aus dem Halter 14 herausragenden Ende mit einer Stütze
19 versehen, die auf der Rückseite nach unten verbreitert ist. Am verbreiterten Teil der Stütze 19 ist ein Werkzeug
mit Schraubbolzen 20 befestigt, das in bezug auf die Drehrichtung B eines Werkzeugkreisels 3 hinter der von der
Achse b eines Wellenzapfens 16 bzw. 16A gebildeten Drehachse liegt (Fig. 3 und 4)und nachlaufend angeornet ist, wobei
die Achse einen Winkel von etwa 10° mit der Ebene Ή-Ή einschliesst.
Die Achse b schliesst somit mit der Vorderseite des Werkzeuges 21 einen Winkel "^- von etwa 20° ein. Das Werkzeug
21 ist streifenförmig - also flach und schmal - ausgebildet und weist vorne eine Schneidkante 22 auf, die sich
etwa über seine ganze Länge erstreckt. Bede Stütze 19 ist vorne etwa unter dem Wellenzapfen 16 bzw. 16A mit Laschen 23
versehen, die sich etwa senkrecht zur Wellenzapfen-Achse b
erstrecken. Die Laschien 23 weisen mit ihnen über Schraubbolzen 24 lösbar verbundene Ansatzstücke 25 auf, die jeweils
streifenförmig - also flach und schmal - ausgebildet
sind und sich quer zur Werkzeug-Achse erstrecken. Die in
bezug auf die Drehrichtung B eine? Werkzeugkreisels 3 hintere Seite des Ansatzstückes verläuft gerade. Die Vorderseite hat
zwei gerade, gleiche Seiten, die eine nach vorne gerichtete Spitze bilden, die etwa in der Ebene M-M liegt. Die Arme 13
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des Trägers 10 sind so angeordnet, dass ein Wellenzapfen 16 bzw. 16A in Bezug auf die durch, die Drehachse a eines Werkzeugkreisels
3 gehende Ebene N-N in bezug auf die Werkzeugkreis el-Drehrichtung B vor dieser Ebene liegt (Fig. 3)· Eine
in einer zur Drehachse a senkrechten Ebene liegende Verbindungslinie zwischen der Mitte., der Achse b und einem Punkt
der Achse a schliesst einen Winkel von 15 bis 20° mit der Ebene N-N ein, wobei sich die Achse eines Armes 13 etwa mit
der erwähnten Verbindungslinie deckt. Das Ansatzstück 25 ist an den Enden eckig ausgebildet und hat eine Gesamtlänge,
die etwa der Hälfte der Länge eines Werkzeuges 21 entspricht, die etwa 30 cm beträgt. Das Werkzeug 21 ist etwa 6 cm breit.
Nahe der Vorderseite der seitlichen Abschlussplatten 9 ist ein Zapfen 26 angeordnet, um den sich längs der Platten nach hinten
erstreckende Arme 27 verschwenkbar sind. Die Arme 27 können mittels eines Schraubbolzens 28, der durch ein Loch
in einem Arm und durch eines von mehreren Löchern im hinteren Teil der Platten 9 gesteckt werden kann, durch Verschwenkung
um den Zapfen in mehreren Stellungen festgesetzt
werden. Zwischen den Enden der Arme 27 ist eine sich über die ganze Breite der Werkzeugkreisel-ßeihe erstreckende Nachlaufwalze
29 frei drehbar angeordnet, die die Maschine im Betrieb gegen den Boden abstützt. Die Walze 29 ist am Umfang
mit in der Walζenlängsrichtung verlaufenden, in bezug auf die
Drehachse der Walze schraubenlinienförmig angeordneten Stäben 30 versehen, die durch Stützplatten 31 auf einem
zentralen, rohrförmigen Träger 32 angebracht sind. Der Kastenbalken 1 ist oiien im Breich seiner Enden mit in
der Arbeitsrichtung verlaufenden Stützen 33 versehen, an denen in einem Abstand voneinander paarweise Zungen 34·
angebracht sind, zwischen denen Arme 35 um in der Arbeitsrichtung A verlaufende, fluchtend liegende Zapfen frei
schwenkbar angeordnet sind. Diese Arme 35 tragen Seitenplatten 36» die im Betrieb etwa vertikal verlmifen und mit
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den Werkzeugen der aussagen Werkzeugkreisel im Betrieb zusammenwirken.
Die Vorderseite des Kasfcenbalkens ist mit einem Anbaubock 37 versehen, der durch auf der Vorderseite
des Kastenbalkens liegende, in der Arbeitsrichtung A verlaufende Stützen 38 am Kastenbalken 1 befestigt ist. Die
Oberseite des Bockes 37 ist durch divergierend schräg nach unten verlaufende Stützen 39 mit der Bückseite der in Arbeiter
ichtung verlaufenden Stützen verbunden.
Die beschriebene Maschine arbeitet folgender-massen:
Die Maschine wird über den Bock 37 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers gekuppelt, der sie in Sichtung des Pfeiles A fortbewegt. Die einzelnen Werkzeugkreisel 3
werden von der Zapfwelle durch das vorstehend beschriebene Getriebe in die mit Pfeilen in 3?ig. 1 angedeuteten Eichtungen
angetrieben. Die einzelnen Werkzeuge 21 der Werkzeugkreisel 3 nehmen dieln den lig. 2 bis 4 dargestellte Stellung
ein, wobei die Werkzeuge benachbartet Werkzeugkreisel einander überlappende Bodenbereiche bearbeiten. TSa seine
Schwenkachse b, die in bezug auf die Drehrichtung B eines Werkzeugkreisels 3 vor dem Werkzeug 21 liegt, kann sich
das Werkzeug im Betrieb so an die ausgeübten, sich stets ändernden Kraft anpassen, dass eine Minimalleistung zu seiner
Betätigung erforderlich ist. Der Umstand, dass die Schwenkachse b eines Werkzeuges 21 in bezug auf die Drehrichtung B
nach hinten geneigt ist, erleichtert diese Anpassung, wobei ausserdem erreicht wird, dass das Werkzeug trotz seiner
messerartigen Ausbildung eine im wesentlichen zerkrümelnde Wirkung auf den Boden ausübt, die sich längs der natürlichen
Bruchlinien wie Wurm- und Wurzelgänge vollzieht. Das sich mit dem Werkzeug 21 mitbewegende, in bezug auf die Drehrichtung
B quer verlaufende Ansatzstück 25 bearbeitet ebenfalls den Boden, da es die obere Bodenschicht wirkungsvoll angreift
und zerkrümelt.
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- ίο -
Das Ansatzstück 25 ist, wie bereits dargelegt, lösbar, so dass es wahlweise angebracht oder weggelassen werden kann.
Dies ist von grosser Bedeutung im Hinblick auf die unterschiedlichen Bearbeitungen·.. Bei der Erühjahrsbearbeitung
- wo es sich, um die Vorbereitung eines Saatbetts handelt kann der Ansatz z.B. mit Erfolg benutzt werden, während er
bei der Bearbeitung eines Stoppelfeldes im Herbst weggelassen werden kann.
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Claims (29)
- G. van der Lely Ή.Υ.Maasland/Mederlande.Patentansprüche:Vl.J Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, deren nach unten gerichtete Werkzeuge an Trägern schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (10) der Werkzeugkreisel (3) jeweils zwei Arme (13) aufweisen, an/denen je eines der Werkzeuge schwenkbar angeordnet ist.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer frei schwenkbaren Stütze (19) eines Werkzeuges (21) ein Ansatzstück (25) befestigt ist.
- 3· Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, deren nach unten gerichtete Werkzeuge an Trägern schwenkbar gelagert sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer frei ...'drehbaren Stütze (19) eines Werkzeuges (21) ein der Bodenbearbeitung dienendes Ansatzstück (25) befestigt-ist.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeug-Schwenkachse (b) schräg nach oben verläuft und einen Winkel von etwa 20° mit der in bezug auf die Werkzeugkreisel-Drehrichtung vorderen Seite eines Werkzeuges(21) einschliesst.
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, deren nach unten gerichtete Werkzeuge an Trägern schwenkbar gelagert sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (b) eines Werkzeuges (21) schräg nach oben verläuft und einen Winkel von etwa 20° mit der in bezug auf die Drehrichtung eines Werkzeugkreisels (3) "vorderen Seite eines Werkzeuges einschliesst.809849/0757ORIGINAL INSPECTED
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (b) in bezug auf die Drehrichtung eines Werkzeughalters (3) vor dem Werkzeug (21) verläuft.
- 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (b) in bezug auf die Werkzeugkreisel-Drehrichtung nach hinten geneigt verläuft.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (b) in einer Ebene (M-M) liegt, die etwa parallel zur Drehachse (a) eines Werkzeugkreisels (3) verläuft.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Schwenkachsen (b) zweier Werkzeuge (21) etwa 30 cm beträgt.
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (13) eines Werkzeugkreisds (3) etwa fluchtend zueinander verlaufen.
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4- bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeug-Schwenkaehse (b) einen Winkel von etwa 20 mit einer durch die Werkzeugkreisel-Drehachse (a) gehenden, zu der durch die Schwenkachse (b) eines Werkzeuges (21) gehenden und zur Drehachse eines Werkzeugkreisels parallelen Ebene (M-M) senkrechten Ebene (N-N) einschliesst.
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (25) lösbar angebracht ist.
- 13· Bodenbearbeitungsmaschine anit mehreren Werkzeugkreiseln, deren nach unten gerichtete Werkzeuge an Trägern schwenkbar gelagert sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Werkzeug-Oberseite809849/0757ein mit dem Werkzeug mitschwenkbares, mit ihm lösbar verbundenes, der Bodenbearbeitung dienendes Ansatzstück (25) angeordnet ist.
- 14. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ansatzstück (25) etwa quer zur Werkzeugachse erstreckt.
- 15· Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (25) langgestreckt ausgebildet ist.
- 16. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (25) etwa in seiner Mitte befestigt ist.
- 17· Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (25) auf der in bezug auf die Werkzeugkreisel-Drehrichtung vorderen Seite eine Spitze aufweist.
- 18. Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze durch zwei in bezug auf die Verkzeugkreisel-Drekrichtung nach vorne verlaufende Seiten gebildet wird.
- 19. Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten etwa gradlinig verlaufen.
- 20. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten einander etwa gleichen.
- 21. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Ansatzstückes (25) etwa gradlinig verläuft.
- 22. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Ansatzstückes (25) rechteckig ausgebildet sind.809849/07572822A4A
- 23· Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (25) eine Länge aufweist, die etwa der halben Werkzeuglänge entspricht.
- 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (25) etwa unter der Schwenkachse (b) des Werkzeuges (21) angeordnet ist.
- 25· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die Werkzeug-Sch.wenkach.se (b) der eines Wellenzapfens (16, 16A) entspricht, der in einem Halter (14) frei drehbar angeordnet ist.
- 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25} dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (14) in bezug auf die Werkzeugkreisel-Drehrichtung vor der Ebene (N-IT) angeordnet ist, die durch die Werkzeugkreisel-Drehachse (a) geht und senkrecht zu einer durch die Werkzeug-Schwenkachse (b) gehenden Ebene (M-M) und parallel zur Werkzeugkreisel-Drehachse (a) verläuft.
- 27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wellenzapfen (16) durch zwei in Abstand voneinander liegende Eollenlager (15) abgestützt ist.
- 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der ioisprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wellenzapfen (16A) durch zwei in Abstand voneinander liegende Gleitlager (15A) abgestützt ist.
- 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (21) in bezug auf die Drehrichtung der Werkzeugkreisel (3) nachlaufend angeordnet sind.809849/0757
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7705787A NL7705787A (nl) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Grondbewerkingsmachine. |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE19782822444 Withdrawn DE2822444A1 (de) | 1977-05-26 | 1978-05-23 | Bodenbearbeitungsmaschine |
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NL (1) | NL7705787A (de) |
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---|---|---|---|---|
DE2624902A1 (de) * | 1975-06-05 | 1976-12-16 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
-
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- 1977-05-26 NL NL7705787A patent/NL7705787A/xx not_active Application Discontinuation
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1978
- 1978-05-19 GB GB2090278A patent/GB1598599A/en not_active Expired
- 1978-05-23 DE DE19782822444 patent/DE2822444A1/de not_active Withdrawn
- 1978-05-24 FR FR7815404A patent/FR2391633A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624902A1 (de) * | 1975-06-05 | 1976-12-16 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
Also Published As
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GB1598599A (en) | 1981-09-23 |
FR2391633B1 (de) | 1984-02-17 |
NL7705787A (nl) | 1978-11-28 |
FR2391633A1 (fr) | 1978-12-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |