DE2532189C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2532189C2
DE2532189C2 DE2532189A DE2532189A DE2532189C2 DE 2532189 C2 DE2532189 C2 DE 2532189C2 DE 2532189 A DE2532189 A DE 2532189A DE 2532189 A DE2532189 A DE 2532189A DE 2532189 C2 DE2532189 C2 DE 2532189C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tines
axis
shaft part
tool
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2532189A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2532189A1 (de
Inventor
Cornelis Van Der Zug Ch Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE2532189A1 publication Critical patent/DE2532189A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2532189C2 publication Critical patent/DE2532189C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
    • A01B33/148Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined with spring tools or resiliently-attached rigid tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art (DE-OS 17 57 451, Fig. 3) bestehen die Zinken aus rundem Fe­ derstahldraht und sind an ihren oberen Enden gewendelt. Sie sind am Werkzeugträger mit je einem Bolzen gehaltert, mit dem eine endseitige Windung der Wendel an den Werkzeugträger angeschraubt ist. Die mit ihrer Achse radial zur Kreiselach­ se ausgerichtete Wendel liegt frei an der Außenseite des Werkzeugträgers. Diese Anordnung ermöglicht zwar die Schwenkbeweglichkeit der Zinken, die dabei Steinen und ähn­ lichen Hindernissen elastisch ausweichen können; zum inten­ siven Bearbeiten insbesondere schwerer Böden sind die Zinken aber nicht geeignet, weil sie bei hoher Belastung sehr weit federelastisch ausweichen und dabei ihre Arbeitsstellung und Eingriffstiefe zu stark verändern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bodenbearbeitung bei schwenkbeweglicher Anordnung der Zinken zu intensivieren.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die so ausgebildeten und angeordneten Zinken haben in ihrer Bewegungsrichtung die zur Bodenkrümelung notwendige Steifig­ keit, können aber Steinen ausweichen, so daß Schäden durch harte Stöße vermieden werden. Da die Schwenkbeweglichkeit begrenzt ist, verlieren die Zinken bei Ausweichbewegungen nicht merklich an Arbeitstiefe. Das mit der Maschine berei­ tete Saatbett ist darum gleichmäßig tief. Die in den Aufnah­ meöffnungen befindlichen Schaftteile der Zinken werden durch die Wandung, die die Anschläge bildet, in den Grenzlagen der Schwenkbewegungen abgestützt und sind dadurch gegen Überla­ stung geschützt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungs­ beispiele näher erläutert, die in den Zeichnungen dar­ gestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine schematisch in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Werkzeugkreisels in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Zum Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine gehört ein quer zur Arbeitsrichtung A liegender Kastenbalken 1, an dem in Abständen von weniger als 30 cm die Wellen 2 von Werkzeug­ kreiseln 3 gelagert sind, die im Ausführungsbeispiel um vertikale Achsen drehbar sind und einen Achsabstand von 25 cm haben. Auf den Wellen 2 sitzt innerhalb des Kasten­ balkens je eines der Zahnräder 4 eines Stirnradgetriebes, das von der Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schlep­ pers über eine Gelenkwelle 7 und ein zentrales Hauptge­ triebe 5 mit Wechselgetriebe 6 an einer der mittleren Kreiselwellen 2 angetrieben wird. Die Werkzeugkreisel rotieren dabei paarweise gegensinnig in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile. Benachbarte Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Nahe den Enden des Kastenbalkens 1 sind mit Tragarmen 9 Seitenschilde 8 um in Arbeitsrichtung A liegende Achsen schwenkbar gelagert. Außerdem sind an den Enden des Kastenbalkens Tragarme 10 einer Nachlaufwalze 11 befestigt, mit der die Eingriffs­ tiefe der Werkzeugkreisel 3 durch Verschwenken der Tragarme 10 eingestellt werden kann. Vorne am Kastenbalken ist ein Anbaubock 12 befestigt, mit dem die Maschine an die Drei­ punkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen ist.
Die Kreiselwellen 2 sind an dem Kastenbalken jeweils in zwei Kugellagern abgestützt, die unterhalb bzw. oberhalb des zugehörigen Zahnrades 4 liegen (Fig. 2). Auf das ge­ nutete untere Ende der Welle 2 ist ein Werkzeugträger 31 aufgeschoben, der als einstückiges Gußteil ausgeführt ist. Der Werkzeugträger ist am unteren Ende der Welle mit einer Sicherungsmutter 33 befestigt und sitzt auf einer Unter­ legscheibe 32 auf. Er hat zwei diametral einander gegen­ überliegende Vertiefungen 34, die als Aufnahmeöffnungen für den Schaftteil 35 je eines als Zinken 36 ausgebil­ deten Werkzeuges dienen. Die Zinken 36 sind in den Auf­ nahmeöffnungen 34 jeweils mit einem Steckbolzen 37 ge­ haltert, der durch die von dem bogenförmigen Schaft­ teil 35 gebildete Öffnung hindurchgesteckt ist und den Werkzeugträger 31 beiderseits der Aufnahmeöffnung 34 durchsetzt (Fig. 3). Die Bolzen 37 sind jeweils durch einen Federsplint 39 gesichert, der an einer auf das Bolzenende aufgeschobenen Unterlegscheibe 38 anliegt. Die Zinken 36 sind dadurch leicht lösbar an den Werkzeugträgern 31 ge­ haltert. Der bogenförmige Schaftteil 35 jedes Zinkens ist um den zugehörigen Bolzen 37 frei schwenkbar, wobei die Wandung der Aufnahmeöffnung 34 als Anschlag für den Zinken 36 dient. Die Achse b des Bolzens 37 bildet die Schwenk­ achse des Zinkens. Sie liegt senkrecht zur Drehachse a des Werkzeugkreisels 3 und etwa tangential zu einem zur Drehachse a konzentrischen Kreis.
Die Zinken 36 sind Flachteile und bestehen aus Federstahl. Sie haben eine Dicke von mindestens 5 mm und eine Breite von mindestens 50 mm und sind derart am Werkzeugträger 31 gehaltert, daß ihre Breitseite etwa tangential zu einem zur Kreiselachse a konzentrischen Kreis verläuft. Jeder Zinken 36 hat zwei übereinander liegende Arbeitsteile 40 und 41, die über einen Teil ihrer Länge in gleicher Richtung ver­ laufen und am Übergang zum Schaftteil 35 durch einen Niet 42 aneinander befestigt sind. Der obere Arbeitsteil 40 verläuft von dem Niet 42 aus geradlinig schräg nach oben in Richtung auf die Kreiselachse a und ist dann nach unten abgebogen und etwas geschränkt, wobei seine Vorderkante einen größeren Abstand zur Kreiselachse hat als die hintere Kante. Der untere Arbeitsteil 41 des Zinkens 36 ist vom Schaftteil 35 aus leicht nach außen gekrümmt und verläuft dann in der Ansicht nach Fig. 2 annähernd parallel zur Kreiselachse a, wobei dieser Abschnitt ebenfalls etwas geschränkt ist, so daß seine Vorderkante zur Kreiselachse einen größeren Abstand hat als die hintere Kante. Beide Arbeitsteile sind in bezug auf die Drehrichtung des Werk­ zeugkreisels nach hinten gerichtet.
Wie Fig. 2 für einen der beiden Zinken strichliert zeigt, können die Zinken in eine Lage schwenken, in der ihre unteren freien Enden, in dieser Seitenansicht, bis nahe an die Drehachse a des Kreisels reichen.
Fig. 4 zeigt einen Werkzeugkreisel mit zwei flachen, aus Federstahl bestehenden Zinken 43, die ebenfalls jeweils zwei übereinander liegende Arbeitsteile 44 und 45 auf­ weisen. Jeder Zinken hat einen bogenförmigen Schaftteil 46 der den Bolzen 37 innerhalb der Aufnahme­ öffnung 34 umgibt, wobei der Verbindungsniet 42 der beiden Arbeitsteile 44 und 45 außerhalb der Aufnahmeöffnung liegt. Der obere Arbeitsteil 44 ist nach oben gebogen. Der untere Arbeitsteil 45 verläuft geradlinig und etwa parallel zur Kreiselachse a nach unten. Beide Arbeitsteile sind in bezug auf den Drehsinn des Kreisels nach hinten gerichtet und über ihre ganze Länge derart geschränkt, daß ihre im Dreh­ sinn vorderen Kanten von der Kreiselachse einen größeren Abstand haben als die hinteren Kanten. Die Zinken 43 sind ebenfalls um ihre zur Halterung vorgesehenen Bolzen 37 be­ grenzt schwenkbar, wobei die von den Bolzenachsen b gebil­ deten Schwenkachsen etwa rechtwinklig zur Kreiselachse a und etwa tangential zu einem zu ihr konzentrischen Kreis liegen.
Bei beiden Ausführungsformen können die Zinken infolge der Schwenkbarkeit ihrer Befestigungsteile beim Auftreffen auf harte Bodenbestandteile oder Fremdkörper, wie Steine oder dgl., seitlich ausweichen, so daß ihre Beschädigung ver­ mieden wird. Die Federelastizität trägt zu den Ausweich­ bewegungen der Zinken bei.

Claims (4)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, in einer Reihe angeordneten und um etwa vertikale Achsen drehbaren, zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln, die jeweils einen Werkzeugträger aufweisen, an dem zum Boden gerich­ tete Zinken schwenkbeweglich gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (36; 43) als Flachzinken ausgebildet und mit ihren Breitseiten etwa tangential zu einem zur Drehachse (a) des zugehörigen Werkzeugkreisels (3) konzentrischen Kreis ausgerichtet sind, und daß die Schwenkbarkeit der Zinken (36; 43) je­ weils durch Anschläge begrenzt ist, welche durch die Wan­ dung einer im Werkzeugträger (31) vorhandenen Aufnahme­ öffnung (34) gebildet sind, in der ein Schaftteil (35; 46) des Zinkens (36; 43) schwenkbeweglich gehaltert ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (b) des Schaftteiles (35; 46) und die Drehachse (a) des Werk­ zeugkreisels (3) im Winkel zueinander verlaufen.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (b) des Schaftteiles (35; 46) etwa tangential zu einem zur Dreh­ achse (a) des Werkzeugkreisels (3) konzentrischen Kreis verläuft.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (b) des Schaftteiles (35; 46) durch einen Bolzen (37) gebildet ist, mit dem der Schaftteil (35, 46) in der Aufnahme­ öffnung (34) gehaltert ist.
DE19752532189 1974-07-18 1975-07-18 Bodenbearbeitungsmaschine Granted DE2532189A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7409706A NL7409706A (nl) 1974-07-18 1974-07-18 Grondbewerkingsmachine.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2532189A1 DE2532189A1 (de) 1976-02-05
DE2532189C2 true DE2532189C2 (de) 1991-11-28

Family

ID=19821780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752532189 Granted DE2532189A1 (de) 1974-07-18 1975-07-18 Bodenbearbeitungsmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4055221A (de)
DE (1) DE2532189A1 (de)
FR (1) FR2278233A1 (de)
GB (1) GB1518315A (de)
IT (1) IT1039939B (de)
NL (1) NL7409706A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19929080A1 (de) * 1999-06-25 2001-01-11 Hans Hofmann Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge bzw. -grubber

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1060339B (it) * 1976-03-29 1982-07-10 Maschio Snc F Lli Fresa ad assi multipli verticali con l utensile disposto con il taglio in direzione non tangenziale
IT1071608B (it) * 1976-09-28 1985-04-10 Maurilio Bruno Macchine Agrico Erpice rotante perfezionato
GB1587289A (en) * 1976-10-29 1981-04-01 Lely Nv C Van Der Soil cultivating implements
FR2566616B1 (fr) * 1976-11-29 1987-01-02 Lely Nv C Van Der Machine pour travailler la terre
NL7613261A (nl) * 1976-11-29 1978-05-31 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
GB1593463A (en) * 1977-03-07 1981-07-15 Texas Industries Inc Soil cultivating implements
NL7711984A (nl) * 1977-11-01 1979-05-03 Patent Concern Nv Grondbewerkingsmachine.
NL8300913A (nl) * 1983-03-14 1984-10-01 Texas Industries Inc Grondbewerkingsmachine.
NL8304356A (nl) * 1983-12-20 1985-07-16 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL192769C (nl) * 1984-01-12 1998-02-03 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
DE3916267A1 (de) * 1989-05-19 1990-12-06 Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne Zapfwellenangetriebene kreiselegge
DE19854686A1 (de) * 1998-11-26 2000-05-31 Niemeyer Landmasch Gmbh Bodenbearbeitungswerkzeug für Kreiseleggen
US9167738B1 (en) * 2009-07-22 2015-10-27 The United States Of America, As Represented By The Secretary Of Agriculture Rotary cultivator
AT526062B1 (de) * 2022-06-30 2023-11-15 Pit Products Gmbh Kreiselegge

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2983322A (en) * 1961-05-09 heeren
US1610587A (en) * 1922-05-29 1926-12-14 Edward S Randolph Stubble cleaner
US1620510A (en) * 1922-10-19 1927-03-08 Leonard L Beise Cultivator for eliminating quack grass
FR560581A (fr) * 1922-12-18 1923-10-06 Charrue défricheuse de landes
FR984056A (fr) * 1949-02-08 1951-07-02 Appareil à défricher
BE520596A (de) * 1952-06-11
US2888084A (en) * 1954-02-16 1959-05-26 Francis J Trecker Rotary gardening tool
BE638580A (de) * 1964-03-13
FR1486568A (fr) * 1966-07-12 1967-06-30 Applic Mecaniques Et D Assembl Perfectionnements aux machines à outils rotatifs pour le travail du sol
NL6706637A (de) * 1967-05-12 1968-11-13
NL137376C (de) * 1967-11-01
NL7011316A (de) * 1970-07-30 1972-02-01
BE793622A (nl) * 1972-01-05 1973-05-02 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine
NL7216408A (de) * 1972-12-04 1974-06-06

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19929080A1 (de) * 1999-06-25 2001-01-11 Hans Hofmann Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge bzw. -grubber
DE19929080B4 (de) * 1999-06-25 2009-01-02 Hans Hofmann Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge bzw. -grubber

Also Published As

Publication number Publication date
FR2278233B1 (de) 1981-03-06
GB1518315A (en) 1978-07-19
NL7409706A (nl) 1976-01-20
FR2278233A1 (fr) 1976-02-13
DE2532189A1 (de) 1976-02-05
US4055221A (en) 1977-10-25
IT1039939B (it) 1979-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264296C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1918929C3 (de) Kreiselegge
DE2532189C2 (de)
DE2125553C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2451029A1 (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
DE2531911C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
CH622930A5 (de)
DE2544775A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2700778A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2331763A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2624901A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1757452A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2632981C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3033136A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2608634A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1757445A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2508481C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2758053A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2510012A1 (de) Halterung fuer zinken einer bodenbearbeitungsmaschine
DE3343165C2 (de)
DE3338284C2 (de)
DE2807373A1 (de) Bodenbarbeitungsmaschine
DE2817521A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2615677A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3339330A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent