DE2531911C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/10—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
- A01B33/106—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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- A01B33/146—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS 64 296, Fig. 9) sind die Werkzeugträger als Tragarme
ausgebildet, die von der zugehörigen Kreiselwelle aus seitwärts gerichtet sind und an ihren Enden buchsenförmige Halterungen für die Werkzeuge tragen. Um den
Zutritt von Steinen und sonstigen Fremdkörpern sowie von Erde in den von der Wand abgeschirmten Raum zu
verhindern, sind mit den Trägern Abdeckscheiben verschraubt. Dadurch ergibt sich zwar ein wirksamer
Schutz der Werkzeugträger einschließlich der Werkzeughalterungen, jedoch auch ein beachtlicher konstruktiver Aufwand; außerdem müssen die Werkzeuge
schräg nach außen gerichtet sein, um die bei diesen Maüchinen übliche Überlappung der Umlaufbahnen benachbarter Werkzeugkreisel zu ermöglichen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufwand für die Abschirmung der Zinkenträger zu verringern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Infolge dieser Ausbildung wirken die Werkzeugträger mit ihren Flanschen selbst als untere Abschirmung.
Da sie ringscheibenförmig ausgebildet und an ihren Kanten von dem horizontalen Abschnitt der Wand
kreisbogenförmig umgeben sind, ist ein Eindringen und Verklemmen von Steinen und ähnlichen Fremdkörpern
in den abgeschirmten Raum praktisch ausgeschlossen. Zusätzliche Abdeckscheiben sind darum nicht erforderlich. Darüber hinaus kann der abgeschirmte Raum, in
dem die Kreiselwelle mit dem an ihr befestigten Teil des Zinkenträgers rotiert, besser gegen den Zutritt von Erde abgedichtet werden, weil die Werkzeuge mit ihren
Befestiglingsteilen von unten an der Ringscheibe anliegen, die darum keine Durchtrittsöffnungen für die
Werkzeughalterungen haben muß. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Werkzeuge
nicht über ihre ganze Länge schräg nach außen gerich-
tet sein müssen, um die gewünschte Überlappung der
Umlaufbahnen zu erreichen; es genügt eine Abkröpfung am oberen Ende der Werkzeuge, um die Befestigung an den Ringscheiben zu ermöglichen. Die gewünschte Überlappung ist dabei über die gesamte Ar-
"beitstiefe der Werkzeuge gleichmäßig, wodurch sich eine besonders gute Durchmischung des gekrümelten Bodens ergibt Zwar sind die unterhalb der Ringscheiben
befindlichen Befestigungsteile der Werkzeuge nicht ebenfalls abgeschirmt, wie es bei der gattungsgemäßen
Maschine vorgesehen ist; die Befestigungsteile können aber zusammen mit den Werkzeugen einfach ausgewechselt werden, die wegen des unvermeidlichen Verschleißes ohnehin nach einer bestimmten Betriebsdauer
ersetzt werden müssen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprücheA.
Die erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsmaschine in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt nach II-1I in F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig.2,
fr i g. 4 eine zweite Ausführungsform der Zinkenbefestigung in einer Darstellung entsprechend F i g. 2,
Fig.5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in
Fig.4.
An einem quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Kastenbalken 1 der Bodenbearbeitungsmaschine sind in
gleichen Abständen nebeneinander Werkzeugkreisel 3 gelagert, die um aufwärts gerichtete, im Ausführungsbeispiel vertikale Achsen a drehbar sind, wobei der
Achsabstand weniger als 30 cm, vorzugsweise 25 cm beträgt Die Werkzeugkreisel werden an ihren Wellen 2
durch je eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 4 angetrieben, die gemeinsam ein von dem
Kastenbalken 1 umschlossenes Stirnradgetriebe bilden.
so Eine der mittleren Kreiselwellen 2 ist nach oben verlängert und endet in einem Getriebe 5, das mit einem
Wechselgetriebe 6 antriebsverbunden ist (Fig. 1). Die Eingangswelle des Wechselgetriebes wird über eine
Zwischenwelle 7 an die Zapfwelle eines die Maschine
ziehenden Schleppers angeschlossen. An dem Kastenbalken 1 sind mit Tragarmen 9 seitliche Schilde 8 um in
Arbeitsrichtung A liegende Achsen höhenbeweglich gelagert. Außerdem sind am Kastenbalken nach hinten
gerichtete Tragarme 10 einer Nachlaufwalze 11 höhen
verstellbar befestigt. Mit der Nachlaufwalze wird die
Eingriffstiefe der Kreiselwerkzeuge eingestellt. Ein vorne am Kastenbalken angeordneter Anbaubock 12 dient
zum Anschließen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers.
Wie F i g. 2 zeigt, ist der Kastenbalken 1 mit einem Deckel 120/4 versehen, in dem für jede Kreiselwelle 2
ein oberes Lager 22 angeordnet ist. Die Kreiselwellen sind außerdem etwa auf halber Höhe in je einem weile-
ren Lager 20 abgestützt, das im Boden 120fl des Kasten- 149 verbunden, so daß die beiden Zinken einstückig
balkens vorgesehen ist An den Längsrändern des Ka- ausgebildet sind. Sie bestehen aus Federbandstahl. Die
stenbalkens ist eine Wand i20 mit ihrem oberen, hori- Steckbolzen 135 liegen mit ihrem Kopf außen an einem
zontal abgewinkelten Randabschnitt 124 mittels Bolzen der beiden Stege des zugehörigen Stegpaares an und
125 und Muttern befestigt Die Wand 120 bildet eine 5 sind am anderen Ende jeweils durch einen Federsplint
Wanne 121. Sie hat einen unteren horizontalen Mittel- 136 gesichert Infolge dieser lösbaren Befestigung sind
abschnitt 120C, der — bezogen auf die Arbeitsrichtung die Zinken 149,4 einfach auswechselbar. Die Arbeitstei-
A — vorne und hinten in je einen schräg aufwärts ge- le 147 der Zinken 149/4 sind vom Befestigungsteil 149
richteten geraden Wandabschnitt 122 übergeht, der sich aus geradlinig schräg nach unten und außen gerichtet
über die ganze Länge des Kastenbalkens 1 erstreckt und 10 und jeweils zu einem nach unten gerichteten geraden
oben zu dem Befestigungs-Randabschnitt 124 abgewin- Endabschnitt abgebogen, der derart geschränkt ist, daß
kelt ist Auf die unteren genuteten Enden 15 der Kreisel- seine in Drehrichtung des Kreisels 3 vordere Kante eiweltep.
2 ist je ein Werkzeugträger 126 aufgeschoben, nen größeren Abstand von der Kreiseldrehachse a hat
der an der Welle mit einer Mutter 33 befestigt ist und an als die hintere Kante.
seinem unteren Ende einen Ringflansch 127 aufweist 15 Die Werkzeugkreisel 3 werden von der Schlepper-Diese
Ringflansche der Werkzeugträger haben kreis- zapfwelle aus über die Getriebe in Richtung der in
förmigejn Umriß und liegen in kreisrunden Ausnehmun- F i g. 1 eingetragenen Pfeile angetrieben. Die Zinken begen,
die in dem unteren horizontalen Abschnitt 120Cder nachbarter Kreise! 3 haben einander überlappende Ar-Wand
120 vorhanden sind. Der Werkzeugträger 126 beitsberefciie. Die Zinken 140(Fig.2und 3)können um
bildet mit seinem auf die Kreiselwelle aufgeschobenen 20 Achsen schwenken, die tangential zir>einem zur Kreisel-Teil
eine Nabe 129, die gegen den Ringflansch 127 mit drehachse a konzentrischen Kreis liegen. Auch die Zin-Rippen
128 versteift ist In einer Vertiefung 130 des ken 149,4 (F i g. 4 und 5) können in dieser Weise schwen-Werkzeugträgers
liegt eine Unterlegscheibe 32 für die ken, da sie mit ihrem Befestigungsteil zwischen den
Befestigungsmutter 33. Beiderseits der Vertiefung 130 Stegen der Stegpaare 145 und 146 Spiel habea
sind am Werkzeugträger 126 je zwei Stege 131 und 132 25 Da sich die Werkzeugträger 126 bzw. 142 innerhalb
sowie 133 und 134 befestigt Diese Stegpaare 131,132 der Wanne 121 befinden, sind sie gegen Steinschlag und
und 133,134 sind in bezug auf ihre gemeinsame Mittel- auch gegen Verschmutzen geschützt Außerdem ist
ebene gegeneinander versetzt (F i g. 3). Sie dienen zur durch diese Anordnung sichergestellt, daß auch bei gro-Halterung
der Wendel 137 je eines von zwei Zinken 140, ßer Eingriffstiefe der Zinken keine Pflanzenreste oder
die einen gemeinsamen, die beiden Wendeln 137 verbin- 30 dgl. an den Werkzeugträgern hängenbleiben,
denden Schenkel 141 aufweisen. Jedes Stegpaar und die Die Halterung der Zinken-Befestigungsteile mittels
zugehörige Zinkenwendel ist von einem Steckbolzen Steckbolzen und Federsplinten ermöglicht einen einfa-
135 durchsetzt der durch einen Federsplint 136 gesi- chen Zinkenwechsel, wobei auch etwa beschädigte HaI-chert
ist Die Wendeln 137 bilden mit dem Verbindungs- terungsteile ausgetauscht werden können.
schenkel 141 einen Befestigungsteil 138 und gehen je- 35
weiis in einen Arbeitsteii 139 des zugehörigen Zinkens Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
140 über. Der Verbindungsschenkel 141 hat einen zur
Kreiselwelle 2 konzentrischen Bogenabschnitt und ist in
Ansicht auf Hen Flansch 127 des Werkzeugträgers 126
S-förmig gekrümmt Die äußeren Windungen der Zin- 40
kenwendeln 137 liegen an den abgeschrägten Innenflächen der Stege 131,132, 133 und 134 an. Die Wendeln
137 liegen auf dem zugehörigen Steckbolzen 135 auf
(Fig.2) und umgeben ihn mit Spiel, so daß ihr in der
Einbaulage unterer Teil Abstand voi? dem Steckbolzen 45
135 hat Der Arbeitsteil 139 jedes Zinkens 140 ist von
der Wendel 137 aus geradlinig schräg nach unten und
außen gerichtet und zu einem geraden, nach unten gerichteten Endabschnitt abgebogen, der in Richtung auf
sein freies Ende verjüngt ist. Die Zinken 140 sind mit 50
Ansicht auf Hen Flansch 127 des Werkzeugträgers 126
S-förmig gekrümmt Die äußeren Windungen der Zin- 40
kenwendeln 137 liegen an den abgeschrägten Innenflächen der Stege 131,132, 133 und 134 an. Die Wendeln
137 liegen auf dem zugehörigen Steckbolzen 135 auf
(Fig.2) und umgeben ihn mit Spiel, so daß ihr in der
Einbaulage unterer Teil Abstand voi? dem Steckbolzen 45
135 hat Der Arbeitsteil 139 jedes Zinkens 140 ist von
der Wendel 137 aus geradlinig schräg nach unten und
außen gerichtet und zu einem geraden, nach unten gerichteten Endabschnitt abgebogen, der in Richtung auf
sein freies Ende verjüngt ist. Die Zinken 140 sind mit 50
dem Befestigungsteil 138 einstückig ausgebildet und be- *
stehen aus Federstah! mit rundem Querschnitt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5 ist
auf das untere Endi 15 der Kreiselwelle 2 ein Werkzeugträger 142 aufgeschoben und mittels der Unterleg- 55
scheibe 32 und der Mutter 33 befestigt Der Träger 142
hat ebenfalls einen Ringflansch 143 mit kreisförmigem
Umriß, der in einer kreisrunden öffnung im horizontalen Abschnitt 120Cder Wand 120 liegt. Der Ringflansch
143 hat beiderseits der Kreiselwelle 2 je eine Vertiefung eo
144, und dort sind zwei Stegpaare 145 und 146 befestigt.
Die Stegpaare liegen in bezug auf die Welle 2 einander
diametral gegenüber. Sie sind von je einem Steckbolzen
135 durchsetzt, auf dem ein Bogenstück 148 des Schaftes
eines Zinkens 149/4 aufgelagert ist, der einen mit dem 65
Schaft einstückigen Arbe;tsteil 147 aufweist. Die beiden
Schaftteile sind über einen die Mutter 33 abdeckenden
Verbindungsabschnitt 151 zu einem Befestigungsteil
auf das untere Endi 15 der Kreiselwelle 2 ein Werkzeugträger 142 aufgeschoben und mittels der Unterleg- 55
scheibe 32 und der Mutter 33 befestigt Der Träger 142
hat ebenfalls einen Ringflansch 143 mit kreisförmigem
Umriß, der in einer kreisrunden öffnung im horizontalen Abschnitt 120Cder Wand 120 liegt. Der Ringflansch
143 hat beiderseits der Kreiselwelle 2 je eine Vertiefung eo
144, und dort sind zwei Stegpaare 145 und 146 befestigt.
Die Stegpaare liegen in bezug auf die Welle 2 einander
diametral gegenüber. Sie sind von je einem Steckbolzen
135 durchsetzt, auf dem ein Bogenstück 148 des Schaftes
eines Zinkens 149/4 aufgelagert ist, der einen mit dem 65
Schaft einstückigen Arbe;tsteil 147 aufweist. Die beiden
Schaftteile sind über einen die Mutter 33 abdeckenden
Verbindungsabschnitt 151 zu einem Befestigungsteil
Claims (4)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, deren gemeinsames Stirnradgetriebe von einem Kastenbalken umschlossen ist und die je einen an der
zugehörigen Kreiselweüe befestigten Werkzeugträger aufweisen, der von einer zum Kastenbalken gehörigen, stehend angeordneten Wand abgeschirmt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (126; 142) zur Befestigung der Werkzeuge (140;
149AJ einen ringscheibenförmigen Flansch (127; 143) aufweist, der von einem unteren, horizontal abgewinkelten Abschnitt (120Q der Wand (120) kreisbogenförmig umgeben ist, und an dem die Werkzeuge (140; 149A) mit ihren Befestigungsteilen (138;
149) von unten anliegen.
% Bodenfcearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal abgewinkelte Wandabschnitt (120Q eine Bodenplatte
mit kreisförmigen Öffnungen zur Aufnahme der Flansche (127; 143) bildet
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Träger (126; 142) zwei Werkzeuge (140; 149A; einander
diametral gegenüberstehend angeordnet sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeugträger (126; 142) innerhalb einer von der Wand (120) gebildeten Wanne (121) liegen, die unterhalb des gekapseltem Stirnradgetriebes (4) angeordnet ist.
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