DE2637722A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2637722A1 DE2637722A1 DE19762637722 DE2637722A DE2637722A1 DE 2637722 A1 DE2637722 A1 DE 2637722A1 DE 19762637722 DE19762637722 DE 19762637722 DE 2637722 A DE2637722 A DE 2637722A DE 2637722 A1 DE2637722 A1 DE 2637722A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/082—Transmissions; Gearings; Power distribution
- A01B33/085—Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft
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- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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Description
Petentanwalt A Q ξ Q Q 7
„. Walter Jackisch A O J OO /
20. Aug. 1976 2637722
G. VAH DEH LELY N.V., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine
mit in einer Eeihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, deren zum Boden gerichtete Wellen über Winkelgetriebe mit einer
liegend angeordneten, geteilten Hauptwelle gekuppelt sind, die in ein in ihrem Teilungsbereich angeordnetes Übersetzungsgetriebe
aufweist, dessen Antriebswelle mit der Zapfwelle eines Schleppers zu kuppeln ist.
Bei bekannten Maschinen dieser Art ist in dem Übersetzungsgetriebe
ein Kegelzahnrad vorgesehen, das mit Rücksicht auf die zum Antrieb der Werkzeugkreisel erforderliche hohe Leistung besondere
Festigkeitseigenschaften haben muss und daher so gross ist, dass eine gedrängte Bauweise nicht möglich und das Getriebe
in~tier Herstellung teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das übersetzungsgetriebe
trotz hoher Belastbarkeit mit geringen äusseren Abmessungen auszuführen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass das auf der Antriebswelle des Übersetzungsgetriebes sitzende Kegelrad gleichzeitig in zwei Kegelrader eingreift,
die achsgleich auf je einem Wellenabschnitt der Hauptwelle angeordnet
sind.
7 0 S 8 1 0 / 0 3 3 9
~2'
2837722
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf
den mittleren Teil der Maschine mit dem Antrieb der Werkzeugkreisel,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 3>
Fig. 6 in vergrösserter Darstellung die Befestigung eines Zinkens einer Werkzeuggruppe,
Fig. 7 in einer Darstellung entsprechend Fig. 5 eine zweite
Ausführungsform eines Werkzeugkreisels,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung, Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1 mit zwei quer zur Fahrtrichtung A
verlaufenden horizontalen Hohlträgern 2. Die Hohlträger 2 haben
eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt, und sind derart angeordnet, dass eine ihrer Seitenflächen horizontal liegt
(Fig. 4). An den Enden sind die Hohlträger2durch Platten 3, die
nach vorne und hinten über die Hohlträger ragen, und zwischen den
Enden durch Längsträger 2A miteinander verbunden. An den einander
zugewandten Seiten der Hohlträger 2 sind Winkelschienen 4 angeschweisst,
deren stehende Schenkel nach oben über die Hohlträger ragen. An den Winkelschienen 4 sind etwa in gleichen Abständen
sechs Getriebegehäuse 5 befestigt, von denen die äusseren Getriebegehäuse
von den benachbarten Gehäusen und von den Platten 3 jeweils gleichen Abstand haben (Fig. 1). Jedes Getriebegehäuse
5 hat einen oberen und einen unteren Gehäuseteil 6 und 7* cLie mit
Gewindebolzen 8 gegen die Unterseite der horizontalen Schenkel der Winkelschienen 4 geklemmt werden. Der obere Gehäuseteil 6
hat in Draufsicht etwa in halber Länge seine grösste Breite und ist in Richtung auf seine Enden verjüngt ausgebildet (Fig. 1 und 2).
An einem Flansch 7A des unteren Gehäuseteiles 7 ist ein Lagergehäuse
9 für zwei mit Abstand übereinander liegenden Lager 10 und 1OA befestigt, die eine aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale
Welle 11 eines Kreisels 12 abstützen. Das obere Lager 1OA ruht auf einer Schulter auf dem Lagergehäuse 9 und umgibt die Nabe eines auf
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dem oberen Ende der Welle 11 sitzenden Kegelrades 14, das im
oberen Gehäuseteil 6 untergebracht ist.
Das untere Lager 10 liegt zwischen einem Bund 15A der Welle 11 und einer Schulter an der Innenseite des Lagergehäuses
9. Der unterhalb des unteren Lagers 10 liegende Wellenbund 15A
ist von einer Dichtung umgeben und liegt auf einem Sperring 16, der das Lagergehäuse 9 gegen Axialverschieben sichert. Auf dem
unteren Wellenende ist mit einer Nabe 17 ein Werkzeugträger 18 drehbar gelagert. Die Nabe 17 liegt an der Unterseite des Sperringes
16 an und ist durch einen Sperring 13 und durch eine auf
das untere Wellenende aufgeschraubte Mutter 19 gehaltert. Der Träger 18 hat zwei von der Habe 17 aus fluchtend verlaufende
Arme, deren nach unten gebogene Enden jeweils einen an eine Schulter 20 anschliessenden Achsstummel 21 aufweisen. Die Achsstummel
21 sind von der Schulter 20 aus nach unten und in Richtung auf die Kreiselachse a_ gerichtet, so dass die eine Rotationsachse
bildende Längsmittellinie b_ des Achsstummels einen Winkel von 5 bis 10°, vorzugsweise 6° mit der Kreiselachse a^ einschliesst.
Die Rotationsachsen b_ der Achsstummel 21 eines Kreisels und die Kreiselachse a_ liegen in einer Ebene. Auf jedem Achsstummel 21
ist mit im Abstand übereinander liegenden Lagern 22 die Habe 23
einer Werkzeuggruppe 24 gelagert. Die Habe 23 ist mit einem Federring
25 am unteren Ende des Achsstummels 21 gegen Axialverschieben
gesichert und an der Unterseite mit einer Kappe 26 geschlossen. Die Habe 23 ist Teil eines Trägers 27» der drei von
der Habe aus radial verlaufende, gerade Arme aufweist. Die Arme schliessen Winkel von 120 miteinander ein und weisen an ihren
freien Enden im wesentlichen viereckige nach oben verjüngt ausgebildete Halter 28 für den Schaft 29 eines Zinkens 30 auf. Der
Schaft 29 ist mit einer auf sein oberes Ende geschraubten Mutter 31 im Halter befestigt. Der Schaft 29 verjüngt sich nach oben
und hat eckigen, vorzugsweise quadratischen, der Aufnahmeöffnung des Halters 28 entsprechenden Querschnitt. An den Schaft 29 schliesst
ein ArbeLtsfceil 32 des Zinkens 30an, dessen Langsmittellinie mit der Längmittellinic
des Jcha^Ues einen Vinkel von mindestens 15° einschliesst.
Der Arbeitsteil 32 hat eckigen Querschnitt und ist in Richtung
auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet. Die Zinken 30 können infolge des viereckigen Querschnittes des Halters und des Schaftes
in vier verschiedenen Lagen im Halter befestigt werden (Fig. 6). Entsprechend der Lage des Zinkens kann die Arbeitsbreite
der Werkzeuggruppe 24 geändert werden. Der Abstand zwi-
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sehen den Rotationsachsen b_ benachbarter Werkzeuggruppen 24- ist
kleiner als 50 cm und beträgt Torzugsweise 35 cm. Der Abstand
zwischen den Kreiselachsen beträgt etwa 50 cm.
An der Nabe 17 des Kreiselträgers 18 sind senkrecht zu seinen Armen verlaufende Stützen 33 befestigt (Fig. 5^ die an
ihren freien Enden jeweils einen Halter 28 für den Schaft eines Zinkens 34- aufweisen. Die Zinken 34- verlaufen parallel zur Kreiselachse
a_ und sind auf gleiche Weise im Halter befestigt wie die Zinken 30.
In den beiden äusseren Getriebegehäusen 5 an jedem Gestellende
ist jeweils eine Antriebswelle 35 gelagert, die jeweils bis in eines der beiden mittleren Getriebegehäuse ragt. Innerhalb
der beiden äusseren Getriebegehäuse an beiden Gestellenden sitzt auf den beiden Antriebswellen 35 jeweils ein Kegelrad 15» <las
mit dem Kegelrad 14- auf der Kreiselwelle 11 im Eingriff ist. Die Antriebswellen 35 sind mit Lagern in den Gehäusewänden abgestützt
und zwischen den Getriebegehäusen in Rohren 36 geführt, welche
die Getriebegehäuse miteinander verbinden. Die Rohre 36 sind mit
Flanschen 37 an <ien Getriebegehäusen 5 befestigt und mit Rippen
38 versteift, die an die Flansche anschliessen und auf der Rohraussenseite angeordnet sind.
In den beiden mittleren Getriebegehäusen sind die beiden Antriebswellen 35 jeweils mit einer Muffe 39 an fluchtend zu
diesen verlaufende Zwischenwellen 40 angeschlossen (Fig. 2)> Die beiden Zwischenwellen 40 sind in einem an die beiden mittleren
Getriebegehäuse anschliessenden Getriebegehäuse 41 gelagert, in dem die beiden Zwischenwellen 40 mit ihren Enden aneinanderliegen.
Die Zwischenwellen 40 tragen innerhalb des Getriebegehäuses 41 ein Kegelrad 42; die beiden Kegelräder 42 liegen mit Abstand ■
voneinander und sind gleich ausgebildet. Sie sind im Eingriff mit einem an der Gehäusevorderseite liegenden Kegelrad 43 auf
einer in Fahrtrichtung A nach vorn aus dem Getriebegehäuse 41 ragenden Eingangswelle 44. Sie kann über eine Zwischenwelle an
die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden.
Die Eingangswelle 44 liegt senkrecht zu den beiden Zwischenwellen 40, die innerhalb der beiden mittleren Getriebegehäuse
5 jeweils ein Kegelrad 15 tragen, das mit dem Kegelrad 14 auf den Wellen 11 der entsprechenden Kreisel im Eingriff ist.
Im Bereich der Hohlträgerenden sind mit in Fahrtrichtung A liegenden Bolzen 43A Arme 44A angelenkt, die höhenverschwenkbar
sind und an ihren freien Enden im Betrieb stehende Schirme
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45 tragen. Etwa in halber Länge der Platten 3 ist mit einem. Gewindebolzen
46 ein nach hinten gerichteter Tragarm 47 angelenkt.
Die freien Enden der Tragarme 47 sind mit Lagern 49 für die
Achsen 50 einer Nachlaufwalze 51 versehen. Die Tragarme 47 können
mit einem Bolzen 48, der durch eine öffnung in den Tragarmen und durch eine der öffnungen 48A in den Platten 3 gesteckt
wird, in unterschiedliche Lagen eingestellt werden. Die Nachlaufwalze 51 hat ein Tragrohr 52, an dessen Enden die Achsen
50 vorgesehen sind und auf dem mit gleichen Abständen sieben stehende
Platten 52A befestigt sind. Durch öffnungen längs des Umfanges der Platten 52A sind Längsstäbe 53 geführt, die mit
Stiften gegen Herausrutschen gesichert sind. Die Längsstäbe 53 sind in drei Gruppen angeordnet und ihre Länge entspricht dem
doppelten Abstand zwischen benachbarten Platten 52A. Die Längsstäbe 53 weisen in halber Länge einen in Drehrichtung der Nachlaufwalze
51 nach vorne gerichteten Knick auf, mit dem die Längsstäbe
mittig an einer der Platten 52A abgestützt werden. Benachbarte Längsstab-Gruppen sind mit ihren einander zugewandten Enden
an einer gemeinsamen Platte 52A abgestützt (Fig. 1), wobei die Längsstäbe der benachbarten Gruppen auf Lücke angeordnet sind.
Wie Fig. 1 zeigt, liegt der Knick der Längsstäbe 53»in Fahrtrichtung
A gesehen, im Überlappungsbereich zweier Kreisel 12.
Etwa in halber Länge jeder Platte 3 ist mit einem Bolzen 54 ein nach vorne gerichteter Arm 55 angelenkt, der mit einem Gewindebolzen
56, der durch eine Öffnung in der Platte 3 und durch eine der öffnungen 56A im vorderen Bereich der Arme gesteckt wird,
in mehrere Lagen eingestellt werden kann. Die vorderen Enden der Arme 55 tragen einen vor dem Gestell 1 liegenden Hohlträger 57»
der zum Ebnen des zu bearbeitenden Bodens dient. Der Hohlträger
57 &at eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt und ist
derart angeordnet, dass eine Diagonale der Querschnittsfläche wenigstens nahezu vertikal verläuft. Am Hohlträger 57 ist eine
Winkelschiene 57-A- befestigt, deren einer Schenkel mit der "Vorderseite
des Hohlträgers fluchtet. Am vorderen Gestellträger 2 ist mittig ein Anbaubock 58 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers befestigt. Der Anbaubock
58 ist durch nach hinten divergierende Streben 59 am hinteren Gestellträger
2 abgestützt.
Die Kreisel der mit dem Anbaubock 58 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers angeschlossenen Maschine werden über den oben beschriebenen Antrieb angetrieben. Die Kegelräder 15
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sitzen so auf den Antriebswellen 35 und den Zwischenwellen 40, dass "benachbarte Kreisel gegensinnig rotieren (vgl. Pfeile in
Fig. 1).
Während der Rotation der Kreisel 12 werden die Werkzeuggruppen 24 durch Bodeneingriff ihrer Zinken 30 um die Achsen b_
in Richtung der Pfeile in Fig. 5 rotierend angetrieben. Die Werkzeuggruppen 24 benachbarter Kreisel 12 haben zusammen mit den
Zinken 34 einander überlappende Arbeitsbereiche von 55 bis 60 cm.
Jede Werkzeuggruppe 24 hat eine Arbeitsbreite von etwa 20cm. Die
Maschine wird im Betrieb von der Nachlaufwalze auf dem Boden abgestützt. Die Eingriffstiefe der Kreiselzinken lässt sich mit
der Nachlaufwalze einstellen. Infolge der Schirme 45 wird die Bildung
von Bodendämmen an den Gestellseiten verhindert. Der Hohlträger 57 an der Vorderseite der Maschine wird zu Beginn der Bodenbearbeitung
auf die gewünschte Höhe eingestellt. Insbesondere beim Bearbeiten eines gepflügten Feldes wird der Boden zunächst
mit dem Hohlträger 57 geebnet, so dass die Kreisel in einen bereits geebneten Boden eingreifen und dadurch eine erhebliche Verbesserung
der Bodenbearbeitung erreicht wird.
Je nach Lage der Zinken 30 in den Haltern 28 kann die Arbeitsbreite
der Werkzeuggruppe 24 und die Drehgeschwindigkeit geändert werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Lage ist der Arbeitsteil der Zinken 30 im Drehsinn der Werkzeuggruppe schräg nach hinten
gerichtet. Durch Umstecken des Zinkens im Halter lässt sich nun die Arbeitsbreite vergrössern oder verkleinern. Der Zinken kann
auch so im Halter befestigt werden, dass sein Arbeitsteil im Drehsinn der Werkzeuggruppe nach vorn gerichtet ist. Die Zinken
34 können ebenfalls wie die Zinken 30 ausgebildet sein. Da der
Abstand zwischen den Rotationsachsen Td der Werkzeuggruppen 24 eines
Kreisels 12 kleiner als 50 cm und der Abstand zwischen den Kreiselachsen
£i etwa 50 cm beträgt, wird der Boden im Übergangsbereich
zwischen benachbarten Kreiseln in ähnlicher Weise gelockert wie im Arbeitsbereich jedes Kreisels. Mit den geknickten und gruppenweise
angeordneten Längsstäben 53 wird die Erde einwandfrei geeb-net und gleichmässig verteilt. An der Rückseite des hinteren
Gestellträgers 2 sind mit Laschen 62A nach unten gerichtete Tragarme 61A angebracht, die drehbar an den Laschen 62A angeordnet
sind. Die Tragarme sind mit Bolzen 63A, die durch öffnungen 63B in den Tragarmen gesteckt werden, höhenverstellbar und, in Fahrtrichtung
A gesehen, im Überlappungsbereich jeweils benachbarter
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Kreisel angeordnet. An den unteren Enden der Tragarme 61A ist
jeweils ein Verteiler 61 vorgesehen, der zwei in Fahrtrichtung A nach hinten gebogene und divergierende Abweiser 62 zum seitlichen
Verlagern von Erde hat. Die freien Enden der Abweiser verlaufen praktisch horizontal. Jeder Abweiser hat einen stehenden
Rand 6OA. Mit den zwischen den Kreiseln 12 und der Nachlaufwalze 51 angeordneten Verteilern 61 wird die Erde im Übergangsbereich
zwischen benachbarten Kreiseln geebnet.
Die Getriebegehäuse 5 und 41 und die zugehörigen Getriebe
können einfach montiert und demontiert werden. ler untere Gehäuseteil
7 kann zusammen mit dem Lagergehäuse 9, der Kreiselwelle 11 und dem Kegelrad 14 nach unten aus dem Gestell 1 herausgezogen
und von unten wieder eingesetzt werden. Die oberen Gehäuseteile 6 behalten ihre Einbaulage bei, weil sie durch die Rohre
36 miteinander verbunden sind. Infolge der Verwendung zweier Kegelräder im Getriebegehäuse 41 brauchen sie keine besonderen Festigkeitseigenschaften
aufzuweisen.
Fig. 7 zeigt einen Kreisel 12A, dessen Werkzeugträger 18A
drei Arme aufweist. Die Arme schliessen Winkel von 120° miteinander ein und sind an ihren freien Enden mit je einer Werkzeuggruppe
24 versehen, die auf gleiche Weise wie bei den Kreiseln 12 der ersten Ausführungsform angebracht ist.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Maschine sind die Kreisel gleich ausgebildet wie bei der ersten Ausführungsform.
Jeder Kreisel 12 sitzt auf einer Welle 63, die durch zwei mit
Abstand übereinander liegende Lager 64 in einem Lagergehäuse 65
abgestützt wird. Die beiden Lager 64 sind durch einen über die Innenwandung des Lagergehäuses 65 vorstehenden Bund voneinander
getrennt. Das obere Lager 64 ist gegen Axialverschieben nach oben
unter Zwischenlage einer Dichtung durch eine Mutter 66 gesichert, die auf einen Gewindeabschnitt der Welle 63 geschraubt ist. Das
untere Lager 64 liegt auf einem Bund 68 der Welle 63 auf, der seinerseits unter Zwischenlage eines Sperringes 69 auf der Nabe
17 des Werkzeugträgers abgestützt ist. Der Sperring 69 schliesst das Lagergehäuse 65 unten ab. Die Lagergehäuse 65 sind in einem
aus Stahl bestehenden Gestellteil 70 abgestützt, der quer zur
Fahrtrichtung A verläuft und dessen Längsmittellinie mit den Kreiselachsen a. in einer quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Ebene
liegt. Der Gestellteil 70 hat einen Kastenträger 71, der auf einem
wannenförmigen Träger 72 angeordnet ist. Die Längsmittellinien
der beiden Träger 71 und 72 verlaufen horizontal und parallel zu-
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einander. Der Kastenträger 71 hat nahezu rechteckigen und die Trägerwanne 72 nahezu dreickigen Querschnitt. Die Grundseite der
dreieckigen Querschnittsfläche des Trägers 72 ist dem Kastenträger 71 zugewandt·. Der Kastenträger 71 besteht aus zwei gleichen,
im wesentlichen ebenen Trägerschalen 73 und 74- aus Blechmaterial,
deren Ränder an der Vorder- und Rückseite der Maschine abgewinkelt sind. Die freien Enden 75 und 76 der abgewinkelten Ränder
sind horizontal nach aussen abgewinkelt. Die beiden Trägerschalen 73 und 74 liegen spiegelbildlich zueinander unter Zwischenlage
eines aus hartem Kunststoff bestehenden Dichtstreifens 80 mit
ihren freien Enden 75 und 76 aufeinander.
Die Wand 77 des Trägers 72 hat einen horizontalen Mittelteil
der an der Vorder- und Rückseite der Maschine in schräg aufwärts verlaufende Wandabschnitte übergeht. In Höhe der Unterseite des
Kastenträgers 71 sind die Wandabschnitte nach oben abgewinkelt und liegen am abgewinkelten Rand der unteren Trägerschale 72I- an.
Der Rand 78 der nach oben abgewinkelten Wandabschnitte liegt an
der Unterseite des Randes 76 der unteren Trägerschale an und stützt die beiden Trägerschalen ab. Die beiden Trägerschalen 73* 74-
und der Träger 72 sind durch Gewindebolzen 79 und 83A mit ihren horizontal nach aussen gerichteten Rändern 75» 76 und 78 und unter
Zwischenlage der Dichtung 80 gegeneinander verklemmt. Für eine Mutter 79A des Gewindebolzens 79 ist im Rand78 des Trägers 72
eine grössere Öffnung vorgesehen als für den Gewindebolzen 83A, damit die Mutter 79A in die öffnung des Randes 78 des Trägers
eingreifen kann. Die Gewindebolzen 79 und 83A sind abwechselnd längs der Trägerränder angeordnet.
Der Dichtstreifen 80 ist an seinen beiden Längsrändern
mit Verdickungen 81 und 82 versehen, von denen die im Kastenträger 71 liegende Verdickung 81 hohl ausgebildet und auf ihrer
Aussenseite abgerundet ist, während die ausserhalb des Kastenträgers 71 liegende Verdickung 82 massiv ausgebildet ist. Die
an der Aussenseite der Ränder 75? 76 liegende Aussenseite der
Verdickung 82 ist abgerundet, während die zwischen den Rändern liegende Aussenseite eben ist.
Die Lagergehäuse 65 sind in miteinander fluchtende kreisförmige öffnungen im horizontalen Mittelteil der Wand 77 des
Trägers 72 und in der unteren Trägerschale 74· eingesetzt. Die
Achsen der öffnungen liegen in Abständen von etwa 50 cm. Die
Lagergehäuse 65 und die Wellen 63 können von unten in diese Trägeröffnungen eingeschoben werden, bis sie mit einem am untern Ende
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angebrachten .Flansch 83 an der Unterseite des horizontalen Mittelteiles
der Trägerwand 77 zur Anlage kommen. Die Lagergehäuse 65
können dann mit Gewindebolzen 84 am Träger 72 befestigt werden.
Das Lagergehäuse 65 ist an seinem oberen, geringere Aussenabmessungen aufweisenden Ende von einem Hing 85 umgeben, der innerhalb
des' Kastenträgers 71 unter Zwischenlage einer Dichtung auf der
unteren Trägerschale 74- mit Gewindebolzen 86 befestigt ist. Der
Ring 85 hat einen abgewinkelten, in die öffnung des Kastenträgers ragenden Rand. Im oberen Ende des Lagergehäuses 65 ist eine umlaufende
Dichtung 88 eingesetzt, die ölaustritt aus dem Kastenträger 71 verhindert. Innerhalb des Kastenträgers 71 sitzt auf
dem oberen Ende geder Welle 63 ein Zahnrad 89 mit einem Modul von
8 cm > einem Durchmesser von etwa 50 cm und einer Dicke von etwa
4 cm. Die Zahnräder 89 auf den Wellen 63 benachbarter Kreisel 12 sind im Eingriff miteinander.
Über der Welle 63 und der Nabe des Zahnrades 89 weist die obere Trägerschale 73 jeweils eine Vertiefung 89A auf, die
als Anschlag beim Einschieben des Lagergehäuses 65 und der Welle 63 von unten in den Träger 72 dient. Das Zahnrad 89 auf einer etwa
mittig liegenden Welle 63 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 91 auf einer an der Vorderseite des Gestellteiles 70 angeordneten
Zwischenwelle 90, die in Lagern 92 in der oberen und unteren Trägerschale 73 und 74 abgestützt ist. Das untere' Lager 92 ist in
einem Lagergehäuse 93 untergebracht, das teilweise in einer Ausnehmung in der Wand 77 des Trägers 72 liegt und bis in eine
öffnung in der unteren Trägerschale 74 reicht. Das obere Lager
92 ist ebenfalls in einem Lagergehäuse 94 untergebracht, das durch
eine öffnung in der oberen Trägerschale 73 in. ein Getriebegehäuse
95 auf dem Kastenträger 71 ragt. Innerhalb des Getriebegehauses
sitzt auf der Zwischenwelle 90 ein Kegelrad 96, das mit einem Kegelrad 97 auf einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Antriebswelle
98 im Eingriff ist. Die Antriebswelle kann über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden.
Der Gestellteil 70 ist an beiden Enden mit stehenden Platten
99 versehen, an denen entsprechend der ersten Ausführungsform die Nachlaufwalze 51 und der zum Ebnen vorgesehene Hohlträger 57
angelenkt sind. Im Bereich der Gestellteilenden sind die aufwärts verlaufenden, höhenverschwenkbaren Schirme 45 vorgesehen. Zum
Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers ist mittig am Gestellteil 70 der Anbaubock 58 befestigt,der
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mit den beiden Streben 59 an der Rückseite des Gestellteiles 70 abgestützt ist.
Die Maschine arbeitet auf gleiche Weise wie die Maschine der ersten Ausführungsform. Der Kastenträger 71 enthält die
Schmiermittel für die Zahnräder 89· Die Lagergehäuse 65 für die Kreiselwellen 63 liegen im wesentlichen im Träger 72 und können
auf die oben beschriebene Weise zusammen mit den Wellen 63 einfach
montiert und demontiert werden. Die Zahnräder 89 im Kastenträger 71 behalten dabei ihre Einbaulage bei. Zum Austausch oder
zur Reparatur der Zahnräder 89 kann die obere Trägerschale 73 abgenommen
werden. Das Übersetzungsgetriebe für die Kreisel kann auch ein Wechselgetriebe enthalten, so dass die Drehzahl der Kreisel
geändert werden kann. Zum Abnehmen des Trägers 72 werden nur
die Gewindebolzen 83A gelöst. Der Träger 72 kann dann nach unten
abgenommen werden, weil die anderen Gewindebolzen 79 mit ihren Muttern 79A durch die zugehörigen Öffnungen im Rand 78 des Trägers
72 treten können. Die beiden TrägerhäUfben 73 und 74· bleiben daher
nach Abnehmen des Trägers 72 gegeneinander verklemmt, so dass
kein Schmiermittel aus dem Kastenträger 71 austreten kann.
-Patentansprüche-
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Claims (30)
- M A35337Bodenbearbeitungsmaschine iait in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, deren zum Boden gerichtete Wellen über Winkelgetriebe mit einer liegend angeordneten, geteilten Hauptwelle gekuppelt sind, die in ein in ihrem Teilungsbereich angeordnetes Übersetzungsgetriebe aufweist, dessen Antriebswelle mit der Zapfwelle eines Schleppers zu kuppeln ist, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Antriebswelle (44) des Übersetzungsgetriebes sitzende Kegelrad (4-3) gleichzeitig in zwei Kegelräder (42) eingreift, die achsgleich auf je einem Wellenabschnitt der Hauptwelle (40) angeordnet sind·
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Hauptwelle (40) sitzenden Kegelräder (42) gleich ausgebildet sind.
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Getriebeantriebswelle (44) und der Hauptwelle (40) senkrecht zueinander verlaufen.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (44) des Übersetzungsgetriebes etwa horizontal liegt.
- 5. "" Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (41) des Übersetzungsgetriebes (42, 43) zwischen den Getriebegehäusen (5) zweier benachbarter Werkzeugkreisel (12) angebracht ist.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (41) des Übersetzungsgetriebes (42, 43) etwa in der Mitte der Kreiselreihe liegt.
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (41) des Übersetzungsgetriebes (42, 43) an den Getriebegehäusen (5) der beiden benachbarten Werkzeugkreisel (12) befestigt ist.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Gehäuses (41) des Übersetzungsgetriebes (42, 43) mit Abstand voneinander liegende Getriebegehäuse (5) für die Werkzeugkreisel (12) angeordnet sind.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis709810/0339-dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Gehäuses (41) des Übersetzungsgetriebes (42, 43) jeweils drei Getriebegehäuse (5) für die Werkzeugkreisel (12) angeordnet sind.
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass die die Kegelräder (42) tragenden Wellenabschnitte der Hauptwelle (40) innerhalb des Getriebegehäuses (5) für die Werkzeugkreisel (12) jeweils mit einer Muffe (39) mit Antriebswellen (35) für die Werkzeugkreisel gekuppelt sind.
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Werkzeugkreisel gegensinnig rotierend antreibbar sind.
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (5) für den Werkzeugkreisel (12) zwei übereinander liegende Gehäuseteile (6 und 7) aufweist.
- 13- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen .Gehäuseteil (6) eine Kegelradübersetzung und im unteren Gehäuseteil (7) ein Lagergehäuse (9) für die Kreiselwelle (11) untergebracht sind.
- ^ Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebegehäuse (5) benachbarter Werkzeugkreisel (12) durch einen die Antriebswelle (35) umgebenden Yerbindungsteil (35) miteinander verbunden sind.
- 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Gehäuseteile (7) der Getriebegehäuse (5) starr mit den Verbindungsteilen (35) verbunden sind.
- 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15j dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (36) mit in Längsrichtung verlaufenden Hippen (38) versehen sind, die in Richtung auf die Mitte des Verbindungsteils verjüngt ausgebildet sind.
- 17- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Yerbindungsteil (36) an einem Ende mit einem Flansch (37) zur Befestigung am Getriebegehäuse (5) versehen ist.
- 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Hippen (38) an die Plansche (37)709810/0339anschliessen.
- 19. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, deren zum Boden gerichtete Wellen in einem Getriebegehäuse abgestützt sind, in dem der Antrieb für die Wellen untergebracht ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (71) dichtend mit einem Lagergehäuse (65) für die Kreiselwellen (63) lösbar zu verbinden ist.
- 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (71) mit Abstand vom Lagergehäuse (65) von den Bändern (78) einer Trägerwanne (72) abgestützt ist, in der das Lagergehäuse (65) liegt.
- 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (71) zusammen mit.der darunterliegenden Trägerwanne (72) einen Träger (70) für die Werkzeugkreisel (12) bildet.
- 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (71) wenigstens nahezu rechteckigen und die Trägerwanne (72) dreieckigen Querschnitt haben.
- 23· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 22,~*dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Getriebegehäuses (71) durch zwei Platten (73 und 74) gebildet sind, die an ihren Rändern (75» 76) unter Zwischenlage einer Dichtung (80) miteinander verbunden sind und dass die Dichtung an den Enden der Ränder liegende Verdickungen (81, 82) aufweist.
- 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb des Getriebegehäuses (71) liegende Verdickung (81) hohl ausgebildet ist,
- 25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 oder 24 und Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (71) und die Trägerwanne an ihren Rändern (75» 76, 78) durch Ge\*indebolzen (79,83A)nur die Ränder (75» 76) des Getriebegehäuses miteinander verbindet.
- 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden · Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Werkzeugkreisel (12) ein Zahnrad (89) mit einem Durchmesser von etwa 50 cm aufweist.709810/0339
- 27· Bodenbearbeitungsiaasciiirie mit mehreren auf deren 25um Boden gerichteten Wellen Zahnräder sitzen, die miteinander im Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, dass das ZaTmrad (89) einen Durchmesser von etwa 50 cm aufweist·
- 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 oder 27» dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (89) einen Modul von 8cm aufweist·
- 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (89) eine Dicke von etwa 4 cm hat.
- 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Werkzeugkreisel (12) in einer Eeihe nebeneinander angeordnet sind.709810/0339Leerseite
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