DE7507237U - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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DE7507237U
DE7507237U DE19757507237U DE7507237U DE7507237U DE 7507237 U DE7507237 U DE 7507237U DE 19757507237 U DE19757507237 U DE 19757507237U DE 7507237 U DE7507237 U DE 7507237U DE 7507237 U DE7507237 U DE 7507237U
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box beam
rotary harrow
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DE19757507237U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

C. van der LeIy N.V.
Weverskade 10 9 Λρ/>//
Maaslandj Niederlande
Kreiselegge
Die Neuerung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Kreiseleggen dieser Art besteht der Kastenbalken im wesentlichen aus einem U-Profil, dessen offene obere Seite mit einer Platte abgedeckt ist. Bei dieser bekannten Konstruktion müssen besonders bei großer Arbeitsbreite der Kreiselegge besondere Maßnahmen getroffen werden, damit der Kastenbalken genügend verwindungssteif ist. Dadurch kann die Herstellung des Kastenbalkens verteuert werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kastenbalken einfach und billig herstellen zu können, ohne daß seine Verwindungssteifigkeit dadurch beeinträchtigt wird,
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 2,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht längs der Linie III - III in Fig. 1,
Fig. Ί in vergrößerter Darstellung eine Ansicht längs der Linie IV - IV in Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Kreiselegge hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1, der aus zwei gleich ausgebildeten etwa U-förmigen Teilen 2 und 3 zusammengesetzt ist (Fig. 3 und 4). Die Querstege der beiden Kastenbalkenteile 2 und 3 verlaufen horizontal und parallel zueinander. Dje Schenkel der U- förmigenTeile 2,3 divergieren nach oben bzw. nach unten, so daß der Kastenbalken 1 sechseckigen Querschnitt hat. Die Schenkelenden sind nach außen abgewinkelt und bilden jeweils einen Rand 4. Die Ränder 4 der beiden Kastenbalkenteile 2,3 liegen auf wenigstens einem Teil ihrer Breite aneinander an und erstrecken sich parallel zu den Querstegen. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, haben die an die Schenkel der Kastenbalkenteile 2,3 anschließenden Abschnitte der Ränder i» Abstand voneinander. In dem dadurch gebildeten Raum ist Dichtmaterial 5 untergebracht. Die Enden des Kastenbalkens 1 sind durch jeweils eine am unteren Kastenbalkenteil 2 vorgesehende vertikale Segmentplatte 6 verschlossen, die nach oben sowie nach vorne und hinten über den Kastenbalken 1 ragt und auf ihrer
dem Kastenbalken zugewandten Seite mit einem Rand 7 versehen ist. Zwischen diesem Rand 7 und dem oberen Kastenbalkenteil 3 ist Dichtmaterial 8 eingeklemmt. (Pig· 3). Die beiden Kastenbalkenteile 2 und 3 sind durch Gewindebolzen 9 miteinander verbunden, die durch Ausnehmungen in der. äußeren Abschnitten der Ränder M geführt sind. Nach Lösen der Bolzen 9 kann der obere Kastenbalkenteil 3 vom unteren Teil 2 abgenommen werden. Der Kastenbalken 1 stützt die Wellen 10 mehrerer Zinkenkreisel 11 ab. Die Achsen a der Wellen 10 liegen in Abst-änden von etwa 25 cm nebeneinander und erstrecken sich aufwärts, vorzugsweise vertikal. Die Wellen 10 ragen nach unten aus dem Kastenbalken 1 und werden jeweils von einem Lager 12 abgestützt. Jedes Lager 12 ist in einem Gehäusel3 untergebracht, das innerhalb des Kastenbalkens 1 liegt und mit einem Rand 1Ί bis in eine im Quersteg des unteren Kastenbalkenteiles 2 vorgesehene öffnung 15 reicht, so daß die Unterseite des Gehäuses mit der Unterseite des Kastenbalkens 1 abschließt (Fig. 3). Jede Welle weist unterhalb des Lagers 12 eine Schulter 16 auf, die auf einem ringförmigen flachen Flansch 17 aufliegt, der an einen verjüngten Teil 18 einer Halterung 19 anschließt. Der verjüngte Teil 18 hat im wesentlichen ovalen Querschnitt. Die Halterung 19 ist ausserdem mit einer buchsenartigen Aufnahme 20 versehen, in deren Aufnahmeöffnung 21 der Schaft eines Zinkens untergebracht werden kann. Die Schulter 16 der Welle 10 ist innerhalb des Gehäuses 13 von Dichtmaterial 18A umgeben, das auch auf dem Flansch 17 vorgesehen ist. Das Gehäuse 13, das mit Bolzen auf dem Quersteg des Teiles 2 befestigt ist, hat auf seiner Oberseite eine öfrnung für die Welle 10. Der außerhalb des Gehäuses 13 liegende Teil der Welle 10 weist Keilnuten auf, auf die ein Zahnrad 22 mit Geradverzahnung aufgeschoben ist. Die Zahnräder 22 auf den Wellen 10 benachbarter Zinkenkreisel 11 stehen miteinander im Eingriff. Das Zahnrad 22 (Fig. 3) liegt in halber Höhe des Kastenbalkens 1, so daß eine senkrecht zur Welle 10 liegende,
ij durch die Mitte der Zahnräder 22 gehende Ebene die
, Trennebene zwischen den beiden Kastenbalkenteilen 2 uüd 3
ü bildet. Auf der Oberseite jedes Zahnrades 22 ist eine
Nabe 23 vorgesehen, auf der ein die Welle 10 umgebender
Sicherungsring 24 aufruht. Am oberen Ende hat die Welle
* 10 einen verjüngton Abschnitt, der von einem Lager 25
umgeben ist. Das Lager 25 ist in einem Gehäuse 26 unter-
f>. gebra-cht, das mit seinem Rand 27 in einer Ausnehmung
im Quersteg das oberen Kastenbalkenteiles 3 ruht und mit Bolzen ?8 befestige ist. Die öffnungen in den Querstegen des oberen νηά des unteren Teiles 2 bzw. 3 des Kastenbalkens 1 haben gleiche Größe, so daß nicht nur die Fo*~m der Teile 2 une 3, die aus Blech mit einer Dicke von evwa 5 mm hergestellt sind, sondern auch die Ausnehmungen in lieaen Tiiilen völlig gleich sind. Dadurch wird die Herstellung des Kastenbalkens 1 erheblich vereinfacht. Die Welle». 10 zweier benachbarter, nahe der Längsmitte des Kastenballtens 1 angeordneter Zinkenkreisel 11 sind nach oben in je ein Getriebegehäuse 29 bzw. 30 verlängert. -Jedes Getriebegehäuse 29 bzv? 30 hat auf seiner Unterseite einen zur Welle 10 konzentrischen Rand, der am Rand der Ausnehmung in? oberen Teil 3 des Kastenbalkens 1 anliegt. Die Keilnuten auf der Welle 10 erstrecken sich bis in das Getriebegehäuse 29, Auf den die Keilnuten aufweisenden Wellenabschnit-: ist ein Kegelrad 32 aufgeschoben, das durch
[' einen Zwischenring 3* vom Zahnrad 22 getrennt ist. Das
Kegelrad wird in Gehäuse 2Q durch ein Lager 33 auf dessen Unterseite abgestützt. Das Kegelrad 33 ist in Antriebsverbindung mit einem Kegelrad 3^ auf einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle 35, die in der Rück- bzw. Vorderwand des Getriebegehäuses 29 in Lagern 36 abgestützt ist und in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Gehäuse ragt. Die Getriebegehäuse 29 und 30 sind nach oben durch eine Platte
verschlossen, die mit Bolzen auf den Gehäusen und auf dem Kastenbalken 1 befestigt ist. Das Kegelrad 32 im Getriebegehäuse 29 hat größeren Durchmesser als ein auf der Welle 10 sitzendes Kegelrad 37 i*'fl Getriebegehäuse 30. Ferner sitzt im Getriebegehäuse 30 auf einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle 39 ein Kegelrad 38.
In die Aufnahmeöffnung 21 der Halterung 19, deren Längsmittellinie h die Achse a des Werkzeugkreisels 11 schneidet, ist der Schaft 40 eines Zinkens 41 eingesetzt, der in einen Arbeitsteil 42 übergeht. Der Schaft 40 hat einen vom übergang zum Arbeitsteil 42 aus in Richtung auf das freie Schaftende verjüngten unteren Schaftabschnitt, der in einem entsprechend ausgebildeten Teil der Aufnahmeöffnung liegt. Dieser Schaftabschnitt schließt an ein-en oberen, jedoch weniger verjüngten Schaftabschnitt an, dessen Länge etwa das Dreifache der Länge des unteren Schaftabschnittes beträgt und der in einen aus der Aufnahemeüffnung 21 ragenden Gewindeteil übergeht. Auf den Gewindeteil ist eine Mutter 43 geschraubt, die zur Befestigung des Schaftes 40 in der Halterung 19 mit ihrer konisch ausgebildeten Unterseite in einem entsprechenden
21
Abschnitt der Aufnahmeöffnung liegt.
Die Segmentplatten 6 haben auf ihrer in Fahrtrichtung A vorderen Seite je einen Zapfen 48, um den ein Arm 49 schwenkbar ist, der sich längs der Segmentplatte nach hinten erstreckt. Jeder Arm 49 hat einen geraden Schenkel 50, der in Höhe des rückwärtigen Endes der Segmentplatte 6 in einen schräg nach unten und in Fahrtrichtung A nach hinten gerichteten Schenkel 51 übergeht, der sich in Richtung auf sein freies Ende stetig verbreitert (Fig. 2). Durch eine in Höhe des rückwärtigen Endes der Segmentplatte 6 vorgesehene Ausnehmung des Armes 49 und durch eine der Aus-
■ ft
■ B
nehmungaiin rückwärtigen Teil der Flatte 6 kann ein Stift 52 gesteckt werden, mit dem der Arm 49 in bezug auf die Segmentplatte 6 arretiert werden kann. Die Ausnehmungen im rückwärtigen Teil der Platte 6 liegen auf einem zum Zapfen 48 konzentrischen Kreis.. Die verbreiterten Schenkel 51 der Arme 49 sind im Bereich ihrer Enden abgewinkelt (Fig. 1) und tragen ein zwischen Schutzplatten 53 liegendes Lager, das einen Zapfen 55 einer Stützwalze 56 abstützt, die an den Armen 49 gehaltert ist. Die Schutzplatten 53 bilden ferner Führungen zum Anbringen eines hgergehäuses 57. Die Stützwalze 56 weist längs ihres Umfanges sechs, in gleichen Abständen voneinander liegende röhrförmige Längsstäbe 58 auf, die an hohlen und scheibenförmigen Stützen 59 und 60 befestigt sind. Zwischen den Stützpunkten für die Längsstäbe 58 sind die Stützen 59 und 60 mit bogenförmigen Vertiefungen 61 versehen (Fig. 2).
Im Betrieb ist die Maschine durch den Anbaubock 65 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Antriebswelle 35 oder 39 der Getriebegehäuse 29 oder 30 ist durch eine Zwischenwelle 67 mit der Schlepperzapfwelle verbunden.
Die Kreisel werden in Richtung der Pfeile B in Fig. 1 gegensinnig rotierend angetrieben, wobei die Zinken benachbarter Kreisel gegeneinander versetzt sind. Die Zinken 41 benachbarter Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Der Kastenbalken 1 kann einfach und billig aus Blech hergestellt werden. Die Lager können im Gehäuse 13 so untergebracht werden, daß sie durch Steine nicht beschädigtjtaerden können. Durch die schräg aufwärts gerichteten Schenkel des unteren Kastenbalkenteiles 2 werden Steine undjdergleichen zum Boden geleitet.
Nach Abnehmen des oberen Kastenbalkenteiles 3 sind die Zahnräder 22 im Kastenbalken 1 bequem zugänglich.
Durch die verschiedenen Übersetzungen der Getriebe und 30 können die Kreisel mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden. Beim Antrieb über das Getriebe 29 haben die Kreisel die größte Drehzahl.
Mit der in Fahrtrichtung A hinter der Maschine angeordneten Stützwalze 56 kann die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt werden.

Claims (4)

C. van der LeIy N.V. Weverskade 10 J^ April 1980 Maasland, Niederlande Ansprüche
1. Kreiselegge, deren Kreisel in einem Kastenbalken gelagert sind, welcher wenigstens teilweise aus profiliertem Blech besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenbalken aus zwei Teilen(2 und 3) gleichen Querschnitts besteht, der etwa U-förmig derart ausgebildet ist, daß die die Seitenflächen des Kastenbalkens bildenden Schenkel des Profils von ihrem Verbindungssteg aus divergieren.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenbalkenteile (2 und 3) Ausnehmungen zur Aufnahme von Lagerteilen (25) aufweisen und vollständig gleich ausgebildet sind.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Profilschenkel zu einem Rand
(4) abgewinkelt sind, mit dem die beiden Kastenbälkenteile (2 und 3) aneinander anliegen.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenbalkenteile (2 und 3) lösbar miteinander verbunden sind.
5· Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenbalken (2,3) ein Zahnrad-
(;:i getriebe mit ineinandergreifenden Stirnrädern (22)
fe umschließt, die etwa in gleicher Höhe mit den aneinander anliegenden Rändern (4) der Kastenbalkenteile (2,3) .... .... ^-.... f.._ ..... . - 2 -
•liegen.
DE19757507237U 1974-03-07 1975-03-07 Kreiselegge Expired DE7507237U (de)

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