DE7215019U - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

Description

Bodenbearbeitungsmaschine
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren nebeneinander an einen Gestellteil angebrachten zwangläufig angetriebenen Werkzeugen, die mit nach unten gerichteten Zinken versehen sind und hinter denen eine Walze vorgesehen ist.
Bei bekannten Maschinen dieser Art dient die Walze zur Abstützung der Maschine während des Betriebes. Sie kann dabei stark belastet werden, so daß insbesondere auf steinigem Boden leicht Beschädigungen auftreten können. Die Walze^soll daher eine genügende Festigkeit haben, die um^o größer sein muß, je größer die Arbeitsbreite der Maschine ist. Andererseits darf aber das Gewicht der Walze nicht zu groß sein, um die Dreipunkthebevorriohtung des Schleppers, an die die Maschine anzuhängen sein soll, nicht übermäßig zu belasten. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Walze derart auszubilden, daß sie bei großer Länge verwindungssteif ist und eine große Festigkeit, aber trotzdem ein geringes Gewicht hat.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Walze ein sich über ihre ganze Länge erstreckendes Rohr sowie Stäbe aufweist, die mit Abstand von dem Rohr angeordnet
Rind.
Die Neuerung wird anhand einer in den Zeichnungeii dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
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Es zeigen:
Flg. 1 eine Draufsicht auf eine Masohlne nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Ansicht in Riohtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Die in den Fig. i bis ;> dargestellte Bodenbaarbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden, als Hohtträger ausgebildeten Gestellteil 1, der an der Unterseite mit Lagern 2 versehen ist, in denen vertikal angeordnete Wellen 3 gelagert sind. Die Wellen tragen Bearbeitungswerkzeuge 4. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Aus führ ungs form sind im Gestellten 1 sechzehn Wellen 3 In Abständen von Je etwa 25 cm angebracht. Auf jeder Welle 3 sitzt innerhalb des Gestellteiles 1 ein Zahnrad 5· Die Zahnräder 5 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 4 stehen miteinander in Antriebsverbindung. Die Oberseite des Gestellteiles 1 ist duroh eine Platte 6 abgeschlossen, in der für jede Welle 3 ein Lager 7 vorgesehen ist. Das aus dem Gestellteil 1 ragende untere Ende jeder Welle 3 ist mit einem horizontalen Träger 8 versehen, der an seinen Enden eine Halterung 9 trägt, deren Längsmittellinie parallel zur Welle 3 verläuft. In Jede Halterung 9 ist der Sohaft 10 eines Zinkens U eingesetzt. Zu diesem Zweok ist der Sohaft 10 auf einander gegenüberliegenden Seiten mit je einem Nooken 12 versehen, der in eine Ausnehmung im unteren Ende der Halterung 9 eingreift, während da»
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obere Ende Jedes Schaftes 10 ein Gewinde zur Aufnahme einer selbstsichernden Mutter 14 trägt, mit der der Schaft 10 des Zinkens 11 in der Halterung 9 festgeklemmt wird. Jeder Zinken 11 hat weiterhin einen geraden Arbeitsteil 15, der in Drehrichtung B der Bearbeitungswerkzeuge 4 nach hinten gerichtet ist. Der Arbeitsteil 15 jedes Zinkens schließt mit dem zugehörigen Schaft 10 einen Winkel o6 von etwa 8° ein. Der Schaft 10 hat eckigen Querschnitt, wobei die Diagonalen in der Qui rschnittsflache gleich lang sind.
Die Arbeitsstelle I5 der Zinken sind ebenfalls eckig. Die Diagonalen in der Querschnittsfläche haben unterhalb des Schaftes gleiche Länge. In Richtung auf das freie Zinkenende sind dann die Diagonalen in der Querschnittsfläche verschieden lang. Die eine Diagonale, die nahezu tangential zu der von den Enden der Zinken beschriebenen Bahn verläuft, hat konstante Länge, während die andere Diagonale, die nahezu radial zu dieser Bahn verläuft, am Ende des Arbeitsteiles nur etwa halb so lang^wie unterhalb des Schaftes.
Der Arbeitsteil I5 besitzt auf jeder Seite vom Schaft 10 aus nach unten verlaufende Schlitze. Diese Ausbildung der Arbeitsteile ergibt eine ausreichende Festigkeit der Zinken. Da die Arbeitsteile der Zinken in Drehrichtung der Werkzeuge nach hinten gerichtet sind, wird der Boden gut geackert, ohne daß die Erde in unerwünschter Weise versetzt wird.
In Bezug auf die Drehriohtung B vor der Halterung 9 ist an deren oberem Ende eine Platte 16 angeordnet, die schräg nach oben geriohtet ist. Die Platte 16, die etwas gekrümmt ist, dient zum Schutz der Muttern 14 gegen Beschädigung duroh Steine und Verschmutzung. Da die Platte l6 schräg nach oben geriohtet ist, werden Steine und dgl» nach unten
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abgelenkt. Symmetrisch zur Mitte der Maschine sind in gleichen Abständen auf dem Gestellteil 1 in Fahrtrichtung verlaufende Stützen 17 vorgesehen. Jede Stütze 17" besteht aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten vertikalen Platten 18, die vorne und rückseitig je eine Ausnehmung aufweisen, in denen ein horizontaler, quer zur Fahrtrichtung verlaufender Tragbalken 19 mit eckigem Querschnitt angeordnet ist. Dieser Tragbalken 19 ist durch Klemmstücke 20 und Bolzen 21 an einem zwischen den Platten 18 liegenden Querstück 22 befestigt. Die Tragbalken 19 liegen parallel zu einer durch die Wellen 3 verlaufenden Geraden. Die Länge des Tragbalkens 19 entspricht der Gesamtarbeitsbreite der Bearbeitungswerkzeuge. Der hintere Tragbalken liegt höher als der vordere (Fig. 2). Die Stützen 17 bilden zusammen mit den Tragbalken 19 ein Traggestell 23, das über dem Gestellteil 1 liegt. An jedem Ende des vorderen Tragbalkens 19 ist eine schräg nach unten und nach hinten verlaufende Stütze 24 angebracht, deren vom Tragbalken 19 abgewandtes Ende am vorderen Ende eines nach hinten und nach unten verlaufenden Tragarmes 25 angelenkt ist. Am rückwärtigen Ende dieses Tragarmes ist ein Lager 26 befestigt, in dem ein Zapfen 27 eines Rohres 27A gelagert ist. Auf dem Rohr sind in gleichen Abständen voneinander plattenförmige Stützen 28 befestigt, die in die Achse des Rohres senkrech schneidenden Ebenen liegen. Die Stützen 28 sind an ihrem Umfang mit Öffnungen zur Aufnahme von rohrförmigen Stäben 29 versehen, die an den Stützen gegen Verschieben in Längsrichtung durch Splinte J>0 gesichert sind. Im Bereich zwischen den Stäben sind in den Stützen V-förmige Ausnehmungen J>1 vorgesehen (Fig. 2). Das Rohr 27A, die Stützen 28 und die Stäbe bilden eine Andrückwalze 2βΑ. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Stäbe 29 schraubenlinienförmig angeordnet, wobei die beiden Enden jedes Stabes in bezug auf die Achse des Rohres 27A um etwa 4fi° gegeneinander versetzt sind.
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An den beiden Tragarmen 25 ist jeweils eine nach oben gerichtete Halterung 32 befestigt, die an ihrem oberen Ende einen Zapfen 33 trägt, der mit einer Mutter versehen und reinem kreisbogenförmigen Schlitz 34 einer gestellfesten vertikalen Platte 35 verschiebbar ist. Der Schlitz 34 verläuft konzentrisch zum Schwenkpunkt des Armes 25, so daß dieser Tragarm mit der Walze verschwenkt und an der Platte 35 mit der Mutter des Zapfens 33 festgestellt werden kann.
Unmittelbar hinter der Halterung 32 ist jeder Tragarm am unteren Ende einer Gewindespindel 36 angelenkt. Die Spindel ist an ihrem oberen Ende zwischen zwei Platten 39 und 39A gelagert und um einen Querbolzen 38 schwenkbar. Die Platten 39 und 39A sind am hinteren Tragbalken 19 des Traggestelles 23 befestigt und verlaufen von diesem Tragbalken aus schräg nach oben und vorne.
Der vordere Tragbalken I9 ist an seiner Vorderseite mit Anschlüssen 40 zur Verbindung mit den Unterlenkern 41 der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen. Die Anschlüsse 40 bestehen aus vertikalen Platten 42, 43 und 44, in die ein Steckbolzen 46 einzustecken ist. Hierfür sind in den Platten 42, 43 und 44 vertikale Schlitze vorgesehen. Die Unterlenker 41 können entsprechend ihrem Abstandjen tweder zwischen den Platten 42 und 43 oder zwischen den Platten 43 und 44 angeordnet werden.
Auf den Platten 42 ist ein Bock 47 befestigt, der an seinem oberen Ende mit einem Anschluß 48 für den Oberlenker 49A der Dreipunkt-Hebevorrichtung versehen ist.
Der dreieckige Bock 47 ist zusätzlich mit Streben 49 gehatert, die an seinem oberen Ende angreifen und auf Befestigungsteilen
-6-
I ( ι 1(1(1(1
ι ι <
III ι <
ι I I I I ( '
III '
-6-
50 abgestutzt sind, die auf dem vorderen Tragbalken 19 angeordnet sind. Außerdem 1st der Book 47 duroh eine bügeiförmige Strebe 51 auf mit dem hinteren Tragbalken 19 verbundenen Befestigungstellen 53 abgestützt. Die Strebe 51 1st im Bereioh Ihrer Biegung In Zungen 52 gehaltert, die an dem Book 47 befestigt sind. Der Book 47 und die Streben 49 und 51 sind duroh Bolzen leioht lösbar mit dem Traggestell verbunden.
Die Antriebswelle eines etwa in der Mitte der Masohine befindlichen Bearbeitungswerkzeuges 4 ist naoh oben bis in das Gehäuse 54 eines Zahnrad-Wechselgetriebes 56 verlängert, mit dem die Welle antriebsverbunden ist und dessen Antriebswelle 55 nach vorne aus dem Gehäuse ragt. Mit Hilfe des Wechselgetriebes kann die Umlaufgeschwindigkeit der Werkzeuge geändert werden. Die Antriebswelle 55 des Getriebes kann über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt werden. Auf dem Hohlträger 1 sind vorne je zwei schräg nach oben und vorne verlaufende Zungen befestigt, an deren obere Enden je ein naoh unten gerichteter Träger 59 mit Querbolzen 58 angelenkt ist (Fig. J). An den unteren Enden der Träger 59 ist ein Schutzschild 60 befestigt, der quer vor den Bearbeitungswerkzeugen liegt und dessen Unterkante bis in den Bereich unterhalb der Zinkenhalterungen 9 reicht. Der Schild 60 ist als Winkelschiene ausgebildet, deren unterer Schenkel 61 von der Unterkante aus schräg nach oben und vorne verläuft und rechtwinklig in den oberen, nach hinten gerichteten Schenkel 62 übergeht. Die beiden Schenkel 61 und 62 sind durch eine Schiene 63 versteift, deren beide Enden nach hinten abgebogen sind. Zwischen der Befestigungsstelle des Schutzschildes und dem Querbolzen 58 greift an jedem Träger 59 eine über dem Gestellteil 1 liegende, in Fahrtrichtung liegende Schraubffeder 64 an, deren anderes Ende
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• · · ♦
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III » · ·
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-7-
über eine Stellschraube 6|3 mit einem Winkelstück 66 verbunden 1st, das an der RUokselte das Gestelltelles 1 befestigt 1st.
Im Betrieb kann die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Sohleppers angeschlossen werden. Während der Fahrt in Richtung A werden die Bearbeitungswerkzeuge 4 in Rlohtung der Pfeile B angetrieben. Die Arbeiteteile der Zinken haben einander überlappende Arbeitsbereiche mit einer Breite von Je etwa 30 cm.
Mit der hinter den Bearbeitungswerkzeugen angebrachten Andrückwalze 26a ist die Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeuge einstellbar. Zu Jiesem Zweck wird die Wulze mit Hilfe der Gewindespindel höhenverstellt, wobei die Zapfen 33 in den Schlitzen 34 gleiten. Nach Einstellen der gewünschten Lage der tfelze werden die Tragarme 25 mit den Muttern der Zapfen 33 an den Platten 35 festgestellt. Die Gewindespindeln werden jeweils durch eine Kette 67, die am Bedienungsgriff der Spindel einzuhängen ist, in der eingestellten Lage arretiert. Die Kette 67 verhindert ein ungewolltes Drehen der Spindel.
Da die Stangen 29 der Andrückwalze 26A schraubenlinienförmig verlaufen, ist ein gleiohmässiges Abrollen der Walze auf dem bearbeiteten Boden gewährleistet. Je nach der Bodenstruktur können unterschiedlich viele Stangen vorgesehen sein. Beispielsweise können zur Bearbeitung schwerer Böden einige Stangen entfernt werder.., um zu vermeiden, daß sich Eros oder sonstige Bodenbestandteile zwischen den Stangen festsetzen. Das Traggestell 23 ermöglicht das Anschließen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers, ohne daß dabei der die Werkzeuge tragende Gestellteil direkt belastet wird. Ar den rückwärtigen Tragbalken 19 können Zusatzwerkzeuge, Sä- oder Pflanzmaschinen und dgl. r.ngehängt werden, so daß eine kombinierte Maschine entsteht.
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ι ■ ι ν t t t
-8-
Auf den Platten 18 der Stützen 17 ist eine Abdeckplatte abnehmbar befestigt, so daß der so gebildete Raum zum Mitführen und Aufbewahren von Werkzeug genutzt werden kann. Diese Platte wird durch einen Stift 69 und einen durch diesen gesteckten, federbelasteten Splint 70 gehalten.
Ig Der vordere Schutzschild 60 verhindert, daß der die Ge-
triebeteile umschließende Gestellteil und die Zinken-
* halterungen von aufgeworfenen Steinen und dgl. beschädigt
werden. Der Schutzschild 60 ist nur nach vorne gegen Feder-
(,:.\ krcft schwenkbar. Geraten Steine oder dgl. zwischen die
|[ oberen Enden der Bearbeitungswerkzeuge und den Schutzschild,
■ so kann dieser nach vorne ausweichen und den Stein freigeben.
Danach klappt der Schutzschild gegen einen Anschlag 71 in
seine ursprüngliche Lage zurück.
Die beschriebene Maschine, in der sechzehn Bearbeitungswerkzeuge in Abständen von je etwa 25 cm nebeneinander angeordnet sind, hat eine Arbeitsbreite von etwa 4 m. Trotz dieser großen Arbeitsbreite kann die Maschine infolge der Anordnung der Walze und der Gewindespindeln in einfacher Weise so eingestellt werden, daß eine gleichmäßige Eingriffstiefe der Werkzeuge gewährlejs tet ist.
ΠΛ.Ρή,. -9- (Ansprüche)
721501S-6.9.73

Claims (16)

0. van der LeIy N,V. Den 9. April I973 Ansprüohe
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren nebeneinander
an einem Gestellten angebrachten zwangläufig angetriebenen Werkzeugen, die mit nach unten gerichteten Zinken versehen sind und hinter denen eine Walze vorgesehen ist, dadurohgekennzelehnet, daß die Walze (26A) ein sich über ihre ganze Länge erstreckendes Rohr (27A) sowie Stäbe (29) aufweist, die mit Abstand von dem Rohr angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß
sich die Stäbe (29) über die Länge der Walze im wesentlichen geradlinig erstrecken.
3. Maschine nach /nspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (29) an Stützen (28) gefcaiert sind, die in die Achse des Rohres (27A) senkrecht schneidenden Ebenen liegen.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß acht Stäbe (29) vorhanden sind.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (28) durch blatten gebildet sind, die über uie Länge des Rohres (27A) in gleichen Abständen verteilt angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß zehn Stützen (28) vorhanden sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (28) im Bereich zwischen den Stäben (29) »tt^A^r^jair-Jigen (3I) versehen sind.
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8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (29) lösbar befestigt sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (29) runden Querschnitt haben.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (29) als Rohre ausgebildet sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2Q) in bezug auf die Achse der Walze (26A) schraubenlinienförmig verlaufen.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Walze (26A) wenigstens etwa 3 m beträgt.
13· Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn-
die
zeichnet, daß/ah demselben Walzenende befindlichen Enden benachbarter Stab a (29) etwa um dasselbe Winkelmaß in bezug auf die Walzenachse gegeneinander versetzt sind wie die beiden Enden jedes Stabes.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Walze (26A) gleich der Gesamtarbeitsbreite der Werkzeuge (11) ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mit Hilfe^on Stellvorrichtungen höhenverstellbar ist, die in der Nähe der Enden der Walze (26A) angeordnet sind.
16. Maschine nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stellvorrichtung eine Gewindespindel (36) aufweist.
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